DE4127812C2 - Nadelhalter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Nadelhalter nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei endoskopischen Operationen ist es schwierig, nach dem Nähen
einen Knoten zu erstellen. Die bekannten Lösungen, Schleifen
mit einem vorgefertigten Knoten oder Klammern zu verwenden,
sind in ihrer Anwendungsmöglichkeit stark begrenzt. Aber auch
die außerhalb der Körperhöhle oder im Inneren der Körperhöhle
zu erstellenden Knoten, wie sie z. B. von Professor Semm ent
wickelt worden sind, erweisen sich ebenfalls als klinisch
unzureichend.
Nun ist aus der DE 76 32 753 U1 eine Zange für medizinische
Zwecke, insbesondere zur Gewebeentnahme, Fremdkörperentfernung
und dergleichen bekannt, die einen Zangenschaft aufweist, an
dessen patientennahem Ende löffelförmige Maulteile zum Erfassen
des Gewebes vorgesehen sind. Die Maulteile stehen mit Handgriff
hälften am patientenfernen Ende zur Betätigung der Maulteile
in Verbindung. Der Zangenschaft ist von einem Mantelrohr umgeben,
das in axialer Richtung auf dem Zangenschaft verschiebbar ist.
Zur Betätigung des Mantelrohres ist ein Ring am patientenfernen
Ende des Mantelrohres vorgesehen. Das Mantelrohr kann so zur
Erhöhung der Schließkraft der beiden Maulteile in Richtung des
patientennahen Endes über die Maulteile geschoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Nadelhalter der
im Oberbegriff erwähnten Art so zu verbessern, daß es leicht
und einfach ist, einen Knoten zu erstellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 vorgesehen.
Dadurch ist es sehr einfach, nach einer Drehung des Fadens um
180° das andere Ende des Fadens durch die Schleife zu erfassen
und den anderen Befestigungspunkt zu lösen, wonach der Knoten
fertig ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche
gekennzeichnet.
Darüber hinausgehende Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die vollständige Ausführungsform;
Fig. 2 eine Seitenansicht in stark vergrößerndem Maßstab nur
auf das patientennahe Ende der Ausführungsform nach der
Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht wie Fig. 2, jedoch in einer anderen
Lage des Nadelhalterschafts;
Fig. 4 eine Seitenansicht schematisch auf den ersten Schritt
zur Erstellung eines Knotens;
Fig. 5 den zweiten Schritt bei der Erstellung des Knotens;
Fig. 6 den dritten Schritt bei der Erstellung des Knotens
und
Fig. 7 den letzten Schritt zur Erstellung des Knotens.
Fig. 1 zeigt links die beiden Maulteile 6 und 7 am patienten
nahen Ende, die in bekannter Weise mit den beiden Zangenhälf
ten 8 und 9 am patientenfernen Ende rechts in Verbindung
stehen.
Am linken patientennahen Ende des Nadelhalterschaftes 1
ist eine Fadenführung 2 angeordnet, die hier als Haken aus
gebildet ist. Weiter rechts am patientenfernen Ende ist der
Nadelhalterschaft 1 mit einer Betätigungshandhabe 3 ausgebil
det, die ein Rad 3 mit Riffeln darstellt, welches mit dem
Schaft 1 fest verbunden ist. Außerdem ist diese Betätigungs
handhabe 3 weiter rechts mit einem Gehäuse 10 versehen, in dem
in bekannter Weise ein Gummidichtung mit einem Loch enthalten
ist, durch das der Nadelhalter gesteckt ist. Das Gehäuse ist
mit einer Schraubkappe 11 verschlossen, die ebenfalls geriffelt
ist, so daß sie von Hand nach rechts abgeschraubt werden kann.
Nach diesem Abschrauben läßt sich der Nadelhalter zusammen mit
den Maul teilen 6 und 7 nach rechts aus dem Nadelhalterschaft 1
vollständig herausziehen, wobei die hier nicht sichtbare Gummi
dichtung ebenfalls nach rechts entfernt werden kann.
Gummidichtungen dieser Art sind dem Fachmann bestens bekannt
und müssen deshalb nicht im einzelnen dargestellt werden.
Ferner ist dem Fachmann auch bekannt, daß der Nadelhalter
zur Betätigung der Maulteile 6 und 7 aus einer Hülse und
einem in der Hülse bewegbaren Betätigungsdraht 12 besteht.
Ferner ist es bekannt, daß sich die Nadelhalterhülse, siehe
auch die Fig. 2 und 3, in dem Nadelhalterschaft in axialer
Richtung hin- und herschieben läßt.
Die beiden Zangenhälften 8 und 9 sind weiter rechts durch
die Schraube 14 in bekannter Weise zusammengehalten. Zwischen
diesen sieht man hier die Feder 5, die die beiden Zangenhälften
8 und 9 auseinanderdrückt, so daß sich ohne eine Betätigung
die beiden Maulteile 6 und 7 am patientennahen Ende immer
in ihrer dargestellten geschlossenen Lage nach der Fig. 1
befinden.
Fig. 2 zeigt dagegen die beiden Maulteile 6 und 7 in ihrer
Offenlage, bei der also die beiden Zangenhälften 8 und 9
entgegen der Fig. 1 zusammengedrückt sind. Dabei bildet das
untere Maulteil 7 eine Verlängerung der Nadelhalterhülse 13,
während das Maulteil 6 durch den Betätigungsdraht oder die
Betätigungsstange 12 in seine Offenlage nach oben gedrückt
ist.
Am patientennahen Ende des Nadelhalterschaftes 1 sieht man
hier deutlich den schon erwähnten Haken 2, dessen Funktion
später noch erläutert werden wird. Außerdem ist weiter rechts
ein Pfeil 15 angegeben,durch den die Möglichkeit der Drehung
des Nadelhalterschaftes 1 im Uhrzeigersinn veranschaulicht
wird. Der Nadelhalterschaft 1 ist nämlich nicht nur auf der
Nadelhalterhülse 13 nach links und rechts verschiebbar, son
dern auch leicht drehbar.
Fig. 3 zeigt nun die Stellung nach der Drehung des Nadelhalter
schaftes 1 in Richtung des Pfeiles 15 nach der Fig. 2. Des
halb erscheint hier der Haken 2 oben, also etwa um 180° ge
dreht. Im übrigen ist die Darstellung nach der Fig. 3 die
gleiche wie nach der Fig. 2.
In den nachfolgenden Fig. 4-7 wird die Wirkungsweise
des Erfindungsgegenstandes erläutert:
Fig. 4 zeigt schematisch eine bekannte Zange 16, durch die
der Faden 17 gehalten wird, der zuvor durch das Gewebe 18
genäht oder genadelt worden ist. Dabei hält die bekannte
Zange 16 das eine Ende des Fadens 17, während das andere
im Gewebe 18 des Patienten sitzt.
Gemäß der Fig. 5 wird nun der Faden 17 in die Fadenführung
2 des Erfindungsgegenstandes gebracht. Dazu ist der Haken 2
vorteilhaft, durch den der Faden von links nach rechts
leicht eingeführt werden kann, wie man auch den Fig. 2
und 3 leicht entnehmen kann.
Dabei wird die Fadenführung zwischen den beiden Enden des
Fadens 17 angeordnet, wie man der Fig. 5 deutlich entnehmen
kann.
Anschließend erfolgt nun die erwähnte Drehung des Nadel
halterschaftes 1 gemäß den Fig. 2 und 3, wodurch gemäß der
Fig. 6 leicht und einfach eine Schleife gebildet wird.
Fig. 7 zeigt den letzten Schritt. Hier wird das andere Ende
des Fadens 19, das durch das Gewebe 18 genadelt worden ist,
durch die Maulteile 6 und 7 des Erfindungsgegenstandes er
faßt und die andere Zange 16 gelöst, wodurch der Knoten
fertiggestellt ist.
Dies kann sehr schnell und einfach erfolgen, zumal zusätz
lich auch noch eine Verschiebung der Nadelhalterhülse 13
in dem Nadelhalterschaft 1 erfolgen kann, wie oben schon er
wähnt. Dabei kann die Knotenbildung sowohl innerhalb der
Körperhöhle als auch außerhalb erfolgen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungs
form beschränkt. Der Fachmann hat vielmehr die Möglichkeit,
Abwandlungen hiervon im Rahmen der Ansprüche auszuführen.
Zum Beispiel kann die Fadenführung 2 auch etwas anders
als in der Zeichnung dargestellt ausgebildet sein, wie dem
Fachmann ohne weiteres verständlich ist. Der aus dünnem
Draht bestehende Haken 2 zeigt indessen den Vorteil, daß
sich der Faden 17 leicht von oben zwischen die Nadelhalter
hülse 13 und den Haken einschieben läßt, weil dieser leicht
federnd nachgiebig aus dünnem Stahldraht gefertigt ist.
Claims (4)
1. Nadelhalter für endoskopische Operationen mit einer am
patientenfernen Ende zu betätigenden den Faden halten
den Zange, die in dem Nadelhalterschaft angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß am patientennahen Ende des
Nadelhalterschaftes (1) eine Fadenführung (2) angeord
net ist, und daß der Nadelhalterschaft durch eine Be
tätigungshandhabe (3) am patientenfernen Ende um seine
Längsachse drehbar ist.
2. Nadelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungshandhabe (3) am patientenfernen
Ende des Nadelhalterschaftes (1) als geriffeltes Rad
ausgebildet ist, das mit dem Schaft fest verbunden ist.
3. Nadelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenführung als Haken (2) ausgebildet ist.
4. Nadelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsvorrichtung (4) am patientenfernen
Ende des Nadelhalters (1) mit einer Feder (5) versehen
ist, durch die die Maulteile (6, 7) der Zange ständig
in ihrer Schließlage gehalten sind.
Priority Applications (1)
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