DE4131230C1 - - Google Patents
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung der
im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art sowie ein
Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 13 genannten
Art.
Es besteht vielfach die Notwendigkeit, die Adern eines
Rundkabels flach nebeneinanderliegend auszubreiten, sei
es, um an den Aderenden Kontaktschuhe anzubringen oder
um an das Rundkabel einen Flachstecker anzuschlagen. In
beiden Fällen müssen die Adern nebeneinanderliegend und
im allgemeinen mit vorgegebenen gegenseitigen Abständen
angeordnet und in dieser Anordnung festgehalten werden.
Die DE 24 39 171 C2 zeigt bereits eine Vorrichtung der
im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art, bei wel
cher die Adern des Rundkabels mittels eines in Längs
richtung des Kabels beweglichen Niederhalters an eine
Auflageplatte angedrückt bzw. in in der Auflageplatte
ausgebildete Aufnahmenuten eingedrückt und festgehalten
werden. Um sicherzustellen, daß die Adern bei diesem
Vorgang in die ihnen zugeordneten Aufnahmenuten ge
drückt werden, führt der Niederhalter zusätzlich quer
zur Richtung der Adern gerichtete Vibrationsbewegungen
aus. Dadurch, daß für die Zustellung des Niederhalters,
für dessen Bewegung in Längsrichtung des Kabels und die
Vibrationsbewegung quer zum Kabel jeweils eigene An
triebe vorgesehen sein müssen, wird diese Vorrichtung
äußerst aufwendig und deshalb teuer. Vor allem dann,
wenn es beabsichtigt ist, die Adern des Rundkabels zu
zwei zueinander parallelen Reihen zu ordnen, um sie an
einen zweireihigen Flachstecker anzuschließen, führt
das bekannte Konstruktionsprinzip zu einem untragbaren
konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand.
Durch die DE 27 04 540 C2 ist bereits eine Einrichtung
bekannt, mit der die Adern eines Kabels vereinzelt
werden, damit sie an einem Steckverbinder angeschlagen
werden können. Diese Einrichtung ist baulich äußerst
aufwendig, da sie mehrere in genauer Abstimmung
zueinander durch eine oder mehrere Bedienungspersonen
zu betätigende Funktionseinheiten aufweist.
Durch die JA-PS 5 78 047 ist bereits eine Einrichtung
bekannt, bei der die Adern eines Aderbündels durch ein
endloses, quer zur Ausrichtung der Adern über eine
Auflageplatte bewegtes Band seitlich aus dem Aderbündel
ausgelenkt werden. Dabei werden die einzelnen Adern nur
so lange auf der Auflageplatte gehalten, wie das untere
Trum des Bandes parallel zur Auflageplatte verläuft; im
Bereich der Bandumlenkung werden die Adern wieder
freigegeben, so daß gesonderte Mittel zum Halten der
Adern in ihrer Stellung vorgesehen werden müssen, was
wiederum zu einem komplizierten und teuren Aufbau der
Einrichtung führt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genann
ten Art mit einem wesentlich einfacheren Aufbau zu
schaffen, so daß mit tragbarem technischen Aufwand bei
spielsweise auch eine Anordnung der Adern in zwei zu
einander parallelen Reihen möglich wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzei
chen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Der Niederhalter ist als flexibles Band ausgebildet,
welches sich von einer Seite her quer über das mehr
oder weniger aufgefächerte Aderbündel des Rundkabels
legt und deshalb die Adern nacheinander einzeln erfaßt
und nebeneinanderliegend auf die Auflageplatte drückt.
Das Andrücken bzw. Abheben des Niederhalters läßt sich
durch eine einfache Abroll- bzw. Aufrollbewegung des
flexiblen Bandes darstellen, die mit einfachen techni
schen Mitteln bewerkstelligt werden kann, wie anhand
eines Ausführungsbeispieles genauer ausgeführt wird.
Um die Adern mit vorgegebenen seitlichen Abständen zu
einander auf der Auflageplatte zu ordnen und zu halten,
ist in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß die Auflageplatte eine glatte Auflagefläche hat und
daß das flexible Band an seiner der Auflageplatte zuge
wandten Seite mit Ausnehmungen zur Aufnahme je einer
Ader versehen ist. Die Ausnehmungen lassen sich so ge
stalten, daß sie beim Auflegen des flexiblen Bandes jeweils
genau eine Ader erfassen, so daß die Adern mit
den Abständen der Ausnehmungen entsprechenden Abständen
seitlich nebeneinander auf der Auflageplatte liegen und
gehalten werden.
Eine mechanisch sehr einfache Konstruktion ergibt sich,
wenn erfindungsgemäß das flexible Band mit einem Ende
bezüglich der Auflageplatte fest angeordnet ist und dem
flexiblen Band ein quer zu den Adern über die Auflage
platte verstellbarer Ab- und Aufrollmechanismus zuge
ordnet ist. Für einen derartigen Ab- und Aufrollmecha
nismus sind unterschiedliche Konstruktionen denkbar.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß das flexible Band an seiner der Aufla
geplatte abgewandten Seite ein Längsführungsprofil hat,
welches in ein entsprechendes Aufnahmeprofil einer quer
zu den Adern ausgerichteten, parallel zur Auflageplatte
verstellbaren Führungsschiene eingreift, und daß die
Führungsschiene zumindest einen zur Auflageplatte parallelen
und zumindest einen daran anschließenden, zur
Aufnahmeplatte divergierend verlaufenden Abschnitt hat.
Der in dem parallelen Abschnitt befindliche Teil des
flexiblen Bandes befindet sich in der auf die Auflage
platte aufgelegten Stellung, während sich der im diver
gierenden Abschnitt befindliche Teil des flexiblen Ban
des in einer abgehobenen Stellung befindet, wie anhand
des Ausführungsbeispieles noch genauer dargelegt wird.
Auf diese Weise läßt sich das flexible Band durch eine
einfache Linearbewegung der Führungsschiene auf die
Auflageplatte auflegen bzw. von dieser abheben.
Der Niederhalter ist vorzugsweise durch ein Gliederband
gebildet. Dabei entspricht die Gliederteilung des Glie
derbandes dem gewünschten gegenseitigen Abstand der
Adern auf der Auflageplatte. Die Glieder haben an ihrer
der Auflageplatte zugewandten Seite jeweils ein der Au
ßenkontur einer Ader entsprechendes Aufnahmeprofil und
an ihrer anderen Seite ein dem Aufnahmeprofil der Füh
rungsschiene entsprechendes Führungsprofil. Das Gieder
band ist vorzugsweise einstückig aus Kunststoff gefer
tigt, wobei die Verbindung der Glieder miteinander über
sogenannte Filmscharniere hergestellt ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß die Führungsschiene in einzelnen, der
Gliederteilung entsprechenden Schritten verstellbar
ist. Dadurch wird es einer Bedienungsperson erleich
tert, das Erfassen der einzelnen Adern durch die Glie
der manuell zu unterstützen.
Häufig ist es erforderlich, die Adern eines Rundkabels
zu zwei zueinander parallelen, übereinanderliegenden
Reihen zu ordnen. Für einen derartigen Fall ist gemäß
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß zwei Halteschablonen mit zwei zueinander parallelen
Auflageplatten vorgesehen sind, deren Auflageflächen
voneinander abgewandt sind. Diese Anordnung erlaubt es,
in jeder der Halteschablonen eine Aderreihe zu bilden.
Wie anhand eines Ausführungsbeispieles dargelegt wird,
ist eine konstruktive Lösung möglich, die es erlaubt,
diese beiden Aderreihen gleichzeitig zu bilden und in
ihrer vorgegebenen gegenseitigen Konfiguration zu hal
ten.
In weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind jeder
Halteschablone Ablängeinrichtungen sowie Einrichtungen zum
Anschlagen eines Flachsteckers an die abgelängten Ader
enden zugeordnet. Für den Fall, daß die Vorrichtung in
der beschriebenen Weise zwei Halteschablonen aufweist,
können die Ablängeinrichtungen sowie die Anschlagein
richtungen so ausgebildet sein, daß die beiden Aderrei
hen jeweils gleichzeitig verarbeitet werden.
Ein auf die erfindungsgemäße Vorrichtung abgestimmtes
Verfahren ist durch die im Anspruch 13 enthaltenen
Merkmale gekennzeichnet. Dabei werden die Aderenden des
Rundkabels in aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten
vereinzelt, auf einer Halteplatte ausgerichtet und ge
halten und unter Beibehaltung dieser Einspannung abge
längt sowie an einen Flachstecker angeschlagen.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens erlaubt es darüber hinaus, die Adern eines
Rundkabels zu zwei parallelen Reihen zu ordnen, sie in
dieser Konfiguration festzuhalten und sie dann gleich
zeitig abzulängen sowie mit einem Flachstecker zu ver
binden, wie anhand eines Ausführungsbeispieles im ein
zelnen dargelegt wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung,
auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text
beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung dargestellt, welches im folgenden näher beschrie
ben wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Vorrich
tung in Fig. 1 entsprechend der
Schnittlinie II-II;
Fig. 3 eine Darstellung gemäß der Fig. 2 in
Verbindung mit einer Ablängeinrich
tung;
Fig. 4 eine Darstellung gemäß der Fig. 2 in
Verbindung mit einer Einrichtung zum
Anschlagen eines Flachsteckers;
Fig. 5 eine Darstellung etwa gemäß der Fig.
4 in einem anderen Verfahrenszustand;
Fig. 6 eine Darstellung etwa gemäß der Fig.
5 in einem anderen Verfahrenszustand.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt im we
sentlichen ein Vorrichtungsgehäuse 2, an welchem zwei
Auflageplatten 4, 6 angeordnet sind. Die Auflageplatten
4 bzw. 6 sind in Richtung der Doppelpfeile 8 bzw. 10
verstellbar am Vorrichtungsgehäuse 2 gelagert. Sie kön
nen durch einen nicht dargestellten Verstellmechanismus
symmetrisch zur Mittellinie 12 aufeinander zu bzw. von
einander weg bewegt werden.
An den Auflageplatten 4 bzw. 6 sind Zahnvorsprünge 14
bzw. 16 (siehe auch Fig. 2) ausgebildet, die jeweils in
an der gegenüberliegenden Auflageplatte vorgesehene,
zugeordnete Ausnehmungen 18 bzw. 20 eingreifen, wenn
die beiden Auflageplatten 4 bzw. 6 ihre in den Fig. 5
und 6 dargestellte, aneinanderliegende Stellung einneh
men. Die Zahnvorsprünge 14, 16 und die zugeordneten
Ausnehmungen 18, 20 dienen zur lagegenauen Fixierung
der beiden Auflageplatten 4, 6 zueinander.
Die der Mittellinie 12 abgewandten Außenseiten der Auf
lageplatten 4 bzw. 6 bilden jeweils Auflageflächen 22
bzw. 24, auf die die Adern 26 bzw. 28 eines Rundkabels
30 aufgelegt werden können. Zu diesem Zweck werden die
Adern 26, 28 des Rundkabels 30 grob vorsortiert und
über die Auflageflächen 22 bzw. 24 gebracht.
Um die Adern 26 bzw. 28 an die zugeordneten Auflageflä
chen 22 bzw. 24 anzudrücken und mit vorgegebenem seit
lichen Abstand zu halten, sind den Auflageplatten 4
bzw. 6 je ein Niederhalter 32 bzw. 34 zugeordnet, die
im folgenden anhand des Niederhalters 32 genauer be
schrieben werden. Der Niederhalter 32 umfaßt ein fle
xibles, als Gliederband ausgebildetes Band 36; dieses
ist beispielsweise einstückig aus einem elastischen
Kunststoff hergestellt. Die einzelnen Glieder 38 sind
in an sich bekannter Weise über verdünnte Materialste
ge, sogenannte Filmscharniere miteinander verbunden.
Die einzelnen Glieder 38 haben an ihren der Auflage
platte 4 zugewandten Seiten Ausnehmungen 40 zur Aufnah
me je einer Ader 26. Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind
diese Ausnehmungen 40 so geformt, daß sie an einer Sei
te einen keilförmig nach unten weisenden Steg 42 bil
den, welcher jeweils zwischen zwei eng aneinanderlie
gende Adern 26 greift und diese trennt, so daß jede der
Ausnehmungen 40 genau eine Ader aufnimmt.
An der der Auflageplatte 4 abgewandten Seite ist jedes
der Glieder 38 mit einem T-förmigen Führungsprofil 44
versehen, welches in ein entsprechendes Aufnahmeprofil
46 einer quer zu den Adern 26 ausgerichteten Führungs
schiene 48 eingreifen kann. Die Führungsschiene 48 ist
parallel zur Auflagefläche 22 in Richtung des Doppel
pfeiles 50 verstellbar. An ihrer der Auflageplatte 4
zugewandten Seite hat die Führungsschiene 48 einen zur
Auflagefläche 22 parallelen Abschnitt 52 und einen da
ran anschließenden, zur Auflagefläche 22 divergierend
verlaufenden Abschnitt 54.
Der in Fig. 1 untere Niederhalter 34 ist bezüglich der
Mittellinie 12 symmetrisch zum oberen Niederhalter 32
ausgebildet und umfaßt ein flexibles Band 56 sowie eine
Führungsschiene 58, die gemeinsam mit der oberen Füh
rungsschiene 48 in Richtung des Doppelpfeiles 60 ver
stellbar ist. Die flexiblen Bänder 36 bzw. 56 sind je
weils mit ihren in Fig. 1 linken Enden am Vorrichtungs
gehäuse 2 befestigt.
Die Funktion der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vor
richtung ist folgende:
In der Ausgangsstellung nehmen die beiden Auflageplat
ten 4 bzw. 6 die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte, am
weitesten voneinander entfernte Lage ein. Die Führungs
schienen 48 bzw. 58 sind soweit in das Vorrichtungsge
häuse 2 eingefahren, daß das jeweils innere, dem Vor
richtungsgehäuse 2 nächste Glied der flexiblen Bänder
36 bzw. 56 sich in dem divergierenden Abschnitt 54 der
zugeordneten Führungsschiene 48 bzw. 58 befindet; da
durch sind die flexiblen Bänder 36 bzw. 56 von den zu
geordneten Auflageplatten 4 bzw. 6 abgehoben.
Die Adern 26 bzw. 28 werden mehr oder weniger vorsor
tiert über die zugeordneten Auflageflächen 22 bzw. 24
gebracht. Sodann werden die Führungsschienen 48 bzw. 58
in Fig. 1 nach rechts verstellt, wobei die Glieder 38
der flexiblen Bänder 36 bzw. 56 nacheinander entlang
dem divergierenden Abschnitt 54 in den parallelen Ab
schnitt 52 gleiten und sich der zugeordneten Auflage
platte 4 bzw. 6 nähern. Dabei ergreifen sie jeweils
eine der Adern, drücken diese an die zugeordnete Auf
lagefläche 22 bzw. 24 an und halten sie auf dieser
fest, bis alle Adern erfaßt sind.
In einem zweiten Verfahrensschritt werden die Adern 26
bzw. 28 abgelängt (Fig. 3). Dazu wird an der Seite der
Vorrichtung, an der die freien Enden der Adern 26, 28
über die zugeordneten Auflageplatten 4, 6 überstehen,
eine Ablängeinrichtung angeordnet, die als Ganzes mit
62 bezeichnet ist. Sie besteht aus einem zwischen die
beiden Reihen der Adern 26 bzw. 28 einzuführenden, bei
den Reihen gemeinsamen Gegenmesser 64 sowie zwei
Schneidmessern 66 bzw. 68. Zum Ablängen wird das in
Fig. 3 obere Schneidmesser 66 in Richtung des Pfeiles
70 nach unten und das untere Schneidmesser 68 in Rich
tung des Pfeiles 72 nach oben verstellt, wobei diese
Schneidmesser 66, 68 im Zusammenwirken mit dem Gegen
messer 64 die Adern 26, 28 auf gleiche Länge abschnei
den. Nach Entfernen der Ablängeinrichtung 62 können die
freien Enden der Adern 26, 28 weiterverarbeitet werden.
In den Fig. 4 und 5 sind Verfahrensschritte darge
stellt, in denen die freien Enden der Adern 26, 28 an
einen Flachstecker 74 angeschlagen werden. Der Flach
stecker 74 besteht im wesentlichen aus einem Steckerge
häuse 76, in welchem zwei Reihen von Kontaktelementen
78, 80 in jeweils einer der Anzahl der Adern 26 bzw. 28 ent
sprechenden Anzahl vorgesehen sind. Die Kontaktelemente
78, 80 enden an der Rückseite des Flachsteckers 74 in
rechtwinklig abgebogenen Schneidkontakten 82, 84; wie
Fig. 4 zeigt, stehen diese Schneidkontakte 82, 84 bei
zwischen die Adern 26 bzw. 28 eingeführtem Flachstecker
74 senkrecht zu diesen Adern. Der seitliche Abstand der
Kontaktelemente 78, 80 entspricht dem seitlichen Ab
stand der auf den Auflageplatten 4 bzw. 6 aufliegenden
Adern, wobei zum Zwecke einer besseren Unterbringung
der Schneidkontakte 82 bzw. 84 diese in an sich bekann
ter Weise hintereinander gestaffelt sind, wie aus Fig.
4 ersichtlich ist.
Auf die freien Enden der Adern 26, 28 werden in einem
weiteren Verfahrensschritt jeweils zum Flachstecker 74
gehörende Halteleisten 86 bzw. 88 aufgelegt, die mit
entsprechend der Anordnung der Schneidkontakte 82 bzw.
84 angeordneten Ausnehmungen 90 bzw. 92 versehen sind.
Wie Fig. 5 zeigt, wirkt die Vorrichtung in einem wei
teren Verfahrensschritt mit einer Anschlageinrichtung
zusammen, die als Ganzes mit 94 bezeichnet wird. Diese
umfaßt im wesentlichen zwei Preßstempel 96 bzw. 98, die
symmetrisch zur Mittellinie 12 in Richtung der Doppel
pfeile 100 bzw. 102 verstellbar sind. Durch diese Preß
stempel 96, 98 werden die zugeordneten Halteleisten 86
bzw. 88 aufeinander zu gedrückt, wobei die Adern 26
bzw. 28 in die zugeordneten Schneidkontakte 82 bzw. 84
gedrückt und mit diesen kontaktiert werden. Wie Fig. 5
erkennen läßt, werden die Preßstempel 96 bzw. 98
gleichzeitig mit den jeweils aus einer Auflageplatte
und einem Niederhalter bestehenden Halteschablonen auf
einander zu verstellt.
In einem weiteren, in Fig. 6 schematisch angedeuteten
Verfahrensschritt werden die flexiblen Bänder 36 bzw.
56 durch Verstellen der Führungsschienen 48 bzw. 58 in
Fig. 1 nach links von den zugeordneten Halteplatten 4
bzw. 6 abgehoben, so daß die Adern 26 bzw. 28 freigege
ben werden. Das Rundkabel 30 mit dem daran angeschlage
nen Flachstecker 74 kann dann in Fig. 1 nach rechts
aus der Vorrichtung entnommen werden.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln und flachen Ausbreiten
der Adern eines Rundkabels, umfassend wenigstens
eine Halteschablone mit einer Auflageplatte, auf
die mehrere Adern nebeneinander auflegbar sind,
und einem an die Auflageplatte anlegbaren bzw. von
diesem abhebbaren Niederhalter zum Andrücken der
Adern an die Auflageplatte, dadurch gekennzeich
net, daß der Niederhalter (36) ein flexibles Band
umfaßt, welches durch eine Abrollbewegung quer zur
Ausrichtung der Adern (26) an die Auflageplatte
(4) anlegbar bzw. durch eine Aufrollbewegung von
dieser abhebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Auflageplatte (4) eine glatte Aufla
gefläche hat und daß das flexible Band (4) an sei
ner der Auflageplatte (4) zugewandten Seite mit
Ausnehmungen (40) zur Aufnahme je einer Ader (26)
versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das flexible Band (36) mit einem
Ende bezüglich der Auflageplatte (4) fest angeord
net ist, und daß dem flexiblen Band (36) ein quer
zu den Adern (26) über die Auflageplatte (4) ver
stellbarer Ab- und Aufrollmechanismus (48) zuge
ordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das flexible Band (36) an seiner der Auf
lageplatte (4) abgewandten Seite ein Längsfüh
rungsprofil (44) hat, welches in ein entsprechen
des Aufnahmeprofil (46) einer quer zu den Adern
(26) ausgerichteten, parallel zur Auflageplatte
(4) verstellbaren Führungsschiene (48) eingreift,
und daß die Führungsschiene (48) zumindest einen
zur Auflageplatte (4) parallelen Abschnitt (52)
und zumindest einen daran anschließenden, zur Auf
nahmeplatte (4) divergierend verlaufenden Ab
schnitt (54) hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Niederhalter durch
ein Gliederband (36) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Gliederteilung des Gliederbandes (36)
dem gewünschten gegenseitigen Abstand der Adern
(26) auf der Auflageplatte (4) entspricht und daß
die Glieder (38) an ihrer der Auflageplatte (4)
zugewandten Seite jeweils ein der Außenkontur ei
ner Ader (26) entsprechendes Aufnahmeprofil (40)
und an ihrer anderen Seite ein dem Aufnahmeprofil
(46) der Führungsschiene (48) entsprechendes Füh
rungsprofil (44) haben.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (48)
in einzelnen, der Gliederteilung entsprechenden
Schritten verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß zwei Halteschablonen mit
zwei zueinander parallelen Auflageplatten (4, 6)
vorgesehen sind, deren Auflageflächen (22, 24)
voneinander abgewandt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Halteschablonen (4, 32; 6, 34) senk
recht (8, 10) zu den Auflageflächen (22, 24) rela
tiv zueinander verstellbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß den Halteschablonen (4,
32; 6, 34) im Bereich der freien Enden der Adern
(26, 28) eines eingelegten Kabels (30) eine Ab
längeinrichtung (62) mit wenigstens einem Schneid
messer (66, 68) und wenigstens einem Gegenmesser
(64) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, da
durch gekennzeichnet, daß ein beiden Halteschablo
nen (4, 32; 6, 34) gemeinsames, im wesentlichen in
eine bezüglich der Halteschablonen symmetrischen
Ebene einführbares Gegenmesser (64) vorgesehen
ist, welches mit zwei jeweils einer Halteschablone
(4, 32; 6, 34) zugeordneten Schneidmessern (66,
68) zusammenwirkt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 sowie einem der An
sprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß je
der Halteschablone (4, 32; 6, 34) im Bereich der
freien Enden der Adern (26, 28) eines eingelegten
Kabels (30) ein mit der jeweiligen Halteschablone
(4, 32; 6, 34) zusammen verstellbarer Preßstempel
(96, 98) zugeordnet ist.
13. Verfahren zum flachen Ausbreiten der Adern eines
mehradrigen Rundkabels und zum Anschlagen eines
Flachsteckers an das Rundkabel, unter Verwendung einer
Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet
durch folgende Verfahrensschritte:
- - die freigelegten Adern (26) des Rundkabels (30) werden jeweils über eine Auflageplatte (22) ge bracht und mittels eines an die Auflageplatte (22) angedrückten profilierten Niederhalters (32) mit vorgegebenen seitlichen Abständen flach auf diese aufgelegt;
- - die über eine Endkante der Auflagefläche (22) überstehenden Enden der Adern (26) werden in gleichen Abständen von der Endkante abge schnitten;
- - an eine Seite der zwischen Auflagefläche (22) und Niederhalter (32) gehaltenen Enden der Adern (26) wird ein Flachstecker mit quer zu den Adern (26) stehenden Schneidkontakten (82) angelegt und an die andere Seite der Enden der Adern (26) wird eine Halteleiste (86) mit den Schneidkontakten (82) jeweils entsprechenden Ausnehmungen (90) aufgelegt;
- - die Halteleiste (86) wird mittels eines auf diese wirkenden Preßstempels (96) auf den Stecker (74) gedrückt, wobei die Adern (26) in die Schneidkontakte (82) gedrückt werden und diese in die zugeordneten Ausnehmungen (90) der Halteleiste (86) eindringen;
- - der Preßstempel (96) und der Niederhalter (32) werden abgehoben und das Rundkabel (30) mit an geschlagenem Stecker (74) aus der Vorrichtung entnommen.
14. Verfahren nach Anspruch 13, unter Verwendung einer
Vorrichtung mit zwei Halteschablonen gemäß einem
der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein Stecker (74) zwischen die beiden von den Halteschablonen (4, 32; 6, 34) gehaltenen, parallelen Reihen der Enden der Adern (26, 28) eingeführt wird,
- - daß an die beiden Reihen je eine Halteleiste (86, 88) angelegt wird,
- - daß auf die Halteleisten (86, 88) je ein mit einer Halteschablone gekoppelter Preßstempel (96, 98) aufgesetzt wird,
- - daß die beiden Preßstempel (96, 98) zusammen mit den Halteschablonen (4, 32; 6, 34) aufein ander zu bewegt werden, wobei die Halteleisten (86, 88) auf den Stecker (74) gedrückt und die Adern (26, 28) in die zugeordneten Schneidkon takte (82, 84) eingedrückt werden,
- - die beiden Niederhalter (32, 34) wer den zusammen mit den Preß stempeln (96, 98) voneinander abgehoben.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914131230 DE4131230C1 (de) | 1991-09-19 | 1991-09-19 | |
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DE4131230C1 true DE4131230C1 (de) | 1993-03-04 |
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DE (1) | DE4131230C1 (de) |
WO (1) | WO1993006640A1 (de) |
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