DE4131059C2 - Spinnvorrichtung - Google Patents
SpinnvorrichtungInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
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- D01H4/02—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by a fluid, e.g. air vortex
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnvorrichtung, in der eine Führung
so innerhalb eines Düsenblockes befestigt ist, daß ihre
Spitze gegenüber einem Spindeleingang einer rotierenden oder
feststehenden Spindel positioniert ist, wobei in dem Düsenblock
ein aus dem Streckwerk auslaufendes Faserband mit einem drehenden
Luftstrom beaufschlagt wird.
Als herkömmliche pneumatische Spinnvorrichtung ist die nach
stehend beschriebene Vorrichtung bekannt,
wie sie beispielsweise aus der DE 37 31 854 A1 hervorgeht.
Diese Vorrichtung umfaßt eine Drehspindel mit einem Kanal,
durch den ein aus den Vorderwalzen eines Streckwerkes auslau
fendes Faserbündel läuft, sowie eine Luftstrahldüse zum Er
zeugen eines drehenden Luftstromes, der auf einen Faserband
teil in der Nähe des Spindeleingangs auftrifft, um die
Faserenden vom Faserbündel abzutrennen, womit die Faserenden
um das Faserbündel herumgeschlungen werden.
Von vorstehend beschriebener herkömmlicher Spinnvorrichtung
produzierte Fäden haben dadurch, daß um einen nicht gedrehten
oder gering gedrehten Faserkern Fasern in Schraubenlinie ge
schlungen sind, bestimmte Eigenschaften, und diese Fäden un
terscheiden sich im äußeren Erscheinungsbild von ringgespon
nenen Fäden, bei denen die meisten Fasern gedreht wurden.
Auch sind sie diesen Fäden hinsichtlich der Festigkeit unter
legen.
Aus der nachveröffentlichten DE 41 05 108 A1 geht eine Spinnvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches hervor,
bei welcher die gegenüber dem Spindeleingang der Spindel angeordnete
Führung bewirkt, daß sämtliche Fasern des einlaufenden
Faserbündels dem drehenden Luftstrom ausgesetzt werden. Hierdurch
wird erreicht, daß, im Querschnitt des fertigen Fadens
betrachtet, nahezu sämtliche Fasern des Fadens gedreht sind. Es
hat sich hierbei herausgestellt, daß der Abstand l zwischen dem
Spindeleingang und dem Klemmpunkt der Vorderwalzen Einfluß auf
die Festigkeit des Fadens besitzt. In der DE 41 05 108 A1 ist
angegeben, daß dieser Abstand l im Bereich von 80% der durchschnittlichen
Faserlänge liegen soll. Diese Angabe setzt eine
präzise Einstellung des Abstandes l voraus.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spinnvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der neben der
Herstellung von Fäden mit einem äußerst hohen Anteil von umschlungenen
Fasern auf einfache Weise durch Einstellung des Abstandes
l eine ausreichende Festigkeit der Fäden erzielt werden
kann.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Unteransprüche zeigen bevorzugte Ausgestaltungen
der Erfindung. Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe ist
bei der erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung eine Führung
innerhalb eines Düsenblockes, der ein aus einem Streckwerk
auslaufendes Faserbündel mit einem drehenden Luftstrom beaufschlagt,
so befestigt, daß die Spitze der Führung einem
Spindeleingang einer rotierenden oder feststehenden Spindel
gegenüberstehend angeordnet ist und das Verhältnis zwischen
einem Abstand l von dem Spindeleingang zum Klemmpunkt
von Vorderwalzen des Streckwerks und eine durchschnittliche
Faserlänge l₀ der Fasern des Faserbündels durch nachstehende
Formel bestimmt ist.
Lo - Lo/2 < l < Lo + Lo/2.
In der vorstehend beschriebenem Aufbau entsprechenden Spinn
vorrichtung wird das aus dem Streckwerk auslaufende Faserbün
del in den Düsenblock eingesaugt und nahe an dem Spindeleingang
der Spindel dem drehenden Luftstrom ausgesetzt, worauf
es geringfügig gedreht wird. Zu diesem Zeitpunkt sind alle
Fasern des Faserbündels um die Führung herum angeordnet
und unmittelbar dem Luftstrom ausgesetzt, so daß sie einer
vom Faserbündel abtrennenden Kraft unterworfen sind. Da je
doch der äußerste Faserendteil, der an dem Spindeleingang der
Spindel positioniert ist, einer Drehung unterliegt, wird die
Faser nicht ohne weiteres vom Faserbündel abgetrennt. Der an
dere, rückwärtige Endteil der abgehobenen Faser wird um den
äußeren Umfang der Spindel geschlungen und verläuft nach au
ßen. Die Faser wird nach und nach eingezogen, während sie um
das Faserbündel im Lauf seiner Weiterbewegung geschlungen
wird, und die meisten Fasern werden in einer Schraubenlinie
verschlungen, um so einen gesponnenen Faden mit echter Dre
hung zu erhalten.
Mit der wie vorstehend beschrieben aufgebauten Erfindung sind
folgende vorteilhafte Auswirkungen zu erzielen:
Im einzelnen ist es möglich, Fäden mit echter Drehung zu produzieren,
die einen äußerst hohen Anteil von umschlungenen
Fasern aufweisen und die in keiner Weise hinsichtlich des äußeren
Erscheinungsbildes und der Festigkeitseigenschaften
ringgesponnenen Fäden unterlegen sind.
Nachfolgend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
einer Spinnmaschine, in der eine erfindungsgemäße
Spinnvorrichtung eingesetzt ist;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Spinnvorrichtung; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Spinnverlaufs in
dieser Vorrichtung.
Eine Spinnvorrichtung A ist unmittelbar an ein Streckwerk D
folgend angeordnet, das zwei Hinterwalzen 26, zwei Mittelwal
zen 28, die jeweils mit Riemchen 29 versehen sind, und zwei
Vorderwalzen 20, die einer Faserbandzulieferführung 25, wie
in Fig. 1 dargestellt, folgend angeordnet sind. In der Figur
bezeichnet eine sich seitlich erstreckende Linie den Laufweg
eines Faserbündels bzw. Faserbandes S bzw. eines Fadens Y.
Bezugszeichen 27 bezeichnet eine Führung zur Bestimmung der
Faserbandbreite.
Nachfolgend wird die Spinnvorrichtung A im einzelnen unter
Bezug auf Fig. 2 beschrieben. Bezugszeichen 1 bezeichnet eine
an einem Rahmen befestigte Tragplatte. An der Tragplatte 1
sind eine hohle zylindrische Lagerbuchse 2, eine Spindel 6
und ein Gehäuse 3 für einen Rotationskörper 9 befestigt. Das
Gehäuse 3 ist aus einer vorderen und einer hinteren Halb
schale zusammengesetzt, die mittels Schrauben befestigt sind.
In der Lagerbuchse 2 ist die Spindel 6 mittels Lagern 4 und 5
drehbar gehaltert. Auf die Spindel 6 ist eine hohle Riemen
rolle 7 aufgeschoben.
Bezugszeichen 8 bezeichnet einen endlosen Antriebsriemen, der
entlang der Spinnstelle in Berührung mit dem äußeren Umfang
der Riemenrolle 7 verläuft, um die Spindel 6 mit hoher Dreh
zahl in Umdrehung zu versetzen. Der Rotationskörper 9 ist an
der Spindel 6 in einer vor dem Lager 5 der Spindel 6 gelege
nen Position angeordnet.
Durch die Spindel 6 verläuft ein Faserbandkanal 10, der so
ausgerichtet ist, daß die Mittelachse des Kanals 10 und die
Mittelachse des Gehäuses 3 auf ein und derselben geraden Li
nie liegen, die mit dem Laufweg des Faserbandes S zusammen
fällt. Ein Außendurchmesser eines Spindeleinganges 6a der Spin
del 6 ist ausreichend klein gewählt, und ein an den
Spindeleingang 6a anschließender Abschnitt ist als konischer Bereich
6b ausgeformt, dessen Außendurchmesser auf den Rotationskör
per 9 hin zunimmt. Der die Spindel 6 und den Rotationskörper
9 umgebende Bereich des Gehäuses 3 ist so ausgebildet, daß um
den Spindeleingang 6a der Spindel 6 eine zylindrische Hohlkam
mer 11 mit geringem Durchmesser gebildet ist und ein an diese
Hohlkammer 11 anschließender Bereich eine konisch sich erwei
ternde Hohlkammer 12 bildet, die sich in großem Winkel öff
net.
Ein vor der zylindrischen Kammer 11 mit geringem Durchmesser
liegender zylindrischer Bereich wird, mit einem geringfügig
größeren Durchmesser als die Spitze der Spindel 6, durch
einen Düsenblock 23 gebildet. Dieser zylindrische Bereich
dient als Führungskanal für das Faserband S. An die sich ko
nisch erweiternde Hohlkammer 12 anschließend sind eine ring
förmige Hohlkammer 14 und eine tangential angeordnete, an
diese anschließende Luftauslaßöffnung 15 vorgesehen. Mit der
Luftauslaßöffnung 15 ist ein Luftabsaugschlauch verbunden.
Im Inneren des Gehäuses 3 ist ein Luftreservoir 16 in unmit
telbarer Nachbarschaft des Düsenblockes 23 ausgebildet. Im
Düsenblock 23 sind vier Luftstrahldüsen 17 ausgebildet, die
vom Luftreservoir 16 aus auf den Spindeleingang 6a der Spindel
6 gerichtet sind und bezüglich der Hohlkammer 11 in tangenti
aler Richtung ausgerichtet sind. Über eine Bohrung 18 ist ein
Luftschlauch 19 mit dem Luftreservoir 16 verbunden. Die Aus
richtung der Düsen 17 ist so eingestellt, daß sie der Dreh
richtung der Spindel 6 entspricht.
Durch den Schlauch 19 zugeführte Druckluft fließt in das
Luftreservoir 16, worauf sie aus den Düsen 17 in die Hohlkam
mer 11 ausgestrahlt wird, um einen mit hoher Geschwindigkeit
rotierenden Luftstrom in unmittelbarer Nähe des Spindeleinganges
6a der Spindel 6 zu erzeugen.
Der Luftstrom rotiert innerhalb der Hohlkammer 11 und ver
teilt sich unter Verlangsamung der Drehung in der konischen
Hohlkammer 12 nach außen, worauf er auf die Luftauslaßöffnung
16 zugeleitet wird und durch diese austritt. Gleichzeitig er
zeugt dieser Luftstrom einen Saugluftstrom, der von einem
Klemmpunkt N zwischen den Vorderwalzen 20 in den Hohlraum des
Gehäuses 3 gerichtet ist.
Bezugszeichen 21 bezeichnet eine auf das rückwärtige Ende der
Lagerbuchse 2 aufgesetzte Abdeckung.
Ein Führungstragkörper 13 für die Führung ist an der Innen
wand des Düsenblocks 23 befestigt. Der Führungstragkörper 13 hat eine
säulenförmige Gestalt, wobei sein eines Ende konisch vorra
gend ausgebildet ist und eine Seite ausgeschnitten ist, um am
Düsenblock 23 anliegend einen Spalt 24 zu bilden, der einen
Führungskanal für das Faserband S darstellt. Wenn ein Ende
des Führungstragkörpers 13 für die Führung konisch vorsprin
gend ausgebildet ist, wie vorstehend erläutert, so wird es
schwierig, die Fasern des durch den Spalt zugelieferten Fa
serbandes umeinanderzuschlingen, und auch wenn sie umeinan
dergeschlungen sind, dann nur in sehr geringem Ausmaß und in
einer Weise, daß sie ohne weiteres wieder rück- bzw. aufge
dreht werden können. Der Führungstragkörper 13 für das Führungsbau
glied weist in Längsrichtung eine Bohrung auf, die mit der
Mittelachse des Kanals 10 der Spindel 6 fluchtend ausgerich
tet ist. In diese Bohrung ist eine stift- bzw. nadelähnliche
Führung 22 eingesetzt. Die Führung 22 ragt aus
der Bohrung des Führungstragkörpers 13 hervor, so daß seine Spitze 22a
freistehend gegenüber dem Spindeleingang 6a der Spindel 6 an
geordnet ist. Diese Führung 22 ist wirksam, wenn sie
in eine dem Führungstragkörper 13 ähnliche konische Konfiguration ein
geformt ist. Bei der vorstehend erläuterten Art der Anbrin
gung der Führung 22 ist die Einlaßseite der Vorrich
tung nicht durch die Führung 22 blockiert, und daher
ist der Eintritt des Faserbandes S nicht behindert.
Die Führung 22 hat einen geringeren Durchmesser als der
Spindeleingang 6a der Spindel 6, und das äußerste Ende der
Führung 22 ist gleichmäßig gerundet.
In Fig. 2 und 3 ist das äußerste Ende der Führung 22
so dargestellt, daß es geringfügig innerhalb des Spindeleingangs
6a der Spindel 6 im Kanal 10 liegt. Dieses Ende kann
jedoch auch eine Position einnehmen, die außerhalb des Spindeleingangs
6a liegt, und ist gemäß den Betriebsbedingungen in
eine entsprechende Position einstellbar.
Die Führung 22 wirkt als sog. Falschkern, der das
Fortpflanzen der Drehung bei der nachfolgend zu beschreiben
den Fadenbildung verhindert oder der zeitweise die Funktion
eines zentralen Faserbündels übernimmt, wobei er die Funktion
hat, die Bildung eines Bündels aus Kernfasern ohne Drehung zu
verhindern, das sehr häufig bei herkömmlichen pneumatisch
gesponnenen Bündelfaserfäden auftritt, und sicherzustellen,
daß der Faden nur aus tatsächlich verschlungenen Fasern ge
bildet ist.
Man geht bei der vorstehend erläuterten Spinnvorrichtung bei
spielsweise von den Vorgaben aus, daß die Länge des Düsen
blockes 23 15,5 mm, sein Durchmesser 7 mm und der Durchmesser
der Düse 0,8 mm beträgt und Luft mit einem Druck von 4 kg/cm2
eingestrahlt wird. Ein Faserband aus Baumwolle mit einer
durchschnittlichen Faserlänge (Lo) von 25 mm wurde zur Her
stellung eines gesponnenen Fadens zugeliefert. Die Beziehung
zwischen dem Abstand l von dem Spindeleingang 6a der Spindel 6
zu den Vorderwalzen 20 (Klemmpunkt N) und der Status bzw. Ab
lauf der Fadenherstellung wurden beobachtet.
Als Ergebnis wurde festgestellt, daß bei dem Verhältnis von
l<Lo+Lo/2 die Festigkeit des Fadens ungenügend ist oder
die Kontinuität des Fadens nicht aufrechterhalten werden
kann, und beim Verhältnis l<Lo-Lo/2 gesponnene Fäden pro
duziert werden, bei denen Fasern um Kernfasern mit keiner
oder nur geringer Drehung geschlungen sind.
Demgemäß wurde festgestellt, daß, wenn das Verhältnis von
Lo-Lo/2<l<Lo+Lo/2,
erfüllt ist, gesponnene Fäden mit echter Drehung erzeugt wer
den können.
Nachfolgend wird der Vorgang der Fadenproduktion durch die
Vorrichtung A zur Herstellung von gesponnenen Fäden mit
echter Drehung erläutert.
Das vom Streckwerk D verstreckte Faserband S, das zwischen
den Vorderwalzen 20 ausläuft, wird von einem Saugluftstrom
durch den Spalt 24 zwischen dem Tragblock 13 und dem Düsen
block 23 in die Vorrichtung gesaugt. Vor dem Auslaufen des
Faserbandes S zwischen den Vorderwalzen 20 wird die Spitze
eines nicht dargestellten Saugrohres mit einer Auslaßöffnung
30 der Abdeckung 21 in Berührung gebracht, um einen in die
Spindel 6 wirkenden Saugluftstrom zu erzeugen. Entsprechend
wird das Faserband S, das durch den Spalt 24 läuft, vom Saug
luftstrom gleichmäßig in die Spindel 6 gesaugt.
Der durch die Spindel 6 in das Saugrohr gesaugte Faden wird
in eine Fadenverbindeeinrichtung mittels Bewegen des Saugroh
res eingelegt und mit einem aufspulseitig befindlichen Fa
denendteil verbunden, der ebenfalls von einem Saugrohr zuge
führt wurde.
Die Umfangsgeschwindigkeit von nach der Auslaßöffnung 30 der
Abdeckung 21 angeordneten Abzugswalzen ist geringfügig größer
eingestellt als die der Vorderwalzen 20, so daß dem durch die
Vorrichtung A laufenden Faserband während des Spinnvorganges
ständig eine Zugspannung erteilt wird.
Das Faserband S empfängt die Wirkungen eines in der Nachbar
schaft des Spindeleinganges 6a der Spindel 6 drehenden Druck
luftstromes und wird so geringfügig in gleicher Richtung ge
dreht. Zu diesem Zeitpunkt kann das Faserband S nicht den von
der Führung 22 eingenommenen Raum einnehmen, da dies
durch das Vorhandensein der Führung 22 verhindert
wird. Entsprechend sind alle Fasern f1 um die Führung
22 herum angeordnet und unmittelbar dem Luftstrom ausgesetzt
und unterliegen so einer vom Faserband S abtrennenden Kraft.
Wenn jedoch das äußerste Ende der Faser f1 an dem Spindeleingang
6a der Spindel 6 positioniert ist, wird es, wie
vorstehend beschrieben, gedreht und die Faser kann so nicht
ohne weiteres abgetrennt werden. Das rückwärtige Ende f1a der
Faser ist noch nicht abgehoben, da es noch zwischen den Vor
derwalzen 20 festgeklemmt ist, wie in Fig. 3 dargestellt,
oder entfernt von den Düsen 17 positioniert ist, so daß es
der Wirkung des Luftstromes nicht sehr stark ausgesetzt ist.
Wenn das rückwärtige Ende f1a der Faser von den Vorderwalzen
20 freigegeben wird und in eine Position gelangt, in der es
den Wirkungen des aus den Düsen 17 austretenden Luftstromes
stark ausgesetzt ist, so wird die Faser f1 vom Faserband S
abgehoben. Das vordere Ende der Faser f1 wird nicht abgehoben
bzw. abgetrennt, da es einer teilweisen Drehung unterworfen
ist oder in die Spindel 6 eingeführt ist, auf die der Luft
strom weniger einwirkt, und nur das rückwärtige Ende f1a der
Faser, das tatsächlich dem Drehvorgang unterworfen ist, wird
vom Faserband S abgehoben. Das rückwärtige Ende f1a der Fa
ser, das abgehoben wurde, wird durch den Luftstrom ein- oder
mehrmals um den Spindeleingang 6a der Spindel 6 geschlungen
und anschließend geringfügig um den konischen Abschnitt 6b
der Spindel 6, worauf es auf den Rotationskörper 9 geführt
wird und sich dort nach außen erstreckt.
Da das Faserband S in der Darstellung in den Figuren von
rechts nach links läuft, während die Spindel 6 rotiert, wird
das rückwärtige Ende f1a der Faser nach und nach eingezogen,
während es um das Faserband S geschlungen wird.
Dadurch wird die Faser f1 in Schraubenlinie um das Faserbün
del S geschlungen und das Faserband S wird zu einem gespon
nenen Faden Y umgeformt, der durch den Faserbandkanal 10
läuft.
Beim Herstellungsprozeß des Fadens Y wird die Faser f1 über
all vom gesamten äußeren Umfang des Faserbandes S abgetrennt,
eine im Inneren des Faserbandes S positionierte Faser wird
ebenfalls dem Luftstrom ausgesetzt und abgehoben, und die Fa
ser nimmt eine Position am äußeren Umfang der Führung
22 ein. Daher wird eine Anzahl von Fasern kontinuierlich ab
gehoben. Diese abgehobenen Fasern werden gleichmäßig über den
konischen Abschnitt 6b der Spindel 6 verteilt, und als Kern
vorliegende Fasern sind kaum vorhanden, womit die meisten Fa
sern gedreht und umeinandergeschlungen werden, so daß ein Fa
den mit echter Drehung entsteht. Die Umschlingungsrichtung
dieser umschlingenden Fasern f1 ist entsprechend der Ausrich
tung der Düsen 17 und der Drehrichtung der Spindel 6 be
stimmt. Die Drehrichtung des Luftstroms, der von den Düsen 17
verursacht wird, ist vorzugsweise in dieselbe Richtung wie
die Drehrichtung der Spindel 6 eingestellt, so daß die Um
schlingungsrichtung der Faser f1 nicht gestört ist und das
vorderste Ende der Faser nicht abgehoben wird.
Wie vorstehend erwähnt, wird gemäß der Vorrichtung der
vorliegenden Erfindung die Drehung, die dazu neigt, sich von
der Spindel 6 auf die Vorderwalzen 20 zu fortzupflanzen,
durch die Führung 22 an dieser Fortpflanzung gehindert
und das Faserband S, das zwischen den Vorderwalzen 20 aus
läuft, wird nicht durch diese Drehung gedreht, sondern der
Großteil der Fasern wird zu umschlingenden bzw. umschlungenen
Fasern. Dies kann durch die Tatsache bestätigt werden, daß in
einem Fall, in dem die Führung 22 nicht eingebaut ist,
gestreifte Abschnitte in Laufrichtung in Nachbarschaft zum in
der Breite der Walzen gesehenen zentralen Bereich des flachen
Faserbandes, das zwischen den Vorderwalzen 20 ausläuft, vor
handen sind.
Die Spitze des Führungskörpers 22 ist vorzugsweise gering
fügig in den Kanal der Spindel 6 eingeführt Das äußere Er
scheinungsbild des in dieser Stellung produzierten Fadens
kommt dem eines ringgesponnenen Fadens am nächsten. Ein dem
äußeren Erscheinungsbild eines ringgesponnenen Fadens nahe
kommender Faden kann aber auch unter anderen Bedingungen pro
duziert werden. Diese Fäden sind auch hinsichtlich ihrer Fe
stigkeitseigenschaften keineswegs ringgesponnenen Fäden un
terlegen.
Während bei dieser Ausführungsform eine Vorrichtung der Art
beschrieben wurde, bei der die Drehung durch die Spindel ver
liehen wird, ist anzumerken, daß die Erfindung auch in ande
ren Spinnvorrichtungen verwendet werden kann, beispielsweise
in einer Spinnvorrichtung, in der ein Führungskörper am Dü
seneinlaß einer ersten Düse einer mit zwei Düsen arbeitenden,
einen gesponnenen Bündelfaserfaden produzierenden Vorrichtung
vorgesehen ist, oder in einer Düsen- und Klemmriemendrehein
richtung und, in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen,
einer Spinnvorrichtung eines eindüsigen Typs. Des weiteren
ist die Spindel 6 vorgesehen, um die Verleihung der Drehung
des Fadens zu unterstützen. Auch wenn die Spindel 6 nicht um
laufend ausgeführt ist, können in Abhängigkeit von der Faden
art Fäden produziert werden. Daher muß die Spindel 6 nicht
immer rotierend ausgeführt sein.
Claims (10)
1. Spinnvorrichtung, in der eine Führung (22) so innerhalb
eines Düsenblockes (23) befestigt ist, daß ihre Spitze (22a)
gegenüber einem Spindeleingang (6a) einer rotierenden oder
feststehenden Spindel (6) positioniert ist, wobei in dem Düsenblock
(23) ein aus einem Streckwerk (D) auslaufendes Faserband
(S) mit einem drehenden Luftstrom beaufschlagt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beziehung zwischen einem Abstand (l) von dem Spindeleingang
(6a) zu einem Klemmpunkt (N) von Vorderwalzen (20) des
Streckwerkes (D) und einer durchschnittlichen Faserlänge (Lo)
der Fasern des Faserbandes (S) durch nachstehende Formel bestimmt
ist:
Lo - Lo/2 < l < Lo + Lo/2.
2. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (22) eine stiftähnliche Form aufweist, ihr
Durchmesser kleiner ist als der der Durchtrittsöffnung des
Spindeleingangs (6a) der Spindel (6) und ihre Spitze (22a) in
einer weich gerundeten Kurve ausgebildet ist.
3. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze (22a) der Führung (22) innerhalb des Spindeleingangs
(6a) der Spindel (6) in einem Durchtrittskanal (10) für
das Faserband (S) positioniert ist.
4. Spinnvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (22) innerhalb des Düsenblockes (23) durch einen
Führungstragkörper (13) gehalten wird.
5. Spinnvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (22) in dem Führungstragkörper (13) überstehend
befestigt ist, so daß ihre Spitze (22a) freistehend angeordnet
ist.
6. Spinnvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungstragkörper (13) für die Führung (22) eine säulenförmige
Gestalt aufweist und ein Ende des Führungstragkörpers
(13) konisch zur Einlaßöffnung (6a) der Spindel (6) hin vorragt
und daran die Führung (22) gehaltert ist.
7. Spinnvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungstragkörper (13) für die Führung (22) an der Innenwand
des Düsenblockes (23) befestigt ist.
8. Spinnvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbar gelagerte Spindel (6) einen Durchtrittskanal
(10) für das Faserband (S) aufweist.
9. Spinnvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindel (6) einen an den Spindeleingang (6a) anschließenden
Bereich (6b) aufweist, der konisch ausgebildet ist.
10. Spinnvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenblock (23) mehrere Luftstrahldüsen (17) aufweist,
die auf den Spindeleingang (6a)der Spindel (6) und in tangentialer
Richtung ausgebildet sind.
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