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DE4201270C2 - Anordnung zum Befestigen von Trägern für Platten, Wände od. dgl. an Möbelkonstruktionen, insbesondere Schreibtischunterteilen - Google Patents

Anordnung zum Befestigen von Trägern für Platten, Wände od. dgl. an Möbelkonstruktionen, insbesondere Schreibtischunterteilen

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DE4201270C2
DE4201270C2 DE19924201270 DE4201270A DE4201270C2 DE 4201270 C2 DE4201270 C2 DE 4201270C2 DE 19924201270 DE19924201270 DE 19924201270 DE 4201270 A DE4201270 A DE 4201270A DE 4201270 C2 DE4201270 C2 DE 4201270C2
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Karl-Heinz Koenig
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TRITSCH RTR BUEROMOEBEL
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TRITSCH RTR BUEROMOEBEL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/003Connecting table tops to underframes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0011Underframes
    • A47B2200/0013Desks with central bearing beams

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  • Furniture Connections (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Befestigen von Trägern für Platten, Wände od. dgl. an Möbelkonstruktio­ nen, insbesondere Schreibtischunterteilen, mit einem als Vierkantrohr ausgebildeten, am Möbelaufbau be­ festigten Zargenprofil, an dem der Träger für die Plat­ ten, Wände od. dgl. mittels einer in einer Längsbohrung verlaufenden Schraube befestigt ist.
Bei der Entwicklung eines Schreibtisches muß man von der Forderung ausgehen, daß neben der Elektroversorgung für den Gebrauch elektronischer und mechanischer Geräte am Arbeitsplatz auch der Wechsel der Arbeitsflächen in un­ terschiedlicher Größe und Höhe möglich ist.
Die Anforderungen aus den Arbeitsstätten-Richtlinien, der europäischen Normung und der Berufsgenossenschaft erlauben Tischhöhen von 680 mm bis 760 mm, wenn aus der Funktion der Büroarbeit und in Abhängigkeit von der Kör­ pergröße des Benutzers eine von der NORM 720 mm abwei­ chende Tischhöhe notwendig wird.
Diese Forderung nach einem arbeitsplatzgebundenen Wech­ sel der Tischplatten kann dadurch erfüllt werden, daß technische Vorkehrungen für einen schnellen und werk­ zeugfreien Wechsel der Arbeitsplatten getroffen werden.
Es sind bereits Lösungen bekannt, wo mittels einer Klem­ mung die Plattenträger auf die Zar gen aufgeschraubt wer­ den. Andere sind an ein Lochraster in der Zarge gebun­ den. Wichtig ist, durch diese Verbindungen eine ausrei­ chende Steifigkeit für die aufliegenden Platten zu er­ reichen.
In der CH 615 814 ist ein als Bürotisch und/oder Pult verwendbares, in einer Mehrzahl von Einheiten zusammen­ baubares Büromöbel beschrieben, bei dem eine normale Tischeinheit durch ein stufenförmiges Verbindungsstück mit einer tieferliegenden Tischeinheit verbunden ist, welche an einer Längsseite des Tisches dessen Längs­ profil mit einem Profil der zweiten Tischeinheit ver­ bindet.
In der EP 0 233 463 A2 ist eine Anordnung beschrieben, mit welcher mehrere Abschnittsteile von Schreibtisch­ konstruktionen miteinander verbunden werden können. Mit dieser Anordnung kann die jeweils angebaute Tischplatte nur innerhalb der Längsschlitze von besonderen Trägern verschoben werden. Eine seitliche Verschiebung durch einfaches Ausklinken ist mit dieser vor bekannten Anord­ nung nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Trägerbefestigung weder an eine bestimmte Position gebunden noch mit Werkzeugaufwand gekoppelt ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Anordnung gemäß Patentanspruch 1 vorgeschlagen.
Mit der Anordnung gemäß der Erfindung ist es möglich, beliebig geformte und genormte Tischplatten in jeder ge­ wünschten Position mit der Möbelkonstruktion, insbeson­ dere einem Schreibtischunterteil, mit einfachen Hand­ griffen und ohne Werkzeuge, über einen Verschluß arre­ tiert, zu befestigen.
Außerdem ist es mit der Anordnung gemäß der Erfindung möglich, durch ihre leichte Zerlegbarkeit das Zusammen­ stellen einer Büroeinheit aus unterschiedlichen Teilen zu ermöglichen.
Die Unteransprüche stellen wertvolle Bereicherungen des Gegenstandes des Anspruches 1 dar.
So ist es gemäß Anspruch 2 möglich, das Zargenprofil im Bereich der Außenwände des Profils und der Kammer dop­ pelwandig auszubilden. Hierdurch wird eine erhöhte Stei­ figkeit des Zargenprofils erreicht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform nach Anspruch 3 kann das Zargenprofil an der Unterkonstruktion eines Schreibtisches befestigt werden.
Der Anspruch 4 bezieht sich auf eine besondere Ausbil­ dung des Riegels der Trägerbefestigung.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzug­ ten Ausführungsform die Anordnung gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines teilweise aufgeschnittenen Zargenprofils mit eingesetz­ ter Trägerbefestigung.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Träger­ befestigung von unten.
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt durch die Befesti­ gungsvorrichtung in Verbindung mit dem Zargen­ profil bei dem Einsetzen derselben.
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3, bei der die Befestigungsvorrichtung eingesetzt und die Spannschraube festgezogen wird.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines Schreibtisches mit der Anordnung gemäß der Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine teilweise Rückansicht des Schreib­ tisches gemäß Fig. 5.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen Ausführungsvarianten der An­ ordnung gemäß der Erfindung.
Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, besteht die Anord­ nung zum Befestigen von Trägern für Platten, Wände od. dgl. an Möbelkonstruktionen, insbesondere Schreibtisch­ unterteilen, im wesentlichen aus einem als Vierkantrohr 1 ausgebildeten Zargenprofil, das am Möbelaufbau, insbe­ sondere an einem Schreibtischunterteil, befestigt ist. Das Zargenprofil 1 weist an einer Ecke eine nach innen gerichtete, rechteckförmige Kammer 2 auf, die an der oberen, äußeren Ecke einen längsverlaufenden Schlitz 3 besitzt. Die Ausbildung der Kammer 2 ist so getroffen, daß das Zargenprofil im Bereich seiner Außenwände und der Kammer 2, wie bei 4 dargestellt, doppelwandig ausge­ bildet ist. Dadurch wird eine wesentliche Versteifung des Zargenprofils erreicht.
Durch den Schlitz 3 ist der nach unten gerichtete Schen­ kel 5 eines Oberteils 6 der Trägerbefestigung einge­ steckt. In dem Schenkel 5 ist eine Ausstanzung 7 vorge­ sehen, durch die ein in Richtung der Kammer 2 längsver­ schiebbarer und mit einer Längsbohrung 8 versehener Riegel 9 eingreift. Um die Spannung zu vergrößern, ist der Riegel 9 am äußeren, freien Ende bei 10 abgewin­ kelt. An der Unterseite des Oberteiles 6 ist ein Schraubenbolzen 11 vorgesehen, der durch die Längsboh­ rung 8 greift, wobei mittels einer Spannschraube oder einer Rändelmutter 12 ein Festspannen des Riegels 9 möglich ist.
Die Funktion der Trägerbefestigung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Bei geöffneter Stellung des Riegels 9 (Fig. 3), bei der er auf Anschlag in der Längsbohrung 8 zurückgeschoben wird und die Spannschraube 12 so weit geöffnet ist, daß der Riegel 9 auf der Unterkante der Ausstanzung 7 aufliegt, wird der Träger auf den Träger­ boden 13 aufgesetzt. Dabei greifen die abgewinkelten Teile 5 der Oberteile 6 senkrecht in den Schlitz 3 der Kammern 2. Die Zargenprofile 1 sind als Zargen so ange­ ordnet, daß die Schlitze 3 der Profile 1 sich jeweils an der Oberseite der Zargen außen befinden.
Ausgehend von der in Fig. 3 gezeigten Stellung wird ge­ mäß Fig. 4 der Riegel 9 in Richtung des Schlitzes 3 des Profiles 1 geschoben und greift horizontal durch die Ausstanzung 7 in dem Schenkel 5 des Oberteiles 6, der senkrecht in der Kammer 2 sitzt, ebenfalls in die Kam­ mer 2 ein. Dadurch entsteht an den Innenwandungen der Außenseiten der Kammer 2 ein winkelförmiger Anschlag als Spreizung.
Der eingeschobene Riegel 9 wird zusätzlich gesichert und gespannt. Durch das Festziehen der Spannschraube 12 wird der Riegel gegen die Innenwandung der Kammer 2 gepreßt. Der abgewinkelte Teil 10 des Riegels 9 stützt sich beim Festziehen der Spannschraube 12 auf der Unterseite 8 des Trägerbodens 13 ab.
Durch die Spannung des Riegels 9 wird gleichzeitig die Position des Plattenträgers auf der Zarge fixiert, um nicht zu verrutschen.
Durch Lösen der Spannschraube kann der Träger seitlich verschoben werden. Wird dabei zusätzlich der Riegel 9 zurückgezogen, kann der Plattenträger von der Zarge ab­ gehoben werden.
Durch den über die gesamte Zargenlänge verlaufenden Schlitz 3 ist eine Trägerbefestigung an jeder gewünsch­ ten Position möglich.
Es ist ferner möglich, die Anordnung auch bei anderen Möbelkonstruktionen zum Befestigen von Platten, Wänden od. dgl. einzusetzen, wobei dann das Zargenprofil an den entsprechenden Stellen der Möbelkonstruktion befestigt wird, um die genannten Träger für Platten, Wände od. dgl. daran festzulegen.
Die Verbindung der Tischplatte eines Schreibtisches mit der Anordnung ergibt sich aus den Fig. 5 und 6.
In den Fig. 7 und 8 sind abgewandelte Ausführungsfor­ men der Trägerbefestigung gemäß den Fig. 1 und 2 dar­ gestellt. Demnach weist der Riegel 9 zwei seitliche Ab­ winkelungen 9′ auf, derart, daß ein zungenartiger Teil 9′′ entsteht, der durch die Ausstanzung 7 im Oberteil 6 verläuft.
Fig. 9 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Auszugs­ sperre, mit der die eingeschobene Tischplatte gegen un­ beabsichtigtes Herausziehen gesichert werden kann. Dem­ nach ist im Bereich des Profils 14 eine Sperrfeder 15 befestigt, die einen Nippel 16 aufweist, der durch eine Öffnung 17 im Profil 14 bei angelegter Feder verläuft. Die Sperrfeder 15 läßt sich um den Befestigungspunkt 18 drehen, damit die Sperrfunktion aufgehoben werden kann, was für die Montage der Schreibtischplatte nützlich ist, was aber auch bei breiten Schreibtischen, bei denen die Träger der Platten weit auseinanderstehen, notwendig ist, damit die Sperrfunktion einer Seite aufgehoben wer­ den kann.
Während der Elektrifizierung des Schreibtisches wird die ausgezogene Schreibtischplatte durch die Feder 15 gegen Einschub gesichert, damit die Hände nicht eingeklemmt werden können.

Claims (6)

1. Anordnung zum Befestigen von Trägern für Platten, Wände od. dgl. an Möbelkonstruktionen, insbesondere Schreibtischunterteilen, mit einem als Vierkantrohr ausgebildeten, am Möbelaufbau befestigten Zargen­ profil, an dem der Träger für die Platten, Wände od. dgl. mittels einer in einer Längsbohrung ver­ laufenden Schraube befestigt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einer Ecke der Zarge eine nach innen gerichtete, rechteckförmige Kammer (2) aus­ gebildet ist, die an der oberen, äußeren Ecke einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (3) aufweist, durch den der nach unten gerichtete Schenkel (5) eines mit dem Träger (13) fest verbundenen Ober­ teiles (6) einer Trägerbefestigung eingreift, wobei in dem Schenkel (5) eine Ausstanzung (7) vorgesehen ist, durch die ein in Richtung der Kammer (2) hori­ zontal längsverschiebbarer und mit der Längsbohrung (8) versehener Riegel (9) eingreift, der nach Fest­ legen der Trägerbefestigung mittels der unter dem Oberteil (6) angeordneten und die Längsbohrung (8) durchdringenden Schraube (11) mit Spannmutter (12) festklemmbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zargenprofil (1) im Bereich der Außenwände des Profils und der Kammer (2) doppelwandig (4) ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zargenprofil (1) an der Unter­ konstruktion eines Schreibtisches befestigt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Riegel (9) an seinem äußeren, freien Ende bei (10) abgewinkelt ist und sich bei Festziehen der Spannschraube (12) auf der Unter­ seite des Trägers (13) abstützt.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rie­ gel (9) seitliche Abwinkelungen (9′) aufweist, um eine Zunge (9′′) zu bilden, die durch die Ausstan­ zung (7) des Oberteiles (6) hindurchtritt.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Pro­ fil (14) eine Auszugssperre in Form einer am Dreh­ punkt (18) befestigten Feder (15) vorgesehen ist, die einen Nippel (16) aufweist, der durch eine Boh­ rung (17) im Profil (14) hindurchtritt.
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