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DE4201636A1 - Video-druck-vorrichtung - Google Patents

Video-druck-vorrichtung

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DE4201636A1
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DE
Germany
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clutch
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recording paper
disc
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Geun-Yong Park
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Samsung Electronics Co Ltd
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Samsung Electronics Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/315Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material
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    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/22Clamps or grippers
    • B41J13/223Clamps or grippers on rotatable drums

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  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aus­ drucken von Video-Farbsignalen in Form eines Verfahrens zur aufeinanderfolgenden Ausgabe von drei Farben, und zwar von gelb (Y), von Magentarot (M) und von Cyanblau (C), und ins­ besondere eine Vorrichtung zum sehr genauen Ausdrucken von drei Video-Farbsignalen auf ein Aufzeichnungspapier mit ei­ ner hohen Bildauflösung, indem ermöglicht wird, daß eine Trommel zusammen mit einem Papierhalter verbunden oder von diesem getrennt sich dreht und sich nach oben oder nach unten senkrecht zu einer Achse der Kupplung oder der Trommel bewegt.
Im allgemeinen wendet ein Video-Farbdrucker ein Wärmelei­ tungs-Sublimationsverfahren an, um alle Farben auszudrucken und um eine Farbtönung frei vorzunehmen. Der Video-Farb­ drucker führt einen vollständigen Farbdruck dadurch aus, daß ein Aufzeichnungspapier mit einem Farbband, das mit den drei Farben Y, M und C belegt ist, gedreht wird. Die Stärke der Färbung von Y, M und C, die bei dem Druck sublimiert werden soll, wird durch den Wärmewert eines thermischen Druck­ kopfes (T.P.H.) gesteuert.
Ein herkömmlicher Video-Drucker weist ein Farbband auf, das mit drei Farben Y, M und C belegt ist, und einen T.H.P., um gegen ein Aufzeichnungspapier, das an einer Druckwalze be­ festigt ist und mit dieser selektiv rotiert, zu drücken. Mit dem Drehen der Druckwalze zusammen mit dem Aufzeichnungspa­ pier, das an seiner Außenseite befestigt ist, werden das Aufzeichnungspapier und das Farbband mit derselben Ge­ schwindigkeit wie die Druckwalze vorgeschoben. Jede Färbung von Y, M und C auf dem Farbband wird nacheinander durch Wärme, die von dem T.P.H. erzeugt wird, sublimiert und von dem Aufzeichnungspapier absorbiert. Da eine künstlich er­ zeugte Farbe entsprechend einem Wert von jeder absorbierten Farbe Y, M und C varriert, kann jeder Farbton gedruckt wer­ den.
Dementsprechend ist, da die Druckwalze für den Druckvorgang mit drei Umdrehungen gedreht wird, eine Einrichtung zur Be­ festigung des Aufzeichnungspapiers an der Druckwalze erfor­ derlich. Bei einer solchen Einrichtung ist der Papierhalter über einer Seitenwand der Druckwalze angeordnet und durch eine Spannfeder gehalten. Während sich die Walze (Trommel) um das Gelenk dreht, bewegt sich der Papierhalter von der Walze weg und drückt die Walze durch eine Bewegung eines Schiebers, so daß der Papierhalter das Aufzeichnungspapier hält, das von einer Papierrolle (-patrone) zugeführt wird. Die Walze mit dem durch den Papierhalter befestigten Papier dreht sich im Gegenuhrzeigersinn und führt den Druckvorgang aus.
Nachdem der Druck der drei Farben Y, M und C nach drei Um­ drehungen durchgeführt ist, dreht die Druckwalze im Uhrzei­ gersinn, um so einen Endstreifen des Aufzeichnungspapiers zu einer Papierauswurfrolle zu befördern und der Papierhalter gibt dann das bedruckte Papier durch den Schieber frei.
Demzufolge wird mehr Zeit, zusätzlich zu dem eigentlichen Druckvorgang, mit einer herkömmlichen Vorrichtung benötigt, da die Walze in beiden Richtungen gedreht werden muß, wo­ durch ein komplizierter Antriebsmechanismus erforderlich ist.
=Zusammenfassung der Erfindung
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Pa­ pierhalter eines Video-Druckers für einen verbesserten Aus­ druck anzugeben, mit dem Fehler bei der Positionierung der Farben Y, M und C vermieden werden und zur Reduzierung der Druckzeit, indem das Aufzeichnungspapier unmittelbar nach Beendigung des Druckvorganges ausgeworfen wird.
Gemäß der Erfindung wird ein Video-Drucker angegeben mit einem Papierhalter zur Befestigung eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapiers (Thermopapier), wobei drei Fartbtöne Y, M und C sublimiert werden, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Papierhalter zwischen einer Druckscheibe und einer Kupplungsscheibe angeordnet und in eine Antriebswelle einge­ setzt ist, um eine Druckwalze zu drücken, wobei die Druck­ walze eine Druckwalzen-Welle aufweist, die sich um die An­ triebswelle herum dreht, wobei die Kupplungsscheibe auf bei­ den Seiten der Druckwalzen-Welle der Druckwalze angeordnet ist, wobei eine Kupplungsplatte um die Antriebswelle herum angeordnet ist, um die Kupplungsscheibe selektiv durch einen Hebel zu drücken, und daß die Druckscheibe mit der Kupp­ lungsscheibe in Eingriff bringbar ist.
Beschreibung der Zeichnungen
Zum besserem Verständnis der Erfindung und zur Darstellung, wie diese zu Handhaben ist, werden nachfolgend Beispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Aufbaus einer Walze und eines Papierhalters gemäß der vorliegenden Erfin­ dung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Aufbaus der Walze und des Papierhalters nach Fig. 3, und
Fig. 3 eine Darstellung zur Veranschaulichung des Druckvor­ gangs mit der Walze und dem Papierhalter gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Betriebsweise eines üblichen Video-Druckers, und
Fig. 5 eine Anordnung eines herkömmlichen Papierhalters, der im einem Video-Drucker eingebaut ist.
Wie die Fig. 4 zeigt, weist der herkömmliche Video-Drucker ein Farbband 1, das aufeinanderfolgend mit drei Farben Y, M und C belegt ist, und einen T.H.P. 4 auf, um gegen ein Auf­ zeichnungspapier 3, das an einer Druckwalze 2 befestigt ist und mit dieser selektiv rotiert, zu drücken. Mit dem Drehen der Druckwalze 2 zusammen mit dem Aufzeichnungspapier 3, das an seiner Außenseite befestigt ist, werden das Aufzeich­ nungspapier 3 und das Farbband mit derselben Geschwindigkeit wie die Druckwalze 2 vorgeschoben. Jede Färbung von Y, M und C auf dem Farbband 1 wird nacheinander durch Wärme, die von dem T.P.H. 4 erzeugt wird, sublimiert und von dem Aufzeich­ nungspapier 3 absorbiert. Da eine künstlich erzeugte Farbe entsprechend einem Wert von jeder absorbierten Farbe Y, M und C varriert, kann jeder Farbton gedruckt werden.
Dementsprechend ist, da die Druckwalze 2 für den Druckvor­ gang mit drei Umdrehungen gedreht wird, eine Einrichtung zur Befestigung des Aufzeichnungspapiers an der Druckwalze er­ forderlich. Eine solche Einrichtung ist in Fig. 5 gezeigt.
Der Papierhalter 5 ist über einer Seitenwand der Druckwal­ ze 2 angeordnet und durch eine Spannfeder 6 gehalten. Während sich die Walze (Trommel) 2 um das Gelenk 7 dreht, bewegt sich der Papierhalter 6 von der Walze 2 weg und drückt die Walze 2 durch eine Bewegung eines Schiebers 8, so daß der Papierhalter 5 das Aufzeichnungspapier hält, das von einer Papierrolle (-patrone) zugeführt wird. Die Walze 2 mit dem durch den Papierhalter 5 befestigten Papier 3 dreht sich im Gegenuhrzeigersinn und führt den Druckvorgang aus.
Nachdem der Druck der drei Farben Y, M und C nach drei Um­ drehungen durchgeführt ist, dreht die Druckwalze im Uhrzei­ gersinn, um so einen Endstreifen des Aufzeichnungspapiers zu einer Papierauswurfrolle zu befördern und der Papierhalter gibt dann das bedruckte Papier durch den Schieber 8 frei.
Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist eine Druckwalze 2 eine Druckwalzen-Welle 11 und eine Antriebswelle 12 auf. Die zy­ lindrische Druckwalzen-Welle 11 ist länger ausgebildet als die Druckwalze 2, so daß ein Teil der Seitenfläche der Druckwalzen-Welle 11 an der inneren Seitenfläche der Druck­ walze (Druckwalzentrommel) 12 befestigt ist und deren ande­ rer Teil frei liegt, um eine Gleitfläche 13 zu bilden. Eine Scheibenkupplung 14 ist an beiden Enden der Druckwalzen-Wel­ le 11 angeordnet, die vertikal in Kontakt mit der Gleit­ fläche 13 steht.
Ein Papierhalter 15 weist eine horizontale Stange über der Seitenfläche der Druckwalze 2 und weist zwei (beide) seit­ liche vertikale Stangen über der oberen und der bodensei­ tigen Fläche der Druckwalze 2 auf. An der Innenwand der ver­ tikalen Stange ist ein Gleitstift 16, der über die Gleit­ fläche 13 gleitet, angeordnet. Eine zweite Scheibenkupp­ lung 22 ist zwischen der ersten Scheibenkupplung 14 der Druckwalzen-Welle 11 und der vertikalen Stange des Papier­ halters 15 angeordnet. Die erste und die zweite Scheiben­ kupplung 14 und 22 sind mit einer Reibungsfläche oder Klinke versehen. Die zweite Scheibenkupplung 22 ist in Eingriff mit oder gelöst von der ersten Scheibenkupplung 14 in Überein­ stimmung mit einer Klaue 25 eines Hebels 24, um so die Druckwalzen-Trommel 2 zusammen mit dem Papierhalter 15 oder nur die Druckwalzen-Trommel 2 jeweils zu drehen. An einer äußeren Wand der vertikalen Stange des Papierhalters 15 ist ein Befestigungsstift 17 ausgebildet, in den eine Torsions­ feder 18 eingehängt ist.
Ein Einschnitt 29, der einen Nocken 30 aufweist, ist an der Gleitfläche 13 ausgebildet, um so den Gleitstift 16 selektiv zu halten und frei zu geben. Ein Langloch 19 ist um eine äußere Fläche der Antriebswelle 12 gebildet, das ermöglicht, daß sich die Haltestange 15 nach oben und nach unten bewegen kann.
Eine Kupplungsdruckplatte 20 ist über der Außenseite des Pa­ pierhalters 5 angeordnet. An einem oberen Bereich der Kupp­ lungsdruckplatte 20 ist eine Öffnung vorhanden, in die der Befestigungsstift 17 eingesetzt ist, und an einem unteren Bereich davon befindet sich die Klaue 25 des Hebels 24, der durch eine externe Antriebsanordnung betrieben wird.
Eine Druckspiralfeder 26 zum Andrücken der Kupplungsdruck­ platte 20 ist um die frei hervorstehende Antriebswelle 12 angeordnet und wird durch einen Anschlagring 27 festgelegt, so daß die Kupplungsdruckplatte 20 eine ständige Druckkraft von der Druckspiralfeder 26 in Richtung der bodenseitigen oder der oberen Fläche der Druckwalze 2 erhält.
Die Torsionsfeder 18 ist an dem Befestigungsstift 17, der in die Öffnung, die an dem oberen Bereich der Kupplungsdruck­ platte 20 gebildet ist, eingehängt und wird durch zwei Ösen 28 gehalten, die an einer äußeren Fläche der Kupplungs­ druckplatte 20 gebildet sind.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 wird die Betriebsweise gemäß der Erfindung erläutert.
Die zweite Kupplungsscheibe 22 wird von der ersten Kupp­ lungsscheibe 14 durch die Bewegung des Hebels 24 zu einer Seite der Kupplungsdruckplatte 20 hin getrennt, falls eine vordere Spitze des Aufzeichnungspapiers 3 zu einer vorgege­ benen Position unter den Papierhalter 15 geschoben wird, wie dies in Fig. 3A gezeigt ist. Dadurch dreht sich nur die Druckplatten-Walze 2, die an der Antriebswelle 12 befestigt ist, während die Kupplungsdruckplatte 20 und der Papierhal­ ter 15 feststehen. Dann wird, wenn der Einschnitt 29, der in der Gleitfläche 13 der Druckwalzen-Welle 11 eine Stellung des Gleistiftes 16 des Papierhalters 15 erreicht, der Gleit­ stift 16 in den Einschnitt 29 durch die Kraft der Torsions­ feder 18 hineingedrückt und der Papierhalter 15 bewegt sich nach unten entlang des Langloches 19. Dementsprechend wird die vorderste Spitze (Kante) des Aufzeichnungspapiers an der Druckplatten-Walze 2 durch den Papierhalter 15 gehalten, wie dies in Fig. 3B gezeigt ist.
Danach gibt die Klaue 25 des Hebels 24 die Kupplungsdruck­ platte 20 frei, wodurch die Kupplungsdruckplatte 20 durch die Druckspiralfeder 26 zu der zweiten Kupplungsscheibe 22 hin bewegt wird. Die erste Kupplungsscheibe 14 greift in die zweite Kupplungsscheibe 22 ein. Dementsprechend werden der Papierhalter 15 und die Kupplungsdruckplatte 20 zusammen mit der Druckplatten-Walze 2 gleichzeitig gedreht.
Wenn der Papierhalter 15 eine vorgegebene Stellung (Druck­ stellung) durch die Drehung, wie dies in Fig. 3C gezeigt ist, erreicht, bewegt sich der T.P.H. 4 nach unten, um das Farbband 1 auf das Aufzeichnungspapier 3 zwecks Druckvorgang zu pressen. Dann wird der Druckvorgang ausgeführt.
Nach dem Drucken der Farben Y und M mit dem vorstehend be­ schriebenen Verfahren drückt der T.P.H. 4, wenn sich das Aufzeichnungspapier 15 in der Druckstellung befindet, das Aufzeichnungspapier und das Farbband 1, und unmittelbar da­ nach wird die Kupplungsdruckplatte 20 nach rechts durch die Klaue 25 des Hebels 24 gedrückt, wodurch die zweite Kupp­ lungsscheibe 22 von der ersten Kupplungsscheibe 14 der Druckwalzen-Welle 11 getrennt wird. Dementsprechend stoppen der Papierhalter 15 und die Kupplungsdruckplatte 20 ihre Drehbewegung.
Dann dreht nur die Druckwalzentrommel 2 um eine Umdrehung, um die Farbe C zu drucken. Während des abschließenden Druckes wird durch frei werdende Kraft der Torsionsfeder 18 der Gleitstift 16 aus dem Einschnitt 29 durch Entlanggleiten an dem Nocken 30 freigegeben und der Papierhalter 15 bewegt sich nach unten in eine Richtung rechtwinkelig zu der Achse der Antriebswelle 12 entlang des Langloches 19. Hierdurch führt das Aufzeichnungspapier 3, das bedruckt ist, an dem Papierhalter 15 vorbei und wird an den Ausgabeschacht (-schublade) ausgegeben, wie dies in Fig. 3D gezeigt ist.
Der Papierhalter 15 dreht mit der Druckwalze 2, bis die an­ fängliche Stellung erreicht ist, um so einen Druckzyklus durch den Eingriff der ersten Kupplungsscheibe 14 mit der zweiten Kupplungsscheibe 22 durch die Klaue 25 des Hebels 24 abzuschließen, gerade bevor der Gleitstift 16 mit dem Ein­ schnitt 29 in Eingriff gelangt.
Es ist also möglich, die Druckzeit zu verringern, indem ein Aufzeichnungspapier unmittelbar nach seinem Bedrucken ausge­ worfen wird, und die Genauigkeit des Druckes dadurch zu ver­ bessern, daß eine fehlerhafte Zuordnung der drei Farben Y, M und C vermieden wird, wodurch die Zuverlässigkeit erhöht wird.
Während die Erfindung unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel erläutert wurde, ist es für den Fachmann ersichtlich, daß Änderungen im Rahmen des allgemeinen Erfin­ dungsgedankens möglich sind.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines Aufzeichnungspapiers an einer Druckwalze, gekennzeichnet durch folgende Merk­ male:
Papierhalte-Einrichtungen (15), die zwischen einer ers­ ten Kupplungsscheibe (14) und einer zweiten Kupplungs­ scheibe (22) angeordnet und in eine Antriebswelle (12) eingesetzt sind, um das Aufzeichnungspapier an die Druckwalze (2) zu drücken,
eine Druckwalzen-Welle (11), die in der Druckwalze (2) angeordnet ist, um sich um die Antriebswelle (12) zu drehen, wobei die Druckwalzen-Welle (11) eine erste Scheibenkupplung (14) aufweist, die an beiden Seiten der Druckwalzen-Welle (11) der Druckwalze (2) angeordnet ist,
eine Kupplungsplatte (20), die um die Antriebswelle (12) angeordnet ist, um die zweite Scheibenkupplung (22) se­ lektiv in Eingriff mit der ersten Scheibenkupplung (14) der Druckwalzen-Welle (11) in Abhängigkeit von einem He­ bel (24) zu drücken, und
wobei, wenn die erste Scheibenkupplung (14) mit der zweiten Scheibenkupplung (22) in Eingriff ist, sich die Papierhalte-Einrichtungen (15) nach unten bewegen, um das Aufzeichnungspapier zu drücken, wobei alle Farbbän­ der mit Ausnahme des letzten Farbbandes gedruckt werden, und wobei das letzte Farbband gedruckt wird, indem die erste Scheibenkupplung (14) von der zweiten Scheiben­ kupplung (22) freigegeben wird, und wobei sich die Papierhalte-Einrichtungen (15) nach unten bewegen, um das Aufzeichnungspapier freizugeben, wobei das Auf­ zeichnungspapier, das vollständig bedruckt ist, unmit­ telbar nach dem letztem Farbbanddruck ausgegeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Scheibenkupplung (14, 22) eine Reibungsfläche oder eine Klinke (Schnappvorrichtung) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierhalte-Einrichtungen (15) mit einem Gleit­ stift (16) versehen sind, der rechtwinkelig zu der Druckwalzen-Welle (11) angeordnet ist derart, daß der Gleitstift (16) mit einem Einschnitt (29), der einen Nocken (30) aufweist, durch eine Torsionsfeder (18) in Eingriff gehalten ist und über den Nocken (30) gleitet, wodurch der Papierhalter (15) nach oben und nach unten bewegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (26) außen um die Antriebswelle (12) herum angeordnet ist, um ständig die Kupplungsplat­ te (20) in Richtung der Druckwalze (2) zu drücken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Langloch (19) in einer Seitenfläche der Papierhal­ te-Einrichtungen (15) gebildet ist.
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