DE4130738C2 - Springform - Google Patents
SpringformInfo
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- DE4130738C2 DE4130738C2 DE19914130738 DE4130738A DE4130738C2 DE 4130738 C2 DE4130738 C2 DE 4130738C2 DE 19914130738 DE19914130738 DE 19914130738 DE 4130738 A DE4130738 A DE 4130738A DE 4130738 C2 DE4130738 C2 DE 4130738C2
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- clamping
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B3/00—Parts or accessories of ovens
- A21B3/13—Baking-tins; Baking forms
- A21B3/137—Baking-tins; Baking forms with detachable side and bottom parts, e.g. springform
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Springform entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei derartigen, beispielsweise aus der DE 87 04 727 U1 bekannten Springformen besteht
der Hebelarm des Spannverschlusses aus einem rechteckig gebogenen Drahtbügel, dessen
schmale Seitenabschnitte schwenkbar einerseits in einem an einem Ende des Spannringes
angebrachten Lagerblock und andererseits im Spannhebel gelagert sind. Um beim
Zusammenspannen des Spannrings sicherzustellen, dass die Enden des Spannrings exakt
übereinander liegen, ist bei den bekannten Springformen der obere Rand des Spannringes
mit einer im Querschnitt ringförmigen Wulst versehen, wobei das eine Ende der Wulst über
die Spannlänge einen kleineren Querschnitt hat als das andere Ende der Wulst, so dass sich
dieses andere Ende der Wulst über das erstgenannte Ende schieben lässt. Nachteilig ist
hierbei, dass die Wulst nicht in einem Arbeitsgang hergestellt werden kann, da die Wulst
nicht über die gesamte Länge den gleichen Querschnitt hat.
In den beiden Schriften DE 466 306 C und GB 196 811 sind Hebelverschlüsse für eine
Springform beschrieben. Beiden Ausführungen ist gemeinsam, dass ein Spannhebel als
gebogenes Drahtteil ausgebildet ist. Ein derartig gebogenes Drahtteil hat bereits von seiner
Charakteristik her ein starkes Federverhalten, so dass schon aus diesem Grunde keine
sichere Führung gegeben ist. Besonders durch die langen Drahtschenkel nach der GB 196 811,
die frei liegen, ist keine Führung möglich.
Nach der DE 466 306 C ist durch den Aufbau und die Lagerung des Spannhebels keine
sichere Führung gegeben, weil der Blechstreifen, an dessen Scharnierösen das Zugorgan
des Verschlusshebels angreift, zu einer langen, knieförmigen Zunge gebogen ist, die sich
beim Schließen des Hebelverschlusses elastisch zu strecken vermag. Eine elastische
Verformung kann aber nie zu einer sicheren Führung dienen, so dass auch bei dieser
Ausführungsform die Führungsaufgaben wiederum vom Spannring und dessen
Randausbildung übernommen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Fertigung der gattungsgemäßen Springform zu
vereinfachen und eine sichere Führung beim Schließen der Springform sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Spannhebel und der
Hebelarm über Abkantungen seitlich, d. h. parallel zu ihren
Schwenkachsen, ineinander und in an den Enden des Spannringes
angebrachten Lagerböcken geführt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag werden also die Enden des
Spannringes durch das Zusammenwirken des Spannhebels und des
Hebelarmes miteinander und mit ihren Lagerböcken geführt, so daß
die bisher erforderliche Führung durch Eingreifen des einen Wulst
endes in das andere entfallen kann. Die Wulst kann daher offen
gestaltet werden und über ihre ganze Länge einen gleichbleibenden
Querschnitt aufweisen. Falls aus Festigkeitsgründen eine weit
gehend geschlossene Wulst erwünscht ist, so kann die Wulst an
mindestens einem Ende des Spannringes ausgeschnitten werden, wobei
die Länge des Ausschnittes mindestens der Spannlänge entsprechen
muß.
Vorzugsweise sind der Spannhebel und der Hebelarm an ihren Längs
kanten mit Abkantungen versehen, wobei die Abkantungen des einen
dieser Teile zwischen den Abkantungen des anderen Teils liegen.
Dadurch wird eine gute Führung der beiden Teile und damit der
Enden des Spannringes erreicht. Die Abkantungen können gleich
zeitig mit Lagerstellen für die Schwenkverbindung zwischen dem
Spannhebel und dem Hebelarm sowie für die Schwenkverbindung
zwischen diesen Teilen und ihren Lagerböcken versehen sein. Eine
besonders einfache Art der Schwenkverbindung besteht darin, daß
aus den Abkantungen des einen Teils durch Tiefziehen Lagerhülsen
geformt werden, welche durch entsprechende Löcher in den Abkantungen
des anderen Teils hindurch geführt und dann gegebenenfalls
umgebördelt werden.
Ein häufig zu beobachtender Nachteil der bekannten Springformen
besteht darin, daß das obenliegende Spannringende nach dem Spannen
nicht satt auf dem untenliegenden Spannringende aufliegt, wodurch
sich ein Spalt bildet, durch den Teig ausfließen kann. Um dies zu
vermeiden, kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung an dem
untenliegenden Spannringende eine Auflaufschräge vorgesehen
werden, die mit der Kante des obenliegenden Endes beim Spannen des
Spannringes zusammenwirkt und diese Kante gegen das untenliegende
Ende drückt. Damit wird eine sichere Auflage der Enden des Spann
ringes gewährleistet. Diese Auflaufschräge kann von einer Fläche
an dem am untenliegenden Spannringende angebrachten Lagerbock
gebildet werden.
Zur Erleichterung der Handhabung der heißen Springform kann am
Hebelarm des Spannverschlusses eine Handhabe vorgesehen werden.
Dadurch kann der Spannring mit einer Hand geöffnet und von der
Bodenplatte abgenommen werden, indem gleichzeitig der Spannhebel
und die Handhabe am Hebelarm ergriffen und zusammengedrückt
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Springform in perspektivischer Darstellung
Fig. 2 eine Teilansicht der Springform von Fig. 1 in geöffnetem
Zustand und ebenfalls in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie 3-3 in Fig. 2 in größerem
Maßstab, und
Fig. 4 den Lagerbock des Spannhebels in größerem Maßstab.
Die Springform besteht aus einer kreisrunden Bodenplatte 1 und
einem geschlitzten Spannring 2, der durch einen Spannverschluß 3
zusammenspannbar ist, wobei seine Enden 4 und 5 übereinander
gleiten. Der Spannverschluß 3 besteht aus einem Spannhebel 6 und
einem Hebelarm 7, die in Lagerböcken 8 bzw. 9 schwenkbar gelagert
sind. Der Lagerbock 8 ist am Spannringende 4 und der Lagerbock 9
ist am Spannringende 5 durch Mieten 10 befestigt. Der Spannhebel 6
ist mit dem Hebelarm 7 bei 11 schwenkbar verbunden. Wird der
Spannhebel 6 in Fig. 2 nach links verschwenkt, so zieht er den
Hebelarm 7 und damit das Spannringende 5 nach links, bis die
Springform geschlossen ist.
Der Spannhebel 6 ist an seinen Längskanten mit Abkantungen 12
versehen. Der Hebelarm 7 weist entlang seinen Längskanten
ebenfalls Abkantungen 13 auf, die sich als Schienen 14 fortsetzen,
welche bis zu den Schwenklagerungen 11 führen. Die Abkantungen 12
liegen zwischen den Schienen 14, so daß der Spannhebel 6 und der
Hebelarm 7 parallel zu ihren Schwenkachsen weitgehend spielfrei
ineinander geführt sind. Der Spannhebel 6 und der Hebelarm 7
umgreifen mit ihren Abkantungen 12 bzw. 13 ihre Lagerböcke 8 bzw.
9 ebenfalls mit geringem Spiel. Damit sind auch die Spannringenden
4 und 5 exakt geführt, d. h. sie können sich in der Zeichnungsebene
der Fig. 2 nicht nach oben oder unten gegeneinander verschieben.
Dadurch wird die sonst erforderliche Führung der Spannringenden 4
und 5 durch die Enden der an der Oberkante des Spannringes 2
vorgesehenen, im Querschnitt kreisförmigen Wulst 15 überflüssig.
Diese Wulst 15 kann daher an einem Ende mit einem Ausschnitt 16
versehen werden, in den das anderen Ende der Wulst 15 bei
zusammengespanntem Spannring 2 zu liegen kommt. Die Wulst 15 kann
daher über ihre ganze Länge einen gleichbleibenden Querschnitt
aufweisen, wodurch die Fertigung vereinfacht wird. Ist anstelle
der Wulst 15 nur eine Abkantung an der Oberkante des Spannringes 2
vorgesehen, so kann der Ausschnitt 16 naturgemäß entfallen.
Die Schwenkverbindung zwischen dem Spannhebel 6 und dem Hebelarm 7
kann durch Nieten erfolgen, was sich insbesondere bei emaillierten
Formen anbietet. Bei lackierten Formen kann die Schwenkverbindung
11, wie in Fig. 3 dargestellt, dadurch hergestellt werden, daß aus
den Schienen 14 des Hebelarmes 7 durch Tiefziehen oder "Düsen
ziehen" Lgerhülsen 17 geformt werden, die durch entsprechende
Löcher 18 in den Abkantungen 12 des Spannhebels 6 hindurchgesteckt
und auf der Rückseite umgebördelt werden. Dies ist eine besonders
einfache und kostengünstige Art der Herstellung einer Schwenk
verbindung. Selbstverständlich kann die Anordnung auch umgekehrt
getroffen, also die Lagerhülsen aus den Abkantungen 12 geformt und
die Schienen 14 mit den Löchern versehen werden.
Die Schwenklagerungen zwischen dem Spannhebel 6 und seinem
Lagerbock 8 und zwischen dem Hebelarm 7 und seinem Lagerbock 9
können prinzipiell in der gleiche Weise ausgebildet sein, obgleich
im Ausführungsbeispiel eine Schwenklagerung mittels Achsen 19 bzw.
20 vorgesehen ist, die sich durch die Lagerböcke 8, 9 und durch
Löcher 21 bzw. 22 in den Abkantungen 12 bzw. 13 erstrecken.
Der Hebelarm 7 ist im Ausführungsbeispiel mit einer Handhabe 23
versehen. Dadurch besteht die Möglichkeit, durch Ergreifen des
Spannhebels 6 und der Handhabe 23 mit einer Hand die Springfarm zu
öffnen und den Spannring 2 von der Bodenplatte 1 abzuheben.
Um ein sattes Aufliegen des obenliegenden Spannringendes 5 auf dem
untenliegenden Spannringende 4 bei geschlossener Form sicherzu
stellen, ist, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, an dem
untenliegenden Spannringende 4 eine Auflaufschräge 24 vorgesehen,
die mit der Kante 25 des obenliegenden Spannringendes 5 beim
Spannen zusammenwirkt und diese Kante gegen das untenliegenden
Spannringende 4 drückt. Diese Auflaufschräge 24 ist im Ausfüh
rungsbeispiel an den Lagerbock 8 des Spannhebels 6 angeformt, kann
jedoch auch von einem eigenen Bauteil gebildet werden.
Claims (8)
1. Springform mit einer runden Bodenplatte (1) und einem diese umschließenden
geschlitzten mit seinen Enden(4, 5) übereinandergleitenden Spannring (2), der durch
einen Spannverschluss (3) zusammenpressbar ist, wobei der Spannverschluss (3) einen
am einen Spannringende (4) schwenkbar befestigten Spannhebel (6) und einen am
anderen Spannringende (5) schwenkbar befestigten Hebelarm (7) aufweist, die
schwenkbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel
(6) und der Hebelarm (7) über Abkantungen (12) und (13, 14), wobei die Abkantungen
(12) zwischen den Abkantungen (13, 14) liegen, seitlich ineinander und an den zwischen
den Abkantungen (12, 13, 14) liegenden Lagerblöcken (8, 9), die an den Spannringenden
angebracht sind, geführt sind.
2. Springform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkantungen (12, 14)
mit Lagerstellen (11) für die Schwenkverbindung zwischen dem Spannhebel und dem
Hebelarm (7) versehen sind.
3. Springform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkverbindung von
durch Tiefziehen aus den Abkantungen (14) des einen Teils (7) geformten Lagerhülsen
(17) und von diese Lagerhülsen aufnehmenden Löchern (18) in den Abkantungen (12)
des anderen Teils (6) gebildet ist.
4. Springform nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkantungen
(12, 13) außerdem Lagerstellen (21, 22) für die Schwenkverbindung mit den an den
Spannringenden, (4, 5) angebrachten Lagerblöcken (8, 9) aufweist.
5. Springform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei der die
Oberkante des Spannringes (2) eine Wulst (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Wulst (15) an mindestens einem Ende des Spannringes (2) ausgeschnitten ist, wobei
die Gesamtlänge des Ausschnittes (16) mindestens der Spannlänge entspricht.
6. Springform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Hebelarm (7) mit einer Handhabe (23) versehen ist.
7. Springform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
an einem untenliegenden Spannringende (4) eine Auflaufschräge (24) vorgesehen ist,
die mit der Kante (25) des obenliegenden Spannringendes (5) beim Spannen des
Spannringes zusammenwirkt und diese Kante (25) gegen das untenliegende
Spannringende (4) drückt.
8. Springform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflaufschräge (24) von
einer Fläche an dem am untenliegenden Spannringende (4) angebrachten Lagerblock (8)
gebildet ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE4130738A1 DE4130738A1 (de) | 1993-03-18 |
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ID=6440701
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DE19914130738 Expired - Fee Related DE4130738C2 (de) | 1991-09-16 | 1991-09-16 | Springform |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE102007060967B4 (de) | 2007-12-14 | 2014-02-20 | Zenker Backformen Gmbh & Co. Kg. | Emaillierte Springform |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB196811A (en) * | 1922-04-24 | 1923-05-03 | Ernest Clement Bergougnoux | Improvements relating to baking tins |
DE466306C (de) * | 1928-10-04 | Walter Noss | Springform fuer Backwerk mit Hebelverschluss fuer den Spreizring | |
DE8704729U1 (de) * | 1987-03-31 | 1987-05-27 | W.F. Kaiser U. Co Gmbh, 5408 Nassau | Springform |
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-
1991
- 1991-09-16 DE DE19914130738 patent/DE4130738C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB196811A (en) * | 1922-04-24 | 1923-05-03 | Ernest Clement Bergougnoux | Improvements relating to baking tins |
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