DE4118657A1 - Einrichtung mit einer muehle und einem abschneider - Google Patents
Einrichtung mit einer muehle und einem abschneiderInfo
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Description
Einrichtungen mit Mühlen und Abscheidern sind vielfach bekannt.
Sie dienen der Zerkleinerung und Sichtung der verschiedenartig
sten Produkte mit den unterschiedlichsten Körnungen. Die Installa
tion erfolgt in hohem Maße produktspezifisch und entsprechend
den örtlichen Gegebenheiten beim Kunden.
Fest installierte und den individuellen Voraussetzungen angepaßte
Einrichtungen der eingangs erwähnten Art, die darüber hinaus
aufwendige Vorrichtungen für die Produktzufuhr sowie für die
Produkt-Entnahme und -Abfuhr benötigen, sind deshalb in Bezug
auf ihre Produkteinsatzmöglichkeiten und auf ihre Fahrweise
wenig flexibel. Ein Produktwechsel, der insbesondere im Bereich
des Mahlens von Beschichtungspulvern sehr häufig (bis zu mehr
mals täglich) vorkommt, erfordert relativ lange Zeiten, da
die zu reinigenden Leitungen, Aggregate usw. schwer zugänglich
sind. Auch Reparatur- und Wartungsarbeiten sind durch eine un
günstige Zuordnung der Vielzahl von verschiedenen Vorrichtungen
erschwert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Einrichtung mit einer Mühle und einem Abscheider
zu schaffen, welche insgesamt raumsparend installiert
werden kann, bei welcher dennoch eine leichte Zugänglich
keit zu den einzelnen Aggregaten, Leitungen usw. gegeben
ist und bei welcher von den bekannten Vorzügen einer
Modulbauweise besser Gebrauch gemacht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Mühle und der Abscheider derart zueinander angeordnet
sind, daß der Produktaustritt der Mühle unmittelbar mit
dem Produkteintritt des Abscheiders verbunden ist. Der
besondere Vorteil dieser Maßnahme besteht zunächst darin,
daß eine zwischen Mühlenaustritt und Abscheidereintritt
befindliche Produktrohrleitung entfällt. Es entfällt damit
auch die zeitaufwendige Notwendigkeit, diese üblicherweise
als Steigleitung ausgebildete Rohrleitung, in der Produkt
ablagerungen wegen der Erwärmung und der aufgezwungenen
Drehbewegung während des Mühlendurchganges in besonders
hohem Maße stattfinden, bei einem Produktwechsel reinigen
zu müssen. Die zwischen der Mühle und dem Abscheider auf
tretenden Druckverluste sind klein, was sich günstig
auf die Ventilatorauslegung auswirkt. Schließlich besteht
noch ein explosionstechnischer Vorteil. Bei einer bei
spielsweise im Abscheider beginnenden Explosion kann sich
wegen der erfindungsgemäßen, unmittelbaren Kopplung in der
Mühle vorab kein die Eyplosionswirkung steigernder Überdruck,
die sog. Vorkompression, ausbilden. Explosionstechnisch sind
Mühle und Abscheider als ein Behälter anzusehen. Die Explosions
schutzmaßnahmen zur Entkopplung von Apparaten und Behältern,
welche durch Rohrleitungen miteinander verbunden sind, können
bei der erfindungsgemäßen Anordnung entfallen. Insgesamt
ergeben sich damit durch die Erfindung sowohl niedrigere
Investitionskosten als auch niedrigere Betriebskosten.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind
Mühle und Abscheider im wesentlichen oberhalb eines Bodens
angeordnet, während sich die für eine pneumatische Produkt
zufuhr sowie für die Produkt-Entnahme- und-Abfuhr notwendi
gen Vorrichtungen im wesentlichen unterhalb des Bodens be
finden.
Diese Maßnahmen ermöglichen eine besonders zugängliche An
ordnung der Vielzahl der Aggregate, Leitungsführungen usw.,
so daß Reinigungs-, Reparatur- und Wartungsarbeiten schnell
durchgeführt werden können. Auch die Mühle und der Abscheider
sind trotz ihrer Nähe im wesentlichen frei zugänglich,
so daß beispielsweise auch für das Auswechseln von
Modul-Komponenten ausreichend Platz vorhanden ist und
zeitaufwendige Montagearbeiten entfallen. Die für die
Produktzufuhr und für die Produktentnahme üblicherweise
verwendeten Zellradschleusen können unterhalb des Bodens
in jeweils günstiger Höhe (Zufuhrschleuse niedrig,
Entnahmeschleuse hoch) angeordnet werden. Für die eventuelle
Zuordnung von Luftkühlern oder Lufterhitzern in der Produkt
zuführungsleitung ist ausreichend Platz vorhanden.
Die Mühle selbst hat zweckmäßig einen im wesentlichen
axialsymmetrischen Aufbau und ist vertikal angeordnet,
während die Achse des Produktaustrittes im wesentlichen
horizontal verläuft. Dadurch ist es in einfacher Weise
möglich, die Mühle mit unterschiedlichen Abscheidern zu
kombinieren. Diese können auf einem zur Achse der Mühle
konzentrischen Kreis derart angeordnet werden, daß für
einen Abscheiderwechsel lediglich ein Drehen der Mühle
um seine Vertikalachse erforderlich ist.
Zur Erzielung einer raumsparenden und kostengünstigen
Ausführung ist es weiterhin vorteilhaft, eine Mühle mit
einem Direktantrieb, d. h., mit einer unmittelbar mit der
Welle des Antriebsmotors verbundenen Mahlscheibe, einzu
setzen. Bei dieser Ausführungsform entfallen separate
Motor- und Gehäusesockel, Riemenantriebe, separate Mahl
scheibenlager und Antriebsüberwachungseinrichtungen. Damit
entfallen ebenfalls die mit diesen Bauteilen verbundenen
Antriebsverluste. Motoren mit geringer Leistung bei sonst
gleichbleibender Nutz- und Mahlleistung können eingesetzt
werden. Eine Drehzahlregelung zur Einflußnahme auf die er
wünschte Körnung kann über die Frequenzregelung erfolgen. Durch
eine geeignete Wahl der Frequenz und/oder Polanzahl bei den
Motoren können Mühlen jeder Größenordnung mit einem Direkt
antrieb ausgerüstet werden. Schließlich werden Reinigungs-,
Wartungs- und Reparaturarbeiten infolge des Direktantriebs
weiter vereinfacht.
Zweckmäßig hat die vertikal angeordnete Mühle ein zylin
drisches Gehäuse, in dem der Motor unterhalb seiner direkt
mit der Motorwelle gekuppelten Mahlscheibe angeordnet ist.
Wird bei dieser Ausführung die Mahl- und Förderluftleitung
unterhalb des Motors an das Mühlengehäuse angeschlossen,
ist eine ausreichende Kühlung des Motors sichergestellt.
Die Anordnung des Motors innerhalb des Mühlengehäuses führt
vorteilhafterweise zu einer Geräuschreduzierung im Vergleich
zu konventionellen Bauarten mit außen angeordneten Mühlen
motoren. Weiterhin begünstigt die zylindrische Bauart des
Mühlengehäuses eine einfache und auch nachträglich anzu
bringende zusätzliche Schallisolierung der Mühle für einen
geräuscharmen Betrieb.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand
von in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbei
spielen erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung nach der Erfindung mit einem
Zyklonabscheider,
Fig. 2 eine Einrichtung nach der Erfindung mit einem
Zyklonsichter und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Einrichtung nach der
Erfindung mit zwei Abscheidern.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung umfaßt die mit
bezeichnete Mühle und den mit 2 bezeichneten Zyklon.
Als Mühle 1 ist eine Einwellenmühle mit einem Direktantrieb
dargestellt, d. h., daß die Mahlscheibe 3 mit ihren Mahl
stiften 4 und auch der Sichter 5 unmittelbar mit der Welle
des Antriebsmotors 6 gekoppelt sind. Die Mühle 1 hat ins
gesamt einen im wesentlichen axialsymmetrischen Aufbau.
Ihre Achse ist mit 7 bezeichnet. Das zylindrische Gehäuse 8
mit den darin befindlichen Elementen 3 bis 6 ist derart
vertikal angeordnet, daß sich die Mahlscheibe 3 oberhalb
des Antriebsmotors 6 befindet. Der Produkteintritt 11 mündet
seitlich in Höhe der Mahlstifte 4. Der Lufteintritt 12 befindet
sich am Boden 13 des Mühlengehäuses 8. An den zentralen, im
Deckel 14 des Mühlengehäuses befindlichen Luft/Produktaus
tritt 15 schließt sich ein um 90° abgewinkeltes, und gegen
über der Achse 7 etwas versetzt angeordnetes Luft/Produkt
austrittsrohr 16 mit runder Auslaßöffnung an.
Der Zyklon 2 ist mit dem im wesentlichen horizontal ver
laufenden Luft/Produkteintrittsrohr 18 ausgerüstet, das
tangential in den Zyklon 2 mit seiner Vertikalachse 19 mündet
und dessen Querschnitt sich - in Strömungsrichtung gesehen -
von rund auf rechteckig ändert. Den Produktaustritt bildet
in bekannter Weise eine Zellradschleuse 21. An das Luft
austrittsrohr 22, das in seinem Aufbau dem Luft/Produkt
austrittsrohr 16 an der Mühle 1 entspricht, schließt sich
eine zu zwei parallel geschalteten Seitenkanalgebläsen 23
führende Leitung 24 an. In dieser Leitung befindet sich
noch ein Feinstaubfilter 20 das im Abluftstrom eines
Zyklons (2) oder auch eines Zyklonsichters erforderlich
ist, um den Reststaubgehalt aus der Abluft des Zyklons
oder das Sichterfeingut aus der Abluft des Zyklonsichters
abzuscheiden.Seitenkanalgebläse haben einen steilen
Kennlinienverlauf, d. h., daß Druckschwankungen nur un
wesentliche Volumenstromschwankungen zur Folge haben.
Mühle 1 und Zyklon 2 sind derart aneinander zugeordnet,
daß das Eintrittsrohr 18 des Zyklons 2 unmittelbar mit dem
Austrittsrohr 16 der Mühle 1, beispielsweise mittels einer
Schnellkupplung 26, verbindbar ist. Die sonst sich zwischen
Mühle und Abscheider sich erstreckenden Rohrleitungen sind
entfallen.
Mühle 1 und Zyklon 2 stützen sich auf einem Boden 27
(Zwischenboden) ab, so daß sowohl die Luft- und Produkt
zuführung als auch der Abtransport des Endproduktes in einem
Raum erfolgen können, der sich unterhalb von Mühle 1 und
Zyklon 2 befindet. Dargestellt ist ein Teil der Luftzu
führungsleitung 31, beginnend mit einem Flammen-Schutzventil 32.
Über einen mit Schnellkupplungen 33 sowohl mit der Leitung
31 als auch mit dem Lufteintrittsrohr 12 der Mühle 1 ver
bundenen Bogen 34 wird die Förder- und Kühlluft der Mühle
1 zugeführt. Ein Teil der Luft wird vorab über die Leitung
35 der Zellradschleuse 36 zugeführt. Das an dieser Stelle
eingelassene Ausgangsprodukt wird mit Hilfe dieses Teilluft
stromes durch die Luft/Produktzuführungsleitung 37 zum Ein
trittsrohr 11 der Mühle 1 transportiert. Infolge des Ent
falls der Produktrohrleitung und infolge der besonderen
Zuordnung von Mühle, Zyklon sowie Luft/Produktzufuhr und
-abfuhr sind alle Elemente des Systems im wesentlichen frei
zugänglich, so daß Wartungs- und Reinigungsarbeiten einfach
und schnell durchführbar sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Mühle 1 mit
einem Zyklonsichter 40 kombiniert, wie er in der deutschen
Gebrauchsmusteranmeldung G 91 01 419.0 beschrieben ist. Sein
Luft/Produkteintrittsrohr ist mit 41 bezeichnet. Ein Sichter
dieser Art weist eine Nachsichtkammer 42 auf, der Luft zuge
führt werden muß. Diese Luftzufuhr erfolgt über die von der
Rohrleitung 31 ausgehende Zweigleitung 43. Diese Zweigleitung
43 gabelt sich (Leitungen 44, 45) und versorgt die im
einzelnen nicht dargestellten, in die Nachsicht
kammer 42 mündenden Düsen.
Den Kopf des Zyklonsichters 40 bildet ein dynamischer
Sichter 46 mit Sichterrad 47, Antriebsmotor 48 und Aus
trittsrohr 50. Der Sichter 46 kann vom Deckelflansch 49
entfernt und zur Seite geschwenkt werden. In dieser Stellung
ist er gestrichelt dargestellt und mit 46′ bezeichnet. An
stelle des Sichters 46 kann ein einfaches Luft/Produktaus
laßrohr 51 aufgesetzt werden, mit welchem der Zyklonsichter
40 zu einem einfachen Zyklonabscheider umgerüstet werden
kann.
Auch die Mühle 1 ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
mit einem dynamischen Sichter 52, d. h. mit einem Sichter mit
von einem separaten Antriebsmotor 53 angetriebenen Sichter
rad 54, ausgerüstet. Zur Vereinfachung des Aufbaues können
die Sichter 46 und 52 identisch ausgebildet sein. Weiterhin
ist das Gehäuse 8 mit einer Schalldämmung 55 ausgerüstet, so
daß die Betriebsgeräusche der Mühle 1 stark reduziert sind.
Schließlich ist noch der Luftzuführungsbogen 34 mit Hilfe
des Trägers 56 schwenkbar am Zwischenboden 27 aufgehängt,
wodurch Montage- und Wartungsarbeiten erleichtert werden.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Mühle 1
mehrere Abscheider, und zwar ein Zyklon 2 und ein Zyklon
sichter 40, zugeordnet sind. Sie befinden sich in Bezug
auf die Mühlenachse 7 auf einem Kreis, so daß lediglich
durch Drehen der Mühle 1 entweder der Zyklon 2 oder der
Zyklonsichter 40 der Mühle 1 nachgeschaltet werden kann.
Auf dem gleichen Kreis können noch weitere Abscheider (z. B.
Filter o. dgl.) angeordnet sein, beispielsweise ein Fein
staubfilter 20, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, der
als Totalabscheider bzw. als Produktrückgewinnungsfilter
direkt an den Produktaustritt 16 der Mühle angeschlossen
ist.
Die Anordnung nach Fig. 3 zeichnet sich weiterhin dadurch
aus, daß Mühle 1, Zyklon 2 oder Zyklonsichter 40 ein
gleichschenkliges Dreieck bilden. Dadurch besteht die Mög
lichkeit, der Mühle 1 beide Abscheider in Linie nachzuordnen,
und zwar zunächst den Zyklonsichter 40 und dann den Zyklon
abscheider 2. Diese Anordnung erlaubt beispielsweise eine
beidseitige Kornbegrenzung.
Claims (14)
1. Einrichtung mit einer Mühle (1) und einem Abscheider (2, 40)
dadurch gekennzeichnet, daß die Mühle (1) und der Abscheider
(2, 40) derart zueinander angeordnet sind, daß der Produkt
austritt (16) der Mühle (1) unmittelbar mit dem Produkt
eintritt (18, 41) des Abscheiders (2, 40) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Mühle (1) und Abscheider (2, 40) im wesentlichen oberhalb
eines Bodens (27) angeordnet sind und daß sich die für
eine pneumatische Produktzufuhr sowie für die Produkt-
Entnahme und -Abfuhr notwendigen Vorrichtungen im wesent
lichen unterhalb des Bodens befinden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mühle (1) einen im wesentlichen axial-symmetrischen
Aufbau hat, daß sie mit vertikaler Achse (7) angeordnet
ist, daß sie um die vertikale Achse (7) dreh- und fest
stellbar ausgebildet ist und daß die Achse des Produkt
austrittes (16) im wesentlichen horizontal ausgerichtet
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Abscheider (2, 40) vorgesehen und derart zur
Mühle (1) angeordnet sind, daß sie auf einem zur Vertikal
achse (7) der Mühle (1) konzentrischen Kreis liegen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Zyklon (2) und ein Zyklonsichter (40) derart zur Mühle
(1) angeordnet sind, daß sie ein gleichschenkliges Dreieck
bilden.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Mühle (1) mit einem Direkt
antrieb ausgerüstet ist.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mühle ein zylindrisches Gehäuse (8)
hat, daß sich der mit vertikaler Achse im Gehäuse ange
ordnete Antriebsmotor (6) unterhalb der Mahlscheibe (3)
befindet, daß eine Luftzuführungsleitung (34) unterhalb
des Motors (6) am Mühlengehäuse (8) angeschlossen ist
und daß die Luft-Produkt-Zuführungsleitung (37) in Höhe
der Mahlscheibe (3) seitlich in das Mühlengehäuse (8)
mündet.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mühlenwandung (8) mit einer Schallisolierung (55)
ausgerüstet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der an das Mühlengehäuse angeschlossene Abschnitt
der Luftzuführungsleitung ein Bogen (34) ist, der sich
unterhalb des Bodens (27) befindet und mittels eines
Trägers (56) schwenkbar daran aufgehängt ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Mühle (1) mit einem dynami
schen drehzahlregelbaren Sichter (52) ausgerüstet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mühle (1) ein Zyklonsichter (40) als Abscheider
nachgeordnet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sichter (46) und (52) der Mühle (1) und des Zyklon
sichters (40) in Bezug auf ihre Bauweise identisch sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sichter (46, 52) abschwenkbar sind.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Luft/Produkt
ströme zwei parallel geschaltete Seitenkanalgebläse vorge
sehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118657 DE4118657A1 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Einrichtung mit einer muehle und einem abschneider |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914118657 DE4118657A1 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Einrichtung mit einer muehle und einem abschneider |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4118657A1 true DE4118657A1 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6433356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914118657 Withdrawn DE4118657A1 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Einrichtung mit einer muehle und einem abschneider |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1991-06-07 DE DE19914118657 patent/DE4118657A1/de not_active Withdrawn
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