DE4126143A1 - Verfahren und anordnung zur regelung der spannung im druckband einer bandpresse - Google Patents
Verfahren und anordnung zur regelung der spannung im druckband einer bandpresseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine An
ordnung zur Regelung der Spannung im Druckband einer Bandpres
se, wobei die Lage der Drehachse einer Spannwalze von wenig
stens zwei unabhängig steuerbaren Positionierantrieben ver
stellt wird.
Bandpressen dienen zur kontinuierlichen Herstellung von Bo
den- und Wandbelägen mit glatten oder geprägten Oberflächen. In
typischer Ausführung - Fig. 1 - hat die Bandpresse ein als End
losband ausgebildetes Druckband 1, das über eine beheizte Zen
tralwalze 2, zwei ggf. kühlbare und antreibbare Umlenkwalzen 3,
4 und eine Spannwalze 5 geführt ist. Die zu bearbeitende Mate
rialbahn 6 ist zwischen der Zentralwalze 2 und dem Druckband 1
geführt. Die Spannung, mit der die zu behandelnde Bahn 6 vom
Druckband 1 gegen die Zentralwalze 2 gedrückt wird, wird mit
Hilfe der Spannwalze 5 eingestellt. Um eine gleichmäßige Flä
chenqualität in der zu behandelnden Bahn zu erreichen, muß die
Druckverteilung über die Bahnfläche und dementsprechend auch
über die Breite des Druckbandes möglichst gleichmäßig sein. Die
Genauigkeit der Druckverteilung war bei den bisher als Positio
nierantriebe verwendeten hydraulischen Systemen häufig unbe
friedigend, und zwar wegen Gleichlauf-, Reibungs-, Dichtungs-,
Entlüftungs- und Leckproblemen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Anordnung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu
stellen, welche den Aufbau einer bisher unerreicht gleichmäßi
gen Spannungsverteilung im Druckband und damit eine verbesserte
Flächenqualität in dem behandelten Material ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
von den Positionierantrieben auf die Drehachse der Spannwalze
übertragenen Weglängen separat erfaßt und miteinander vergli
chen werden, daß die von den Positionierantrieben auf die
Spannwalze übertragenen Kräfte separat erfaßt und miteinander
verglichen werden, daß zum Spannen des Bandes die Drehachse der
Spannwalze zunächst unter synchroner Betätigung beider Positio
nierantriebe gegenüber einem lagefesten Widerlager im wesentli
chen parallel derart verschoben wird, daß eine Bandlose aufge
nommen und das Band gedehnt wird, wobei als Regelgröße die Dif
ferenz der Weglängen verwendet wird, und daß ab Erreichen eines
unteren Kraftschwellenwertes die Differenz der auf die Spann
walze übertragenen Kräfte als Regelgröße verwendet und die
Spannung im Druckband auf einen vorgegebenen Sollwert geregelt
wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet eine optimale
Parallelführung der Spannwalze bei deren Verstellung und eine
gleichmäßigere Druckverteilung von dem Druckband auf das in der
Bandpresse behandelte bahnförmige Belagmaterial.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist bei den Druckbändern
mit ungleichmäßigen Dehnungen aufgrund unterschiedlicher Mate
rialgefüge zu rechnen. Es kann vorkommen, daß eine Seite des
Druckbandes bereits über den Schwellenwert hinaus gespannt ist,
während die andere Seite noch locker ist. Um trotz dieser Un
gleichmäßigkeit der Druckbandspannung zu einer gleichmäßigen
Druckverteilung auf das zu behandelnde Belagmaterial zu kommen,
ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß bei Unter
schreiten des unteren Kraftschwellenwertes an nur einem Posi
tionierantrieb (ungleichmäßige Dehnung des Druckbandes) von
Kraft- auf Weglängenregelung umgeschaltet wird, beide Positio
nierantriebe unter Verstärkung der Bandspannung betätigt werden
und nach Erreichen des unteren Kraftschwellenwertes wieder auf
Kraftregelung zurückgeschaltet wird.
Im Betriebszustand kommt es bei Abgleich der über die bei
den unabhängig steuerbaren Positionierantriebe auf die Spann
walze wirksamen Kräfte zu einer Schieflage der Spannwalze und
damit zu einem Schieflaufen des Druckbandes. Die Größe des
Schieflaufs der Spannwalze ist durch die ohnehin vorhandene
Weglängenmessung erfaßbar. In Abhängigkeit von der Weglängen
differenz wird durch Verstellen einer auf das Druckband wirken
den zusätzlichen Bandsteuerwalze der Schieflauf des Druckbandes
kompensiert.
Die genaue Einstellung einer gleichmäßigen Spannungsvertei
lung im Druckband wird erfindungsgemäß dadurch besonders begün
stigt, daß die Spannwalze an zwei Hubspindeln abgestützt ist,
deren Hubachsen parallel zueinander und im wesentlichen radial
zur Spannwalzenachse verlaufen; daß die Hubspindeln von unab
hängig betätigbaren elektrischen Positionierantriebsmotoren an
getrieben sind; daß ein erster Regelkreis mit zwei Meßgeräten
zur separaten Erfassung der von den beiden Hubspindeln übertra
genen Weglängen und einem mit den Weglängenmeßwerten beauf
schlagten Regler zur Entwicklung eines ersten Regelsignals in
Abhängigkeit von der Weglängendifferenz vorgesehen ist, wobei
das erste Regelsignal zur Stellgrößenkorrektur wenigstens eines
der Positionierantriebsmotoren in einer ersten Verstellphase
aktivierbar ist; daß ein zweiter Regelkreis mit zwei Kraftmeß
geräten zur separaten Erfassung der über die beiden Hubspindeln
auf die Spannwalze übertragenen Kräfte und einem mit den Kraft
meßwerten beaufschlagten Regler zur Entwicklung eines zweiten
Regelsignals in Abhängigkeit von der Kraftdifferenz vorgesehen
ist, wobei das zweiten Regelsignal in einer an die erste Spann
walzenverstellphase anschließenden Phase zur Stellgrößenkorrek
tur wenigstens eines der Positionierantriebsmotoren aktivierbar
ist; und daß eine Umschalteinrichtung zur Phasenumschaltung mit
den Kraftmeßgeräten gekoppelt ist und kraftabhängig vom ersten
auf das zweite Regelsignal umschaltet.
Besonders exakte Stellgrößenänderungen lassen sich in Wei
terbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß jeder Positio
nierantrieb einen permanent-magnetisch erregten Drehstrom-Posi
tionierantriebsmotor, ein Untersetzungsgetriebe, eine Bremse
und einen Impulsgeber aufweist. Jede Hubspindel läuft vorzugs
weise in einem Ölbad.
Zwischen jeder Hubspindel und dem Stützlager der Spannwalze
ist vorzugsweise eine Überlastsicherung zur Begrenzung der vom
Positionierantrieb auf die Spannwalze übertragenen Kräfte ein
gebaut. Diese Überlastsicherung kann wenigstens ein Federpaket
aufweisen, dessen Federkraft auf die maximale Spannkraft bezo
gen ist und das bei Überschreiten der Federkraft einen vorgege
benen Entspannungsweg freigibt. Alternativ oder zusätzlich kann
zur Überlastsicherung aber auch wenigstens eine Sollbruchstelle
vorgesehen sein, an der eine Druckentlastung stattfindet.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind auf den genauen Ab
gleich selbst kleinster Stellbewegungen der beiden Positionier
antriebe zur Erzielung eines gleichmäßigen Spannungsprofils
über die Gesamtbreite des Druckbandes gerichtet. Während des
Spannens des Druckbandes ändern sich die Hubbewegungen der bei
den Hubspindeln relativ deutlich, so daß sich relativ deutliche
Meßsignale (Weglängenänderungen) ableiten und in genaue Stell
befehle an den beiden Antrieben umsetzen lassen. Nach dem
Straffen des Druckbandes ist die Weglängenänderung relativ ge
ring, jedoch die Kraftänderung (Druck- oder Zugkräfte an den
beiden Hubspindeln) relativ deutlich. Dementsprechend stark
sind auch die Kraftdifferenzen bei Fehlabgleich der über die
beiden Positionierantriebe in die Spannwalze eingeführten
Kräfte.
Die Ausbildung der für die beschriebenen Regelfunktionen
vorgesehenen Regelanordnung ist relativ unkritisch. Die Regel
anordnung, welche die Regelabweichung zwischen Spannungssoll
wert im Druckband und Spannungsistwert (abgeleitet aus den über
die Positionierantriebe in die Spannwalze eingeführten Gesamt
kräfte) ist relativ unkritisch und kann im Prinzip bekannter
Ausführung sein. Beide Positionierantriebe können parallel zu
einander gesteuert und zum Ausgleich einer relativen Regelab
weichung gleichzeitig korrigiert werden. Alternativ kann aber
auch einer der beiden Positionierantriebe als Führungsantrieb
geschaltet sein, dem der andere Positionierantrieb nachgesteu
ert bzw. -geregelt wird.
Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht auf eine Bandpresse,
an der die Erfindung realisiert ist; und
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die wesentlichen Komponenten
der Druckband-Regelungsanordnung.
Wie eingangs gesagt, sind die in Fig. 1 dargestellten Kom
ponenten einer Bandpresse im Prinzip bekannt. Sie sind an einem
gemeinsamen Maschinengestell 7 montiert. Das Druckband 1 um
schlingt mit jeweils großen Umschlingungswinkeln die freilau
fende Umlenkwalze 4, die beheizte Zentralwalze 2, die angetrie
bene Umlenkwalze 3 und läuft über eine verstellbare Bandsteuer
walze 8 und die Spannwalze 5 zurück zur Umlenkwalze 4. Die Be
lagbahn 6 läuft etwa im Spalt zwischen den Walzen 4 und 2 auf
das Druckband 1 auf und folgt, angedrückt durch das Druckband
1, einem wesentlichen Teil des Umfangs der Zentralwalze 2. Der
Auslauf des gewalzten Produkts befindet sich jenseits der ange
triebenen Umlenkwalze 3.
Die Spannwalze 5 ist an beiden Stirnseiten in Hauptlagern
11 drehbar gelagert. Jedes Lager 11 ist in einem Lagerbock 12
gehaltert, der in einer gestellfesten Führung 13 entlang einer
Hubachse 14 im wesentlichen rechtwinklig zur Drehachse der
Spannwalze 5 beweglich geführt ist. Die Lage und der Bewegungs
hub des Lagers 11 werden von einem Positionierantrieb 15 be
stimmt, der an einem gestellfesten Widerlager angreift und über
ein bei der Erfindung als Hubspindel 16 ausgebildetes Stell
glied den Lagerbock 12 an einem Ende der Spannwalze 5 kulissen
artig bewegen kann.
Das Hauptlager 11 und die übrigen der Verstellung der Wal
zen 5 dienenden Komponenten sind auf der in der Zeichnung un
sichtbaren analogen Seite entsprechend. Es gibt also einen wei
teren Positionierantrieb 15, der über eine Hubspindel 16, einen
Lagerbock 12 und ein Hauptlager 11 auf das gegenüberliegende
Ende der Welle der Spannwalze 5 einwirkt und dessen Lage be
stimmt.
In der Teildarstellung gemäß Fig. 2 ist nur derjenige Teil
des Maschinengestells 7 dargestellt, der die Druckband-Spann
vorrichtung trägt.
Jeder Positionierantrieb 15 ist in dem beschriebenen Aus
führungsbeispiel ein permanentmagnetisch erregter Drehstrom-Po
sitionierantriebsmotor mit angebauter Bremse und angebautem Im
pulsgeber. An die Motor-Abtriebswelle schließt sich ein Über
tragungszug an, bestehend aus einem Untersetzungsgetriebe und
der in Richtung der Hubachse 14 (Doppelpfeil A) sehr exakt und
kontinuierlich verstellbaren Hubspindel 16. Die Hubspindel 16
hat ein in einem Ölbad laufendes Hubspindelelement. Die Hub
spindel 16 greift über eine Druckmeßdose 20 am Lagerbock 12 an.
Zwischen Druckmeßdose 20 und Hauptlager 11 ist eine Federanord
nung 21 mit zwei in Reihe geschalteten Federpaketen eingebaut.
Die Federkraft der Federanordnung 21 ist nur wenig höher einge
stellt als die zum Spannen des Druckbands 1 von der Spindel 16
maximal auf das Hauptlager 11 zu übertragende Spannkraft. Die
Federanordnung 21 dient als Überlastsicherung und gibt bei
Überschreiten ihrer voreingestellten Federkraft den zwischen
den beiden in Reihe geschalteten Federpaketen verfügbaren Weg
sprungartig frei. Bei eventuellen Verdickungen des zu behan
delnden Bahnmaterials (Bahn 6 in Fig. 1) oder Einschlüssen
kleiner Fremdkörper zwischen Walzen und Druckband 1 nimmt die
Druckbandspannung kurzfristig und sprungartig zu, und derartige
Überdrücke können durch die Federanordnung 21 zur Vermeidung
von Beschädigungen der gesamten Spannvorrichtung im Rahmen des
zwischen den Federn verfügbaren Weges aufgefangen werden.
Reicht der freigegebene Weg zwischen den Federpaketen zum Aus
gleich des Überdrucks im Übertragungszug (16, 20, 21, 12) nicht
aus, so werden bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zwei
Sollbruchstellen 22 aktiviert, die zwischen dem Maschinenge
stell 7 und dem Übertragungszug angeordnet sind.
Für die Genauigkeit der Walzenverstellung und -einstellung
ist es wichtig, daß das unvermeidbare Spiel in den parallelen
Führungen 13 der beiden Lagerböcke 12 aufgehoben und jeder La
gerbock verkantungsfrei zur Hubachse 14 parallel geführt ist.
Zu diesem Zweck ist zwischen den Führungen und Lagerböcken bei
dem beschriebenen Beispiel eine Federanordnung vorgesehen, wel
che den Lagerbock quer zur Hubachse 14 und zur Drehachse der
Spannwalze 5 vorspannt.
An jedem Lagerbock 12 ist ein Mitnehmer 24 angeordnet, des
sen Stellung von dem Meßfühler eines digitalen elektronischen
Wegmeßsystems 25 abgetastet wird. Wie oben gesagt, ist jedem
Positionierantrieb 15 ein eigenes Druckmeßsystem und Wegmeßsy
stem zugeordnet, so daß die Position der beiden Spannwalzen
hauptlager 11 durch jeweils ein Wegmeßsystem 25 und die auf das
Hauptlager an den beiden Spannwalzenenden von den Antrieben
übertragenen Kräfte über separate Druckmeßdosen 20 unabhängig
voneinander erfaßt werden.
Bei Beginn eines Arbeitszyklus wird zunächst mit Hilfe ei
nes in der Zeichnung nicht dargestellten Digitalschalters ein
gewünschter Banddruck vorgewählt. Dieser Banddruck entspricht
dem zu erreichenden und aufrechtzuerhaltenden Spannungssollwert
im Druckband. Nach Start der Spannwalzenverstellanordnung ver
schieben die beiden Positionierantriebe 15 über die Hubspindel
16 die beiden Hauptlager 11 der Spannwalze 5 in Richtung
"spannen" des Pfeils A. Diese Verschiebebewegung erfolgt durch
beide Antriebe und die nahezu toleranzlosen Übertragungskompo
nenten sehr genau synchron und wird mit Hilfe der beiden Weg
meßsysteme 25 laufend überwacht; bei Wegdifferenzen wird ein
erstes Regelsignal erzeugt, welches die Positions- und Wegdif
ferenzen auf beiden Seiten der Drehachse der Spannwalze 5 auf
Null zu bringen sucht. Während dieser ersten Regelungsphase ist
die Spannwalze 5 praktisch unbelastet, da das Band 1 noch nicht
gespannt bzw. noch nicht gedehnt ist. Ist die Bandlose aufge
nommen und das Druckband gedehnt, baut sich in den Druckmeßdo
sen 20 ein Druck auf, während die weitere Wegänderung gering
ist. Ein elektronischer Vergleich findet statt, und bei Errei
chen eines zweiten einstellbaren Kraftschwellenwerts in der
Druckmeßdose 20 wird das Regelsystem auf Kraft- bzw. Druckrege
lung umgeschaltet. Bei weiterem Druckaufbau werden die Drücke
auf beiden Seiten der Spannwalze 5 von den beiden Druckmeßdosen
20 laufend überwacht, mit dem vorgegebenen Drucksollwert ver
glichen und zu einem zweiten Regelsignal verarbeitet. Dieses
druckabhängige zweite Regelsignal dient zum Abgleich der Drücke
in beiden Druckmeßdosen während die Spannung im Druckband bzw.
dessen Druck auf den vorgegebenen Sollwert geregelt wird.
Dieses kombinierte Weg- und Kraftmeßsystem gewährleistet
eine genau achsparallele Verstellung der Spannwalze 5 und ein
gleichmäßige Spannungsverteilung im Druckband 1 und damit eine
gleichmäßige Druckverteilung auf das zu behandelnde Bahn- bzw.
Belagmaterial 6.
Bei starken Dehnungsunterschieden und zeitweiser Entlastung
einer Seite des Druckbandes schaltet das Regelungssystem auto
matisch auf Weglängenregelung um. Die entsprechende Hubspindel
16 wird betätigt, bis sich der Druck im zugehörigen Druckmeßsy
stem 20 aufbaut. Danach erfolgt die Umschaltung auf Druckrege
lung. Die Spannwalze 5 wird bei dieser Verstellung schiefge
setzt. Über die Wegmeßsysteme 25 wird die Wegdifferenz ge
messen. Die schiefgestellte Walze hat einen Schieflauf des
Druckbandes 1 zur Folge, der mit Hilfe der in Fig. 1 gezeigten
Bandsteuerwalze 8 kompensiert werden kann. Zu diesem Zweck ist
die Bandsteuerwalze 8 an das Wegmeßsystem 25 angebunden, so daß
die Kompensation mit Hilfe der Bandsteuerwalze in Abhängigkeit
von dem auf dem Wegmeßsystem 25, 25 abgeleiteten Schrägstel
lungsfehler vorgenommen werden kann.
Claims (15)
1. Verfahren zur Regelung der Spannung im Druckband einer
Bandpresse, wobei die Lage der Drehachse einer Spannwalze von
wenigstens zwei unabhängig steuerbaren Positionierantrieben
verstellt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von den Positionierantrieben auf die Drehachse der Spannwalze übertragenen Weglängen separat erfaßt und miteinan der verglichen werden;
daß die von den Positionierantrieben auf die Spannwalze übertragenen Kräfte separat erfaßt und miteinander verglichen werden;
daß zum Spannen des Bandes die Drehachse der Spannwalze zunächst unter synchroner Betätigung beider Positionierantriebe gegenüber einem lagefesten Widerlager im wesentlichen parallel derart verschoben wird, daß eine Bandlose aufgenommen und das Band gedehnt wird, wobei als Regelgröße die Differenz der Weglängen verwendet wird; und
daß ab Erreichen eines unteren Kraftschwellenwertes die Differenz der auf die Spannwalze übertragenen Kräfte als Regel größe verwendet und die Spannung im Druckband auf einen vorge gebenen Sollwert geregelt wird.
daß die von den Positionierantrieben auf die Drehachse der Spannwalze übertragenen Weglängen separat erfaßt und miteinan der verglichen werden;
daß die von den Positionierantrieben auf die Spannwalze übertragenen Kräfte separat erfaßt und miteinander verglichen werden;
daß zum Spannen des Bandes die Drehachse der Spannwalze zunächst unter synchroner Betätigung beider Positionierantriebe gegenüber einem lagefesten Widerlager im wesentlichen parallel derart verschoben wird, daß eine Bandlose aufgenommen und das Band gedehnt wird, wobei als Regelgröße die Differenz der Weglängen verwendet wird; und
daß ab Erreichen eines unteren Kraftschwellenwertes die Differenz der auf die Spannwalze übertragenen Kräfte als Regel größe verwendet und die Spannung im Druckband auf einen vorge gebenen Sollwert geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Unterschreiten des unteren Kraftschwellenwertes an nur ei
nem Positionierantrieb (ungleichmäßige Dehnung des Druckbandes)
von Kraft- auf Weglängenregelung umgeschaltet wird, beide Posi
tionierantriebe unter Verstärkung der Bandspannung betätigt
werden und nach Erreichen des unteren Kraftschwellenwertes wie
der auf Kraftregelung zurückgeschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schieflauf des Druckbandes während der Kraftregelung durch
Weglängenmessung erfaßt und in Abhängigkeit von der Weglängen
differenz durch Verstellen einer auf das Druckband wirkenden
Bandsteuerwalze kompensiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wege und die Kräfte elektronisch gemes
sen, die Meßwerte elektronisch verarbeitet werden und die Posi
tionierung der Spannwalze elektromechanisch durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Übertragungszug zwischen Positionieran
trieb und Spannwalze jeweils eine Überlastsicherung aktiviert
wird, wenn die von einem Positionierantrieb auf die Spannwalze
übertragene Kraft einen vorgegebenen Maximalwert überschreitet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
über die Überlastsicherung zunächst sprunghaft ein begrenzter
Ausweichweg freigegeben und danach bei Fortbestehen der Über
last wenigstens eine Sollbruchstelle aktiviert wird.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannwalze (5) an zwei Hubspindeln (16) abgestützt ist, deren Hubachsen (14) parallel zueinander und im wesentli chen radial zur Spannwalzenachse verlaufen;
daß die Hubspindeln von unabhängig betätigbaren elektri schen Positionierantriebsmotoren (15) angetrieben sind;
daß ein erster Regelkreis mit zwei Meßgeräten (24, 25) zur separaten Erfassung der von den beiden Hubspindeln übertragenen Weglängen und einem mit den Weglängenmeßwerten beaufschlagten Regler zur Entwicklung eines ersten Regelsignals in Abhängig keit von der Weglängendifferenz vorgesehen ist, wobei das erste Regelsignal zur Stellgrößenkorrektur wenigstens eines der Posi tionierantriebsmotoren in einer ersten Verstellphase aktivier bar ist;
daß ein zweiter Regelkreis mit zwei Kraftmeßgeräten (20) zur separaten Erfassung der über die beiden Hubspindeln (16) auf die Spannwalze (5) übertragenen Kräfte und einem mit den Kraftmeßwerten beaufschlagten Regler zur Entwicklung eines zweiten Regelsignals in Abhängigkeit von der Kraftdifferenz vorgesehen ist, wobei das zweiten Regelsignal in einer an die erste Spannwalzenverstellphase anschließenden Phase zur Stell größenkorrektur wenigstens eines der Positionierantriebsmotoren (15) aktivierbar ist; und
daß eine Umschalteinrichtung zur Phasenumschaltung mit den Kraftmeßgeräten (20) gekoppelt ist und kraftabhängig vom ersten auf das zweite Regelsignal umschaltet.
daß die Spannwalze (5) an zwei Hubspindeln (16) abgestützt ist, deren Hubachsen (14) parallel zueinander und im wesentli chen radial zur Spannwalzenachse verlaufen;
daß die Hubspindeln von unabhängig betätigbaren elektri schen Positionierantriebsmotoren (15) angetrieben sind;
daß ein erster Regelkreis mit zwei Meßgeräten (24, 25) zur separaten Erfassung der von den beiden Hubspindeln übertragenen Weglängen und einem mit den Weglängenmeßwerten beaufschlagten Regler zur Entwicklung eines ersten Regelsignals in Abhängig keit von der Weglängendifferenz vorgesehen ist, wobei das erste Regelsignal zur Stellgrößenkorrektur wenigstens eines der Posi tionierantriebsmotoren in einer ersten Verstellphase aktivier bar ist;
daß ein zweiter Regelkreis mit zwei Kraftmeßgeräten (20) zur separaten Erfassung der über die beiden Hubspindeln (16) auf die Spannwalze (5) übertragenen Kräfte und einem mit den Kraftmeßwerten beaufschlagten Regler zur Entwicklung eines zweiten Regelsignals in Abhängigkeit von der Kraftdifferenz vorgesehen ist, wobei das zweiten Regelsignal in einer an die erste Spannwalzenverstellphase anschließenden Phase zur Stell größenkorrektur wenigstens eines der Positionierantriebsmotoren (15) aktivierbar ist; und
daß eine Umschalteinrichtung zur Phasenumschaltung mit den Kraftmeßgeräten (20) gekoppelt ist und kraftabhängig vom ersten auf das zweite Regelsignal umschaltet.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
in beiden Hubspindeln (16) auf je einen Spannwalzen-Lagerbock
(12) wirken, daß jeder Lagerbock kulissenartig in gestellfesten
Führungen (13) geführt ist und daß zwischen Lagerbock und Füh
rung Mittel zur Spielaufhebung vorgesehen sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spielaufhebungsmittel Federmittel sind, die mit einer etwa
rechtwinklig zur Hubachse (14) und zur Spannwalzendrehachse ge
richteten Federkraft auf jeden Lagerbock (12) einwirken.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Bandsteuerwalze (8) mit dem Druckband
(1) in Wirkverbindung steht, zur Korrektur eines Schieflaufs
der Spannwalze (5) vorgesehen und in Abhängigkeit von der
Weglängendifferenz steuerbar ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Positionierantrieb (15) einen magne
tisch erregten Drehstrom-Positionierantriebsmotor, ein Unter
setzungsgetriebe, eine Bremse und einen Impulsgeber aufweist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Hubspindel (16) in einem Ölbad läuft.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen jeder Hubspindel (16) und dem zu
gehörigen Stützlager (11) der Spannwalze (5) eine Überlastsi
cherung (21) zur Begrenzung der vom Positionierantrieb (15) auf
die Spannwalze übertragenen Kräfte eingebaut ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Überlastsicherung wenigstens ein Federpaket (21) aufweist,
dessen Federkraft auf die maximale Spannkraft bezogen ist und
das bei Überschreiten der Federkraft einen vorgegebenen Ent
spannungsweg freigibt.
15. Anordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Überlastsicherung wenigstens eine Sollbruch
stelle (22) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126143 DE4126143C2 (de) | 1991-08-07 | 1991-08-07 | Bandpresse mit regelbarer Spannung ihres Druckbandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126143 DE4126143C2 (de) | 1991-08-07 | 1991-08-07 | Bandpresse mit regelbarer Spannung ihres Druckbandes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126143A1 true DE4126143A1 (de) | 1993-02-11 |
DE4126143C2 DE4126143C2 (de) | 1994-07-07 |
Family
ID=6437867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914126143 Expired - Fee Related DE4126143C2 (de) | 1991-08-07 | 1991-08-07 | Bandpresse mit regelbarer Spannung ihres Druckbandes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4126143C2 (de) |
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DE4126143C2 (de) | 1994-07-07 |
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