DE4240626C1 - Atemschutzmaske mit festem Maskenkörper - Google Patents
Atemschutzmaske mit festem MaskenkörperInfo
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- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B18/00—Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
- A62B18/08—Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske mit einem
festen, gekrümmten Maskenkörper und einem am
Maskenkörper umlaufenden, der Gesichtsform angepaßten
Maskenrand zur Befestigung eines den Maskenkörper
gegenüber dem Gesicht abdichtenden Dichtrandes und mit
einer im Mundbereich des Maskenkörpers befindlichen
Zufuhröffnung.
Eine Atemschutzmaske der genannten Art ist aus der
EP-A 304 641 bekanntgeworden. Die bekannte
Atemschutzmaske besitzt einen festen, aus transparentem
Material gefertigten Maskenkörper, mit einem
umlaufenden, den Maskenkörper begrenzenden Maskenrand,
an welchem ein flexibler Dichtrand befestigt ist, der
zur Anlage am Gesicht eines Maskenträgers kommt.
Der Maskenkörper selbst ist sowohl in meridianer als
auch in Umfangsrichtung als stückweise gekrümmt
ausgeführt und besitzt im Augenbereich eine plane
Fläche, welche als Sichtöffnung für den Maskenträger
dient. Im Mundbereich des Maskenkörpers befindet sich
eine Zufuhröffnung für Trinkflüssigkeit.
Nachteilig bei der bekannten Atemschutzmaske ist, daß
der Maskenträger nur innerhalb der planen Fläche des
Maskenkörpers eine verzerrungsarme Sicht hat, wodurch
das nutzbare Gesichtsfeld auf diesen Bereich
eingeschränkt ist.
Nachteilig auf das Sehen wirkt sich weiter aus, daß mit
schräger werdendem Blickwinkel durch die plane Fläche
kissenförmige Verzeichnungen des Bildes auftreten
können.
Aus der DE-A 23 29 668 ist eine Atemschutzmaske mit
einem Atemschutzfilter bekanntgeworden, die einen
Maskenkörper aus klarsichtigem Kunststoff besitzt,
welcher sich in einer über die Stirn, die Wangen und
das Kinn verlaufenden Dichtungslinie an das Gesicht des
Maskenträgers anlegt. Der Maskenkörper ist sowohl in
meridianer als auch in horizontaler Richtung gekrümmt.
Da der Maskenkörper sich beim Anlegen der
Atemschutzmaske an die Gesichtskontur anpaßt, können
undefinierte Krümmungen entstehen, die zumindestens
unter bestimmten Blickwinkeln zu einer Verzerrung des
Bildes führen, was von dem Maskenträger als störend
empfunden wird und die Gebrauchsfähigkeit der
Atemschutzmaske einschränkt.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine
Atemschutzmaske derart zu verbessern, daß der
Maskenkörper einen verzerrungsarmen Blick durch den
transparenten Teil des Maskenkörpers bei größtmöglich
nutzbarem Gesichtsfeld gestattet und ein geringes
Totraumvolumen besitzt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß die
Krümmung in azimutalen Schnittebenen des Maskenkörpers,
ausgehend von einer meridianen Symmetrieachse des
Maskenkörpers als geometrischem Ort der maximalen
Krümmung der azimutalen Schnittebenen, zum Maskenrand
hin als stetig abnehmend ausgeführt ist, daß die
azimutale Krümmung auf der meridianen Symmetrieachse,
vom Mundbereich ausgehend, ebenfalls monoton abnehmend
verläuft und daß die meridiane Krümmung des
Maskenkörpers längs der Symmetrieachse im wesentlichen
gleichförmig ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen
darin, daß sich durch die sich stetig verändernde
azimutale Krümmung des Maskenkörpers in jeweils festen
horizontalen Schnittebenen des Maskenkörpers einerseits
und längs der meridianen Symmetrieachse andererseits
ein verzerrungsarmes Blickfeld ergibt, welches auch bei
Schräglagen der Blickrichtung vorliegt. Aufgrund der
erfindungsgemäßen Formgestaltung des Maskenkörpers, ist
praktisch der gesamte transparente Teil des
Maskenkörpers als Blickfläche nutzbar. Durch die
meridiane Krümmung längs der Symmetrieachse wird eine
besonders gute Anpassung des Maskenkörpers an die
Gesichtskontur des Maskenträgers erreicht mit
kleinstmöglichem Totraum. Die erfindungsgemäße Krümmung
bezieht sich auf die im Blickfeld des Maskenträgers
liegenden Bereiche des Maskenkörpers. In
untergeordneten Bereichen des Maskenkörpers, wie z. B.
an der Zufuhröffnung oder in der Nähe des Maskenrandes
können auch Abweichungen auftreten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
In zweckmäßiger Weise sind die azimutalen
Krümmungsradien längs der meridianen Symmetrieachse
derart ausgeführt daß sie vom Mundstück ausgehend von
etwa 40 Millimeter auf etwa 90 Millimeter ansteigen.
Bezogen auf die azimutalen Schnittebenen, deren
Krümmung von der meridianen Symmetrieachse ausgehend
zum Maskenrand hin stetig abnimmt bedeutet dies, daß
die azimutalen Krümmungsradien auf der Symmetrieachse
minimal sind, d. h. die Symmetrieachse ein optisches
Zentrum des Maskenkörpers darstellt.
Die angegebenen Krümmungsradien geben eine zweckmäßige
Größenordnung für den Wertebereich an, der vom Fachmann
an die am Maskenkörper vorliegenden Randbedingungen,
z. B. die Kontur des Maskenrandes, angepaßt werden muß.
Ein günstiges Totraumvolumen für den Maskenkörper
ergibt sich, wenn der Krümmungsradius einer längs der
Symmetrieachse verlaufenden meridianen Schnittebene des
Maskenkörpers größer 80 Millimeter ist, wobei mit
wachsendem Krümmungsradius das Totraumvolumen abnimmt.
Ein besonders zweckmäßiger Krümmungsradius ist R = 200
Millimeter.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Maskenkörper,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung A-A des
Maskenkörpers nach der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt B-B des Maskenkörpers
nach der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen Maskenkörper (1)
einer in der Fig. 1 nicht dargestellten
Atemschutzmaske mit einem umlaufenden, an das Gesicht
eines in der Fig. 1 ebenfalls nicht dargestellten
Maskenträgers angepaßten Maskenrand (2) und einer
Zufuhröffnung (3) für Atemgas im Mundbereich (8). Der
Maskenkörper (1) ist symmetrisch ausgeführt längs einer
meridian verlaufenden Symmetrieachse (4) und besitzt
eine Wölbung die aus der Zeichenebene herausragt und
durch eine gestrichelt gezeichnete erste azimutale
Schnittebene (5) veranschaulicht ist. Als weitere
azimutale Schnittebenen sind eine zweite azimutale
Schnittebene (6) und dritte azimutale Schnittebene (7)
angegeben, die jeweils als horizontal verlaufende
Schnittebenen parallel zueinander liegen. Die Krümmung
der einzelnen azimutalen Schnittebenen (5, 6, 7) ist
derart ausgeführt, daß sie von der Symmetrieachse (4)
ausgehend zum Maskenrand (2) hin stetig abnimmt; d. h.
daß die Krümmungsradien zum Maskenrand (2) hin größer
werden, also die Wölbung flacher wird. Die azimutalen
Schnittebenen (5, 6, 7) stehen stellvertretend für eine
Vielzahl von azimutalen Schnittebenen, die alle
horizontal zueinander liegen und einen Krümmungsverlauf
derart besitzen, daß die Krümmung von der
Symmetrieachse (4) ausgehend zum Maskenrand (2) hin
stetig abnimmt. Die meridian verlaufende Symmetrieachse
(4) ist als geometrischer Ort der maximalen Krümmung
der jeweiligen azimutalen Schnittebenen (5, 6, 7) ein
optisches Zentrum des Maskenkörpers (1). Die Krümmung
der Schnittebenen (5, 6, 7) bezogen auf den
Schnittpunkt mit der Symmetrieachse (4) ist ebenfalls,
vom Mundbereich (8) ausgehend, monoton abnehmend. So
beträgt beispielsweise der Krümmungsradius im
Schnittpunkt zwischen der zweiten azimutalen
Schnittebene (6) und der Symmetrieachse (4) etwa 40
Millimeter und am zugehörigen Schnittpunkt der dritten
azimutalen Schnittebene (7) ist der Krümmungsradius
90 Millimeter. Unter Schnittpunkt der Symmetrieachse
(4) mit den Schnittebenen (5, 6, 7) ist der
Schnittpunkt der vertikalen Projektion der
Symmetrieachse (4) auf den Maskenkörper (1) mit den
Schnittebenen (5, 6, 7) zu verstehen.
Fig. 2 zeigt die Schnittdarstellung A-A des
Maskenkörpers (1) nach der Fig. 1 mit Blick auf die
erste azimutale Schnittebene (5).
Gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugsziffern der
Fig. 1 bezeichnet. Wie sich aus den eingezeichneten
Krümmungsradien ergibt, ist der Krümmungsradius am
Schnittpunkt mit der Projektion der Symmetrieachse (4)
mit R= 42 Millimeter am kleinsten und am Übergang zum
Maskenrand (2) am größten.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt des Maskenkörpers (1)
entlang der Schnittlinie (9) mit Blickrichtung B-B nach
der Fig. 1. Gegenüber der Darstellung nach den Fig.
1 und 2 ist unterschiedlich, daß am Maskenrand (2)
zusätzlich ein Dichtrand (10) mit einer Bänderung (11)
angebracht ist. Gleiche Komponenten sind mit gleichen
Bezugsziffern der Fig. 1 und 2 bezeichnet. Die längs
der Symmetrieachse (4) verlaufende meridiane
Schnittebene (12) besitzt einen konstanten
Krümmungsradius von R = 200 Millimeter, um eine gute
Anpassung des Maskenkörpers (1) an das Gesicht des
Maskenträgers zu erreichen, woraus sich ein kleiner
Totraum innerhalb des Maskenkörpers (1) ergibt.
Claims (3)
1. Atemschutzmaske mit einem festen, gekrümmten
Maskenkörper und einem am Maskenkörper umlaufenden,
der Gesichtsform angepaßten Maskenrand zur
Befestigung eines den Maskenkörper gegenüber dem
Gesicht abdichtenden Dichtrandes und mit einer im
Mundbereich des Maskenkörpers befindlichen
Zufuhröffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Krümmung in azimutalen Schnittebenen (5, 6, 7) des
Maskenkörpers (1), ausgehend von einer meridianen
Symmetrieachse (4) des Maskenkörpers (1) als
geometrischem Ort der maximalen Krümmung der
azimutalen Schnittebenen (5, 6, 7) zum Maskenrand
(2) hin als stetig abnehmend ausgeführt ist, daß
die azimutale Krümmung auf der meridianen
Symmetrieachse (4), vom Mundbereich (8) ausgehend,
ebenfalls monoton abnehmend verläuft, und daß die
meridiane Krümmung des Maskenkörpers (1) längs der
Symmetrieachse (4) im wesentlichen gleichförmig ist.
2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die azimutalen Krümmungsradien
längs der meridianen Symmetrieachse (4), vom
Mundbereich (8) ausgehend, von etwa 40 Millimeter
auf etwa 90 Millimeter ansteigen.
3. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius
einer längs der Symmetrieachse (4) verlaufenden
meridianen Schnittebene (12) des Maskenkörpers (1)
größer 80 Millimeter ist.
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