DE4124355A1 - Verfahren zum wiederverwerten von abfaellen aus harzgetraenktem papier u. dgl. - Google Patents
Verfahren zum wiederverwerten von abfaellen aus harzgetraenktem papier u. dgl.Info
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/007—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres and at least partly composed of recycled material
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wiederverwerten von Schnittabfällen
oder Resten aus Papier, welches mit nicht völlig auskondensierten, vorzugs
weise lediglich ankondensierten Duroplasten, insbesondere Melamin-, Phenol- oder
Harnstoff-Harzen getränkt ist. Die Erfindung betrifft des weiteren ein Ver
fahren zum Wiederverwenden von Abfällen, Resten oder Recyclaten aus ther
moplastischen Polymeren.
Bei der Beschichtung von Holzwerkstoffen wird in vielen Fällen so vorgegan
gen, daß zunächst eine Papierbahn mit dem Duroplast-Vorprodukt getränkt
und diese auf die Oberfläche einer Spanplatte kaschiert wird. Infolge der dabei
eintretenden Erwärmung kondensiert das Duroplast-Vorprodukt völlig aus und
wird dabei unter inniger Verbindung mit der Plattenoberfläche fest, insbeson
dere unschmelzbar und in den meisten Lösungsmitteln unlöslich.
Bei der Herstellung von mit Duroplast-Vorprodukten getränkten Papierbahnen
in kundenspezifischen Abmessungen und bei der Produktion beschichteter
Platten fallen Schnittabfälle oder Reste des erwähnten imprägnierten Papieres
an, deren Beseitigung problematisch ist. In der Vergangenheit wurden diese
Abfälle in der Regel verbrannt oder auf Deponien gelagert. Beide Entsor
gungsmethoden sind problematisch, da die mit Kunststoff getränkten Papiere
nur äußerst schwer verrottbar sind und da bei ihrer Verbrennung neben
Kohlensäure und Wasser auch Stickoxide in erheblichen Mengen entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Papierabfälle, welche mit
nicht völlig auskondensierten, vorzugsweise lediglich ankondensierten Duro
plasten, insbesondere mit Melamin-, Phenol- oder Harnstoff-Harzen getränkt
sind, sinnvoll wieder zu verwenden. Da eine vergleichbare Problematik auch bei
der Beseitigung von Abfällen, Resten oder Recyclaten aus thermoplastischen
Polymeren vorliegt, liegt der Erfindung des weiteren die Aufgabe zugrunde,
auch diese Abfälle in wirtschaftlich und ökologisch akzeptabler Weise wieder zu
verwenden.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird vorgeschlagen, daß die Schnittabfälle oder
Reste zerkleinert, gegebenenfalls mit ebenfalls zerkleinertem Papier oder zer
kleinerten Holzabfällen oder anderen zerkleinerten Faserstoffen vermischt und
sodann unter Anwendung von erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur zu
Formkörpern, Platten oder Profilen verpreßt werden. Wird von Schnittabfällen
aus Papier ausgegangen, welche mit Duroplastvorprodukten getränkt sind, so
liegt infolge des relativ hohen Harzanteiles ein Produkt vor, welches ohne wei
teres, gegebenenfalls auch nach Vermischung mit den genannten Streckmitteln
unter Anwendung von Druck und Wärme zu beliebigen Formkörpern verarbeitet
werden kann. Die hier vorgeschlagene Vorzerkleinerung führt dazu, daß ein
Ausgangsmaterial entsteht, welches in Formpressen oder Plattenpressen ver
arbeitbar ist. Infolge des hohen Harzgehaltes entstehen dabei Formkörper oder
Platten mit einer Querzugfestigkeit von etwa 0,5 bis 1,5 N/mm2 und einer Bie
gefestigkeit von 50 bis 60 N/mm2. Die Formkörper bzw. Platten weisen eine
relativ hohe Dichte von 1,2 bis 1,5 kg/dm3 auf.
Sollen die Formkörper für Zwecke verwendet werden, bei denen es auf eine
derart hohe Dichte und derart hohe Festigkeitseigenschaften nicht ankommt, so
ist es möglich, Streckungsmittel in Form von ebenfalls zerkleinertem Papier,
vorzugsweise Altpapier, oder von zerkleinerten Holzabfällen oder anderen Fa
serstoffen wie Alt-Textilien oder Rindenabfällen zuzusetzen. Als besonders
vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die erwähnten Streckungsmittel etwa auf
die gleichen Abmessungen zerkleinert werden wie das Hauptmaterial.
In der gleichen Weise kann vorgegangen werden, wenn nicht Schnittabfälle aus
Papier, welches mit nicht völlig auskondensierten Duroplasten (also Duroplast-Vor
harzen) imprägniert ist, sondern wenn Abfälle, Reste oder Recyclate aus
thermoplastischen Polymeren, vorzugsweise Polyethylen oder Polypropylen
wiederverwendet oder weiterverwendet werden soll. Auch in diesem Falle wird
vorgeschlagen, das Ausgangsmaterial zunächst zu zerkleinern und sodann mit
ebenfalls zerkleinertem Papier, zerkleinertem Holz, vorzugsweise Holzabfällen
oder anderen zerkleinerten Faserstoffen, zu vermischen und die Mischung
unter Anwendung von erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur zu
Formkörpern wie Platten oder Profilen zu verpressen. Die Preßtemperatur be
trägt dabei je nach der Natur des wieder- bzw. weiterzuverwendenden Duro- oder
Thermoplastes 120 bis 180°C; die Preßzeit beträgt je nach den Abmes
sungen des herzustellenden Formkörpers bzw. der herzustellenden Platte 5 bis
10 Minuten. Es entstehen hochfeste und dennoch hinreichend elastische Pro
dukte, die in der Möbelindustrie, in der Bauindustrie, aber auch zur Herstellung
von Gehäusen verschiedenster Art Anwendung finden. Ein besonderer Vorzug
des vorgeschlagenen Verfahrens besteht darin, daß das Verfahren unter
sparsamem Einsatz von Energie durchgeführt werden kann und selbst keinerlei
nicht weiterzuverwertende Reste hinterläßt.
Claims (6)
1. Verfahren zum Wiederverwerten von Schnittabfällen oder Resten aus Papier, welches mit nicht völlig auskondensierten, vorzugsweise lediglich ankonden
sierten Duroplasten, insbesondere Melamin-, Phenol- oder Harnstoff-Harzen
getränkt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittabfälle oder Reste zerkleinert, gegebenenfalls mit ebenfalls
zerkleinertem Papier, zerkleinertem Holz oder anderen Faserstoffen ver
mischt und sodann unter Anwendung von erhöhtem Druck und erhöhter
Temperatur zu Formkörpern, wie Platten oder Profilen verpreßt werden.
2. Verfahren zum Wiederverwerten von Abfällen, Resten oder Recyclaten aus
thermoplastischen Polymeren,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abfälle, Reste oder Recyclate zerkleinert, sodann mit ebenfalls zer
kleinertem Papier, zerkleinertem Holz oder anderen Faserstoffen vermischt
und unter Anwendung von erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur zu
Formkörpern, wie Platten oder Profilen verpreßt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abfälle, Reste oder Recyclate zu Schnitzeln von 1 bis 5 mm Durch
messer zerkleinert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zuzusetzende Papier, Holz oder Fasermaterial vor dem Vermischen
mit den zerkleinerten Abfällen, Resten oder Recyclaten zerfasert wird.
5. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zerkleinerten Abfälle, Reste oder Recyclate mit Füllstoffen in Form
von zerkleinertem, vorzugsweise zerfasertem Papier, Holz oder anderen
Faserstoffen in Mengen von 5 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-%
vermischt werden.
6. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischungen aus Papier, Holz oder anderen Faserstoffen mit nicht
völlig auskondensierten duroplastischen Harzen oder mit thermoplastischen
Polymeren bei einer Temperatur von 120 bis 180°C innerhalb einer Zeit von
5 bis 10 Minuten zu Formkörpern, wie Platten oder Profilen verpreßt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124355 DE4124355A1 (de) | 1991-07-23 | 1991-07-23 | Verfahren zum wiederverwerten von abfaellen aus harzgetraenktem papier u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914124355 DE4124355A1 (de) | 1991-07-23 | 1991-07-23 | Verfahren zum wiederverwerten von abfaellen aus harzgetraenktem papier u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4124355A1 true DE4124355A1 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=6436802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914124355 Withdrawn DE4124355A1 (de) | 1991-07-23 | 1991-07-23 | Verfahren zum wiederverwerten von abfaellen aus harzgetraenktem papier u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4124355A1 (de) |
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- 1991-07-23 DE DE19914124355 patent/DE4124355A1/de not_active Withdrawn
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