DE4123455C2 - Verfahren zur paßwortgesicherten Steuerbefehlübertragung von einem Funktelefonteilnehmer zu einem Sprachspeichersystem - Google Patents
Verfahren zur paßwortgesicherten Steuerbefehlübertragung von einem Funktelefonteilnehmer zu einem SprachspeichersystemInfo
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- H04M3/53—Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1, mit dem sich Inhaber von Sprachspeichern eines
an ein Mobilfunknetz angeschalteten Sprachspeichersystems, insbe
sondere des CSS des Funktelefonnetzes C der Deutschen Bundespost
TELEKOM über das Funktelefonnetz Zugriff zum Inhalt ausschließlich
des eigenen Sprachspeichers verschaffen und wie auf dem gleichen
Wege der Text der persönlichen Begrüßung, welcher ein sehr wesent
licher Punkt in der Akzeptanzfreudigkeit eines potentiellen Anru
fers darstellt - die Ansage soll ihm vor allem helfen, die Hemm
schwelle vor der Kommunikation mit einer Maschine zu überwinden,
damit er zumindest den Grund seines Anrufes und seine Adresse hin
terläßt - schnell und bequem aktualisiert werden kann. Derartige
Verfahren sind z. B. den DE 33 46 792; DE 34 28 887 und
DE 38 07 850 entnehmbar.
Bekannte Verfahren zur Fernabfrage von Sprachspeichern über Mobil
funknetze arbeiten nach den allgemein auch bei festen Verbindungen
üblichen Methoden der Abfrage eines Anrufbeantworters aus der
Ferne: Anwahl des Systems, warten auf die Systemansage, dann Ein
gabe des Paßwortes und Aufruf der Wiedergabefunktion. Alle Befehle
erfolgen mittels der Übertragung von Mehrfrequenztönen (MFV). Die
Aussendung dieser MFV-Signale geschieht üblicherweise durch eine
umschaltbare Tastatur (DE 38 07 850) oder einen handbedienten Ton
frequenzsender, der manuell über die Einsprechöffnung des Hand
apparates gehalten wird oder in den Griff integriert
(DE 34 28 887) ist.
Im Regelfall geschieht die Steuerung eines Sprachspeichers im
Dialogverkehr:
Schritt 1: der Sprachspeicher wird aufgerufen
Schritt 2: Das Sprachspeichersystem meldet sich entweder mit
einem Standardtext oder, falls die Mobilbox bereits
gezielt angesteuert wurde (direkte Anwahl), mit dem
individuellen Begrüßungstext.
Schritt 3: Kommandoübertragung mittels MFV-Signalen
Speziell im Mobilfunksystem ist mit starken Dämpfungsschwankungen
auf dem Übertragungsweg von der Mobilstation zur Basisstation
(Raleigh-Fading) zu rechnen. Hierdurch wird die Übertragung eines
z. B. vierstelligen Paßwortes oft sehr erschwert und führt letzt
endlich dazu, daß das Mobilboxsystem nicht verwendet wird.
Grundsätzlich ist allen Sprachspeichern, gleich ob sie zentral wie
der CSS vielen Teilnehmern gleichzeitig zur Verfügung stehen oder
ob sie teilnehmereigen an einem Fernsprechanschluß angeschaltet
sind, eigen, daß sie zwischen dem Besitzer und einem fremden Anru
fer (Gast) unterscheiden können müssen.
Die bei anderen bekannten Systemen vorgeschlagenen Möglichkeiten
zur Abfrage von Nachrichten mittels nur dem Teilnehmer bekannten
4- oder mehrstelligen Abfragenummern bieten nur geringen Schutz
gegen Mißbrauch, da bei einem System mit mehreren hunderttausend
Sprachspeichern praktisch jede gewählte Ziffernkombination zu ei
nem Sprachspeicher führt.
Im Gegensatz dazu ist die Übertragung von MFV-Signalen über die
Funkstrecke eines Mobilfunknetzes aufgrund der Ausbreitungsver
hältnisse starken Störmöglichkeiten ausgesetzt und führt infolge
dessen häufig zu falschen Paßwort-eingaben, so daß die angewählten
Sprachspeichersysteme aus Sicherheitsgründen die
aufgebauten Verbindungen vorzeitig abbrechen (Erschwernis von
Mißbrauch durch Versuche, das Paßwort eines Sprachspeichers
"herauszuprobieren"). Die Häufigkeit von Fehlversuchen sowie die
Problematik der komplizierten Eingaben erhöhen außerdem die Un
fallgefahr bei fahrenden Fahrzeugen unnötigerweise.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber zwecks Überwindung dieses
Gegensatzes, daß der C-Netz-Teilnehmer mit seinem Sprachspeicher
im CSS zur Übertragung der am häufigsten benötigten Befehle kommu
nizieren kann, ohne erstens auf die Verwendung von tonfrequenzer
zeugenden Hilfsmitteln wie mehrfrequenzwahlfähige Tastaturen oder
handgehaltene Tonfrequenzsender angewiesen zu sein und daß er die
gesicherte Rufnummernübertragungsprozedur des C-Netzes ohne die
Gefahr mißbräuchlichen Zugriffs benutzen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung, die auch zwischen der Vermitt
lungseinheit des CSS und dem Sprachspeichersystem mit Sprachspei
chern SSV eine MFV-Übertragung vermeidet, ist im Kennzeichen des
Patentanspruchs 2 angegeben.
Nachfolgend ist die Funktionsweise der Erfindung, ihre vorteilhaf
ten Effekte und ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Ta
belle zeigt eine Vergleichsübersicht der Aufnahme und Wiedergabe
von Information in den und aus dem CSS mit und ohne MFV.
Die Übertragung der gesamten Information als normales gehendes Ge
spräch mit einer vorgeschriebenen Prozedurkennzahl und
Informationsreihenfolge gemäß der Erfindung vermeidet die
beschriebenen Nachteile des Standes der Technik, da die Wahl einer
dem Funkteilnehmer bekannten Rufnummer, die eventuell sogar im
Rufnummerspeicher des Funktelefongerätes abgelegt sein kann, durch
eine minimale Anzahl von Bedienungsvorgängen gestartet werden
kann. Die anschließende Durchsprache der Nachrichten erfolgt
vollautomatisch und bedarf keiner weiteren Bedienung. Die
Erfindung vermeidet auch die fehlerhafte Übertragung von MFV-
Informationen bei der Paßworteingabe, da für die Abfrage- und
Begrüßungskommandos die gesicherte Rufnummernübertragungsprozedur
des C-Netzes verwendet wird. Damit entfällt die Möglichkeit einer
falschen Paßworteingabe praktisch völlig.
Die Unterscheidung geschieht im Regelfall mittels der Eingabe ei
nes mehrstelligen Paßwortes durch den Besitzer. Wird das eingege
bene Paßwort vom System akzeptiert, erhält der Teilnehmer Zugang
zu allen Funktionen seines Sprachspeichers.
Im Funktelefonnetz C ist das Paßwort eines CSS-Sprachspeichers
vierstellig und numerisch.
Erst die Kombination aus Funktelefonnummer und Paßwort bieten
weitgehenden Schutz gegen Mißbrauch.
Mit dem Verfahren nach der Erfindung wird dem Funkteilnehmer er
möglicht, die gesamte Steuerung für die Wiedergabefunktion seiner
Mobilbox wie eine 12-stellige Rufnummer von seinem Mobilfunkgerät
aus abzusetzen. Damit erhält er unmittelbar den Inhalt seiner Mo
bilbox.
Möchte der Besitzer eines Sprachspeichers im CSS dessen Inhalt ab
fragen, so kann er dies von seinem C-Netz-Funktelefon aus durch
Wahl einer bestimmten Rufnummer erreichen. Die Verfahrensweise des
Zugriffs unterscheidet sich grundlegend von allen bisher weltweit
angewandten Möglichkeiten zur Abfrage von Nachrichten aus einem
Sprachspeicher eines an ein Mobilfunknetz angeschalteten Sprach
speichersystems.
Der C-Netz Teilnehmer gibt in sein Funktelefongerät folgende
Ziffernkombination ein und überträgt diese dann wie einen normalen
Gesprächswunsch:
3 + Funktelefonnummer + Paßwort,
beispielsweise für die Funktelefonnummer 2600080 und für das Paß
wort PSWD
32600080 PSWD.
Mit dieser 12-stelligen Rufnummer erhält er alle Nachrichten, die
in seinem Sprachspeicher 2600080 abgelegt sind, zugesprochen.
Für die Funktion zur Änderung der persönlichen Begrüßung gibt der
C-Netz Teilnehmer die Ziffernkombination
5 + Funktelefonnummer + Paßwort
ein und überträgt diese wie ein normale gehende Verbindung. Der C-
Netz Sprachspeicher meldet sich dann mit dem Hinweis, daß er eine
neue Begrüßung aufnimmt. Der C-Netz Teilnehmer kann anschließend
direkt von seinem Handapparat die neue Begrüßung aufsprechen, die
mit Beenden der Verbindung automatisch abgespeichert wird.
Claims (2)
1. Verfahren zur paßwortgesicherten Steuerbefehlübertragung von
einem Funktelefonteilnehmer zu einem Sprachspeichersystem, bei
dem zur Übertragung der hierzu erforderlichen Signale das ge
sicherte Übertragungsverfahren der C-Netz-Funkwahl verwendet
wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zuerst eine Prozedurkennzahl für die erwünschte Betriebs
art des Speichersystems, danach die eigene Funktelefonnummer
des Teilnehmers und zuletzt das Paßwort direkt umgewandelt in
Wahlimpulsform über die gesicherte Rufnummernübertragungs
prozedur des C-Netzes vom Teilnehmer über die Funkver
mittlungseinheit und die Vermittlungseinheit des Sprachspei
chersystems an dieses letztere übertragen wird, worauf das
Sprachspeichersystem in der erwünschten Betriebsart aktiviert
und zur Rückmeldung veranlaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wahlimpulse vor der Übertragung von der Vermittlungseinheit
des Sprachspeichersystems zum Sprachspeichersystem auf 1/3 der
Normaldauer verkürzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4123455A DE4123455C2 (de) | 1991-07-16 | 1991-07-16 | Verfahren zur paßwortgesicherten Steuerbefehlübertragung von einem Funktelefonteilnehmer zu einem Sprachspeichersystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4123455A DE4123455C2 (de) | 1991-07-16 | 1991-07-16 | Verfahren zur paßwortgesicherten Steuerbefehlübertragung von einem Funktelefonteilnehmer zu einem Sprachspeichersystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4123455A1 DE4123455A1 (de) | 1993-01-21 |
DE4123455C2 true DE4123455C2 (de) | 1999-10-21 |
Family
ID=6436218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4123455A Expired - Fee Related DE4123455C2 (de) | 1991-07-16 | 1991-07-16 | Verfahren zur paßwortgesicherten Steuerbefehlübertragung von einem Funktelefonteilnehmer zu einem Sprachspeichersystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4123455C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9509623D0 (en) * | 1995-05-12 | 1995-07-05 | Telsis Holdings Ltd | Function control by dialled digits |
Citations (3)
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---|---|---|---|---|
DE3346792A1 (de) * | 1982-12-28 | 1984-07-12 | Tamura Electric Works Ltd., Tokio/Tokyo | Anrufbeantworter |
DE3428887A1 (de) * | 1984-08-04 | 1986-02-13 | Hans 6800 Mannheim Beuthling | Autotelefon zur benutzung in verbindung mit einem telefon-anrufbeanworter mit anruf-aufzeichnung und mit fernabfrage |
DE3807850A1 (de) * | 1988-03-10 | 1989-09-21 | Grundig Emv | Batteriegespeister codesender zur fernbedienung bzw. fernabfrage eines anrufbeantworters |
-
1991
- 1991-07-16 DE DE4123455A patent/DE4123455C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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DE3346792A1 (de) * | 1982-12-28 | 1984-07-12 | Tamura Electric Works Ltd., Tokio/Tokyo | Anrufbeantworter |
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Non-Patent Citations (3)
Title |
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HOSSAIN,M.:AT&T Voice Mail Service.In:AT&T Technology,Vol.5,No.4,1990, S.26-29 * |
KRÖNERT,G.:Klassifizierung von Voice-Mail- Systemen.In:ntz,Bd.36,1983,H.3,S.174-176 * |
RANGNEKAR,S. * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4123455A1 (de) | 1993-01-21 |
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