DE4127202A1 - Be- und entladeeinrichtung fuer grosse ladeeinheiten - Google Patents
Be- und entladeeinrichtung fuer grosse ladeeinheitenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/54—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
- B60P1/5438—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base
- B60P1/5442—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base attached to the roof of the vehicle
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- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/6436—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a crosswise direction, combined or not with a vertical displacement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D47/00—Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Be- und Entladeeinrichtungen für große Ladeeinheiten, insbesondere ISO-
Container, sowie paketierte oder palettierte Betonelemente im kombinierten Transport Straße-Schiene.
Bekannt sind Be- und Entladeeinrichtungen nach dem Seitenladerprinzip (DE OS 16 30 543, DE OS 17 55 317),
bei denen stirnseitig neben der Ladeeinheit auf dem Straßenfahrzeug Einrichtungen aus unter
schiedlichen Hubelementen und Hebelsystemen angeordnet sind, die sich gegenüber der Ladefläche des
Fahrzeuges oder der Fahrbahn abstützen, die Last anheben und herüberschwenken.
Nachteilig an diesen Einrichtungen ist, daß durch die Anwendung des Hebelprinzips höhere Widerstands
momente in den tragenden Elementen erforderlich sind, wodurch eine größere Eigenmasse entsteht und
die Hubelemente müssen gegenüber dem direkten Anheben der Last für eine vielfach höhere Kraft ausgelegt
sein. Daraus ergibt sich ein hohes Totgewicht bei einer geringeren Nutzmasse der Transporteinheit und ein
hoher Preis für die Umschlageinrichtung.
Weiterhin ist ein Seitenladerportal bekannt (DE OS 17 55 415), wo stirnseitig neben der Ladeeinheit zwei
Teleskopsäulen angeordnet sind, an denen seitlich ausklappbare Laufschienen mit schwenkbaren und
längenverstellbaren Teleskopstützbeinen an den äußeren Enden angebracht sind. Dieses Portal wird oberhalb
der Ladeeinheit aufgeklappt und die Teleskopstützbeine werden hinter der Last auf festem Grund aufgesetzt.
Auf der Laufschiene ist ein rollbarer Schiebewagen angeordnet mit einem Hebezeug, womit die Last
angehoben und verrollt werden kann.
Nachteilig an dieser Einrichtung ist ebenfalls die hohe Eigenmasse, bedingt durch die große Überspannweite
von mindestens 5 Meter und die langen Teleskopstützbeine von ca. 4 Meter.
Das Absetzen der Teleskopstützbeine hinter der Last ist sehr aufwendig, da es von einer Arbeitskraft allein
kaum bewältigt werden kann. Außerdem ist in Deutschland eine Abstützung neben dem Eisenbahnwaggon
nicht gestattet, wenn sich dort ein Ferngleis befindet, so daß diese Einrichtung für das Be- und Entladen von
Eisenbahnwagen kaum angewendet werden kann.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine einfache Einrichtung zu
schaffen, die auf einem Straßenfahrzeug installierbar ist und die den direkten Umschlag zu einem Schienen
fahrzeug, einem anderen Straßenfahrzeug oder einem festen Platz, wie z. B. Rampe oder Fahrbahn ermöglicht.
Gleichzeitig soll damit aber auch ein effektiver Transport durchgeführt werden können.
Die mit der Erfindung nach Anspruch 1 und den Gestaltungsmerkmalen nach Anspruch 2-9 erzielten Vorteile
bestehen darin, daß vom Straßenfahrzeug aus, stirnseitig neben der Ladeeinheit, Laufschienen über die
Umschlagsstelle geschoben und dort in Höhe der Schwerpunktlinien
abgestützt werden. Damit wird
erreicht, daß die Laufschienen, die auf Biegung beansprucht werden möglichst kurz gehalten werden.
Die zweite Umschlagstelle kann die Fahrbahn ein fester Platz neben der Be- und Entladeeinrichtung, z. B. eine
Rampe, die Ladefläche eines anderen Fahrzeugs oder eine danebenstehende Ladeeinheit, z. B. ISO-
Container in enger Stellung auf einem Eisenbahnwagen sein. Wesentlich an dieser Erfindung sind die kurzen
Laufschienen und daß die Last sich immer innerhalb der Abstützung befindet, so daß es keiner zusätzlichen
Sicherung durch Gegengewichte bedarf, da die Lastabstützung während des Umschlagvorganges immer auf
der Längsachse der Umschlagfahrzeuge erfolgt.
Dadurch, daß die Hubelemente der Hubsäulen nur zur Höhenverstellung der Laufschienen im unbelasteten
Zustand eingesetzt werden und alle Horizontalbewegungen auf der Laufschiene durch dasselbe Antriebs
element erfolgen, werden die Eigenmasse und die Baukosten niedrig gehalten.
Die Stabilisierung ist nur für die Hubsäulen vorgesehen und sie muß nicht in jedem Anwendungsfall
verwendet werden. Luftgefederte Fahrzeuge haben geringe Einsinktiefen und geringe Höhenunterschiede
zwischen beiden Aufstützpunkten werden durch die teilweise gelenkige Lagerung der Laufschiene an der
Hubsäule ausgeglichen. Die Trennung in horizontale und vertikale Bewegung ergibt eine einfache
Bedienbarkeit.
Als wichtiger Fakt für die Anwendung der Erfindung erweisen sich die verschiedenen Auflagervarianten für
die Abstützung, so daß die Problemfälle beim direkten Umschlag von Eisenbahnwaggons, wenn die Lade
einheit direkt mit der Stirnkante des Waggons abschließt oder wenn die Container in enger Packung ohne
Zwischenraum auf dem Waggon stehen, keine Schwierigkeiten bereiten. Außerdem können die
Ladeeinheiten auch direkt auf das Straßenniveau oder auf Rampen von unterschiedlicher Höhe
umgeschlagen werden.
Die Erfindung wird am nachfolgenden Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den dazugehörigen
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Sattelauflieger mit Umschlageinrichtung, Seitenansicht;
Fig. 2 Sattelauflieger mit Umschlageinrichtung, Draufsicht;
Fig. 3 Heckansicht, Funktionsstellung mit Straßenabstützung;
Fig. 4 Heckansicht, Funktionsstellung mit Gleisabstützung;
Fig. 5 Heckansicht, Umschlag bei Abstützung auf nebenstehenden Container;
Fig. 6 Heckansicht, Umschlag bei Abstützung auf Waggonladefläche;
Fig. 7 Einzelheit: Laufschiene beim Ausfahren der Verlängerung;
Fig. 8 Einzelheit: Laufschiene beim Positionieren der Abstützung.
Die Be- und Entladeeinrichtung besteht aus zwei Hubsäulen 1, die auf der Längsachse des Straßen
fahrzeuges 2 an beiden Stirnseiten der Ladefläche 3 angeordnet sind. An jeder Hubsäule 1 ist eine Lauf
schiene 4 befestigt, die mit der Hubeinrichtung 5 auf die gewünschte Höhe verstellt werden kann. Die Hub
einrichtung 5 ist nur für die Höhenverstellbarkeit der Laufschiene 4 im unbelastetem Zustand vorgesehen.
Im gesichertem Zustand kann die Hubsäule 1 mit der vorgesehenen Last beaufschlagt werden und wirkt wie
eine direkte Laststütze. An der Laufschiene 4 ist eine einteilige Laufschienenverlängerung 6 verschiebbar
angeordnet, die auf die jeweils benötigte Seite herausgeschoben und biegesteif mit der Laufschiene 4 ver
bunden werden kann. Auf dieser Laufschienenverlängerung 6 ist eine Abstützung 7 und ein Hebezeug 8 mit
dem entsprechendem Lastaufnahmemittel 9 verschiebbar angeordnet. Für alle durchführbaren Horizontal
bewegungen der Laufschienenverlängerung 6, der Abstützung 7 und dem Hebezeug 8 ist als gemeinsamer
Antrieb ein doppelwirkender Teleskopzylinder vorgesehen. Das wahlweise Ausschieben der Laufschienen
verlängerung nach der linken oder rechten Fahrzeugseite wird ermöglicht, durch die an den Endpunkten der
Laufschiene 4 und des Teleskopzylinders 10 umschaltbar angeordneten Befestigungspunkte 11. Das Hebe
zeug 8 kann durch einen zuschaltbaren Mitnehmer 12 mit der Abstützung 7 verbunden werden, so daß ein
gleichzeitiges Verschieben der Abstützung 7 mit dem Hebezeug 8 ermöglicht wird.
Unter den Hubsäulen 1 sind nach unten ausfahrbare Stabilisierungsstützen 13 vorgesehen.
Der Umschlag einer Ladeeinheit 14 von einem Eisenbahnwaggon 15 auf ein Straßenfahrzeug 2 geht dabei
wie folgt vor sich:
Nachdem das Straßenfahrzeug 2 parallel und in Höhe der Ladeeinheit 14 abgestellt wurde, werden die
Laufschienen 4 durch Ausfahren der Hubsäulen 1 mittels der Hubeinrichtungen 5 auf die notwendige
Höhenlage gebracht. Jetzt werden die Befestigungspunkte 11 für die gewählte Ausfahrseite miteinander
verbunden, und die Laufschienenverlängerung 6 wird mittels Teleskopzylinder 10 in Richtung
Schienenfahrzeug 15 ausgefahren und biegesteif mit der Laufschiene 4 gekoppelt. Gleichzeitig wird dabei der
Teleskopzylinder 10 von der Laufschienenverlängerung 6 gelöst und wird über den Mitnehmer 12 mit der
Abstützung 7 und dem Hebezeug 8 verbunden.
Nachdem durch den Teleskopzylinder 10 die Abstützung 7 in die erforderliche Position gebracht wurde,
wird sie durch Absenken mittels Hubeinrichtung 5 auf die Ladefläche 3 des Schienenfahrzeuges 15 abge
setzt. Dabei wird der Mitnehmer 12 für die Abstützung 7 gelöst, so daß das Hebezeug 8 allein verfahrbar ist.
Bei der Abstützung 7 wurden entsprechend der erforderlichen Funktionsstellung die schwenkbaren
Stützbeine 16 gespreizt und mittels eines Führungselementes 17 in dieser Stellung fixiert. Entsprechend den
gegebenen Verhältnissen kann dabei die Abstützung 7 auch direkt auf der Fahrbahn 18 oder auf den Gleisen
19 aufliegen, wenn die Ladeeinheit 14 in Längsrichtung direkt mit dem Waggon 15 abschließt und kein
Abstützen neben der Ladeeinheit 14 auf dem Waggon 15 möglich ist. Siehe Fig. 3 und Fig. 4. Bei direkt
nebeneinanderstehenden Container 20, kann entsprechend Fig. 5 die Abstützung 7 so eingestellt werden, daß
sie in die oberen Eckbefestigungen des nebenstehenden Containers 20 eingreift. Die Anordnung der
Abstützung 7 kann beim Umschlag an beiden Seiten der Ladeeinheit 14 unterschiedlich sein.
Danach werden bei Erfordernis die Stabilisierungsstützen 13 bis auf die Fahrbahn 18 ausgefahren und damit
die Stellung der Hubsäulen 1 zur Lastaufnahme gesichert. Jetzt wird die Ladeeinheit 14 mittels Lastaufnahme
mittel 9 angeschlagen und durch das Hebezeug 8 vom Waggon 15 angehoben. Danach schiebt der Teles
kopzylinder 10 das Hebezeug 8 mit der angehängten Ladeeinheit 14 über die Laufschiene 4 zur seiner Ent
ladestelle, wo die Ladeeinheit 14 durch das Hebezeug 8 an dem vorgesehenen Platz auf dein Straßenfahrzeug
2 abgesetzt wird.
Das Abschlagen der Ladeeinheit 14 und das Einholen der Abstützung 7 und des Hebezeuges 8 durch den
Teleskopzylinder 10 über den Mitnehmer 12, sowie das Einschieben der Laufschienenverlängerung 6 über
die Befestigungspunkte 11 durch den Teleskopzylinder 10 erfolgen in umgekehrter Reihenfolge wie beim
Aufbau. Statt des beschriebenen Umschlags von einem Eisenbahnwaggon 15 kann das Aufnehmen und Ab
setzen auch von einem anderem Fahrzeug, von einer Rampe oder vom Straßenniveau erfolgen.
1 Hubsäule
2 Straßenfahrzeug
3 Ladefläche
4 Laufschiene
5 Hubeinrichtung
6 Laufschienenverlängerung
7 Abstützung
8 Hebezeug
9 Lastaufnahmemittel
10 Teleskopzylinder
11 Befestigungspunkt
12 Mitnehmer
13 Stabilisierungsstütze
14 Ladeeinheit
15 Eisenbahnwagon
16 Stützbein
17 Führungselement
18 Fahrbahn
19 Gleis
20 danebenstehener Container
2 Straßenfahrzeug
3 Ladefläche
4 Laufschiene
5 Hubeinrichtung
6 Laufschienenverlängerung
7 Abstützung
8 Hebezeug
9 Lastaufnahmemittel
10 Teleskopzylinder
11 Befestigungspunkt
12 Mitnehmer
13 Stabilisierungsstütze
14 Ladeeinheit
15 Eisenbahnwagon
16 Stützbein
17 Führungselement
18 Fahrbahn
19 Gleis
20 danebenstehener Container
Claims (9)
1. Be- und Entladeeinrichtung für große Ladeeinheiten (14), insbesondere ISO-Container, sowie paketierte
oder palettierte Betonelemente im kombinierten Transport Straße-Schiene, auf Fahrzeugen (2), insbesondere
Lastfahrzeuge oder Anhänger, die mit im Abstand voneinander, vorzugsweise an den stirnseitigen Endberei
chen der Ladefläche (3) des Lastfahrzeuges oder Anhängers, in deren Längsachse, angeordneten Hubsäulen (1),
mit pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch wirkenden Hubeinrichtungen versehen sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Hubsäulen (1) quer zur Fahrzeuglängsachse ausladende Laufschienen (4) faltbar, telesko
pierbar oder im Ganzen schwenkbar befestigt sind, die mit je einem horizontal verschiebbar angeordneten
Hebezeug (8) für die Last und einer Abstützung (7) versehen sind, wobei die Abstützung (7) stirnseitig neben
der Last, in der Längsachse des Lastschwerpunktes, auf der Ladefläche (3) eines anderen Fahrzeuges (15), auf
der Fahrbahn (18) oder anderem festen Untergrund, z. B. Fahrbahn oder Rampe oder auf einer
danebenstehenden anderen Ladeeinheit (20) aufliegt, und die Laufschiene (4) mittels der Hubeinrichtungen (5)
der Hubsäulen (1) im unbelasteten Zustand höhenverstellbar und im belastetem Zustand unmittelbar an den
Hubsäulen arretierbar sind.
2. Be- und Entladeeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die, in ihrer Funktionsstellung
als biegesteifer Träger ausgebildete Laufschiene (4) an beiden Auflagepunkten quer zur Fahrzeuglängsrichtung
verwindungssteif gelagert ist.
3. Be- und Entladeeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsatz einer ungeteilten
Laufschiene (4), diese auf der Hubsäule (1) um die vertikale Achse drehbar gelagert und in ihrer Längsachse
starr oder verschiebbar mit der Hubsäule (1) verbunden ist.
4. Be- und Entladeeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (4) an der Ober
seite eine Führung für das Verschieben des Hebezeuges (8) und an der Unterseite eine Führung zum
Verschieben der Abstützung (7) besitzt.
5. Be- und Entladeeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalantrieb, der
elektrisch, hydraulisch oder mechanisch erfolgen kann, wahlweise für das Verschieben des Hebezeuges (8)
oder der Abstützung und auch für das gleichzeitige Verschieben beider genutzt wird.
6. Be- und Entladeeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (7) aus zwei
schwenkbaren Stützbeinen (16) und einem Führungselement (17) besteht und in mindestens drei Endstellungen
fixierbar ist.
7. Be- und Entladeeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Fußpunkte der Abstützung (7)
so gestaltet sind, daß sie wahlweise auf danebenstehende Container (20), auf Gleise (19) oder auf ebene Flächen
abgesetzt werden können.
8. Be- und Entladeeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in Anpassung an die Länge der
Ladeeinheit (14), die Hubsäulen (1) auf dem Trägerfahrzeug (2) bewegbar sind oder der Fahrzeugrahmen
teleskopierbar ist.
9. Be- und Entladeeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierung der Hub
säulen (1) durch je eine Stabilisierungsstütze (13) gegenüber der Fahrbahn (18) erfolgt, ohne eine Abstützung
des gesamten Fahrzeugs (2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914127202 DE4127202A1 (de) | 1991-08-14 | 1991-08-14 | Be- und entladeeinrichtung fuer grosse ladeeinheiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914127202 DE4127202A1 (de) | 1991-08-14 | 1991-08-14 | Be- und entladeeinrichtung fuer grosse ladeeinheiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4127202A1 true DE4127202A1 (de) | 1993-02-18 |
Family
ID=6438500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914127202 Withdrawn DE4127202A1 (de) | 1991-08-14 | 1991-08-14 | Be- und entladeeinrichtung fuer grosse ladeeinheiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4127202A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US6860698B1 (en) * | 1999-10-18 | 2005-03-01 | Mikon Kft. Mérnöki, Müvészeti és Idegenforgalmi Kft. | Apparatus for moving containers |
EP2208696A3 (de) * | 2009-01-16 | 2010-09-08 | Ingenieursbureau Moderniek B.V. | Vorrichtung zum Umsetzen eines Behälters |
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-
1991
- 1991-08-14 DE DE19914127202 patent/DE4127202A1/de not_active Withdrawn
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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