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DE4123455C2 - Verfahren zur paßwortgesicherten Steuerbefehlübertragung von einem Funktelefonteilnehmer zu einem Sprachspeichersystem - Google Patents

Verfahren zur paßwortgesicherten Steuerbefehlübertragung von einem Funktelefonteilnehmer zu einem Sprachspeichersystem

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DE4123455C2
DE4123455C2 DE4123455A DE4123455A DE4123455C2 DE 4123455 C2 DE4123455 C2 DE 4123455C2 DE 4123455 A DE4123455 A DE 4123455A DE 4123455 A DE4123455 A DE 4123455A DE 4123455 C2 DE4123455 C2 DE 4123455C2
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DE4123455A
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Peter Klockner
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Deutsche Telekom AG
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Deutsche Telekom AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/53Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems
    • H04M3/533Voice mail systems
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, mit dem sich Inhaber von Sprachspeichern eines an ein Mobilfunknetz angeschalteten Sprachspeichersystems, insbe­ sondere des CSS des Funktelefonnetzes C der Deutschen Bundespost TELEKOM über das Funktelefonnetz Zugriff zum Inhalt ausschließlich des eigenen Sprachspeichers verschaffen und wie auf dem gleichen Wege der Text der persönlichen Begrüßung, welcher ein sehr wesent­ licher Punkt in der Akzeptanzfreudigkeit eines potentiellen Anru­ fers darstellt - die Ansage soll ihm vor allem helfen, die Hemm­ schwelle vor der Kommunikation mit einer Maschine zu überwinden, damit er zumindest den Grund seines Anrufes und seine Adresse hin­ terläßt - schnell und bequem aktualisiert werden kann. Derartige Verfahren sind z. B. den DE 33 46 792; DE 34 28 887 und DE 38 07 850 entnehmbar.
Bekannte Verfahren zur Fernabfrage von Sprachspeichern über Mobil­ funknetze arbeiten nach den allgemein auch bei festen Verbindungen üblichen Methoden der Abfrage eines Anrufbeantworters aus der Ferne: Anwahl des Systems, warten auf die Systemansage, dann Ein­ gabe des Paßwortes und Aufruf der Wiedergabefunktion. Alle Befehle erfolgen mittels der Übertragung von Mehrfrequenztönen (MFV). Die Aussendung dieser MFV-Signale geschieht üblicherweise durch eine umschaltbare Tastatur (DE 38 07 850) oder einen handbedienten Ton­ frequenzsender, der manuell über die Einsprechöffnung des Hand­ apparates gehalten wird oder in den Griff integriert (DE 34 28 887) ist.
Im Regelfall geschieht die Steuerung eines Sprachspeichers im Dialogverkehr:
Schritt 1: der Sprachspeicher wird aufgerufen
Schritt 2: Das Sprachspeichersystem meldet sich entweder mit einem Standardtext oder, falls die Mobilbox bereits gezielt angesteuert wurde (direkte Anwahl), mit dem individuellen Begrüßungstext.
Schritt 3: Kommandoübertragung mittels MFV-Signalen
Speziell im Mobilfunksystem ist mit starken Dämpfungsschwankungen auf dem Übertragungsweg von der Mobilstation zur Basisstation (Raleigh-Fading) zu rechnen. Hierdurch wird die Übertragung eines z. B. vierstelligen Paßwortes oft sehr erschwert und führt letzt­ endlich dazu, daß das Mobilboxsystem nicht verwendet wird.
Grundsätzlich ist allen Sprachspeichern, gleich ob sie zentral wie der CSS vielen Teilnehmern gleichzeitig zur Verfügung stehen oder ob sie teilnehmereigen an einem Fernsprechanschluß angeschaltet sind, eigen, daß sie zwischen dem Besitzer und einem fremden Anru­ fer (Gast) unterscheiden können müssen.
Die bei anderen bekannten Systemen vorgeschlagenen Möglichkeiten zur Abfrage von Nachrichten mittels nur dem Teilnehmer bekannten 4- oder mehrstelligen Abfragenummern bieten nur geringen Schutz gegen Mißbrauch, da bei einem System mit mehreren hunderttausend Sprachspeichern praktisch jede gewählte Ziffernkombination zu ei­ nem Sprachspeicher führt.
Im Gegensatz dazu ist die Übertragung von MFV-Signalen über die Funkstrecke eines Mobilfunknetzes aufgrund der Ausbreitungsver­ hältnisse starken Störmöglichkeiten ausgesetzt und führt infolge­ dessen häufig zu falschen Paßwort-eingaben, so daß die angewählten Sprachspeichersysteme aus Sicherheitsgründen die aufgebauten Verbindungen vorzeitig abbrechen (Erschwernis von Mißbrauch durch Versuche, das Paßwort eines Sprachspeichers "herauszuprobieren"). Die Häufigkeit von Fehlversuchen sowie die Problematik der komplizierten Eingaben erhöhen außerdem die Un­ fallgefahr bei fahrenden Fahrzeugen unnötigerweise.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber zwecks Überwindung dieses Gegensatzes, daß der C-Netz-Teilnehmer mit seinem Sprachspeicher im CSS zur Übertragung der am häufigsten benötigten Befehle kommu­ nizieren kann, ohne erstens auf die Verwendung von tonfrequenzer­ zeugenden Hilfsmitteln wie mehrfrequenzwahlfähige Tastaturen oder handgehaltene Tonfrequenzsender angewiesen zu sein und daß er die gesicherte Rufnummernübertragungsprozedur des C-Netzes ohne die Gefahr mißbräuchlichen Zugriffs benutzen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung, die auch zwischen der Vermitt­ lungseinheit des CSS und dem Sprachspeichersystem mit Sprachspei­ chern SSV eine MFV-Übertragung vermeidet, ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 2 angegeben.
Nachfolgend ist die Funktionsweise der Erfindung, ihre vorteilhaf­ ten Effekte und ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Ta­ belle zeigt eine Vergleichsübersicht der Aufnahme und Wiedergabe von Information in den und aus dem CSS mit und ohne MFV.
Die Übertragung der gesamten Information als normales gehendes Ge­ spräch mit einer vorgeschriebenen Prozedurkennzahl und Informationsreihenfolge gemäß der Erfindung vermeidet die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik, da die Wahl einer dem Funkteilnehmer bekannten Rufnummer, die eventuell sogar im Rufnummerspeicher des Funktelefongerätes abgelegt sein kann, durch eine minimale Anzahl von Bedienungsvorgängen gestartet werden kann. Die anschließende Durchsprache der Nachrichten erfolgt vollautomatisch und bedarf keiner weiteren Bedienung. Die Erfindung vermeidet auch die fehlerhafte Übertragung von MFV- Informationen bei der Paßworteingabe, da für die Abfrage- und Begrüßungskommandos die gesicherte Rufnummernübertragungsprozedur des C-Netzes verwendet wird. Damit entfällt die Möglichkeit einer falschen Paßworteingabe praktisch völlig.
Die Unterscheidung geschieht im Regelfall mittels der Eingabe ei­ nes mehrstelligen Paßwortes durch den Besitzer. Wird das eingege­ bene Paßwort vom System akzeptiert, erhält der Teilnehmer Zugang zu allen Funktionen seines Sprachspeichers.
Im Funktelefonnetz C ist das Paßwort eines CSS-Sprachspeichers vierstellig und numerisch.
Erst die Kombination aus Funktelefonnummer und Paßwort bieten weitgehenden Schutz gegen Mißbrauch.
Mit dem Verfahren nach der Erfindung wird dem Funkteilnehmer er­ möglicht, die gesamte Steuerung für die Wiedergabefunktion seiner Mobilbox wie eine 12-stellige Rufnummer von seinem Mobilfunkgerät aus abzusetzen. Damit erhält er unmittelbar den Inhalt seiner Mo­ bilbox.
Möchte der Besitzer eines Sprachspeichers im CSS dessen Inhalt ab­ fragen, so kann er dies von seinem C-Netz-Funktelefon aus durch Wahl einer bestimmten Rufnummer erreichen. Die Verfahrensweise des Zugriffs unterscheidet sich grundlegend von allen bisher weltweit angewandten Möglichkeiten zur Abfrage von Nachrichten aus einem Sprachspeicher eines an ein Mobilfunknetz angeschalteten Sprach­ speichersystems.
Der C-Netz Teilnehmer gibt in sein Funktelefongerät folgende Ziffernkombination ein und überträgt diese dann wie einen normalen Gesprächswunsch:
3 + Funktelefonnummer + Paßwort,
beispielsweise für die Funktelefonnummer 2600080 und für das Paß­ wort PSWD
32600080 PSWD.
Mit dieser 12-stelligen Rufnummer erhält er alle Nachrichten, die in seinem Sprachspeicher 2600080 abgelegt sind, zugesprochen.
Für die Funktion zur Änderung der persönlichen Begrüßung gibt der C-Netz Teilnehmer die Ziffernkombination
5 + Funktelefonnummer + Paßwort
ein und überträgt diese wie ein normale gehende Verbindung. Der C- Netz Sprachspeicher meldet sich dann mit dem Hinweis, daß er eine neue Begrüßung aufnimmt. Der C-Netz Teilnehmer kann anschließend direkt von seinem Handapparat die neue Begrüßung aufsprechen, die mit Beenden der Verbindung automatisch abgespeichert wird.

Claims (2)

1. Verfahren zur paßwortgesicherten Steuerbefehlübertragung von einem Funktelefonteilnehmer zu einem Sprachspeichersystem, bei dem zur Übertragung der hierzu erforderlichen Signale das ge­ sicherte Übertragungsverfahren der C-Netz-Funkwahl verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine Prozedurkennzahl für die erwünschte Betriebs­ art des Speichersystems, danach die eigene Funktelefonnummer des Teilnehmers und zuletzt das Paßwort direkt umgewandelt in Wahlimpulsform über die gesicherte Rufnummernübertragungs­ prozedur des C-Netzes vom Teilnehmer über die Funkver­ mittlungseinheit und die Vermittlungseinheit des Sprachspei­ chersystems an dieses letztere übertragen wird, worauf das Sprachspeichersystem in der erwünschten Betriebsart aktiviert und zur Rückmeldung veranlaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahlimpulse vor der Übertragung von der Vermittlungseinheit des Sprachspeichersystems zum Sprachspeichersystem auf 1/3 der Normaldauer verkürzt werden.
DE4123455A 1991-07-16 1991-07-16 Verfahren zur paßwortgesicherten Steuerbefehlübertragung von einem Funktelefonteilnehmer zu einem Sprachspeichersystem Expired - Fee Related DE4123455C2 (de)

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GB9509623D0 (en) * 1995-05-12 1995-07-05 Telsis Holdings Ltd Function control by dialled digits

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DE3428887A1 (de) * 1984-08-04 1986-02-13 Hans 6800 Mannheim Beuthling Autotelefon zur benutzung in verbindung mit einem telefon-anrufbeanworter mit anruf-aufzeichnung und mit fernabfrage
DE3807850A1 (de) * 1988-03-10 1989-09-21 Grundig Emv Batteriegespeister codesender zur fernbedienung bzw. fernabfrage eines anrufbeantworters

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RANGNEKAR,S. *

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