DE4123625C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur schnellen
Erzeugung von hochauflösendem und meßgenauem Bildsignal von
Oberflächen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
bezeichneten Art.
Bekannte Vorrichtungen benutzen hauptsächlich die Projektion
der beleuchteten Abtastfläche auf einen ortsauflösenden
Lichtumwandler. Das auf diese Weise im Wandler gewonnene
Bildäquivalent wird in elementare Bereiche ohne Bildstruktur
verteilt und sukzessive zu einem Ausgang kommutiert.
Üblicherweise liefert dieser Ausgang ein elektrisches Signal.
Seine Amplitude entspricht meistens der Lichtmenge in einem
elementaren Bildbereich, gesammelt in der Zeit zwischen der
momentanen und vorherigen Kommutierung.
Eine meßtechnische Anwendung stellt sehr hohe Anforderungen,
die von den bekannten Vorrichtungen nur teilweise oder gar
nicht erfüllt werden können. Die Beleuchtungsstrahlen müssen
bei gleichmäßiger Verteilung unter solchem Winkel auf die
Abtastfläche fallen, daß bei gleichbleibenden Bedingungen von
jedem Punkt immer die gleiche Lichtmenge zur Objektivöffnung
reflektiert wird. Eine Zunahme der Glätte und des Glanzes der
Oberfläche erschwert diese Bedingung. Es werden Leuchtkörper
oder Kondensoroptiken benötigt, die größer als das Sichtfeld
des Objektivs sind. Bei einer Bohrung sind solche Bedingungen
nicht erfüllbar.
Geometrisch bedingt sieht das Objektiv die einzelnen Regionen
der Objektfläche unter verschiedenen Winkeln. Die gemessenen
Werte sind dadurch ortsabhängig. Die Verzerrungen und
besonders die Randeffekte lassen sich schwierig und nur
bedingt korrigeren. Der ortsempfindliche Lichtumwandler weist
regionale Unregelmäßigkeiten auf, die nicht immer konstant und
dadurch ebenso nur bedingt korrigierbar sind. Die Kommutierung
des so gewonnenen Bildäquivalents liefert fremde Spannungen im
Videosignal, die zusammen mit physikalisch bedingten
Ungleichmäßigkeiten den dynamischen Bereich von unten
begrenzen. Die Sättigungslichtmenge begrenzt den dynamischen
Bereich von oben. Noch mehr, höhere Überschreitung dieser
Grenze verursacht Streuung der Ladungen und dadurch eine
Vergrößerung des übersättigten Bildteiles. Diese Sättigung und
die Amplitude des Videosignals sind von der
Kommutationsfähigkeit, d. h. Abtastrate, abhängig.
Bei Festkörperwandlern, die z. Zt. die größten Vorteile
aufweisen, ist die örtliche Auflösung durch die
Pixelverteilung fixiert. Die Bildabtastfrequenz ist durch das
Transportregister auf einige Megahertz von oben und durch die
Streuung der Ladungen auf einige hundert Hertz von unten
begrenzt. Die Matrixgröße oder die Pixelzahl ist im
Tausenderbereich technologisch begrenzt. Das Bildformat ist
dadurch fest und kann nicht frei konfiguriert werden. Eine
Veränderung der Vergrößerung ist nur durch flexible Optik
möglich.
Für ein vollständiges Bild vom Bohrungsinnern benötigen die
bekannten Vorrichtungen eine relative Drehung zwischen Kamera
und Werkstück um mehr als 360° oder ein problematisches
Zusammenfügen von aus verschiedenen Richtungen aufgenommenen
Teilbildern. Vermessung von Öffnungen in der Bohrungswand wie
z. B. im Verbrennungsmotorzylinder, im Ventilkörper u. v. a. mit
der benötigten Genauigkeit und unter Einhaltung der
Produktionstaktgeschwindigkeit ist mit den bekannten
Vorrichtungen sehr kompliziert und hat selten Anwendung
gefunden.
Die Auflösung bei Bilderfassung von großflächigen und
schnellbewegten Werkstücken ist von der maximalen
Pixeltransportfrequenz bis auf einige Megahertz begrenzt. Eine
"On line"-Kontrolle von feinen Walzblechen, Folien, Laminaten
für gedruckte Schaltungen etc. ist nur dann sinnvoll, wenn die
Auflösung unterhalb von einem zehntel Millimeter liegt. Bei
den üblichen Vorschubgeschwindigkeiten und Breiten des
Materials sind die bekannten Vorrichtungen um ein Vielfaches
überfordert.
Aus der US-PS 44 75 035 (Method and Apparatus for Scanning) ist
eine Vorrichtung bekannt, bei der die obengenannten Probleme
durch Abtasten der Oberfläche mit einem Lichtstrahl und
Detektierung des zurückgestrahlten Lichtes z. T. gelöst sind.
Die Lichtstrahlquelle und der Lichtdetektor sind unbeweglich.
Der Abtastlichtstrahl wird mit Hilfe von Spiegeln entlang der
Rotationsachse einer rotierenden Spindel umgelenkt. Am freien
Ende dieser Spindel ist zentrisch und schräg ein Ablenkspiegel
befestigt. Er lenkt den axialen Lichtstrahl radial und
senkrecht zur Bohrungswand durch eine lichtdurchlässige
Öffnung in der Spindelwand ab. Die Größe des Abtastflecks
bestimmt die elementare Auflösung der Vorrichtung.
Das vom Abtastfleck reflektierte Licht wird von einer
mitgedrehten Linse gebündelt und über denselben Ablenkspiegel
zurück in den Spindelinnenraum befördert. Hinter dem
Spindelende, über einem unbewegten Spiegel, gerät das Licht
zum Detektor. Linse und unbewegter Spiegel sind mit je einer
zentrischen Öffnung versehen. Durch diese Öffnung verläuft
ungestört der fallende Abtastlichtstrahl.
Zur Herstellung der Abtastmatrix wird der Hohlkörper relativ
zur Spindel, entlang seiner Drehachse, bewegt.
In einer Variante zum Abtasten von Flächen, wird der radiale
Strahlengang von einem anderen exzentrisch mitgedrehten
Spiegel wieder in axiale Richtung abgelenkt.
Zur Herstellung der Abtastmatrix wird der abgetastete Körper
in der Ebene der Abtastfläche, die senkrecht zur Spindelachse
liegt, bewegt.
Diese Vorrichtung bietet die Vorteile des senkrecht zur
Abtastfläche fallenden Strahls, des freikonfigurierbaren
Formats, des transportfrequenzfreien Signals mit großem
dynamischen Bereich und der von der Abtastgeschwindigkeit
unabhängige Signalamplitude.
Problematisch ist aber die Neueinstellung der Vorrichtung auf
einem anderen Bohrungsdurchmesser. Es wird eine Sammlung von
Linsen verschiedener Brennweiten benötigt. Stufen oder
Einstiche können nicht gleichzeitig und kegelförmige Bohrungen
können überhaupt nicht abgetastet werden.
Beim Abtasten von Flächen sind die kreisförmigen Zeilen von
Nachteil. Sie überlappen sich an beiden Bildseiten. Es ist
eine komplizierte Berechnung zur Rekonstruktion von geraden
Konturen notwendig. Die exzentrisch bewegten Teile bringen
Unwuchtprobleme. Die mechanische Lagerung bringt Vibrationen,
Ungenauigkeiten und begrenzt letztendlich die
Abtastgeschwindigkeit. Die Spindel muß wenigstens so lang
sein, wie die Tiefe der abgetasteten Bohrung. Der dadurch
entstandene lange Lichtweg zwischen Quelle und Abtastpunkt und
der lange Rückweg zum Lichtdetektor, vergrößern die Unschärfe,
was zur Verschlechterung der Auflösung führt. Die Bohrungen in
der Linse und in den Spiegeln bringen einerseits Herstellungs-
andererseits Einstellprobleme. Falls der Lichtstrahl eine
der Bohrungen nicht trifft, ist die Vorrichtung außer Betrieb
und bedarf der Justierung.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur schnellen Erzeugung
von hochauflösendem und meßgenauem Bildsignal von Oberflächen
zu schaffen, bei der die Bildsignalbandbreite, auch als
Pixelrate bezeichnet, von DC bis in den Gigahertzbereich
reicht. Weiterhin besteht die Aufgabe der Erfindung darin, in
jedem Objektpunkt gleiche Auflösung zu erzielen. Das
Bildformat muß ohne Bindung an eine Rasterstruktur, ohne
Veränderung im Linsensystem, ohne Verzerrungen,
werkstückgerecht bis zu endlosen Panoramabildern veränderbar
sein. Die Vorrichtung soll aus tiefen, nur einseitig offenen
Bohrungen eine geometrisch genaue und der Oberfläche adäquate
Bildinformation liefern. Es soll für jeden momentanen Punkt je
ein Signal für die Gesamtreflektion, für die Rauheit
(Ungleichmäßigkeiten unterhalb der elementaren Formauflösung),
sowie für die Größe und für die Richtung der Abweichung von
der erwarteten runden oder ebenen Form der gemessenen
Oberfläche zur Verfügung stehen.
Diese Aufgabenstellung löst die Erfindung durch den Vorschlag
gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1, für den die
Unteransprüche 2 bis 12 vorteilhafte Weiterentwicklungen
vorsehen.
Somit ist für die Erfindung wesentlich, daß die
Lichtstrahlquelle im Außendurchmesser kleiner als der
Innendurchmesser der hohlen Spindel ist. Sie ist in der
imaginären Rotationsachse der Spindel plaziert und dem
Ablenkspiegel ausgerichtet. Hinter ihr sind eine Sammellinse
im Durchmesser größer als die Lichtstrahlquelle, sowie ein
Lichtdetektor koaxial angeordnet. Der Abtastlichtstrahl
verläuft, nach dem Austritt aus der Lichtstrahlquelle, koaxial
durch die Spindelbohrung zum Ablenkspiegel. Der Strahl wird
von ihm zur Abtastfläche reflektiert und erreicht im
Abtastpunkt seinen Fokus. Das vom Abtastpunkt reflektierte
Licht wird über den Ablenkspiegel zurück in den
Spindelinnenraum gelenkt. Es divergiert kegelförmig und
verläuft kreisförmig um die im Wege liegende
Lichtstrahlquelle. Es fällt auf die Sammellinse und wird von
ihr auf den Lichtdetektor im Fokus gebündelt.
Die Lichtstrahlquelle, die Sammellinse und der Lichtdetektor
sind zueinander unbeweglich in einem Strahl-Detektorblock
zusammengefaßt. Sie sind mit Hilfe von einer
Fokuslinearführung, Fokusgewindespindel und Fokusschrittmotor
entlang der imaginären Rotationsachse der hohlen Spindel,
relativ zum Ablenkspiegel, zusammen verstellbar.
Das zum Strahl-Detektorblock gewandte, nichtspiegeltragende
Ende der hohlen Spindel, ist im Außendurchmesser vergrößert
und in Form eines geraden hohlen Kreiszylinders gestaltet. Die
Manteloberfläche und die beiden parallelen Ebenen bilden die
radiale und die axialen Laufflächen des Rotors eines präzisen
hochtourigen Gaslagers.
Der kreiszylinderförmige Gaslagerrotor weist von innen eine
kranzförmige Aussparung auf. Sie ist mit Mikrofilterstoff
ausgefüllt und ist durch kleine Öffnungen zur Mantelfläche
entlüftet. Beim Ausfall der Luftzufuhr dringt die von der
Fliehkraft in der kranzförmigen Aussparung komprimierte Luft
durch die Öffnungen in den Lagerspalt ein und gewährleistet
somit einen Notlauf.
Auf der hohlen Spindel ist in unmittelbarer Nähe des Gaslagers
ein ringförmiger Dauermagnet starr angebracht. Er weist
mindestens eine diametrale Magnetisierung auf. Zusammen mit
einem über ihm zentrisch positionierten Statorpaket mit
Phasenwicklungen bildet er einen Schrittmotor, der als
Drehantrieb der hohlen Spindel dient.
Das Statorpaket, das Gaslager mit Hohlspindel, die
Fokuslinearführung mit Strahl-Detektorblock und der
Fokusschrittmotor mit Fokusgewindespindel, sind in einem
Abtastkopf zusammengefaßt. Sie liegen auf einer
Abtastlinearführung und werden von einem Abtastschrittmotor
mit Abtastspindel, parallel zur imaginären Rotationsachse der
hohlen Spindel, bewegt.
Zum Abtasten von Flächen ist der Abtastkopf mit einem
zylindrischen Parabolspiegel versehen. Seine Fokusachse stimmt
mit der imaginären Rotationsachse der Hohlspindel überein. Die
Parabelachse ist senkrecht und die imaginäre
Hohlspindelrotationsachse ist parallel zur Abtastebene
ausgerichtet. Der von dem Ablenkspiegel radial abgelenkte
Abtastlichtstrahl fällt nach Reflexion im zylindrischen
Parabolspiegel immer senkrecht auf die Abtastfläche.
Der Ablenkspiegel ist auf einer parallel zur Spiegelebene und
senkrecht zur imaginären Spindelachse liegenden kleinen
Spiegelachse in der Innenwand der hohlen Spindel gelagert. Er
ist mit einer durch eine Öffnung, entgegen der Aussparung, in
der Spindelwand durchgeführten und etwas überstehenden Pinne
versehen. Sie endet in einem Steuerrohr, das an einem Ende mit
einer Wandöffnung versehen ist. Somit ist nur eine axiale
Bewehung des Steuerrohres erlaubt. Am anderen Ende ist das
Steuerrohr mit einem Außengewinde ausgestattet, das über der
hohlen Spindel aufgesteckt ist. Eine, an ihren beiden Enden
mit Gewinden verschiedener Steigung gestaltete Muffe verbindet
das Außengewinde des Steuerrohrs mit einem außen auf der
hohlen Spindel geschnittenen Gewinde. Eine zur Spindel
relative Verdrehung der Muffe, verursacht wegen der
verschiedenen Steigungen beider Gewinde, eine axiale Bewegung
des Steuerrohrs. Über die Pinne bewirkt dies eine Veränderung
des Anstellwinkels vom Ablenkspiegel.
Die Muffe ist von einem Ringdauermagnet umschlossen. Zusammen
mit einem zentrisch über ihm befindlichen, auf dem Abtastkopf
befestigten Stator mit Wicklungen, bildet er einen
Spiegelstellsschrittmotor mit der gleichen Polzahl wie der
Drehantriebsschrittmotor. Eine Änderung der Phase des Stromes
in den Wicklungen, relativ zu der Phase des Stromes in den
Phasenwicklungen des Drehantriebschrittmotors, hat eine
Veränderung des Anstellwinkels vom Ablenkspiegel zur Folge.
Die hohle Spindel ist trichterförmig gestaltet. Der
Ablenkspiegel liegt am schmalen Spindelende. Das breitere Ende
ist zum Strahl-Detektorblock gewandt und dient gleichzeitig
als Rotor des Gaslagers.
Die kegelstumpfförmige Bohrung der hohlen Spindel ist
reflektierend gestaltet. Die Durchmesser der Öffnungen an
beiden Enden sind in bezug auf die axiale Lage der
Spindelbohrung zwischen Abtastpunkt und Sammellinse so
gewählt, daß die Lichtstrahlen aus größeren Streuwinkeln, die
nicht auf geradem Wege zur Sammellinsenöffnung gelangen
können, von der Bohrungswand der hohlen Spindel reflektiert
und zur Sammellinse umgelenkt.
Die empfindliche Fläche des Lichtdetektors ist in vier
quadrantenähnliche Ringausschnitte und in einen Mittelkreis
aufgeteilt. Der Durchmesser des Mittelkreises ist so groß wie
die Projektion des Abtastflecks. Das vom Abtastfleck bis zur
Sammellinse auf geradem Wege gelangte reflektierte Licht wird
im Mittelkreis des Lichtdetektors projiziert. Die von der
Bohrungswand der hohlen Spindel reflektierten Strahlen werden
auf den Ringausschnitten abgebildet.
Alle Sensoren, insbesondere der in der Lichtstrahlquelle
befindliche Intensitätssensor, die Quadranten und der
Mittelpunkt des Lichtdetektors werden zu einer gemeinsamen
Steuerintelligenz geführt. Diese regelt die Intensität der
Lichtstrahlquelle und steuert beim Abtasten einer vorher
programmierten Bohrung alle Bewegungselemente, insbesondere
Drehanstriebschrittmotor, Spiegelstellschrittmotor,
Fokusschrittmotor, Abtastschrittmotor und leistet auch das
"Teach in"-Verfahren.
Die Steuerintelligenz baut aus ihr bekannten Spindel-,
Spiegel- und Fokuspositionen und aus Signalen des
Lichtdetektors ein Bild von dem Inneren der Bohrung oder von
der Abtastebene auf.
Über die Lage des Maximums der Lichtverteilung innerhalb der
Quadranten, bezogen auf den momentanen, bekannten Spindeldreh-
und Spiegelstellwinkel, ermittelt sie entweder die Richtung
und die Größe der Abweichung von der programmierten Kurve oder
die Richtung und die Größe der Korrektur der "Teach in"-Grundkurve.
Sie kontrolliert oder ermittelt durch Findung des Maximums der
Signalintensität im Mitelpunkt des Detektors den optimalen
Fokus und aus der bekannten Position des Strahl-Detektorblocks
den Radius.
Sie mißt aus der Summe der Signale aller Quadranten, relativ
zu einem Fokusmaximum des Signals im Mittelpunkt, die Rauheit.
Aus der Summe der Signale aller Quadranten und des Signals des
Mittelpunktes, bestimmt sie die Gesamtreflektion im
Abtastpunkt.
Zur Erhöhung des dynamischen Bereiches regelt sie die
Intensität der Lichtstrahlquelle bis zum Erreichen einer
optimalen Amplitude der Signale aus dem Mittelpunkt oder aus
den Quadranten. Zur Erhöhung der Amplitudenauflösung regelt
sie die Intensität des Lichtstrahls mittels
Lichtstrahlintensitätssignal. Sie mißt und führt auf Basis der
genau gemessenen Intensität eine Feinkorrektur der Signale aus
den Quadranten und aus dem Mittelpunkt durch.
Die Videosignalamplitude ist nur von der Intensität des
Abtaststrahls abhängig. Es gibt keine diskrete Pixelstruktur
und keine Begrenzungen in der Bandbreite.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich
auf Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnung Bezug
genommen. Darin zeigt.
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Abtastvorrichtung für
Bohrungen,
Fig. 2 eine abgewandte Ausführungsform der Erfindung zum
Abtasten von großflächigen Folien und Laminate,
Fig. 3 eine Projektion auf die empfindliche Fläche des
Lichtdetektors.
Nach Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Abtasten
von einer Bohrung dargestellt. Der Ablenkspiegel 3 ist
zentrisch im Innenraum der hohlen Spindel 7, schräg zu ihrer
imaginären Rotationsachse befestigt. Er hat über die
Aussparung 2 einen radialen Ausblick. Ebenso in der imaginären
Rotationsachse der Spindel 7 ist eine nichtdrehende
Lichtstrahlquelle 21 plaziert. Sie hat einen kleineren
Außendurchmesser als der Innendurchmesser der Spindel 7 und
ist zum Ablenkspiegel 3 ausgerichtet. Eine interne Photodiode
liefert das Lichtstrahlintensitätssignal 35. Hinter ihr liegen
koaxial die Sammellinse 22, im Durchmesser größer als die
Lichtstrahlquelle 21, und weiter der Lichtdetektor 24. Die
empfindliche Fläche des Lichtdetektors 24 ist in vier
quadrantenähnliche Ringausschnitte I, II, III, IV und ein
Mittelkreis O aufgeteilt. Der Durchmesser des Mittelkreises O
ist so groß, wie die Projektion 40 des Abtastflecks 1. Die
elektronischen Signale aus dem Mittelpunkt O und aus den
Quadranten I, II, III, IV werden zu einer gemeinsamen
Steuerintelligenz 34 geführt.
Die Lichtstrahlquelle 21, die Sammellinse 22 und der
Lichtdetektor 24 sind unbeweglich zueinander in einen Strahl-Detektorblock
27 zusammengefaßt. Er liegt auf einer
Fokuslinearführung 26. Sie ist parallel zur imaginären
Rotationsachse der hohlen Spindel 7 ausgerichtet. Die zum
Ablenkspiegel 3 relative Position des Strahl-Detektorblocks 27
wird von der Steuerintelligenz mit Hilfe von einem
Fokusschrittmotor 30 mit Fokusgewindespindel 28 gesteuert. Die
hohle Spindel 7 ist, zum Erreichen von hohen Touren und
präziser Drehung, an ihrem zum Strahl-Detektorblock 27
gewandte, nicht spiegeltragende Ende luftgelagert. Dieses Ende
ist in Form eines geraden hohlen Kreiszylinders, der als
radiale Lauffläche des Rotors 18 eines Gaslagers 19 dient,
gestaltet. Die beiden parallelen Ebenen des Kreiszylinders
dienen als axiale Laufflächen. Zur Vermeidung einer Zerstörung
Zu diesem Zweck ist der hohle Kreiszylinder 18
von innen kranzförmig ausgespart. Diese Aussparung ist mit
Mikrofilterstoff 17 ausgefüllt und durch kleine Öffnungen 16
zur Mantelfläche entlüftet. Beim Ausfall der externen
Luftzufuhr dringt die von der Fliehkraft in der kranzförmigen
Aussparung 17 komprimierten Luft durch die Öffnungen 16 in den
Lagerspalt ein und somit einen Notlauf und gleichzeitig durch
die Luftpumpenwirkung eine Bremsung bewirkt.
Zur präzisen Steuerung ihres Drehwinkels wird die hohle
Spindel 7 von einem Schrittmotor 13, 14, 15 angetrieben. Der
Rotor ist ein ringförmiger Dauermagnet 14 mit mindestens einer
diametralen Magnetisierung. Er ist äußerlich auf der hohlen
Spindel 7 in der Nähe des Gaslagers 19 starr angebracht. Das
Statorpaket 13 ist zentrisch über den ringförmigen Dauermagnet
14 positioniert und über den Phasenwicklungen 15 von der
Steuerintelligenz 34 angeregt. Das Statorpaket 13, das
Gaslager 19 mit Hohlspindel 7, die Fokuslinearführung 26 mit
dem Strahl-Detektorblock 27 und der Fokusschrittmotor 30 mit
der Fokusgewindespindel 28 sind in einem Abtastkopf 29
zusammengefaßt. Er liegt auf einer Abtastlinearführung 25, die
ebenso parallel zur imaginären Rotationsachse der Hohlspindel
7 ausgerichtet ist.
Bei einem Meß- oder Prüfeinsatz der Vorrichtung wird die
Abtastlinearführung 25 mit Hilfe einer geeigneten Mechanik 31
parallel zur imaginären Symmetrieachse der Abtastbohrung 6 so
positioniert, daß die imaginäre Rotationsachse der hohlen
Spindel 7 mit der imaginären Symmetrieachse der Abtastbohrung
6 exakt übereinstimmt. Der Abtastkopf wird über eine
Abtastgewindespindel 32 von einem Abtastschrittmotor 33
entlang der Abtastlinearführung 25 angetrieben. Die
Steuerintelligenz 34 liefert zum Abtastschrittmotor 33 die
notwendigen Impulse zur Herstellung der meistens
spiralförmigen Abtastlinie und ein- oder ausfahren aus der
Abtastbohrung 6.
Zum Abtasten von flachen Werkstücken, insbesondere von sich in
Bewegung befindlichen Bandmaterialien, wird der Abtastkopf von
einer geeigneten Mechanik 31 über die Abtastfläche gehalten.
Dabei ist die imaginäre Rotationsachse der hohlen Spindel 7
fast parallel zur Abtastebene 36 orientiert. Der Abtastkopf 29
ist mit einem kurzen zylindrischen Parabolspiegel 37 versehen.
Die Fokusachse stimmt mit der imaginären Rotationsachse der
hohlen Spindel überein. Die Parabelachse ist fast seknrecht
zur Abtastebene ausgerichtet. Die geringe Abweichung von der
parallelen Lage der Spindel 7 und von der senkrechten Lage des
Parabolspiegels 32 vermeidet die Bildung eines Schattens von
der Spindelspitze.
Die Touren der hohlen Spindel werden von der Steuerintelligenz
34 an die Vorschubgeschwindigkeit des Bandmaterials 36 so
angepaßt, daß die Abtaststriche des Lichtstrahls 20 eine für
die Auflösung ausreichende Dichte aufweisen.
Die Abtastung von kegelförmigen Bohrungen 6 ist durch eine
Verstellbarkeit des Ablenkspiegels ermöglicht. Er ist auf
einer parallel zur Spiegelebene und senkrecht zur imaginären
Spindelachse liegenden, kleinen Spiegelachse 5 in der
Innenwand der hohlen Spindel 7 gelagert und mit einer entgegen
der Lichtstrahlaussparung 2 durch eine Öffnung in die
Spindelwand durchgeführte und etwas überstehende Pinne 4
versehen. Ein Steuerrohr 8 ist über der hohlen Spindel 7
aufgesteckt. Es ist an einem Ende mit einer Wandöffnung
gestaltet, in der die Pinne endet und nur eine axiale
Bewegung des Steuerrohres 8 erlaubt. Das andere Ende ist mit
einem Außengewinde ausgestattet. In der Nähe von diesem Ende
ist auf der hohlen Spindel 7 ebenso ein Gewinde äußerlich
geschnitten. Beide haben unterschiedliche Steigungen. Eine
Muffe 12 verbindet beide Gewinden und trägt gleichzeitig den
Ringdauertmagnet 11. Er dient als Rotor eines
Spiegelstellschrittmotors mit Stator 10 und Wicklungen 9.
Dieser Spiegelstellschrittmotor 9, 10, 11 ist polzahlidentisch
mit dem Drehantriebsschrittmotor 13, 14, 15. Beide bekommen
von der Steuerintelligenz 34 für konstantbleibende Winkel des
Ablenkspiegels die gleichen Impulse. Eine Änderung der Phase
des Stromes in den Wicklungen 9 des Spiegelstellschrittmotors
9, 10, 11 bezüglich der Phase des Stromes in den
Phasenwicklungen 15 des Drehantriebsmotors 13, 14, 15
verursacht eine relative Verdrehung der Muffe 12 zur hohlen
Spindel 7 und zum Steuerrohr 8. Die unterschiedliche
Gewindesteigung bewegt das Steuerrohr 8 axial und verändert
somit über die Pinne 4 den Anstellwinkel des Ablenkspiegels 3.
Für die notwendige Phasenveränderung der Steuerimpulse sorgt
die Steuerintelligenz 34.
Eine trichterförmige Gestaltung der hohlen Spindel 7 erlaubt
das Einführen des schmalen Spindelende mit dem Ablenkspiegel 3
in Bohrungen mit kleinem Durchmesser. Das breitere Ende
erlaubt eine größere Öffnung der Lichtdetektor-Sammellinse 22.
Die kegelstumpfförmige Bohrung der hohlen Spindel 7 ist
reflektierend gestaltet. Die Durchmesser der Öffnungen an den
beiden Enden sind in bezug auf die axiale Lage der
Spindelbohrung so gewählt, daß die Lichtstrahlen aus größeren
Streuwinkeln 38, die nicht auf geradem Wege zur Sammellinse 22
gelangen können, auf die Bohrungswand treffen. Dort werden sie
ebenso zur Sammellinse 22 abgelenkt, aber wegen des
gebrochenen Weges auf den quadrantenähnlichen Ringausschnitte
I, II, III, IV des Lichtdetektors 24 abgebildet werden.
Der konvergierende Abtastlichtstrahl 20 wird von der
Lichtstrahlquelle 21 axial durch die Bohrung der hohlen
Spindel 7 geschickt. Der am Ende der hohlen Spindel 7
befindlicher kleiner Ablenkspiegel 3 lenkt den Lichtstrahl 20
radial ab. Der Winkel des Ablenkspiegels 3 wird von der
Steuerintelligenz 34 so gesteuert, daß der Abtastlichtstrahl
20 senkrecht zur Bohrungswand 6 fällt. Somit wandert das im
Abtastpunkt 1 zurückgestreute Licht 23 auf dem gleichen Weg
des fallenden Lichtstrahls 20 in die Spindelbohrung zurück.
Von der Oberflächenbeschaffenheit bedingt, hat das
reflektierte Licht 23 eine größere Divergenz. Der Lichtkegel
gelangt kreisförmig auf der Sammellinse 22, wobei die im Wege
stehende Lichtstrahlquelle 21 nur eine geringförmige Fläche im
Zentrum abschattet. Eine seitliche Ableitung des
zurückgestreuten Lichtes 23 oder seitliche Anbringung der
Lichtstrahlquelle 21 ist durch Anwendung eines Strahlteilers
möglich.
Die auf geraden, vom Abtastpunkt 1 ausgehenden, divergierenden
Wege auf die Sammellinse 22 fallenden Lichtstrahlen 23 werden
im Mittelpunkt O des Lichtdetektors projiziert. Eine größere
Divergenz erzeugt durch Brechung in der Spindelwand ein Signal
in den Quadranten I, II, III, IV.
Die Steuerintelligenz 34 benutzt diese Signale zur Regelung
der Intensität der Lichstrahlquelle 21. Somit wird eine sehr
große Dynamik des Videosignals erreicht. Zur Eliminierung des
Rauschens und nicht von der Regelung erfaßten schnellen
Schwankungen der Intensität der Lichtstrahlquelle 21, werden
die Signale O, I, II, III, IV in der Steuerintelligenz mit dem
Signal der tatsächlichen gemessenen Strahlintensität 35
korrigiert. Auf dieser Basis und aus ihr bekannten Spindel-,
Spiegel- und Fokuspositionen baut die Steuerintelligenz 34 ein
Bild von dem Innern der Bohrung auf.
Die Summe aller Quadrantensignale I, II, III, IV und des
Mittelpunktsignals O ergibt die Reflektion (Grauwert) des
Abtastpunktes 1. Aus dem Verhältnis der Summe der
Quadrantensignale I, II, III, IV zum Mittelpunkt O wird
die Rauheit bestimmt.
Die Asymmetrie der Lichtverteilung innerhalb der Quadranten I,
II, III, IV zeigt eine Abweichung der Abtastfläche von der
runden Bohrungsform, bzw. eine Krümmung der Abtastebene 36.
Die Steuerintelligenz 34 ermittelt die Richtung dieser
Krümmung aus der Lage des Maximums in den Quadranten I, II,
III, IV und den momentanen Drehwinkel der hohlen Spindel 7.
Aus der Höhe des Maximums wird in etwa die Größe der
Abweichung von der runden Form, bzw. der Größe der Unebenheit
bestimmt.
Im "Teach in"-Betrieb wird diese Messung zur Bestimmung der
Konizität einer Bohrung und Ermittlung des Anstellwinkels des
Ablenkspiegels 7 benutzt.
Die Lage des Strahl-Detektorblocks 27 ist vom Radius der
Abtastbohrung 6 abhängig und wird beim "Teach in" zu seiner
Findung benutzt.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur schnellen Erzeugung von hochauflösendem
und meßgenauem Bildsignal von Oberflächen, insbesondere
zur Erzeugung von endlosen Panoramabildern vom Innern von
Bohrungen, durch Abtasten mit einem Lichtstrahl aus einer
ortsfesten Lichtquelle, der koaxial durch den Innenraum
einer rotierenden hohlen Spindel verläuft, von einem in
der Spindelbohrung zentrisch und schräg angebrachten,
mitgedrehten Ablenkspiegel mit radialem Ausblick durch
eine Öffnung in der Spindelwand, senkrecht zur
Abtastfläche abgelenkt wird, von dort reflektiert, über
denselben Ablenkspiegel zurück im Spindelinnenraum
gelangt und nach einer Strecke entlang der Rotationsachse
weiter zu einem ortsfesten Lichtdetektor gelenkt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstrahlquelle (21) im
Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser der
hohlen Spindel (7), in der imaginären Rotationsachse der
Spindel (7) plaziert und zum Ablenkspiegel (3)
ausgerichtet, hinter ihr eine Sammellinse (22) im
Durchmesser größer als die Lichtstrahlquelle (21) sowie
ein Lichtdetektor (24) koaxial angeordnet sind, so daß der
Abtastlichtstrahl (20) nach dem Austritt aus der
Lichtrahlquelle (21) zentrisch durch die Spindelbohrung
zum Ablenkspiegel (3) verläuft, von ihm zur Abtastfläche
(6) reflektiert, im Abtastpunkt (1) seinen Fokus
erreicht, und das vom Abtastpunkt (1) reflektierte Licht
(23) über den Ablenkspiegel (3) zurück in den
Spindelinnenraum gelenkt, kegelförmig divergierend,
kreisförmig um die im Wege liegende Lichtstrahlquelle
(21) verlaufend, auf die Sammellinse (22) fällt und von
ihr auf den Lichtdetektor (24) im Fokus gebündelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstrahlquelle (21),
die Sammellinse (22) und der Lichtdetektor (24)
zueinander unbeweglich in einem Strahl-Detektorblock (27)
zusammengefaßt und mit Hilfe von einer Fokuslinearführung
(26), Fokusgewindespindel (28) und Fokusschrittmotor (30)
entlang der imaginären Rotationsachse der hohlen Spindel
(7), relativ zum Ablenkspiegel (3), zusammen verstellbar
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das zum Strahl-Detektorblock
(27) gewandte, nichtspiegeltragende Ende der hohlen
Spindel (7), vergrößert im Außendurchmesser, in Form
eines geraden hohlen Kreiszylinders gestaltet ist, wobei
die Manteloberfläche die radiale und die beiden
parallelen Ebenen die axialen Laufflächen des Rotors (18)
eines präzisen hochtourigen Gaslagers (19) bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der kreiszylinderförmige
Gaslagerrotor (18) von innen eine kranzförmige Aussparung
aufweist, die mit Mikrofilterstoff (17) ausgefüllt und
durch kleine Öffnungen (16) zur Mantelfläche entlüftet
ist, so daß beim Ausfall der Luftzufuhr die von der
Fliehkraft in der kranzförmigen Aussparung komprimierte
Luft durch die Öffnungen (16) in den Lagerspalt eindringt
und einen Notlauf gewährleistet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der hohlen Spindel (7) in
unmittelbarer Nähe des Gaslagers (19) ein ringförmiger
Dauermagnet (14) starr angebracht ist, der mindestens
eine diametrale Magnetisierung aufweist und zusammen mit
einem über ihm zentrisch positionierten Statorpaket (13)
mit Phasenwicklungen (15) einen Schrittmotor als
Drehantrieb der hohlen Spindel (7) bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Statorpaket (13), das
Gaslager (19) mit Hohlspindel (7), die Fokuslinearführung
(26) mit Strahl-Detektorblock (27) und der
Fokusschrittmotor (30) mit Fokusgewindespindel (28) in
einem Abtastkopf (29) zusammengefaßt sind, auf einer
Abtastlinearführung (25) liegen und von einem
Abtastschrittmotor (33) mit Abtastspindel (32) parallel
zur imaginären Rotationsachse der hohlen Spindel (7)
bewegt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf (29) mit einem
zylindrischen Parabolspiegel (37), dessen Fokusachse mit
der imaginären Rotationsachse der Hohlspindel (7)
übereinstimmt, versehen ist, wobei die Parabelachse
senkrecht und die imaginäre Hohlspindelrotationsachse
parallel zur Abtastebene (36) ausgerichtet sind, und daß
der vom Ablenkspiegel (3) radial abgelenkte
Abtastlichtstrahl (20) nach Reflexion am zylindrischen
Parabolspiegel (37) immer senkrecht auf die Abtastfläche
fällt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablenkspiegel (3) auf einer parallel zur Spiegelebene und senkrecht zur imaginären Spindelachse liegenden, kleinen Spiegelachse (5) in der Innenwand der hohlen Spindel (7) gelagert und mit einer entgegen der Aussparung (2) durch eine Öffnung in der Spindelwand durchgeführte, etwas überstehende Pinne (4) versehen ist,
daß ein Steuerrohr (8), an einem Ende mit einer Wandöffnung gestaltet, in der die Pinne (4) endet und somit nur eine axiale Bewegung des Steuerrohres (8) erlaubt, am anderen Ende mit einem Außengewinde ausgestattet, über der hohlen Spindel (7) aufgesteckt ist, und
daß eine, an ihren beiden Enden mit Gewinde verschiedener Steigung gestaltete Muffe (12) das Außengewinde des Steuerrohrs (8) mit einem außen auf der hohlen Spindel (7) geschnittenen Gewinde verbindet, wobei eine zur Spindel (7) relative Verdrehung der Muffe (12) wegen der verschiedenen Steigungen beider Gewinde eine axiale Bewegung des Steuerrohrs (8) und somit über die Pinne (4) eine Veränderung des Anstellwinkels des Ablenkspiegels (3) bewirkt.
daß der Ablenkspiegel (3) auf einer parallel zur Spiegelebene und senkrecht zur imaginären Spindelachse liegenden, kleinen Spiegelachse (5) in der Innenwand der hohlen Spindel (7) gelagert und mit einer entgegen der Aussparung (2) durch eine Öffnung in der Spindelwand durchgeführte, etwas überstehende Pinne (4) versehen ist,
daß ein Steuerrohr (8), an einem Ende mit einer Wandöffnung gestaltet, in der die Pinne (4) endet und somit nur eine axiale Bewegung des Steuerrohres (8) erlaubt, am anderen Ende mit einem Außengewinde ausgestattet, über der hohlen Spindel (7) aufgesteckt ist, und
daß eine, an ihren beiden Enden mit Gewinde verschiedener Steigung gestaltete Muffe (12) das Außengewinde des Steuerrohrs (8) mit einem außen auf der hohlen Spindel (7) geschnittenen Gewinde verbindet, wobei eine zur Spindel (7) relative Verdrehung der Muffe (12) wegen der verschiedenen Steigungen beider Gewinde eine axiale Bewegung des Steuerrohrs (8) und somit über die Pinne (4) eine Veränderung des Anstellwinkels des Ablenkspiegels (3) bewirkt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5, 6 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (42) von einem
Ringdauermagnet (11) umschlossen wird, der zusammen mit
einem zentrisch über ihm befindlichen, auf dem Abtastkopf
(29) befestigten Stator (10) mit Wicklungen (9) einen
Spiegelstellschrittmotor (9), (10), (11) mit der gleichen
Polzahl wie der Drehantriebsschrittmotor (13), (14), (15)
bildet, wobei eine Änderung der Phase des Stromes in den
Wicklungen (9), relativ zu der Phase des Stromes in den
Phasenwicklungen (15) des Drehantriebschrittmotors (13),
(14), (15), eine Veränderung des Anstellwinkels des
Ablenkspiegels (3) zur Folge hat.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Spindel (7)
trichterförmig gestaltet ist, wobei der Ablenkspiegel (3)
am schmalen Spindelende liegt, während das breitere Ende
zum Strahl-Detektorblock (27) gewandt ist, und
gleichzeitig als Rotor (18) des Glaslagers (19) dient.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kegelstumpfförmige Bohrung der hohlen Spindel (7) reflektierend gestaltet ist und die Durchmesser der Öffnungen an beiden Enden in bezug auf die axiale Lage der Spindelbohrung zwischen Abtastpunkt (1) und Sammellinse (22) so gewählt sind, daß die Lichtstrahlen aus größeren Streuwinkeln (38), die nicht auf geradem Wege zur Sammellinsenöffnung gelangen können, von der Bohrungswand der hohlen Spindel (7) reflektiert und zur Sammellinse (22) umgelenkt werden, und,
daß die empfindliche Fläche des Lichtdetektors (24) in vier quadrantenähnliche Ringausschnitte (I, II, III, IV) und in einen Mittelkreis (O) aufgeteilt ist, wobei der Durchmesser des Mittelkreises (O) so groß wie die Projektion (40) des Abtastflecks (1) ist, und das vom Abtastfleck (1) bis zur Sammellinse (22) auf geradem Wege gelangte reflektierte Licht (23) im Mittelkreis (O) des Lichtdetektors (24) projiziert, aber die von der Bohrungswand der hohlen Spindel (7) reflektierten Strahlen (39) auf den Ringausschnitten (I, II, III, IV) abgebildet werden.
daß die kegelstumpfförmige Bohrung der hohlen Spindel (7) reflektierend gestaltet ist und die Durchmesser der Öffnungen an beiden Enden in bezug auf die axiale Lage der Spindelbohrung zwischen Abtastpunkt (1) und Sammellinse (22) so gewählt sind, daß die Lichtstrahlen aus größeren Streuwinkeln (38), die nicht auf geradem Wege zur Sammellinsenöffnung gelangen können, von der Bohrungswand der hohlen Spindel (7) reflektiert und zur Sammellinse (22) umgelenkt werden, und,
daß die empfindliche Fläche des Lichtdetektors (24) in vier quadrantenähnliche Ringausschnitte (I, II, III, IV) und in einen Mittelkreis (O) aufgeteilt ist, wobei der Durchmesser des Mittelkreises (O) so groß wie die Projektion (40) des Abtastflecks (1) ist, und das vom Abtastfleck (1) bis zur Sammellinse (22) auf geradem Wege gelangte reflektierte Licht (23) im Mittelkreis (O) des Lichtdetektors (24) projiziert, aber die von der Bohrungswand der hohlen Spindel (7) reflektierten Strahlen (39) auf den Ringausschnitten (I, II, III, IV) abgebildet werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 5, 6, 7, 8, 9, 10 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Sensoren, insbesondere
ein in der Lichtstrahlquelle (21) befindlichen
Intensitätssensor, die Quadranten (I, II, III, IV) und
der Mittelpunkt (O) des Lichtdetektors (24) zu einer
gemeinsamen Steuerintelligenz (34) geführt werden, die
die Intensität der Lichtstrahlquelle (21) regelt und alle
Bewegungselemente, insbesondere Drehantriebschrittmotor
(13), (14), (15), Spiegelstellschrittmotor (9), (10),
(11), Fokusschrittmotor (30) und Abtastschrittmotor (33)
zwecks Kontrolle einer vorher programmierten Bohrung
steuert oder "Teach in"-Verfahren leistet,
aus ihr bekannten Spindel-, Spiegel- und Fokuspositionen und aus Signalen des Lichtdetektors ein Bild von dem Inneren der Bohrung oder von der Abtastebene aufbaut, über die Lage des Maximums der Lichtverteilung innerhalb der Quadranten (I, II, III, IV), bezogen auf den momentanen, bekannten Spindeldreh- und Spiegelstellwinkel, die Richtung und die Größe der Abweichung von der programmierten Kurve oder die Richtung und die Größe der Korrektur der "Teach in"-Grundkurve ermittelt,
durch Findung des Maximums der Signalintensität im Punkt (O) den optimalen Fokus und aus der bekannten Position des Strahl-Detektorblocks (29) den Radius kontrolliert oder findet,
aus der Summe der Signale aller Quadranten (I, II, III, IV) relativ zu einem Fokusmaximum des Signals im Punkt (O) die Rauheit mißt,
aus der Summe der Signale aller Quadranten (I, II, III, IV) und des Signals des Mittelpunktes (O) die Gesamtreflektion im Abtastpunkt bestimmt,
zur Erhöhung des dynamischen Bereiches die Intensität der Lichtstrahlquelle (21) bis zum Erreichen einer optimalen Amplitude der Signale aus dem Mitelpunkt (O) oder aus den Quadranten (I, II, III, IV) regelt und zur Erhöhung der Amplitudenauflösung die Intensität des Lichtstrahls (20) mittels Lichtstrahlintensitätssignals (35) mißt und auf Basis der genau gemessenen Intensität eine Feinkorrektur der Signale aus den Quadranten (I, II, III, IV) und Mittelpunkt (O) durchführt.
aus ihr bekannten Spindel-, Spiegel- und Fokuspositionen und aus Signalen des Lichtdetektors ein Bild von dem Inneren der Bohrung oder von der Abtastebene aufbaut, über die Lage des Maximums der Lichtverteilung innerhalb der Quadranten (I, II, III, IV), bezogen auf den momentanen, bekannten Spindeldreh- und Spiegelstellwinkel, die Richtung und die Größe der Abweichung von der programmierten Kurve oder die Richtung und die Größe der Korrektur der "Teach in"-Grundkurve ermittelt,
durch Findung des Maximums der Signalintensität im Punkt (O) den optimalen Fokus und aus der bekannten Position des Strahl-Detektorblocks (29) den Radius kontrolliert oder findet,
aus der Summe der Signale aller Quadranten (I, II, III, IV) relativ zu einem Fokusmaximum des Signals im Punkt (O) die Rauheit mißt,
aus der Summe der Signale aller Quadranten (I, II, III, IV) und des Signals des Mittelpunktes (O) die Gesamtreflektion im Abtastpunkt bestimmt,
zur Erhöhung des dynamischen Bereiches die Intensität der Lichtstrahlquelle (21) bis zum Erreichen einer optimalen Amplitude der Signale aus dem Mitelpunkt (O) oder aus den Quadranten (I, II, III, IV) regelt und zur Erhöhung der Amplitudenauflösung die Intensität des Lichtstrahls (20) mittels Lichtstrahlintensitätssignals (35) mißt und auf Basis der genau gemessenen Intensität eine Feinkorrektur der Signale aus den Quadranten (I, II, III, IV) und Mittelpunkt (O) durchführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123625 DE4123625A1 (de) | 1991-07-17 | 1991-07-17 | Vorrichtung zur schnellen erzeugung von hochaufloesendem und messgenauem bildsignal von oberflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914123625 DE4123625A1 (de) | 1991-07-17 | 1991-07-17 | Vorrichtung zur schnellen erzeugung von hochaufloesendem und messgenauem bildsignal von oberflaechen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4123625A1 DE4123625A1 (de) | 1993-01-21 |
DE4123625C2 true DE4123625C2 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=6436322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914123625 Granted DE4123625A1 (de) | 1991-07-17 | 1991-07-17 | Vorrichtung zur schnellen erzeugung von hochaufloesendem und messgenauem bildsignal von oberflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4123625A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4340756A1 (de) * | 1992-12-08 | 1994-06-09 | Sick Optik Elektronik Erwin | Laserabstandsermittlungsvorrichtung |
DE4439953A1 (de) * | 1994-11-09 | 1996-05-15 | Jopp Gmbh | Automatische Prüfung von Tieflochbohrungen |
DE19506167A1 (de) * | 1995-02-22 | 1996-08-29 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen der Innengeometrie eines Bauteiles |
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DE10019274C1 (de) * | 2000-04-19 | 2001-08-09 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Visualisierung von Oberflächenfehlern einer Filmbahn |
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---|---|---|---|---|
JP3797704B2 (ja) * | 1996-04-05 | 2006-07-19 | 株式会社ミツトヨ | 光学式測定装置 |
DE102011117618B4 (de) | 2011-11-04 | 2019-07-18 | Jenoptik Industrial Metrology Germany Gmbh | Vorrichtung zur Abbildung der Innenfläche eines Hohlraumes in einem Werkstück |
CN117890886B (zh) * | 2024-03-15 | 2024-06-18 | 之江实验室 | 一种通过单轴驱动实现两方向扫描的扫描设备及扫描方法 |
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1991
- 1991-07-17 DE DE19914123625 patent/DE4123625A1/de active Granted
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Publication number | Publication date |
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DE4123625A1 (de) | 1993-01-21 |
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