DE4117356A1 - Klingendispenser - Google Patents
KlingendispenserInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/08—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
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Description
Die Erfindung betrifft einen Klingendispenser mit einem
Dispenser-Grundkörper, welcher mit Entnahme- und Be
schickungsöffnungen zum Spenden neuer und zur Aufnahme
gebrauchter Klingen, insbesondere von Trapez- oder Haken
klingen oder ähnlichen im wesentlichen starren Klingen,
versehen ist.
Es sind Klingendispenser verschiedener Ausführung bekannt,
die sowohl die Bevorratung eines Stapels neuer Klingen als
auch die Aufnahme von gebrauchten Klingen über getrennte
Öffnungen gestatten. Der Klingenstapel mit den neuen Klingen
oder, im Falle des Einschiebens gebrauchter Klingen, die
Klingenstapel, werden dabei durch ein zwischen diesen
angeordnetes Federelement, beispielsweise einer gewölbten
oder einseitig an einem Zusatzelement angelenkten Blatt
feder, gegen den Deckel bzw. den Boden des Klingendispensers
gedrückt. Dadurch wird auch bei unterschiedlicher Stapelhöhe
ein Klappern des Klingenstapels oder das Herausfallen
einzelner Klingen vermieden. Diese Klingendispenser sind
insbesondere wegen der Ausgestaltung der Federelemente nur
für die Aufnahme verhältnismäßig weniger Klingen geeignet,
da das Federelement auch dann noch einen genügenden Druck
ausüben muß, wenn sich beispielsweise nur noch eine Klinge
im Klingendispenser befindet, oder wenn weniger gebrauchte
Klingen eingeschoben werden, als neue Klingen entnommen
werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
leicht wiederbefüllbaren Klingendispenser zu schaffen, der
zur Aufnahme einer großen Anzahl von Klingen geeignet ist
und bei dem unabhängig vom Füllungsgrad ein ausreichender
Federdruck sowohl auf die neuen Klingen als auch auf die
gebrauchten zurückgeführten Klingen ausgeübt wird.
Der Klingendispenser besteht aus einem Dispenser-Grundkör
per, der im Bereich des Bodens bzw. der Oberseite mit einer
Beschickungs- oder Entnahmeöffnung zur Aufnahme gebrauchter
und zum Spenden neuer Klingen versehen ist. Die im
Dispenser-Grundkörper befindlichen Klingenstapel sind feder
belastet gesichert.
Erfindungsgemäß weist der mit einem Deckel verschlossene
Dispenser-Grundkörper in einer Seitenfläche eine vertikal
verlaufende Rasternut auf, in der zwei mit je einer
Klingenfeder versehene Schieber rastend geführt sind.
Die Schieber sind mit zwei die Seitenflächen des Dispenser-
Grundkörpers beidseitig der Rasternut umgreifenden Schieber
nuten versehen. In einer der Schiebernuten ist ein in das
Raster der Rasternut eingreifendes Federelement angeordnet.
An den Schiebern ist je eine Klingenfeder befestigt, die
einen bogenförmigen federnden Bereich und eine Stützfläche
zur Anlage an den jeweiligen Klingenstapel aufweist.
Zur Verringerung der Zahl der Einzelteile ist es vorteil
haft, die Schieber einstückig auszuführen.
Es ist weiterhin zweckmäßig, daß die Schieber eine identi
sche Form aufweisen und gegensinnig um 180° gedreht in die
Rasternut eingesetzt sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die
Rasternut zwei seitlich angeordnete Rastbahnen unterschied
licher Form auf.
Eine der Rastbahnen ist sägezahnförmig gestaltet, oder mit
gleichmäßig verteilten Vertiefungen versehen, und die andere
Rastbahn mit gleichmäßig verteilten bogenförmigen Erhebungen
ausgestattet.
Um einen möglichst kurzen Hebelarm zwischen dem Schieber und
dessen Klingenfeder zu ermöglichen, ist die Rasternut mittig
in einer Breitseite des Dispenser-Grundkörpers angeordnet.
Um die Schieber leicht entnehmen oder wieder einsetzen zu
können ist es zweckmäßig, daß die Rasternut oben offen
ausgeführt ist und durch den Deckel begrenzt wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die
Rasternut an wenigstens einem Ende durch eine Schieber-Ent
nahmeaussparung begrenzt.
Durch die Erfindung ist es möglich, eine große Anzahl von
neuen und gebrauchten Klingen, beispielsweise bis zu
100 Stück, im Klingendispenser aufzunehmen, ohne daß die
Klingen locker sitzen oder herausfallen können. Des weiteren
ermöglicht der Klingendispenser eine leichte Demontage zur
Entnahme der gebrauchten Klingen und zur Wiederbefüllung mit
neuen Klingen, wodurch der Recyclingprozeß erleichtert wird.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Klin
gendispensers mit einer Rasternut,
Fig. 2 die Unteransicht des Klingendispensers,
Fig. 3 eine Teilschnittdarstellung entlang der Linie
III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Schieber
mit einem Federelement,
Fig. 5 verschiedene Ausführungsformen des Federelementes
nach Fig. 4 und
Fig. 6, 7, 8 verschiedene Ausführungen der Rasternut nach
Fig. 1.
Entsprechend Fig. 1, 2 besteht der Klingendispenser aus
einem Dispenser-Grundkörper 1, dessen Oberseite mit einem
Deckel 2 über einen nicht dargestellten Clipverschluß
verschlossen ist. Auf der Rückseite des Dispenser-Grund
körpers 1 befindet sich im Deckel 2 ein Altklingenschlitz
zum Einschieben von gebrauchten Klingen. Die Entnahme von
neuen Klingen erfolgt durch einen im Bereich des Bodens des
Dispenser-Grundkörpers 1 angeordneten Schlitz 3, wobei sich
im Boden eine Griffmulde 4 zur leichteren Entnahme der neuen
Klingen befindet. Anstelle der Griffmulde 4 kann auch ein in
Fig. 2 andeutungsweise dargestelltes Langloch 5 vorgesehen
sein.
In einer Seite, vorzugsweise in der vorderen Breitseite des
Dispenser-Grundkörpers 1, ist eine Rasternut 6 eingearbei
tet, die am unteren Ende in der Nähe des Schlitzes 3 endet
und am oberen Ende durch den Deckel 2 begrenzt wird. Diese
Rasternut 6 dient zur Aufnahme und rastenden Führung von
zwei Schiebern 7, die über Klingenfedern 8 (Fig. 3) an der
jeweils untersten bzw. obersten Klinge der im Dispenser-
Grundkörper 1 befindlichen Klingenstapel anlegbar sind. Die
Klingenfeder 8 besteht aus einem bogenförmigen Federelement
9 und einer daran angeordneten Stützfläche 10. Zur Führung
der Schieber 7 in der Rasternut 6 sind diese mit zwei die
Seitenflächen des Dispenser-Grundkörpers 1 beidseitig der
Rasternut 6 umgreifenden Schiebernuten 11 versehen. In einer
der Schiebernuten 11 ist jeweils ein Federelement 12
(Fig. 4, Fig. 5) befestigt, welches in eine der Rastbahnen
13, 14 der Rasternut 6 eingreift. Die Gestaltung der
Federelemente 12 kann entsprechend der in Fig. 5 dargestell
ten Form erfolgen. Um die Schieber 7 einfacher herzustellen
und Verwechselungen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, diese
in ihrer Form identisch und einstückig auszuführen. Die
Schieber sind in diesem Fall gegensinnig wirkend in die
Rasternut 6, d. h. durch Drehung um 180°, einzusetzen.
In Fig. 6, 7, 8 sind verschiedene Ausgestaltungen der
Rastbahnen 13; 14 der Rasternut 6 dargestellt, wobei die
linke Rasterbahn 14 aus bogenförmigen Erhebungen besteht und
zur rastenden Führung des Federelementes 12 des oberen
Schiebers 7 dient. Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß
sich der obere Schieber 7 entsprechend dem Befüllungsgrad
mit Altklingen nach Überschreiten einer von der Gestaltung
des Federelementes 12 der Rastbahn 14 abhängigen Federkraft
selbsttätig in die nächste Rastung bewegt. Der obere
Schieber 7 kann darüber hinaus auch manuell vor- und
zurückbewegt werden, so daß nach Federentspannung auch eine
Entnahme der letzten gebrauchten Klingen wahlweise durch
Herausfallen oder durch ein am Deckel angebrachtes Langloch
mittels Daumen- bzw. Fingertransport möglich ist.
Der untere Schieber 7, dessen rastende Führung über die
rechte Rastbahn 13 erfolgt, kann mittels Daumen oder Finger
durch Vorschieben über eine oder mehrere Rastungen der
rechten Rastbahn 13 vorgespannt werden. Dadurch werden die
im Dispenser-Grundkörper 1 befindlichen neuen Klingen unter
Druck gesetzt, ohne daß der Schieber festgehalten werden
mußte. Die Konturen der rechten Rastbahn 13 sind so
ausgeführt, daß ein Vorschieben leicht, ein Zurückführen des
Schiebers 7 nur schwer, bzw. gar nicht, möglich ist (Fig. 6,
7, 8). Für letzteren Fall ist es erforderlich, am unteren
Ende der Rasternut 6 eine Schieber-Entnahmeaussparung 15
vorzusehen. Die Nachstellung des unteren Schiebers 7 erfolgt
je nach Federvorspannung und richtet sich bezüglich der
Anzahl nach der Form bzw. Anzahl der Rastungen der rechten
Rastbahn 13 und des Schiebers 7 selbst.
In den Fig. 6, 7, 8 sind verschiedene Ausführungsformen der
Rasternut 6 mit jeweils unterschiedlichen Rastbahnen 13; 14
dargestellt.
Durch die funktionelle Trennung von neuen und gebrauchten
Klingen mittels zweier Schieber 7 kann die jeweilige
Vorspannung individuell abgestimmt werden, so daß ein
unbeabsichtigtes Herausfallen der Klingen vermieden wird.
Damit ist es möglich, im Klingendispenser eine große Anzahl
von neuen oder gebrauchten Klingen, beispielsweise bis zu
100 Stück, sicher aufzunehmen. Außerdem ist der Klingen
dispenser leicht wiederbefüllbar und erleichtert damit den
Recyclingvorgang.
Bezugszeichenliste
1 Dispenser-Grundkörper
2 Deckel
3 Schlitz
4 Griffmulde
5 Langloch
6 Rasternut
7 Schieber
8 Klingenfeder
9 Federelement
10 Stützfläche
11 Schiebernut
12 Federelement
13 Rastbahn
14 Rastbahn
15 Schieber-Entnahmeaussparung
2 Deckel
3 Schlitz
4 Griffmulde
5 Langloch
6 Rasternut
7 Schieber
8 Klingenfeder
9 Federelement
10 Stützfläche
11 Schiebernut
12 Federelement
13 Rastbahn
14 Rastbahn
15 Schieber-Entnahmeaussparung
Claims (10)
1. Klingendispenser, bestehend aus einem Dispenser-Grund
körper, der im Bereich des Bodens bzw. der Oberseite mit
einer Beschickungs- oder einer Entnahmeöffnung zur
Aufnahme gebrauchter und zum Spenden neuer Klingen
versehen ist und bei dem die im Dispenser-Grundkörper
befindlichen Klingenstapel federbelastet gesichert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der
mit einem Deckel (2) verschlossene Dispenser-Grundkörper
(1) in einer Seitenfläche eine vertikal verlaufende
Rasternut (6) aufweist, in der zwei mit je einer
Klingenfeder (8) versehene Schieber (7) rastend geführt
sind.
2. Klingendispenser nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schieber (7) mit
zwei die Seitenflächen des Dispenser-Grundkörpers (1)
beidseitig der Rasternut (6) umgreifenden Schiebernuten
(11) versehen sind und daß in einer der Schiebernuten
(11) ein in das Raster der Rasternut (6) eingreifendes
Federelement (12) angeordnet ist.
3. Klingendispenser nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Schiebern (7)
je eine Klingenfeder (8) befestigt ist, die einen bo
genförmigen federnden Bereich (5) und eine Stützfläche
(10) aufweisen.
4. Klingendispenser nach den Ansprüchen 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die
Schieber (7) einstückig ausgeführt sind.
5. Klingendispenser nach den Ansprüchen 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die
Schieber (7) eine identische Form aufweisen und gegen
sinnig um 180 gedreht in die Rasternut (6) eingesetzt
sind.
6. Klingendispenser nach den Ansprüchen 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die
Rasternut (6) zwei seitlich angeordnete Rastbahnen (13;
14) unterschiedlicher Form aufweist.
7. Klingendispenser nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Rastbahnen
(13) sägezahnförmig gestaltet ist, oder mit gleichmäßig
verteilten Vertiefungen versehen ist, und daß die andere
Rastbahn (14) gleichmäßig verteilte bogenförmige Erhe
bungen aufweist.
8. Klingendispenser nach den Ansprüchen 1, 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rasternut (6) mittig in einer Breitseite des Dispenser-
Grundkörpers (l) angeordnet ist.
9. Klingendispenser nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rasternut (6) oben offen ausgeführt ist und durch den
Deckel (2) begrenzt wird.
10. Klingendispenser nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rasternut (6) an wenigstens einem Ende durch eine
Schieber-Entnahmeaussparung (15) begrenzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117356 DE4117356C2 (de) | 1991-05-28 | 1991-05-28 | Klingenausgeber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117356 DE4117356C2 (de) | 1991-05-28 | 1991-05-28 | Klingenausgeber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117356A1 true DE4117356A1 (de) | 1992-12-03 |
DE4117356C2 DE4117356C2 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6432571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914117356 Expired - Fee Related DE4117356C2 (de) | 1991-05-28 | 1991-05-28 | Klingenausgeber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4117356C2 (de) |
Cited By (5)
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USD832116S1 (en) | 2014-05-22 | 2018-10-30 | Accutec Blades, Inc | Blade dispenser |
US10259642B2 (en) | 2015-12-17 | 2019-04-16 | Accutec Blades, Inc. | Blade dispenser |
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1991
- 1991-05-28 DE DE19914117356 patent/DE4117356C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102012201087B4 (de) * | 2012-01-25 | 2017-01-19 | Lutz Gmbh & Co. Kg | Klingenspender zum vereinzelten Entnehmen von Klingen und Aufhänger für denselben |
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USD832116S1 (en) | 2014-05-22 | 2018-10-30 | Accutec Blades, Inc | Blade dispenser |
US10259642B2 (en) | 2015-12-17 | 2019-04-16 | Accutec Blades, Inc. | Blade dispenser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4117356C2 (de) | 1994-05-19 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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