DE4241790A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von Steuereinrichtungen insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von Steuereinrichtungen insbesondere für FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE4241790A1 DE4241790A1 DE4241790A DE4241790A DE4241790A1 DE 4241790 A1 DE4241790 A1 DE 4241790A1 DE 4241790 A DE4241790 A DE 4241790A DE 4241790 A DE4241790 A DE 4241790A DE 4241790 A1 DE4241790 A1 DE 4241790A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal processing
- processing operations
- group
- time
- interrupts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/042—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/03—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
- B60R16/0315—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for using multiplexing techniques
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/20—Pc systems
- G05B2219/23—Pc programming
- G05B2219/23241—Idle, during idle time of main program, a game can be played
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Be
treiben von Steuereinrichtungen gemäß den Oberbegriffen der unab
hängigen Ansprüche.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung zum Betreiben von
Steuereinrichtungen ist aus der DE-US 36 43 337 bekannt. Dort wird
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben von Steuereinrich
tungen für eine Brennkraftmaschine beschrieben. Diese Steuereinrich
tung umfaßt eine erste Impulserzeugungseinrichtung zum Erzeugen
eines Zeitinterrupts mit konstanter Periode, einen Mikroprozessor,
der einen Interrupteingang aufweist, an dem das Interruptsignal an
liegt und der in Abhängigkeit von dem Interruptsignal Signalverar
beitungsvorgänge einleitet, um Steuergrößen auf der Basis von Be
triebskenngrößen bereitzustellen. Eine erste Gruppe von Signalver
arbeitungsvorgängen wird immer dann abgearbeitet, wenn ein Zeitin
terrupt auftritt.
Eine dritte Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen startet, wenn
eine zweite Impulserzeugungseinrichtung einen Drehzahlinterrupt er
zeugt. Diese Drehzahlinterrupts besitzen Vorrang gegenüber den Zeit
interrupts der ersten Impulserzeugungseinrichtung. Somit ist gewähr
leistet, daß bestimmte Signalverarbeitungsvorgänge, die drehzahl
synchron erfolgen, unabhängig von anderen Signalverarbeitungsvor
gängen durchgeführt werden können.
Die Laufzeit der Programme muß auf die Maximaldrehzahl ausgelegt
werden. Dies bedeutet, daß sich die theoretische Rechnerauslastung
aus der Addition der maximal auftretenden Interrupt-Belastung bei
hohen Drehzahlen und den normalen (zeitsynchronen) Berechnungen
ergibt. Im Betrieb der Anlage wird diese Auslastung üblicherweise
nicht erreicht, da die Brennkraftmaschine nicht ständig mit Höchst
drehzahl arbeitet. Insbesondere im Betrieb mit niederen Drehzahlen
ist der Mikroprozessor nicht ausgelastet.
Hintergrundprogramme, die nur dann abgearbeitet werden, wenn keine
anderen Berechnungen erfolgen, können von jedem Interrupt unterbro
chen werden. Dies führt beim Stand der Technik zu erheblichen Warte
zeiten z. B. bei der Kommunikation mit Applikationshilfsmitteln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren und
einer Vorrichtung zum Betreiben von Steuereinrichtungen der eingangs
genannten Art, die Rechnerauslastung zu optimieren.
Durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise, daß die bisher verbrauch
te Rechenzeit zwischen zwei Zeitinterrupts ermittelt wird, und mit
der maximal möglichen verglichen wird, kann die Auslastung des
Mikroprozessors optimiert werden. Solange noch Rechenzeit zur Ver
fügung steht, werden Programme abgearbeitet, die üblicherweise zu
Zeitproblemen führen würden. Je nach Auslastung des Mikroprozessors,
Betriebszustand und Priorität können Programme vorgezogen, mehrmals
berechnet oder erstmalig eingefügt werden. Die Wartezeit bei der
Übertragung von Daten läßt sich hierdurch wesentlich verringern.
Insbesondere bei niederen Drehzahlen ergibt sich eine verbesserte
Reglerdynamik, da mit kleineren Abtastzeiten gearbeitet werden kann.
Des weiteren ist es möglich, daß Informationen über eine Schnitt
stelle ein- bzw. ausgelesen werden können, die keine bzw. nur eine
kleine Priorität besitzen. Ferner sind bei niederen Drehzahlen bzw.
bei Stillstand des Fahrzeugs komplexe Diagnosefunktionen möglich.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsform erläutert.
Fig. 1 zeigt grob schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm verschiedener Signalverarbeitungsvorgänge und
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung des erfindungsge
mäßen Verfahrens.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Betreiben von
Steuereinrichtungen am Beispiel einer Steuereinrichtung für eine
Brennkraftmaschine beschrieben. Eine Brennkraftmaschine steht über
Stellwerk 105 mit einer Steuereinrichtung 110 in Verbindung. Die
Steuereinrichtung umfaßt zumindest einen Mikroprozessor 115, der
einen ersten Interrupteingang 116 sowie einen zweiten Interrupt
eingang 117 aufweist. Am ersten Interrupteingang 116 liegt ein
erstes Impulssignal einer ersten Impulserzeugungseinheit 125. Am
zweiten Interrupteingang 117 liegt das Ausgangssignal einer zweiten
Impulserzeugungseinrichtung. Diese zweite Impulserzeugungseinrich
tung besteht beispielsweise aus einem Sensor 130 einer entsprechen
den Auswerteschaltung sowie einem Impulsrad 135, das auf einer mit
der Antriebswelle der Brennkraftmaschine verbundenen Welle angeord
net ist. Des weiteren kann die Steuereinrichtung 110 mit einer wei
teren Steuereinrichtung 145 über eine Leitung 140 in Verbindung
stehen. Diese weitere Steuereinrichtung 145 beaufschlagt beispiels
weise ein zweites Stellwerk 150 zur Ansteuerung der Brennkraftma
schine.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die zweite Steuereinrich
tung zur Beaufschlagung eines zweiten Stellwerks 150 in die erste
Steuereinrichtung integriert ist. Des weiteren ist es auch möglich,
die erste Impulserzeugungseinrichtung 125 bzw. Auswertung des Sen
sors 130 in die Steuereinrichtung zu integrieren.
Vorzugsweise handelt es sich bei der zweiten Steuereinrichtung 145
um ein Applikationshilfsmittel oder um eine Diagnoseeinrichtung.
Des weiteren steht die Steuereinrichtung mit verschiedenen Sensoren
120, die diverse Betriebskenngrößen der Brennkraftmaschine erfassen,
in Verbindung. Anstelle dieser Sensoren, bzw. zusätzlich zu diesen
Sensoren, kann auch eine Schnittstelle vorgesehen sein. Diese
Schnittstelle stellt den Kontakt zu einem BUS-System her, über das
verschiedene Signale übertragen werden. So kann vorgesehen sein, daß
die Sensoren mit der Steuereinrichtung über ein BUS-System mit ent
sprechenden Schnittstellen in Verbindung stehen.
Diese Einrichtung arbeitet nun wie folgt:
Ausgehend von den mittels der Sensoren 120 bereitgestellten Signalen berechnet die Steuereinrichtung 110 Ansteuersignale zur Beaufschla gung des Stellwerks 105. Solche Stellwerke beeinflussen beispiels weise die Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine 100. Ein solches Stellwerk 105 kann z. B. dazu eingesetzt werden, um die Drossel klappe einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine oder die Regelstange einer selbstzündenden Brennkraftmaschine zu verstellen. Es ist aber auch denkbar, daß es sich bei dem Stellwerk 105 um eine Endstufe zur Ansteuerung von Magnetventilen handelt.
Ausgehend von den mittels der Sensoren 120 bereitgestellten Signalen berechnet die Steuereinrichtung 110 Ansteuersignale zur Beaufschla gung des Stellwerks 105. Solche Stellwerke beeinflussen beispiels weise die Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine 100. Ein solches Stellwerk 105 kann z. B. dazu eingesetzt werden, um die Drossel klappe einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine oder die Regelstange einer selbstzündenden Brennkraftmaschine zu verstellen. Es ist aber auch denkbar, daß es sich bei dem Stellwerk 105 um eine Endstufe zur Ansteuerung von Magnetventilen handelt.
Die Steuereinrichtung 110 umfaßt neben anderen Bauelementen zumin
dest einen Mikroprozessor 115. Dieser Mikroprozessor 115 verarbeitet
die verschiedenen Signale. Vorzugsweise berechnet der Mikroprozessor
ausgehend von verschiedenen Signalen, die den Betriebszustand der
Brennkraftmaschine bezeichnen, Ansteuerungssignale zur Beaufschla
gung des Stellwerks 105. Diese Berechnungen sind in dem Mikropro
zessor als Programme bzw. Unterprogramme realisiert und werden im
folgenden als Signalverarbeitungsvorgänge bezeichnet. Die Signalver
arbeitungsvorgänge umfassen nicht nur Berechnungen sondern auch
andere Formen der Signalverarbeitung, wie beispielsweise den Daten
austausch.
Dieser Mikroprozessor 115 führt verschiedene Signalverarbeitungsvor
gänge durch. Bei den Signalverarbeitungsvorgängen können im wesent
lichen drei Gruppen von Signalverarbeitungsvorgängen unterschieden
werden.
Eine erste Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen wird in vorgege
benen Zeitabständen abgearbeitet. Hierzu stellt die erste Impulser
zeugungseinheit 125, die auch als Zeitgeber bezeichnet werden kann,
ein erstes Impulssignal mit konstanter Periode an dem Interruptein
gang 116 des Mikroprozessors 115 bereit. Diese erste Impulserzeu
gungseinheit kann auch in die Steuereinrichtung 110 bzw. in den
Mikroprozessor 115 integriert werden. Dieses zeitsynchrone Impuls
signal wird im folgenden auch als Zeitinterrupt bezeichnet.
Eine weitere Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen wird nur dann
durchgeführt, wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt. Ein solches
Ereignis ist z. B. ein Impuls der zweiten Impulserzeugungseinrich
tung. Diese Impulserzeugungseinrichtung erzeugt vorzugsweise einen
Impuls pro Zumessung. Hierzu ist auf der Kurbel- bzw. auf der
Nockenwelle der Brennkraftmaschine ein Impulsrad angeordnet, das
eine der Zylinderzahl entsprechende Anzahl von Markierungen auf
weist. Dieses Impulsrad 135 wird von einem Sensor 130 abgetastet,
der dann pro Verbrennung einen Impuls abgibt. Dieses zweite Impuls
signal wird dem zweiten Interrupteingang 117 des Mikroprozessors
zugeführt. Tritt ein solcher vorzugsweise drehzahlsynchroner Impuls
auf, so startet die dritte Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen.
Dieser drehzahlsynchrone Impuls wird im folgenden auch als Drehzahl
interrupt bezeichnet.
Die dritte Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen umfaßt im wesent
lichen die Berechnung der Motorfunktionen. So werden unter anderem
die Steuergrößen zur Beaufschlagung der Stellwerke, insbesondere der
leistungsbestimmenden Stellwerke bestimmt. Die erste Gruppe von
Signalverarbeitungsvorgängen, die zeitsynchron durchgeführt wird,
umfaßt im wesentlichen die Erfassung der Sensorsignale, Überwa
chungsfunktionen, sowie Kommunikationsaufgaben.
Bestimmte Signalverarbeitungsvorgänge insbesondere die Erfassung von
Betriebszuständen, die sich nur sehr langsam ändern, werden dagegen
nur bei jedem zweiten, vierten bzw. jedem n-ten Zeitinterrupt der
ersten Impulserzeugungseinheit 125 durchgeführt. Hierzu sind bei
spielsweise Zeitinterrupts mit unterschiedlichem Abstand vorgesehen.
Anderseits kann auch vorgesehen sein, daß nur jeder zweite, dritte
oder n-te Zeitinterrupt berücksichtigt wird.
Die Kommunikation über die Verbindungsleitung 140 mit weiteren Steu
ereinrichtungen 145 erfolgt vorzugsweise zeitsynchron. Die zweite
Steuereinheit 145 berechnet z. B. Ansteuersignale für weitere Stell
werke 150. Ein solches Stellwerk kann z. B. der Einspritzbeginn einer
Dieselbrennkraftmaschine bzw. der Zündzeitpunkt bei einer fremdge
zündeten Brennkraftmaschine bestimmen.
Bei dieser zweiten Steuereinrichtung kann es sich auch um eine
externe Steuereinrichtung handeln. Solche Einrichtungen werden
üblicherweise im Rahmen der Applikation bzw. im Rahmen der Wartung
eingesetzt, um Daten aus der Steuereinrichtung aus bzw. in die
Steuereinrichtung einzulesen.
In einer zweiten Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen erfolgt im
wesentlichen die Kommunikation mit der zweiten Steuereinrichtung
bzw. mit Applikationshilfsmitteln. Vorzugsweise werden in der zwei
ten Gruppe Signalverarbeitungsvorgänge abgearbeitet, die beim Stand
der Technik als Hintergrundprogramme bezeichnet werden und nur dann
durchgeführt werden, wenn keine anderen Berechnungen durchgeführt
werden müssen. Ferner umfaßt die zweite Gruppe komplexe Diagnose
funktionen, die nur in größeren unregelmäßigen Zeitabständen durch
zuführen sind. Es ist auch möglich, daß die Signalverarbeitungsvor
gänge der ersten Gruppe, die nicht bei jedem Zeitinterrupt abzuar
beiten sind, in diese zweite Gruppe aufgenommen werden.
Im folgenden soll anhand der Fig. 2 die zeitliche Abfolge der ein
zelnen Signalverarbeitungsvorgänge erläutert werden. In Fig. 2a
ist die zeitliche Abfolge der Signalverarbeitungsvorgänge bei einer
herkömmlichen Steuereinrichtung aufgetragen. Mit konstanter Periode
sind die Impulssignale z (Zeitinterrupts) der ersten Impulserzeu
gungseinrichtung 125 eingezeichnet. Die einzelnen Zeitabschnitte
zwischen diesen Zeitinterrupts sind mit a, b, c, d, und e bezeich
net. Zeitsynchrone Signalverarbeitungsvorgänge der ersten Gruppe
sind mit 1a und 1b bezeichnet. Mit Pfeilen sind die Impulssignale
(Drehzahlinterrupts) der zweiten Impulserzeugungseinrichtung bezeich
net, die drehzahlsynchron auftreten.
Im Zeitintervall a sind die Verhältnisse bei einer relativ kleinen
Drehzahl dargestellt. Nach Auftreten des Zeitinterrupts der ersten
Impulserzeugungseinheit werden zuerst die Signalverarbeitungsvor
gänge 1a und 1b abgearbeitet. Mit 1a sind solche Signalverarbei
tungsvorgänge bezeichnet, die nach jedem zeitsynchronen Zeitinter
rupt einmal abzuarbeiten sind. Mit 1b sind solche Verarbeitungsvor
gänge bezeichnet, die nicht unbedingt bei jedem Zeitinterrupt durch
geführt werden müssen. Anschließend an die zeitsynchronen Signalver
arbeitungsvorgänge der ersten Gruppe folgt die dritte Gruppe von
Signalverarbeitungsvorgängen. Diese sind schraffiert dargestellt. In
dem mit a bezeichneten Zeitabschnitt ist die Drehzahl so gering, daß
kein Drehzahlinterrupt auftritt. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß
die Signalverarbeitungsvorgänge der dritten Gruppe zumindestens
einmal im Zeitraum zwischen zwei Zeitinterrupts durchgeführt werden.
Dies bedeutet, daß diese Signalverarbeitungsvorgänge zeitsynchron
durchgeführt werden, wenn keine Drehzahlinterrupts vorliegen.
In dem mit b bezeichneten Zeitabschnitt zwischen zwei Interrupts
tritt während der ersten Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen 1b
ein Drehzahlinterrupt der zweiten Impulserzeugungseinrichtung auf.
Anschließend an dieses Interruptsignal, das mit einem Pfeil markiert
ist, erfolgt unmittelbar die Verarbeitung der dritten Gruppe 3 von
Signalverarbeitungsvorgangen. Anschließend werden die Signalverar
beitungsvorgänge 1b der ersten Gruppe durchgeführt, die nicht un
bedingt in jedem Zeitabschnitt zu erfolgen haben.
Im Zeitabschnitt c sind die Verhältnisse bei relativ hohen Dreh
zahlen aufgetragen. Schon zu Beginn des Zeitintervalls tritt ein
Drehzahlinterrupt auf. Zuerst werden Signalverarbeitungsvorgänge der
dritten Gruppe 3 und anschließend die Signalverarbeitungsvorgänge
der ersten Gruppe 1a durchgeführt. Nach Beendigung der ersten
Gruppe 1a erfolgt bereits ein erneuter Drehzahlinterrupt, was
wiederum zur Folge hat, daß die Signalverarbeitungsvorgänge der
dritten Gruppe 3 erneut abgearbeitet werden. Anschließend an diese
Berechnungen erfolgt dann die Berechnung der ersten Gruppe von
Signalverarbeitungsvorgängen 1b.
In dem Zeitabschnitt d sind die entsprechenden Verhältnisse darge
stellt, wobei hier im Unterschied zu Zeitabschnitt c die Signalver
arbeitungsvorgänge 1b entfallen, da diese nicht bei jedem Zeitin
terrupt durchgeführt werden müssen.
Wie im Zeitabschnitt e dargestellt, besitzt die dritte Gruppe von
Signalverarbeitungsvorgängen Priorität gegenüber der ersten Gruppe
von Signalverarbeitungsvorgängen. Ein Drehzahlinterrupt unterbricht
alle anderen Signalverarbeitungsvorgänge. Nach einem Drehzahlinter
rupt werden unmittelbar die Signalverarbeitungsvorgänge der dritten
Gruppe durchgeführt.
Die Drehzahlinterrupts besitzen immer Priorität gegenüber den zeit
synchronen Signalverarbeitungsvorgängen. Die Zeitinterrupts erfolgen
immer in gleichen Zeitabständen. Es muß daher gewährleistet sein,
daß auch bei maximaler Anzahl von Drehzahlinterrupts, die Abarbei
tung aller Signalverarbeitungsvorgänge der ersten Gruppe 1a, die
bei jedem Zeitinterrupt durchgeführt werden müssen, gewährleistet
ist.
Je nach Drehzahl treten die Drehzahlinterrupts unterschiedlich
häufig auf. Bei niederen Drehzahlen tritt u. a. der Fall ein, daß
noch Rechenzeit zur Verfügung steht, die von der ersten und dritten
Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen nicht benötigt wird. Dies
ist u. a. in den Zeitabschnitten a, d, und e der Fall. Die Laufzeiten
der einzelnen Signalverarbeitungsvorgänge sind so ausgelegt, daß im
ungünstigsten Fall, insbesondere bei hohen Drehzahlen alle Signal
verarbeitungsvorgänge der dritten Gruppe und der ersten Gruppe 1a
abgearbeitet werden können. Bei niederen Drehzahlen benötigen die
Signalverarbeitungsvorgänge nicht die gesamt zur Verfügung stehende
Rechenzeit. Dadurch entstehen ungenutzte Rechnerkapazitäten.
Erfindungsgemäß werden diese Zeiten für weitere Signalverarbeitungs
vorgänge der zweiten Gruppe benützt. Insbesondere erfolgt in dieser
Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen die Kommunikation mit einem
externen Steuergerät, das vorzugsweise zur Applikation benutzt wird.
Hierdurch lassen sich kürzere Übertragungszeiten erreichen.
In der zweiten Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen werden bei
spielsweise die Signale der Sensoren bzw. der Schnittstelle 120 ab
gefragt, deren Werte nur in größeren Zeitabständen benötigt werden.
Zusätzlich lassen sich hier noch weitere Funktionen, die aus Zeit
gründen üblicherweise nicht realisiert sind, oder nur selten berech
net werden müssen, durchführen. So können zum Beispiel umfangreiche
Diagnosefunktionen abgearbeitet werden.
Ferner ist es möglich Berechnungen der ersten oder dritten Gruppe
von Signalverarbeitungsvorgängen zu wiederholen. Hierdurch kann die
Dynamik und die Genauigkeit der Steuerung steigern. Dies bedeutet,
daß an Stelle der zweiten Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen,
Signalverarbeitungsvorgänge der ersten Gruppe oder der dritten
Gruppe wiederholt werden.
Zur Verdeutlichung sind in Fig. 2b diese Signalverarbeitungsvor
gänge der zweiten Gruppe mit 2 markiert und zusätzlich zu den in
Fig. 2a eingezeichneten Signalverarbeitungsvorgängen eingetragen.
Insbesondere in dem Zeitabschnitt a steht anschließend an die
Signalverarbeitung der dritten Gruppe noch ausreichend Rechenzeit
für eine Signalverarbeitung der zweiten Gruppe zur Verfügung. Da in
Zeitabschnitt d lediglich die Signalverarbeitungsvorgänge der Gruppe
1a und nicht die der Gruppe 1b durchgeführt werden, steht auch
hier ausreichend Zeit zur Verfügung. Dies gilt ebenfalls für den
Zeitabschnitt e. Gegebenenfalls kann im Zeitabschnitt a und d noch
eine weitere Signalverarbeitung der zweiten Gruppe durchgeführt
werden.
Die erfindungsgemäße Vorgehensweise wird im folgenden anhand des
Flußdiagrammes der Fig. 3 erläutert. Tritt im Schritt 300 ein
Zeitinterrupt z auf, so beginnt der Mikroprozessor mit den Signal
verarbeitungsvorgängen. In einem ersten Schritt 310 wird der Stand
eines internen Zeitzählers als Startzeit TB abgespeichert. Im
Schritt 320 wird dann die erste Gruppe von Signalverarbeitungsvor
gängen 1a bzw., wenn erforderlich, 1b sowie anschließend die
dritte Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen abgearbeitet. Es kann
aber auch vorgesehen sein, daß zuerst die dritte Gruppe und dann die
erste Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen abgearbeitet wird.
Nach Abarbeitung der ersten und dritten Gruppe von Signalverarbei
tungsvorgängen wird in Schritt 330 der aktuelle Zählerstand TA des
Zeitzählers ausgelesen. Im Schritt 340 wird dann die verbrauchte
Rechenzeit TD als Differenz des Zeitzählers nach Ende und zu Beginn
der Signalverarbeitungsvorgänge bestimmt. In Schritt 350 wird dann
die noch verbleibende Restzeit TR als Differenz aus verbrauchter
Rechenzeit und zur Verfügung stehender Rechenzeit, die der Zeit
zwischen zwei Zeitinterrupts entspricht, bestimmt.
Steht noch ausreichend Rechenzeit zur Verfügung, so können weitere
Signalverarbeitungsvorgänge abgearbeitet werden. Vorzugsweise sind
hierzu in einem Speicher, die von den einzelnen Signalverarbeitungs
vorgängen benötigten Rechenzeiten abgelegt. Die Abfrage 360 wählt
einer dieser Signalverarbeitungsvorgänge derart aus, daß sie über
prüft, ob die Restzeit TR größer ist, als die für einen bestimmten
Signalverarbeitungsvorgang benötigte Rechenzeit TP. Ausgehend von
der Restzeit TR wählt die Abfrage ein Signalverarbeitungsvorgang aus
der zweiten Gruppe aus. Dieser Signalverarbeitungsvorgang wird so
gewählt, daß die von ihm benötigte Rechenzeit kleiner als die Rest
zeit TR ist. Wird ein solcher Signalverarbeitungsvorgang gefunden
und ausgewählt, so werden in dem Schritt 370 die zusätzlichen
Signalverarbeitungsvorgänge ausgeführt. Anderenfalls enden die
Signalverarbeitungsvorgänge im Schritt 380. Dieser Signalverarbei
tungsvorgang kann jederzeit durch einen Drehzahlinterrupt unter
brochen werden.
Nach Beendigen der zusätzlichen Signalverarbeitungsvorgange wird in
Schritt 330 der aktuelle Zählerstand TA des Zeitzählers ausgelesen.
Anschließend werden in entsprechender Weise die Blöcke 340, 350
sowie 360 in entsprechender Weise abgearbeitet. Somit kann die noch
nicht benötigte Rechenzeit optimal ausgenutzt werden, da gegebenen
falls mehrere Signalverarbeitungsvorgänge der zweiten Gruppe durch
geführt werden können.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich durch folgende
Vorgehensweise. Die im Schritt 340 berechnete verbrauchte Rechenzeit
TD wird um die Rechenzeit, die benötigt wird um die Signalverarbei
tungsvorgänge der dritten Gruppe (drehzahlsynchrone Berechnungen)
durchzuführen, verringert. Somit kann gewährleistet werden, daß nach
Abarbeitung der Signalverarbeitungsvorgänge der zweiten Gruppe noch
ausreichend Zeit für Signalverarbeitungsvorgänge der dritten Gruppe
zur Verfügung steht.
Claims (9)
1. Verfahren zum Betreiben von Steuereinrichtungen insbesondere für
Fahrzeuge, bei dem erste Mittel (125) Zeitinterrupts ausgeben, und
ein Rechenmittel (115) in Abhängigkeit von Interrupts wenigstens
zwei Gruppen von Signalverarbeitungsvorgänge durchführt wobei eine
erste Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen nach Auftreten des
Zeitinterrupts startet, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ausführung
wenigstens der ersten Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen die
Restzeit bis zum nächsten Zeitinterrupt ermittelt wird und daß eine
zweite Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen ausgeführt wird, wenn
die Restzeit einen vorgegebenen Wert überschreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig
von der Restzeit aus der zweiten Gruppe von Signalverarbeitungsvor
gängen ein Signalverarbeitungsvorgang ausgewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen das Erfassen und/oder
das Auswerten von Sensorsignalen, Überwachungsvorgänge und/oder Kom
munikationsvorgänge mit anderen Steuergeräten umfaßt.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen das
Aus-und/oder Einlesen von Information über eine Schnittstelle mit
kleiner Priorität, die Kommunikation mit anderen Steuereinrichtungen
und/oder mit Applikationshilfsmitteln und/oder Diagnosefunktionen
umfaßt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweites Mittel (130, 135) Drehzahlinterrupts
ausgibt, wobei eine dritte Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen
nach Auftreten des Drehzahlinterrupts startet, wobei die dritte
Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen gegenüber den anderen
Gruppen von Signalverarbeitungsvorgängen Priorität besitzt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte
Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen die Bestimmung von Steuer
größen für Stellwerke insbesondere für leistungsbestimmende Stell
werke umfaßt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß die dritte Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen zumin
dest einmal im Zeitraum zwischen zwei Zeitinterrupts durchgeführt
wird.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Teil der ersten Gruppe von Signalverarbeitungsvor
gängen nicht bei jedem Zeitinterrupt durchgeführt wird.
9. Vorrichtung zum Betreiben von Steuereinrichtungen insbesondere
für Fahrzeuge, mit einem ersten Mittel (125), das Zeitinterrupts
ausgibt, einem Rechenmittel (115), das in Abhängigkeit von Inter
rupts wenigstens zwei Gruppen von Signalverarbeitungsvorgänge durch
führt wobei eine erste Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen nach
Auftreten des Zeitinterrupts startet, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel vorgesehen sind, die nach Ausführung wenigstens der ersten
Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen die Restzeit bis zum näch
sten Zeitinterrupt ermitteln, und daß Mittel vorgesehen sind, die
eine zweite Gruppe von Signalverarbeitungsvorgängen durchführen,
wenn die Restzeit einen vorgegebenen Wert überschreitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4241790.2A DE4241790B4 (de) | 1992-12-11 | 1992-12-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von Steuereinrichtungen insbesondere für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4241790.2A DE4241790B4 (de) | 1992-12-11 | 1992-12-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von Steuereinrichtungen insbesondere für Fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4241790A1 true DE4241790A1 (de) | 1994-06-16 |
DE4241790B4 DE4241790B4 (de) | 2016-06-09 |
Family
ID=6475005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4241790.2A Expired - Lifetime DE4241790B4 (de) | 1992-12-11 | 1992-12-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von Steuereinrichtungen insbesondere für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4241790B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19522993A1 (de) * | 1995-06-24 | 1997-01-02 | Abb Daimler Benz Transp | Fahrzeug Leitsystem |
DE19750026B4 (de) * | 1997-11-12 | 2012-03-22 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von Steuereinrichtungen für ein Fahrzeug |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH06100155B2 (ja) * | 1985-12-20 | 1994-12-12 | 本田技研工業株式会社 | エンジン制御装置の演算処理方法 |
US4954948A (en) * | 1986-12-29 | 1990-09-04 | Motorola, Inc. | Microprocessor operating system for sequentially executing subtasks |
DE3826526A1 (de) * | 1988-08-04 | 1990-02-08 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und vorrichtung zum einstellen von betriebsgroessen einer brennkraftmaschine |
JPH0765540B2 (ja) * | 1988-09-21 | 1995-07-19 | 松下電器産業株式会社 | エンジン制御装置 |
DE4004516A1 (de) * | 1990-02-14 | 1991-08-22 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur verarbeitung von insbesondere bei der steuerung von brennkraftmaschinen anfallenden informationen und aktivitaeten |
-
1992
- 1992-12-11 DE DE4241790.2A patent/DE4241790B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19522993A1 (de) * | 1995-06-24 | 1997-01-02 | Abb Daimler Benz Transp | Fahrzeug Leitsystem |
DE19750026B4 (de) * | 1997-11-12 | 2012-03-22 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von Steuereinrichtungen für ein Fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4241790B4 (de) | 2016-06-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69228568T2 (de) | System zur steuerung einer brennkraftmaschine | |
DE3424826C2 (de) | ||
DE69200899T2 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine. | |
DE3138715C2 (de) | Einrichtung zur Feststellung der eingelegten Gangstellung für ein Kraftfahrzeug | |
DE4111072C2 (de) | ||
DE3830938C2 (de) | ||
DE3152541A1 (en) | A method of automatic gear selection in a vehicle power transmission | |
DE3618079C2 (de) | ||
EP0097826B1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Mikrorechners | |
DE10317390A1 (de) | Datenübertragungseinrichtung und elektronische Steuereinheit | |
DE10127378B4 (de) | Zylinder-Identifizierungssystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE19616855B4 (de) | Verfahren zur Datenverarbeitung in einer numerisch gesteuerten Antriebseinheit | |
EP0784747B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines stellgliedes | |
DE19750026A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von Steuereinrichtungen für ein Fahrzeug | |
DE3014251C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
DE3643337C3 (de) | Verfahren zum Verarbeiten von Regelgrößen in einem Brennkraftmaschinenregelsystem | |
EP0768455A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
DE3780335T2 (de) | Prozesssteuerungssystem und -verfahren. | |
DE4320028C2 (de) | Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung | |
DE102005058213A1 (de) | Vorrichtung zur Verarbeitung von Signalen von in einem Antriebsstrang eines Fahrzeugs enthaltenen Sensoren und die Vorrichtung verwendendes System | |
EP0440942B1 (de) | Verfahren zur Bereitstellung von elektrischen Informationsgrössen | |
DE69314030T2 (de) | Selbstdiagnosegerät eines fahrzeugs | |
DE4241790B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von Steuereinrichtungen insbesondere für Fahrzeuge | |
DE3511432A1 (de) | Verfahren und anordnung zur brennraumidentifikation bei einer brennkraftmaschine | |
DE3124383C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Zeitsteuerung von Ausgabesignalen eines taktgesteuerten Mikroprozessors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F02D 4126 |
|
R071 | Expiry of right | ||
R409 | Internal rectification of the legal status completed | ||
R071 | Expiry of right | ||
R409 | Internal rectification of the legal status completed | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |