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DE4133936A1 - Anzeigeeinrichtung fuer elektrische wechselspannungen - Google Patents

Anzeigeeinrichtung fuer elektrische wechselspannungen

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Publication number
DE4133936A1
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Authority
DE
Germany
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signal
display device
display
gate
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914133936
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl Ing Schels
Michael Karstens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schneider Electric Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
Sachsenwerk AG
AEG Sachsenwerk GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Sachsenwerk AG, AEG Sachsenwerk GmbH filed Critical Sachsenwerk AG
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Publication of DE4133936A1 publication Critical patent/DE4133936A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/14Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks
    • G01R15/16Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using capacitive devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Anzeigeeinrichtung dieser Art dient zum Feststellen der Spannungsfreiheit an spannungsaktiven Bauteilen in Mittel- und Hochspannungs-Schaltanlagen. Hierbei ist eine Koppeleinrichtung in das Gehäuse der Schaltanlage integriert und weist insbesondere einen Koppelkondensator auf, dessen Koppelelektrode unter Zwischenfügung eines Koppeldielektrikums unmittelbar benachbart zum aktiven, spannungsbeaufschlagbaren Bauelement angeordnet ist. Die Koppelelektrode ist über eine Verbindungsleitung mit einer von außen zugänglichen Anschlußklemme und mit einem gegen Masse geschalteten Sekundärkondensator verbunden. An die Ausgangsklemme dieser Koppeleinrichtung ist eine bewegliche Anzeigeeinrichtung mit integrierter Signalverarbeitungsschaltung anzuschließen, die abhängig vom Eingangssignal das Anzeigesignal ändert. Die Schaltungsanordnung ist dabei so getroffen, daß bei ausreichend hoher Spannung am hochspannungsführenden Bauteil eine Anzeigeeinrichtung diesen Betriebszustand signalisiert. Bei fehlender oder unzureichend hoher Spannung am zu überprüfenden Hochspannungsbauteil signalisiert dagegen die Anzeigeeinrichtung die Spannungsfreiheit des Bauelements. Bei dieser Meßmethode verbleibt als Unsicherheit jedoch der Betriebsfall, in welchem bei vorhandener Hochspannung ein Fehler im Koppelteil vorliegt, beispielsweise ein Drahtbruch von der Koppelelektrode zur Ausgangsklemme der Koppeleinrichtung, durch den Spannungsfreiheit signalisiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anzeigeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch welche die Anzeigesicherheit über den tatsächlichen Betriebszustand des zu überwachenden Bauelements wesentlich verbessert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einer Ausgestaltung einer Anzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung wird eine Mehrfacherfassung des Betriebszustandes am jeweiligen Bauelement vorgenommen und durch logische Verknüpfung der gewonnenen Meßsignale eine selbsttätige Überprüfung der Funktionsfähigkeit der gesamten Schaltungsanordnung erreicht. Die Anzeigeeinrichtung dokumentiert so ständig ihre Betriebsbereitschaft. Hierzu werden die Eingangssignale auf Ungleichheit überprüft, wobei ungleiche Eingangssignale einen Fehler in der Meßeinrichtung dokumentieren. Bei Gleichheit der Eingangssignale zeigt ein erstes Anzeigeelement bei vorhandenen Eingangssignalen das Vorhandensein der Betriebsspannung am zu überwachenden Bauteil an, während bei fehlenden Eingangssignalen ein anderes Anzeigeelement die Abschaltung des zu überwachenden Bauteils von Hochspannung signalisiert. Nur bei Ungleichheit der Eingangssignale werden beide Anzeigeelemente deaktiviert, wodurch eine Fehlinformation über den Betriebszustand des zu überwachenden Bauelements sicher vermieden wird. Der gefährliche Betriebszustand, daß aktive Bauteile unter Spannung stehen und daß das angeschlossene Spannungsanzeigesystem aufgrund eines defekten Koppelteils den Betriebszustand "spannungsfrei" anzeigt, kann daher nicht auftreten. Um hierbei das Einstreuen von Fremdspannungen in die Verbindungsleitungen von den Koppelkondensatoren zu der Signalverarbeitungsschaltung zu vermeiden, sind abgeschirmte Leitungen vorgesehen, wobei die äußere Abschirmung an Massepotential geschaltet ist. In der Signalverarbeitungsschaltung kann das vom jeweiligen Koppelkondensator gelieferte Eingangssignal über eine Gleichrichterschaltung zu einem Schwellwertschalter geführt werden, deren Ausgangssignale auf Eingänge einer nachfolgenden Schaltlogik geschaltet sind. Die Schaltlogik steuert dabei die den Betriebszustand dokumentierenden Anzeigeelemente. Die Koppelkondensatoren sind vorzugsweise als Mehrschichtkondensatoren ausgebildet, die insbesondere ein keramisches Dielektrikum aufweisen, wobei eine Dielektrikumsschicht unmittelbar auf das zu überwachende Bauelement aufgesetzt und daran befestigt sein kann. Das Bauelement kann dabei eine Elektrode des jeweiligen Koppelkondensators bilden, während die jeweils von außen zugängliche Koppelelektrode wenigstens zwei Anschlüsse aufweisen kann, um einerseits die notwendige Verbindungsleitung zur Signalverarbeitungsschaltung und jeweils einen für die kapazitive Spannungsteilung erforderlichen Sekundärkondensator gegen Masse und ggf. andere Prüfmittel anschalten zu können. Die Schaltlogik kann insbesondere eine bistabile, nur manuell rückstellbare Schalteinrichtung umfassen, welche die Anzeigeelemente nach einer auch nur kurzzeitig aufgetretenen Ungleichheit der Eingangssignale dauerhaft deaktiviert, um beispielsweise auch Wackelkontaktstellen bei nicht ständiger Überwachung der Anzeigeelemente dauerhaft zu dokumentieren. Die Schaltlogik kann im übrigen eine digital gesteuerte Prozessorschaltung umfassen, welche aus dem Vergleich der Eingangsspannungen eines der beiden erforderlichen Anzeigeelemente aktiviert bzw. beide Anzeigeelemente deaktiviert und/oder ein besonderes Störsignal generiert. Die Logikschaltung kann aber beispielsweise auch mit logischen Gattern aufgebaut werden, wobei ein UND-Glied das Anzeigeelement für vorhandene Hochspannung und ein NOR-Glied das Anzeigeelement für fehlende Hochspannung am Bauteil steuert, während ein Exclusiv-ODER-Glied mit nachgeschalteter bistabiler Schalteinrichtung über UND-Gatter beide Anzeigeelemente in den spannungslosen Zustand steuert oder in anderer Weise deaktiviert. Das bistabile Schaltverhalten ist dabei für die Dokumentation von nur kurzzeitig oder vorübergehend auftretenden Ungleichheiten der Eingangssignale erforderlich.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Anzeigeeinrichtung mit zwei Koppeleinrichtungen an einer Signalanzeige,
Fig. 2 unterschiedlich aufgebaute Koppeleinrichtungen mit der Möglichkeit einer zusätzlichen Durchgangsprüfung der Verbindungsleitungen,
Fig. 3 ein Schaltbeispiel für die Schaltlogik.
Ein insbesondere im Betriebszustand Hochspannung führendes Bauelement 1, beispielsweise eine Sammelschiene, kann in einem ggf. gasdicht geschotteten Raum einer Hoch- oder Mittelspannungsschaltanlage angeordnet sein. Mit dem Bauelement 1 sind an unterschiedlichen, insbesondere räumlich voneinander entfernten Orten Koppelkondensatoren 2 bzw. 3 verbunden, die vorliegend als Schichtkondensatoren ausgebildet sind, von welchen eine vorzugsweise aus Keramik bestehende Dielektrikumsschicht 4 unmittelbar am Bauelement 1 angelötet, verschraubt, verklebt oder in anderer Weise befestigt ist. Ein gleichstrommäßig vom im Betriebszustand Wechselspannung führenden Bauelement 1 getrennte äußere Elektrode 5 der Koppelkondensatoren 2, 3 weist zwei getrennte Anschlüsse 5a, 5b auf, mit welchen einerseits ein gegen Massepotential geschalteter Sekundärkondensator 6 als kapazitiver Spannungsteilerwiderstand und andererseits eine abgeschirmte Leitung 7 bzw. 8 an jeweils zugeordnete Eingangsanschlüsse 9 bzw. 10 einer Signalverarbeitungsschaltung 11 angeschlossen sind. Die äußere Abschirmung 12 der Leitungen 7, 8 ist ebenfalls an Massepotential angeschlossen. Hierfür befinden sich an der Signalverarbeitungsschaltung entsprechende Erdklemmen 13. An die Eingangsanschlüsse 9, 10 ist jeweils ein Kondensator 32 zur Auskopplung von Gleichspannung und eine Gleichrichterschaltung 14 mit Glättungskondensator 31 gelegt, deren Ausgangssignal je einem nachgeordneten Schwellwertschalter 15 zugeführt ist. Solange über die Koppelkondensatoren 2, 3 kein oder kein ausreichendes hohes Signal an die Eingangsanschlüsse 9, 10 gelangt, das Bauelement 1 also nicht betriebsmäßig spannungsführend ist, gibt der jeweilige Schwellwertschalter 15 das logische Ausgangssignal 0 an eine nachgeschaltete, gemeinsame Schaltlogik 16 ab, andernfalls wird ein Ausgangssignal mit logisch 1 generiert. Die Schaltlogik 16 steuert dabei zwei getrennte Anzeigeelemente 17 bzw. 18, wobei beispielsweise das Anzeigeelement 17 die Beschriftung U aufweist und als rote Signalleuchte ausgebildet ist und das Vorhandensein von Hochspannung am Bauelement 1 signalisiert, während das Anzeigeelement 18 die Beschriftung 0 (null) trägt und als grüne Anzeigeleuchte ausgebildet ist, welche die Spannungsfreiheit des Bauelements 1 und damit den gefahrlosen Zugang zum Bauelement 1 signalisiert. Die Schaltlogik ist darüberhinaus aber noch so ausgelegt, das bei Vorhandensein eines Eingangssignals nur am Eingangsanschluß 9 oder 10 beide Anzeigeelemente deaktiviert werden. Ein Fehlen des Eingangssignals an einem der Eingangsanschlüsse 9, 10 kann dabei nur auf eine Unterbrechung der Leitungen 7 oder 8 oder einen Fehler an einem der Koppelkondensatoren bzw. deren Kopplung mit dem Bauelement 1 zurückzuführen sein. In diesem Falle ist auf die tatsächliche Fehlerquelle nicht mehr mit Sicherheit zu schließen, so das weder das Vorhandensein noch das Fehlen der Hochspannung am Bauelement 1 signalisiert wird. Bei diesem für die Zugänglichkeit des Bauelements 1 wichtigen Anzeigezustand kann auch eine Unterbrechung des Bauelements 1 zwischen den beiden Koppelkondensatoren 2, 3 gegeben sein, so daß ein Teil spannungsführend und der andere abgeschaltet ist. Es ist dadurch eine optimale Schutzfunktion erreicht, die vor einem Zugriff zum Bauelement 1 ohne weitere Prüfung warnt.
Die Koppelkondensatoren sind mit den Sekundärkondensatoren, den Verbindungsleitungen 7, 8 und der Signalverarbeitungsschaltung 11 einschließlich der Signalanzeige 17, 18 vorzugsweise integraler Bestandteil einer Schaltanlage und stets in Betriebsbereitschaft.
Um dabei noch zu gewährleisten, daß durch Wackelkontakte oder Drahtbruchstellen mit nur gelegentlicher Unterbrechung Fehlanzeigen generiert werden, ist die Schaltlogik noch mit einer bistabilen Schalteinrichtung ausgestattet, welche auch bei nur vorübergehender Ungleichheit der Eingangssignale an den Eingangsanschlüssen 9, 10 bzw. an den Eingängen 19 bzw. 20 der Schaltlogik 16 eine dauerhafte Abschaltung der die Signalanzeige bildenden Anzeigeelemente 17, 18 bewirkt. Diese Schalteinrichtung ist vorzugsweise mit einer nur manuell rückstellbaren Rückschalteinrichtung ausgestattet. Dadurch kann eine Aktivierung der Signalanzeige 17, 18 nur bewußt herbeigeführt werden, sofern der die Abschaltung verursachende Fehler nicht mehr besteht oder beseitigt ist.
Die Schaltlogik 16 kann gemäß Fig. 3 mit einem UND-Glied 21, einem Exclusiv-ODER-Glied 22 sowie einem NOR-Glied 23 ausgerüstet sein, die jeweils zwei Eingänge besitzen. Jeweils einer der Eingänge ist dabei an die Klemme 19 und der jeweils andere Eingang an die Klemme 20 der Schaltlogik 16 angeschlossen. Der Ausgang des UND-Gliedes 21 steuert dabei das Anzeigeelement 17 für vorhandene Hochspannung, während der Ausgang des NOR-Gliedes 23 das Anzeigeelement 18 für die Anzeige des spannungsfreien Zustands des Bauelements 1 steuert. Zur Erfassung ungleicher Eingangssignale an den Eingängen 19 bzw. 20 dient das Exclusiv-ODER-Gatter 22, das nur dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn nur ein Eingangssignal vorhanden ist. Fehlen beide Signale oder sind beide Eingangssignale vorhanden, gibt das Gatter 22 kein Ausgangssignal ab. Der Ausgang des Exclusiv-ODER-Gatters 22 ist daher auf den Rücksetzeingang eines bistabilen R-S-Flip-Flop 24 geschaltet, auf dessen Setzeingang S mittels einer manuell betätigbaren Taste 25 ein Setzsignalimpuls geschaltet werden kann. Der Ausgang, der bei gesetztem Flip-Flop 24 aktiviert ist, liefert ein zusätzliches Steuersignal, über das beide Anzeigeelemente 17, 18 beherrscht werden, das also die Aktivierung der Anzeigeelemente 17, 18 grundsätzlich zuläßt oder verhindert. Hierzu ist der betreffende Ausgang des Flip-Flop 24 auf Eingänge von zwei weiteren UND-Gattern 26 bzw. 27 geschaltet. Der andere Eingang des UND-Gatters 26 liegt dagegen am Ausgang des UND-Gatters 21, wobei das UND-Gatter 26 das Anzeigeelement 17 steuert. In analoger Weise ist der zweite Eingang des weiteren UND-Gatters 27 an den Ausgang des NOR-Gatters 23 angeschlossen, während der Ausgang dieses weiteren UND-Gatters 27 das andere Anzeigeelement 18 steuert.
Die Wirkungsweise dieser Schaltanordnung ist so, daß bei vorhandenen Eingangssignalen an den Eingängen 19 und 20 das UND-Gatter 21 ein Steuersignal an den ersten Eingang des zusätzlichen UND-Gatters 26 liefert. Da beide Eingänge des Exclusiv-ODER-Gatters 22 ein Steuersignal führen, ist das Ausgangssignal 0. Dadurch bleibt das früher durch Betätigung der Taste 25 oder durch festgelegte Grundstellung beim Einschalten in den Setzzustand überführte Flip-Flop 24 im unveränderten Schaltzustand, so daß über die gemeinsame Versorgungs- oder Steuerleitung 28 auch der zweite Eingang des zusätzlichen UND-Gatters 26 ein Eingangssignal führt. Dadurch wird das Anzeigeelement 17 aktivert als Zeichen für das Vorhandensein von Hochspannung an beiden Koppelkondensatoren 2, 3 und damit am Bauteil 1. Ist kein Eingangssignal an beiden Eingängen 19, 20 vorhanden, führt anstelle des UND-Gatters 21 das UND-Gatter 23 ein Ausgangssignal, das zusammen mit den unveränderten Ausgangssignal des Flip-Flop 24 an der Steuerleitung 28 in diesem Falle das Anzeigeelement 18 aktiviert und damit dokumentiert, das an keinem der Koppelkondensatoren und damit auch nicht am Bauelement 1 Hochspannung anliegt. Wenn dagegen nur einer der Eingänge 19 oder 20 der Steuerlogik 16 ein Eingangssignal führt, führt das UND-Gatter 21 und das NOR-Gatter 23 kein Ausgangssignal und gibt auch das Exclusiv-ODER-Gatter 22 ein Ausgangssignal auf den Rücksetzeingang des Flip-Flop 24, das dadurch sein Ausgangssignal abschaltet und damit kein Steuersignal mehr auf die Versorgungs- oder Steuerleitung 28 abgibt. Folglich gibt keines der davon gesteuerten UND-Gatter 26, 27 ein Ausgangssignal an das jeweilige Anzeigeelement 17 oder 18 ab. Die Signalanzeige 17, 18 ist mit doppelter Sicherheit deaktiviert. Eine Dokumentation darüber, ob das Bauelement 1 Spannung führt oder nicht, läßt sich damit nicht mehr durchführen.
Nach Beseitigung der Störung kann durch erneutes Betätigen der Taste 25 der Ursprungszustand wieder hergestellt werden. Besteht der Fehler noch, kann die Deaktivierung der Signaleinrichtung 17, 18, trotz Betätigung der Taste 25, nicht rückgängig gemacht werden, da es sich um ein Flip-Flop mit dominierendem R-Eingang handelt.
Neben einer digitalen, prozessorgesteuerten Überwachung auf Spannungsgleichheit kann in der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 das Flip-Flop 24 auch durch ein in Selbsthalteschaltung betriebenes Relais ersetzt werden, das durch das negierte Ausgangssignal des Exclusiv-ODER-Gatters 22 gesteuert wird und das mit einem Schaltkontakt die Versorgungs- oder Steuerleitung 28 mit einem Schaltsignal versorgt. Der R-Eingang des Flip-Flop 24 kann auch von heiteren Signalüberwachungselementen benutzt werden.
Zur weiteren Verbesserung der Prüfmöglichkeiten auf Funktionsfähigkeit sind gemäß Fig. 2 Koppelkondensatoren 2, 3 mit einem zusätzlichen Anschluß 5c an der äußeren Elektrode 5 vorgesehen. Von diesem Anschluß 5c führt eine Prüfleitung 29 zu einem Prüfeingang 30 an der Signalverarbeitungsschaltung 11. An den Prüfeingang 30 und den Eingangsanschluß 10 der Signalverarbeitungsschaltung wird eine Gleichstrom-Widerstandsmeßanordnung 33 angeschlossen, welche über die Prüfleitung 29, die Anschlüsse 5b, 5c und die Leitung 7 den Gleichstromdurchgang dieser Verbindungen überwacht. Die entsprechende Gleichstrom-Widerstandsmeßanordnung 33 ist auch an die Eingänge 30, 9 zur Überwachung der Leitungsverbindung zum anderen Koppelkondensator 3 vorgesehen. Das von den Koppelkondensatoren 2, 3 gelieferte Wechselstromsignal wird dabei von den Eingängen 9 bzw. 10 jeweils über einen Trennkondensator 32 ausgekoppelt und auf die Gleichrichterschaltungen 14 und die nachgeschalteten Schwellwertschalter 15, die Schaltlogik 16 und die Signalanzeige 17, 18 gemäß Fig. 1 geführt. Sobald die Gleichstrom-Widerstandsmeßanordnung 33 eine Unterbrechung des Gleichstrompfades ermitteln, wird ein Ausgangssignal generiert, das beispielsweise über eine Diode ebenfalls auf den Rücksetzeingang des Flip-Flop 24 geschaltet wird und damit die Signalanzeige 17, 18 deaktiviert. Wird das von der jeweiligen Widerstands-Meßanordnung 33 ausgegebene Signal über getrennte Anzeigeelemente zur Anzeige gebracht, kann im Fehlerfalle auf den gestörten Meßkreis geschlossen werden. Dabei ist es auch möglich, das Ausgangssignal des jeweiligen Schwellwertschalters zur Anzeige zu bringen, so daß daraus erkenntlich ist, welcher Zweig des Meßsystems, welcher der Koppelkondensatoren 2, 3 oder welcher Teil des Bauelements 1 fehlerhaft ist. Im übrigen kann die Prüfleitung 29 als separate Leitung verlegt werden oder gemeinsam mit der Verbindungsleitung 7 bzw. innerhalb von deren äußerer Abschirmung 12 verlegt werden. (In Fig. 2 sind beide Alternativen dargestellt). Um zudem die Ansprechspannung festlegen zu können, welcher auf das tatsächliche Vorhandensein von Hochspannung auf dem Bauelement 1 geschlossen werden kann, sind die Schwellwertschalter 15 einstellbar ausgebildet. Auf das Bauelement 1 induktiv oder kapazitiv übertragene Spannungen können dadurch bei der Erfassung von Hochspannung elemeniert werden.
Der Kapazitätswert Csek der Sekundärkondensatoren 6 bestimmt sich in Abhängigkeit von den Kapazitätswerten Ck der zugehörigen Koppelkondensatoren 2, 3 und der an den Sammelschienen 1 anliegenden Nenn-Hochspannung U sowie der an den Eingängen 9, 10 der Signalverarbeitungsschaltung 11 geforderten Ansprech-Spannung Us und der aus dem Schaltungsaufbau der Schaltung 11 an den Eingängen 9, 10 vorhandenen Belastungskapazität Csig nach folgender Formel
Beispielsweise liegt die geforderte Spannung Us an den Eingängen 9, 10 bei 5 Volt und die Belastungskapazität der Eingänge 9, 10 je 1600 pF, was einer Impedanz von etwa 2 Megaohm bei 50 Hertz entspricht.
Wenn im übrigen die am Bauteil 1 vorhandene Spannung unterhalb einer Leiter-Erdspannung von 10% der Nennspannung liegt, darf keine Anzeige "Spannung vorhanden" erfolgen. Bei einer Spannung zwischen 10% und 40% kann dagegen die Anzeigevorrichtung die Anzeige "Spannung vorhanden" aktivieren, muß dies aber nicht. Sie kann aber auch deaktiviert werden, weil dann z. B. nicht nur kapazitive Spannungseinkopplungen vorhanden sein können, sondern ein anderer undefinierter Betriebszustand herrscht. Die Signalverarbeitungsschaltung 11 kann für diesen Fall ein ungleiches Steuersignal an die Eingänge 19, 20 der Logikschaltung 16 liefern, in dem beispielsweise die Schwellwertschalter 15 auf unterschiedliche Ansprechwerte eingestellt werden, d. h. der eine schaltet z. B. bei Werten entsprechend 0,1 bis 0,4 und der andere bei Werten entsprechend 0,4 bis 0,7 der Neuspannung U.

Claims (18)

1. Anzeigeeinrichtung für elektrische Wechsel-Spannungen, insbesondere in Hoch- oder Mittelspannungs-Schaltanlagen, mit einer kapazitiven Koppeleinrichtung an einem spannungsbeaufschlagbaren Bauelement und mit einer an die Koppeleinrichtung angeschalteten Signalanzeige, die eine Signalverarbeitungsschaltung enthält und abhängig vom Eingangssignal das Anzeigesignal ändert, dadurch gekennzeichnet, daß an das Bauelement (1) zwei voneinander unabhängige Koppelkondensatoren (2, 3) angekoppelt sind, die andererseits an getrennte Eingänge (9, 10) der Signalverarbeitungsschaltung (11) gelegt sind, an welche ausgangsseitig zwei Anzeigeelemente (17, 18) angeschaltet sind und daß die Signalverarbeitungsschaltung (11) eine Schaltlogik (16) aufweist, die bei vorhandenem Signal an beiden Eingängen (9, 10) das eine Anzeigeelement (17) und bei fehlendem Signal an beiden Eingängen (9, 10) das andere Anzeigeelement (18) aktiviert sowie bei vorhandenem Signal an nur einem der Eingänge (9 oder 10) beide Anzeigeelemente (17, 18) deaktiviert.
2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Koppelelektrode (5) der Koppelkondensatoren (2, 3) je eine abgeschirmte Leitung (7, 8) zum jeweiligen Eingang (9, 10) der Signalverarbeitungsschaltung (11) führt, wobei die äußere Abschirmung (12) an Massepotential geschaltet ist.
3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom jeweiligen Eingang (9, 10) eine Gleichrichterschaltung (14) zu einem Schwellwertschalter (15) führt, deren Ausgänge auf Eingänge der Schaltlogik (16) geschaltet sind, an deren Ausgänge die Anzeigeelemente (17, 18) geschaltet sind.
4. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den Koppelkondensatoren (2, 3) unmittelbar je ein Sekundärkondensator (6) gegen Massepotential geschaltet ist.
5. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapazitätswert der Sekundärkondensatoren Csek (6) in Abhängigkeit von den zugehörigen Koppelkondensatoren Ck (2, 3), der anliegenden Hochspannung U (1), der geforderten Spannung Us an den Eingängen (9, 10) und der Belastungskapazität Csig der Eingänge (9, 10) der Signalverarbeitungsschaltung (11) etwa folgenden Wert annimmt:
6. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelkondensatoren (2, 3) als Mehrschichtkondensatoren ausgebildet sind.
7. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelkondensatoren (2, 3) je mit einer Dielektrikumsschicht (4) auf dem Bauelement (1) aufsitzen.
8. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelelektrode (5) der Koppelkondensatoren (2, 3) getrennte Anschlußstücke (5a, 5b) aufweist.
9. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungsschaltung (11) ein UND-Gatter (21), ein NOR-Gatter (23) sowie ein Exclusiv-ODER-Gatter (22) aufweist, daß jeweils ein Eingang dieser Gatter (21, 22, 23) an einen Eingang (19) und der zweite Eingang dieser Gatter (21, 22, 23) an den anderen Eingang (20) der Schaltlogik (16) einer Signalverarbeitungsschaltung (9, 10, 11) angeschlossen ist, daß das eine UND-Gatter (21) das eine Anzeigeelement (17) und das NOR-Gatter (23) das andere Anzeigeelement (18) ansteuert und daß das Exclusiv-ODER-Gatter (22) beide Anzeigeelemente (17, 18) beherrscht.
10. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Exclusiv-ODER-Gatter (22) nachgeschalteter Negator oder alternativ ein Exklusiv-NOR-Gatter ein Relais in Selbsthalteschaltung speist und daß ein weiterer Arbeitskontakt des Relais in eine gemeinsame Versorgungs- oder Steuerleitung (28) der beiden Anzeigeelemente (17, 18) geschaltet ist.
11. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Exclusiv-ODER-Gatters (22) an den Rücksetzeingang (R) eines bistabilen Flip-Flop (24) angeschaltet ist, daß der Setzeingang (S) des Flip-Flop (24) manuell ansteuerbar ist und daß der Ausgang des Flip-Flop (24), an dem bei gesetztem Flip-Flop (24) ein Signal ansteht, an die gemeinsame Versorgungs- oder Steuerleitung (28) der beiden Anzeigeelemente (17, 18) geschaltet ist.
12. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 9 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des einen UND-Gatters (21) und die gemeinsame Versorgungs- oder Steuerleitung (28) der beiden Anzeigeelemente (17, 18) an je einen Eingang eines zusätzlichen UND-Gatters (26) angeschlossen ist, an dessen Ausgang das eine Anzeigeelement (17) angeschaltet ist und daß der Ausgang des NOR-Gatters (23) und die gemeinsame Versorgungs- oder Steuerleitung (28) der beiden Anzeigeelemente (17, 18) an je einen Eingang eines weiteren UND-Gatters (27) angeschlossen ist, an dessen Ausgang das andere Anzeigeelement (18) angeschlossen ist.
13. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelkondensatoren und die Signalverarbeitungsschaltung (11) mit der Signalanzeige (17, 18) integrale Bestandteile einer Schaltanlage sind.
14. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelkondensatoren (2, 3) räumlich getrennt am Bauteil (1) angebraucht sind.
15. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltlogik (16) bei unterschiedlichen Eingangssignalen (9, 10) über eine bistabile, nur manuell rückstellbare Schalteinrichtung (22, 24) die Signalanzeige (17, 18) deaktiviert.
16. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungsschaltung (11) Gleichstrom- Widerstandsmeßanordnungen umfaßt, welche über separate Prüfleitungen (29) mit den Koppelelektroden (5) der Koppelkondensatoren (2, 3) und zusätzlich mit den Eingängen (9, 10) für die Signalleitungen (7, 8) verbunden sind und daß die Meßschaltungen bei einer Unterbrechung in den Prüf- und Signalleitungen (7, 8, 29) ein Steuersignal generieren.
17. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfleitungen mit der zugehörigen Signalleitung (7 bzw. 8) als abgeschirmte Doppelleitung ausgebildet sind.
18. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschalter (15) auf unterschiedliche Ansprechwerte eingestellt sind.
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