DE4116947C2 - Koppelrelaisschaltung - Google Patents
KoppelrelaisschaltungInfo
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- DE4116947C2 DE4116947C2 DE19914116947 DE4116947A DE4116947C2 DE 4116947 C2 DE4116947 C2 DE 4116947C2 DE 19914116947 DE19914116947 DE 19914116947 DE 4116947 A DE4116947 A DE 4116947A DE 4116947 C2 DE4116947 C2 DE 4116947C2
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- Relay Circuits (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Koppelrelaisschaltung, insbesondere
Hybrid-Leistungsrelaisschaltung nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Derartige Relaisschaltungen werden bspw. in
speicherprogrammierbaren Steuerungen eingesetzt, in denen sie
zur Umsetzung von Steuersignalen in Leistungszu- und
-abschaltungen dienen. Dabei müssen bei den geschalteten
Leistungen Störspannungsspitzen vermieden und eine
ausreichende Funkenlöschung beim Abschalten erreicht werden.
Bei einer bekannten, als Hybrid-Leistungsrelaisschaltung
ausgebildeten Koppelrelaisschaltung liegt parallel zum
Arbeitskontaktpaar zusätzlich zum Varistor die Reihenschaltung
aus Kondensator und Strombegrenzungswiderstand, zu welchem
letzteren eine Diode parallel geschaltet ist. Dadurch ergibt
sich eine wirksame Funkenlöschung bei Abschalten der Last bzw.
Öffnen des Arbeitskontaktpaares, da beim Öffnen des Schalters
der Kondensator, der sich im geschlossenen Zustand des
Schalters über den Strombegrenzungswiderstand vollständig
entladen hat, durch den durch die abzuschaltende Last
fließenden Strom auflädt, was wegen des weiterfließenden
Laststromes den am sich öffnenden Arbeitskontaktpaar
anstehenden Spannungsabfall niedriger werden läßt.
Abschaltspannungsspitzen werden durch den Varistor wirksam
begrenzt.
Nachteilig an dieser bekannten Koppelrelaisschaltung ist
jedoch, daß sie polaritätsgebunden ist, also nur beim Schalten
von Gleichströmen wirksam ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Koppelrelaisschaltung, insbesondere
Hybrid-Leistungsrelaisschaltung der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit der unter entsprechend wirksamer Funkenlöschung
und Abschalt-Spannungsspitzenbegrenzung auch Wechselströme
(ohne einen durch die Löschschaltung bedingten Reststrom)
geschaltet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Koppelrelaisschaltung
der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine hochwirksame
Funkenlöschung erreicht, die nicht polaritätsgebunden ist und
daher sowohl beim Schalten von Gleichströmen als auch von
Wechselströmen wirksam ist. Da sich über die Dioden sowohl für
die positive als auch für die negative Halbwelle eines
Wechselstromes Strömungspfade über den Ladekondensator
ergeben, kann auch hier das Arbeitskontaktpaar beim Öffnen
niederohmig überbrückt werden, so daß der Laststrom zunächst
durch den Kondensator weiterfließen kann, was an dem
Arbeitskontaktpaar nur einen unerheblichen Spannungsabfall
entstehen läßt. Die Spannung am Arbeitskontaktpaar steigt
während des Öffnens abgeflacht an und eine Spannungsbegrenzung
setzt durch den Varistor ein, so daß auch die
Abschaltspannungspitze wirksam begrenzt wird. Das
Hilfskontaktpaar wird auf die gleiche Weise geschützt.
Zweckmäßigerweise sind dabei die Merkmale gemäß Anspruch 2
vorgesehen. Sind ferner die Merkmale gemäß Anspruch 3
vorgesehen, so ist sichergestellt, daß sich im geschlossenen
Zustand der beiden Schalterteile der Kondensator über den
Strombegrenzungswiderstand entladen kann.
Mit den Merkmalen nach Anspruch 4 ist erreicht, daß ein
Prellen der beiden Kontaktpaare ohne Einfluß auf die
Wirksamkeit der Funkenlöschung bleibt und daß die Schaltarbeit
auf beide Kontaktpaare verteilt wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante, wie sie durch die
Merkmale gemäß Anspruch 5 vorgesehen ist, ist erreicht, daß
die Schaltung insoweit vereinfacht werden kann, als der
Kondensator nicht über die Parallelschaltung aus Diode und
Strombegrenzungswiderstand sondern direkt an die betreffenden
der vorgenannten Dioden angeschlossen werden kann. Der Vorteil
dieser Schaltung besteht darin, daß der Löschkreis etwas
niederohmiger ist und daß die bisher zum
Strombegrenzungswiderstand parallele Diode entfallen kann.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung
sind die Merkmale gemäß Anspruch 6 vorgesehen. Dadurch
entsteht eine Schaltung, die das erste Arbeitskontaktpaar
durch den über das zweite Arbeitskontaktpaar gesteuerten
Feldeffekt-Transistor entlastet. Die Schaltarbeit für das EIN
und AUS wird dabei vom Feldeffekt-Transistor übernommen und
das erste Arbeitskontaktpaar führt fast nur den Dauerstrom.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 7 ist erreicht, daß durch die
Zenerdiode die Steuerspannung des Feldeffekt-Transistors
begrenzt ist.
Zweckmäßigerweise sind die Merkmale gemäß Anspruch 8
vorgesehen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung sind die Merkmale gemäß Anspruch 9 vorgesehen.
Dadurch ist eine Schaltung erreicht, die, bedingt durch die
kürzere Schaltzeit des ersten Feldeffekt-Transistors, etwa den
doppelten Laststrom wie eine Schaltung nach dem nur einen
Feldeffekt-Transistor aufweisenden vorgenannten
Ausführungsbeispiel schalten kann.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 10 ist erreicht, daß in einem
der beiden Betriebszustände der Schaltung die ausgangsseitige
Spannung am zweiten Feldeffekt-Transistor vom Steuerkreis des
ersten Leistungs-Feldeffekt-Transistors getrennt werden kann.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 11 ist erreicht, daß durch
die Zenerdiode die Steuerspannung des ersten
Leistungs-Feldeffekt-Transistors begrenzt ist.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 12 ist erreicht, daß normal
justierte Relais Verwendung finden können, da das
Ruhekontaktpaar immer öffnet, bevor das Arbeitskontaktpaar
schließt, und erst schließt, nachdem das Arbeitskontaktpaar
wieder geöffnet hat. Eine Spezialjustage des Relais entfällt
somit.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Merkmalen gemäß Anspruch 13.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung unter
Bezugnahme auf eine bekannte Schaltung anhand der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben und
erläutert ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Hybrid-Leistungsrelaisschaltung zum
Schalten von Gleichströmen nach dem Stand der
Technik,
Fig. 2 eine Hybrid-Leistungsrelaisschaltung gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung,
Fig. 3 eine Hybrid-Leistungsrelaisschaltung gemäß
einer Variante des ersten
Ausführungsbeispieles nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Hybrid-Leistungsrelaisschaltung gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung und
Fig. 5 eine Hybrid-Leistungsrelaisschaltung gemäß
einer Variante des zweiten
Ausführungsbeispieles nach Fig. 4.
Zunächst sei kurz eine bekannte Koppelrelaisschaltung in Form
einer Hybrid-Leistungsrelaisschaltung 1 nach dem Stand der
Technik anhand der Fig. 1 beschrieben. Die Schaltung 1
besitzt ein Relais 2 mit Erregerspule-Anschlüssen 3 und einem
Arbeitskontaktpaar 4, das von einem vom Relais 2 bewegbaren
Schaltglied 5 überbrückbar ist. Parallel zum
Arbeitskontaktpaar 4 liegt eine Reihenschaltung aus einem
Strombegrenzungswiderstand 6 und einem Ladekondensator 7 und
ebenfalls hierzu parallel ferner ein Varistor
(spannungsabhängiger Widerstand) 8. Parallel zum
Strombegrenzungswiderstand 6 liegt eine Diode 9, die
entsprechend der Gleichspannungsquelle 10 in Durchlaßrichtung
von deren positivem zu deren negativem Pol angeordnet ist. Mit
diesem polaritätsgebundenen, also nur zum Schalten von
Gleichströmen wirksamen Hybrid-Leistungsrelaisschaltung 1 kann
eine Last 11 beliebiger Art, funkstörungsfrei geschaltet
werden.
Mit der in der Zeichnung gemäß mehreren Ausführungsbeispielen
bzw. Varianten dargestellten als
Hybrid-Leistungsrelaisschaltung ausgebildeten
Koppelrelaisschaltung 12 bzw. 12' und 22 bzw. 22' kann die
betreffende Last 11 nicht nur unter Gleichspannungsbedingungen
sondern auch unter Wechselspannungsbedingungen zu- und
abgeschaltet werden. Auch dabei ist eine hochwirksame
Funkenlöschung und eine Abschaltspannungsspitzenbegrenzung
wirksam erreicht.
Gemäß Fig. 2 besitzt die Hybrid-Leistungsrelaisschaltung 12
ein Relais d1 mit Erregerspule-Anschlüssen 14, einem ersten
und zweiten Arbeitskontaktpaar 15, 16, und Schaltgliedern 17,
18, mit denen das jeweilige Arbeitskontaktpaar 15 bzw. 16 bei
Erregung des Relais d1 überbrückbar ist. Bei diesem
Ausführungsbeispiel öffnen und schließen die beiden
Arbeitskontaktpaare 15 und 16, von denen das zweite
Arbeitskontaktpaar 16 ein Hilfskontaktpaar ist, gleichzeitig.
Im Zuge des ersten Arbeitskontaktpaares 15 liegt die Last 11
und eine Wechselspannungsquelle 19 zur Speisung der Last 11.
Parallel zum zweiten Arbeitskontaktpaar 16 liegt sowohl die
Reihenschaltung aus einem Strombegrenzungswiderstand r2 und
einem Ladekondensator k1 als auch ein Varistor
(spannungsabhängiger Widerstand) r1. Parallel zum
Strombegrenzungswiderstand r2 liegt eine Diode n1, wobei ihre
Kathode mit der Verbindung zwischen
Spannungsbegrenzungswiderstand r2 und Kondensator k1
geschaltet ist. Die jeweils entsprechenden bzw. benachbarten
Arbeitskontakte der beiden Arbeitskontaktpaare 15, 16 sind
mittels einer Diode n5 bzw. n2 verbunden, wobei die Kathode
der Diode n5 mit dem betreffenden Kontakt des zweiten
Arbeitskontaktpaares 16 und die Kathode der Diode n2 mit dem
betreffenden Kontakt des ersten Arbeitskontaktspaares 15
verbunden ist. Außerdem ist zwischen jeweils
gegenüberliegenden Arbeitskontakten der beiden
Arbeitskontaktpaare 15 und 16 eine Diode n4 bzw. n3
geschaltet, wobei die Kathode der Diode n3 mit der Kathode der
Diode n5 und damit mit dem einen Arbeitskontakt des zweiten
Arbeitskontaktpaares 16 und die Anode der Diode n4 mit der
Anode der Diode n2 und damit mit dem anderen Arbeitskontakt
des zweiten Arbeitskontaktpaares 16 verbunden ist.
Die Funktion dieser Schaltung 12 ist folgende: Durch eine
positive Halbwelle der Speisespannung der
Wechselspannungsquelle 19 wird der Kondensator k1 über den
Strompfad aus der Diode n5, der Diode n1, dem Kondensator k1
und der Diode n2 geladen, während dies bei einer negativen
Halbwelle über den Strompfad mit der Diode n3, der Diode n1,
dem Kondensator k1 und der Diode n4 erfolgt, und zwar dann,
wenn, wie in Fig. 2 dargestellt, das Relais d1 entregt und
damit beide Arbeitskontaktpaare 15, 16 offen sind. Der
Varistor r1 dient zum Schutz der Schaltung 12 vor
Überspannungen.
Wird das Relais d1 erregt, so werden beide Arbeitskontaktpaare
15, 16 über das jeweilige Schaltglied 17, 18 überbrückt bzw.
geschlossen. Das Arbeitskontaktpaar 15 schaltet den Lastkreis
wechselspannungsmäßig (oder gleichspannungsmäßig) durch,
während das zweite Arbeitskontaktpaar es ermöglicht, daß über
den Strombegrenzungswiderstand r2 der Kondensator k1 sich
entlädt.
Wird dann das Relais d1 entregt, so werden beide
Arbeitskontaktpaare 15, 16 geöffnet. Das erste
Arbeitskontaktpaar 15 bleibt aber im Augenblick seines Öffnens
durch die Reihenschaltung aus den Dioden n5 und n1, dem
ungeladenen Kondensator k1 und der Diode n2 bzw. bei
Wechselspannung durch die Reihenschaltung aus den Dioden n3
und n1, dem ungeladenen Kondensator k1 und der Diode n4
niederohmig überbrückt, so daß dadurch der Laststrom
weiterfließen kann. Am sich öffnenden ersten
Arbeitskontaktpaar 15 entsteht damit nur ein unerheblicher
Spannungsabfall, wodurch die Ausbildung eines Schaltfunkens
unterdrückt wird. Im weiteren zeitlichen Ablauf wird der
Kondensator k1 aufgeladen und die Spannung am ersten
Arbeitskontaktpaar 15 steigt abgeflacht an. Es setzt dann die
Spannungsbegrenzung durch den Varistor r1 ein, so daß auch die
Abschaltspannungsspitze wirksam begrenzt wird. Auf die gleiche
Weise wird das zweite Arbeitskontaktpaar 16 geschützt.
Wird das Relais d1 wieder erregt, so schließen sich seine
beiden Arbeitskontaktpaare 15 und 16 und der oben beschriebene
Vorgang läuft erneut ab.
Wird das Relais d1 so justiert, daß sein zweites Kontaktpaar
16 vor seinem ersten Kontaktpaar 15 schließt und nach diesem
öffnet, so übernimmt das Kontaktpaar 16 die Zu- und
Abschaltarbeit und das Kontaktpaar 15 übernimmt die Führung
des Dauerstromes. Damit wird eine mögliche Schaltfunkenbildung
durch Kontaktprellen weitestgehend vermieden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Variante einer
Hybrid-Leistungsrelaisschaltung 12', die ein entsprechendes
Relais d2 mit zwei Arbeitskontaktpaaren 15' und 16' verwendet,
ist der Kondensator k1 nicht, wie in Fig. 2 über die
Parallelschaltung aus der Diode n1 und dem
Strombegrenzungswiderstand r2 sondern direkt an den
Verbindungspunkt der beiden Dioden n3 und n5 angeschlossen.
Das zweite Arbeitskontaktpaar 16' liegt in Reihe mit dem
Strombegrenzungs- bzw. Entladewiderstand r2 und zusammen mit
diesem parallel zum Kondensator k1. Die weitere
Schaltungsanordnung bezüglich der Dioden n2 bis n5 ist
entsprechend der Anordnung nach Fig. 2. Die Diode n1 ist bei
der Schaltung 12' nach Fig. 3 entfallen und der sogenannte
Löschkreis parallel zu den beiden Arbeitskontaktpaaren 15' und
16' ist etwas niederohmiger als beim Ausführungsbeispiel nach
Fig. 2. Bei dieser Schaltung 12' muß aber sichergestellt
sein, daß das zweite Arbeitskontaktpaar 16' nach dem ersten
Arbeitskontaktpaar 15' schließt und vor dem ersten
Arbeitskontaktpaar 15' öffnet, da sonst bei leichtem
Kontaktprellen der Strombegrenzungswiderstand r2 und das
zweite Arbeitskontaktpaar 16' zusätzlich kurzzeitig den
Laststrom mit übernehmen müßten und sich unzulässig erwärmen
würden. Die Wirkungsweise dieser Schaltung 12' ist ansonsten
dieselbe wie die der Schaltung 12 nach Fig. 2.
Bei der Hybrid-Leistungsrelaisschaltung 22 nach Fig. 4 wird
ebenfalls ein Relais d2 verwendet, bei dem das zweite
Arbeitskontaktpaar 16' vor dem ersten Arbeitskontaktpaar 15'
schließt und nach diesem ersten Arbeitskontaktpaar 15' öffnet,
was durch eine Spezialjustage des Relais d2 bewirkt werden
kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das erste
Arbeitskontaktpaar 15' im Zuge der Wechselspannungsquelle 19
und der Last 11.
Gegenüber der Schaltung 12 nach Fig. 2 ist die Schaltung 22
um einen MOS-Feldeffekt-Transistor T1, eine Zenerdiode n6
sowie um zwei Widerstände r3 und r4 erweitert. Damit entsteht
eine Schaltungsanordnung, die das erste Arbeitskontaktpaar 15'
durch den über das zweite Arbeitskontaktpaar 16' gesteuerten
MOS-Feldeffekt-Transistor T1 entlastet, welcher beim
dargestellten Ausführungsbeispiel vom Anreicherungstyp bzw.
selbstsperrend ist. Die Schaltarbeit für das Ein- und
Ausschalten wird hier von diesem MOS-Feldeffekt-Transistor T1
(im folgenden MOSFET T1 genannt) übernommen, während das erste
Arbeitskontaktpaar 15' fast nur den Dauerstrom führt.
Gemäß Fig. 4 sind zu einer ersten Sammelleitung 23 die Diode
n1, deren Anode mit dem einen Kontakt des ersten
Arbeitskontaktpaares 15' verbunden ist, mit ihrer Kathode
geführt, ferner der Drain-Anschluß des MOSFET T1, das eine
Ende des mit dem Kondensator k1 in Reihe liegenden
Widerstandes r2, die Anode der Diode n1, ein Anschluß des
Varistors r1 und die Kathode der Diode n4, deren Anode mit dem
anderen Kontakt des ersten Arbeitskontaktpaares 15' verbünden
ist. Eine zweite Sammelleitung 24 führt vom Verbindungspunkt
des Source-Anschlusses des MOSFET T1 mit der Anode der Diode
n3, deren Kathode mit dem einen Kontakt des ersten
Arbeitskontaktpaares 15' verbunden ist, zum Verbindungspunkt
von Varistor r1 und Anode der Diode n2, deren Kathode mit dem
anderen Kontakt des ersten Arbeitskontaktpaares 15' verbunden
ist. Mit dem anderen Kontakt des zweiten Arbeitskontaktpaares
16' ist die Kathode der Diode n1 und ein Verbindungspunkt des
Widerstandes r2 mit dem Kondensator k1 verbunden. Der eine
Kontakt des zweiten Arbeitskontaktpaares 16' ist ferner mit
dem Widerstand r3, dessen anderes Ende zum Gate-Anschluß des
MOSFET T1 führt verbunden. Mit diesem Gate-Anschluß ist ferner
ein Ende des Widerstandes r4, dessen anderes Ende mit der
zweiten Sammelleitung 24 verbunden ist, und mit der Kathode
einer Zenerdiode 6 verbunden, deren Anode zur zweiten
Sammelleitung 24 führt, die ferner mit dem dem Widerstand r2
abgewandten Ende des Kondensators k1 verbunden ist.
Die Funktion dieser Schaltung 22 ist folgende: Bei entregtem
Relais 2 sind die beiden Arbeitskontaktpaare 15' und 16'
geöffnet und der Kondensator k1 wird sowohl bei
Wechselspannungs- als auch bei Gleichspannungsbetrieb über die
Dioden n1-n5 auf die Betriebsspannung des Lastkreises geladen.
Wird das Relais d2 erregt, so schließt zunächst das zweite
Arbeitskontaktpaar 16'. Die Ladespannung des Kondensators k1
wird über das zweite Arbeitskontaktpaar 16' und den Widerstand
r3 auf den Gate-Anschluß des MOSFET T1 geführt und durch die
Zenerdiode n6 begrenzt. Der MOSFET T1 wird durchgesteuert und
der Lastkreis wird über die Diode n5, den MOSFET T1 und die
Diode n2 bzw. über die Diode n4, den MOSFET T1 und die Diode
n3 durchgeschaltet. Kurz darauf schließt das erste
Arbeitskontaktpaar 15' und übernimmt den Laststrom. Der MOSFET
T1 entlädt über den Widerstand r3 den Kondensator k1. Der
MOSFET T1 wird stromlos sobald die Ladespannung vom
Kondensator k1 die Schwellspannung des MOSFET T1
unterschreitet. Der gesamte Laststrom fließt nun über das
erste Arbeitskontaktpaar 15'.
Wird das Relais d2 entregt, so öffnet zunächst sein erstes
Arbeitskontaktpaar 15'. Der Laststrom fließt über die Dioden
n5 und n1, den ungeladenen Kondensator k1 und die Diode n2
bzw. über die Dioden n4 und n1 den ungeladenen Kondensator k1
und die Diode n3 weiter. Dabei wird der Kondensator k1
aufgeladen. Erreicht jetzt dessen Ladespannung die
Schwellspannung des MOSFET T1, der über das zweite
Arbeitskontaktpaar 16' und den Widerstand r2 angesteuert wird,
so wird der MOSFET T1 durchgesteuert und übernimmt, wie
vorstehend beschrieben, den Laststrom.
Die Spannung am sich öffnenden ersten Arbeitskontaktpaar 15'
bleibt unerheblich und die Entstehung eines schädlichen
Abschaltfunkens wird verhindert, da die Abschaltarbeit
weitgehend vom MOSFET T1 übernommen wird. Öffnet sich im
weiteren Verlauf auch das zweite Arbeitskontaktpaar 16' so
sinkt über den Widerstand r4 die Gate-Anschluß-Steuerspannung
des MOSFET T1 auf Null. Der MOSFET T1 wird gesperrt und die
Spannung am Kondensator k1 steigt an, bis sie durch die
einsetzende Spannungsbegrenzung des Varistors r1 begrenzt
wird. Der Varistor r1 übernimmt die restliche Abschaltarbeit.
Nach Beendigung des Abschaltvorganges ist der Kondensator k1
wieder auf die Betriebsspannung des Lastkreises aufgeladen und
ein neuer Schaltvorgang kann eingeleitet werden. Die
Eigenerwärmung des Lastrelais ist durch die sinnvolle
Aufteilung des Schaltvorganges gering. Es entnimmt die für
seine Elektronik notwendige Steuerleistung dem Lastkreis und
benötigt daher keine Hilfsspannung. Die Schaltungsanordnung
ist auch nicht polaritätsgebunden und kann daher sowohl
Wechselspannungs- als auch Gleichspannungslasten mit größeren
Strömen weitestgehend funkstörungsfrei schalten.
Fig. 5 zeigt eine Variante der Schaltung 22 in Form einer
Schaltung 22', bei der ein Relais d3 verwendet ist, dessen
erstes Arbeitskontaktpaar 25 (mit Schaltglied 27) im Zuge der
Last 11 und der Wechselspannungsquelle 19 angeordnet ist und
dessen Hilfskontaktpaar 26 als Ruhekontaktpaar (mit
Schaltglied 28) ausgebildet ist. Dies bedeutet, daß das
Ruhekontaktpaar 26 immer öffnet, bevor das Arbeitskontaktpaar
25 schließt und erst dann schließt, nachdem das
Arbeitskontaktpaar wieder geöffnet hat. Eine Spezialjustage,
wie beim Relais d2 entfällt beim Relais d3.
Bei der Schaltung 22' wird zusätzlich zum MOSFET
(MOS-Feldeffekt-Transistor) T1 ein zweiter MOSFET
(MOS-Feldeffekt-Transistor) T2 verwendet, der jedoch beim
dargestellten Ausführungsbeispiel vom Verarmungstyp, d. h.
selbstleitend ist. Außer dem zweiten MOSFET T2 wurde die
Schaltung 22' gegenüber der Schaltung 22 um die Zenerdiode n7
und den Widerstand r5 erweitert. Schaltungstechnische
Unterschiede zur Schaltung 22 ergeben sich in folgendem:
Zwischen dem Gate-Anschluß des ersten MOSFET T1 und der
Kathode der Diode n1 ist in Reihenschaltung eine Zenerdiode n7
und die Source-Drain-Strecke des zweiten MOSFET T2 angeordnet.
Der Source-Anschluß des zweiten MOSFET T2 ist über die
Reihenschaltung aus dem Widerstand r3 und der Zenerdiode n6
mit der zweiten Sammelleitung 24' verbunden, wobei die
Verbindung zwischen Widerstand r3 und Kathode der Zenerdiode
n6 mit dem Gate-Anschluß des zweiten MOSFET T2 verbunden ist.
Der Gate-Anschluß des zweiten MOSFET T2 ist außerdem über den
Widerstand r5 mit dem anderen Kontakt des Ruhekontaktpaares 26
und damit aufgrund des normalerweise geschlossenen Ruhekontakt
über den einen Kontakt des Ruhekontaktpaares 26 mit der
zweiten Sammelleitung 24' verbunden. Diese ist außerdem über
den Widerstand r4, wie bei der Schaltung 22, mit dem
Gate-Anschluß des ersten MOSFET T1 verbunden.
Die Wirkungsweise dieser Schaltung 22' ist folgende: Im
Ruhezustand der Schaltung 22', d. h. bei entregtem Relais d3,
wird der Kondensator k1, wie anhand der Fig. 4 bzw. der
Schaltung 22 beschrieben, aufgeladen. Der Gate-Anschluß des
zweiten MOSFET T2 liegt über das geschlossene Ruhekontaktpaar
26 und den niederohmigen Schutzwiderstand r5 an Masse der
Schaltung 22'. Es fließt ein geringer Strom über den zweiten
MOSFET T2, den hochohmigen Source-Widerstand r3, den
Schutzwiderstand r5 und das geschlossene Ruhekontaktpaar 26
zur Masse. Dabei entsteht am Widerstand r3 ein
Spannungsabfall, der zu einer negativen Steuerspannung am
Gate-Anschluß des zweiten MOSFET T2 führt. Dadurch wird der
Stromfluß durch den zweiten MOSFET T2 heruntergeregelt und am
Widerstand r3 und an dem in Reihe liegenden niederohmigen
Schutzwiderstand r5 entsteht nur eine Spannung, die in etwa
der Schwellenspannung des MOSFET T2 entspricht. Diese niedrige
Spannung wird durch die Zenerdiode n7 vom Steuerkreis des
ersten Leistungs-MOSFET T1 getrennt, so daß an dessen
Gate-Anschluß die Steuerspannung Null ansteht. Damit ist der
erste MOSFET T1 gesperrt.
Wird das Relais d3 erregt, so öffnet sich zunächst das
Ruhekontaktpaar 26. Die Steuerspannung des zweiten MOSFET T2
(Gate/Source) wird zu Null und der zweite MOSFET T2 schaltet
durch. Damit wird die Ladespannung des Kondensators k1 über
den durchgesteuerten zweiten MOSFET T2 und die Zenerdiode n7
auf den Gate-Anschluß des ersten Leistungs-MOSFET T1
durchgeschaltet. Die Steuerspannung am ersten MOSFET T1 steigt
stromgesteuert durch den zweiten MOSFET T2 schnell an, bis sie
durch die aus dem zweiten MOSFET T2 dem Widerstand r3 und der
Diode n6 gebildeten Regelschaltung auf einen Wert begrenzt
wird, der aus der Zenerspannung der Zenerdiode n6 plus der
Schwellenspannung des zweiten MOSFET T2 vermindert um die
Schwellenspannung von der Diode n7 gebildet ist.
Der erste Leistungs-MOSFET T1 wird sehr schnell stromführend,
da geringe Schaltverluste bestehen, und der Lastkreis wird
über die Diode n5 den ersten MOSFET T1 und die Diode n2 bzw.
über die Diode n4 den ersten MOSFET T1 und die Diode n3
durchgeschaltet. Am noch offenen Arbeitskontaktpaar 25 des
Relais d3 steht nur noch eine geringe Spannung an. Nach einer
gewissen Zeit schließt auch das Arbeitskontaktpaar 25 und
übernimmt gefahrlos die Stromführung des Lastkreises. Der
Kondensator k1 wird über den Widerstand r2 und den ersten
MOSFET T1 entladen, bis seine Ladespannung die Summe der
Schwellenspannungen von der Diode n7 und des ersten MOSFET T1
unterschreitet, so daß der letztere gesperrt wird.
Wird das Relais d3 entregt, so öffnet zunächst das
Arbeitskontaktpaar 25. Der Laststrom fließt aber weiter über
die Diode n5, die Diode n1, den entladenen Kondensator k1 und
die Diode n2 bzw. über die Dioden n4 und n1, den entladenen
Kondensator k1 und die Diode n3. Der Kondensator k1 wird dabei
aufgeladen. Wird die Ladespannung des Kondensators k1 nun
größer als die Summe der Schwellenspannungen von Diode n7 und
erstem MOSFET T1, so wird der letztere, wie oben beschrieben,
durchgesteuert und der Laststrom fließt wieder über die Diode
n1, den ersten MOSFET T1 und die Diode n2 bzw. über die Diode
n4, den ersten MOSFET T1 und die Diode n3, so daß die Spannung
am sich öffnenden Arbeitskontaktpaar 25 eine bestimmte Höhe
nicht überschreitet, wodurch die Entstehung eines
Abschaltfunkens wirkungsvoll verhindert wird. Im weiteren
Verlauf schließt das Ruhekontaktpaar 26 wieder. Die
Stromführung des zweiten MOSFET T2 wird, wie eingangs
beschrieben, nahezu unterbrochen, die Steuerspannung am
Gate-Anschluß des ersten MOSFET T1 wird Null, der
Leistungs-MOSFET T1 sperrt und der Kondensator k1 wird
aufgeladen, bis die Spannungsbegrenzung des Varistors r1
einsetzt. Danach übernimmt der Varistor r1 den Rest der
Abschaltarbeit. Nach dem Abklingen des Abschaltvorganges ist
der Kondensator k1 wieder auf die Betriebsspannung des
Lastkreises aufgeladen und es kann ein neuer Schaltvorgang
eingeleitet werden.
Die Hybrid-Leistungsrelaisschaltung 22' nach Fig. 5
ermöglicht gegenüber der Schaltung 22 nach Fig. 4 durch die
kürzere Schaltzeit des ersten MOSFET T1 etwa den doppelten
Laststrom. Außerdem kann ein normal justiertes Relais d3
verwendet werden.
Claims (13)
1. Koppelrelaisschaltung, insbesondere
Signalübertragungsrelaisschaltung, mit einem Relais (d1),
dessen Erregerwicklung (17) und ein Widerstand (r1) mit dem
Signaleingang verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
mit der Erregerwicklung (17) des Relais (d1) und mit dem
Widerstand (r1) ein MOS-Feldeffekt-Transistor (T1) derart
gekoppelt ist, daß ein Parallelweg zur Erregerwicklung (17)
bei anstehendem Eingangssignal geöffnet und bei nicht
vorhandenem Eingangssignal geschlossen ist.
2. Koppelrelaisschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drain-Source-Strecke des
MOS-Feldeffekt-Transistors (T1) parallel zur
Erregerwicklung (17) liegt und der Gate-Anschluß des
MOS-Feldeffekt-Transistors (T1) mit dem der Erregerwicklung
(17) abgewandten Ende des Widerstandes (r1) verbunden ist.
3. Koppelrelaisschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der MOS-Feldeffekt-Transistor (T1)
selbstleitend ist.
4. Koppelrelaisschaltung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Signaleingang über eine Gleichrichterschaltung (n3)
zwischen Gate- und Drain-Anschluß des
MOS-Feldeffekt-Transistors (T1) angekoppelt ist.
5. Koppelrelaisschaltung, insbesondere
Signalübertragungsrelaisschaltung, mit einem Relais (d1),
dessen Arbeitskontaktpaar (13) mit einem Kondensator (k3)
und einem dem Kondensator (k3) zugeordneten
Strombegrenzungswiderstand (r4) verbunden ist, insbesondere
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais
(d1) ein Hilfskontaktpaar (14) aufweist und daß zwischen
zugeordneten Kontakten von Arbeitskontaktpaar (13) und
Hilfskontaktpaar (14) ein MOS-Feldeffekt-Transistor (T3)
geschaltet ist.
6. Koppelrelaisschaltung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hilfskontaktpaar durch ein
Ruhekontaktpaar (14) gebildet ist.
7. Koppelrelaisschaltung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Relais (d1) derart ausgebildet ist,
daß das Ruhekontaktpaar (14) öffnet, bevor das
Arbeitskontaktpaar (13) schließt, und das
Arbeitskontaktpaar (13) öffnet, bevor das Ruhekontaktpaar
(14) schließt.
8. Koppelrelaisschaltung nach mindestens einem der Ansprüche 5
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
MOS-Feldeffekt-Transistor (T3) selbstsperrend ist.
9. Koppelrelaisschaltung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gate-Anschluß des
MOS-Feldeffekt-Transistors (T3) am dem einen Kontakt des
Arbeitskontaktpaares (13) abgewandten Ende des
Strombegrenzungswiderstandes (r4) liegt und der
Source-Anschluß des MOS-Feldeffekt-Transistors (T3) am
anderen Kontakt des Ruhekontaktpaares (14) angeschlossen
ist.
10. Koppelrelaisschaltung nach mindestens einem der Ansprüche
5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
MOS-Feldeffekt-Transistor (T4) selbstleitend ist.
11. Koppelrelaisschaltung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gate-Anschluß des
MOS-Feldeffekt-Transistors (T4) am dem einen Kontakt des
Arbeitskontaktpaares (13) abgewandten Ende des
Strombegrenzungswiderstandes (r4) liegt und der
Source-Anschluß am anderen Kontakt des
Arbeitskontaktpaares (13) angeschlossen ist.
12. Koppelrelaisschaltung nach mindestens einem der Ansprüche
5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einander
zugeordneten Kontakten von Arbeits- und Ruhekontaktpaar
(13, 14) eine Zenerdiode (n6) angeordnet ist.
13. Koppelrelaisschaltung, gekennzeichnet durch die
Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 und ggf.
mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4 und denen des
Anspruchs 5 und ggf. mindestens einem der Ansprüche 6 bis
12.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19914116947 DE4116947C2 (de) | 1991-05-24 | 1991-05-24 | Koppelrelaisschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914116947 DE4116947C2 (de) | 1991-05-24 | 1991-05-24 | Koppelrelaisschaltung |
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DE4116947A1 DE4116947A1 (de) | 1992-11-26 |
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ID=6432320
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3243189A1 (de) * | 1982-11-23 | 1984-05-24 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur herstellung von hochmolekularen gegebenenfalls verzweigten polyarylensulfiden |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3240053A1 (de) * | 1981-11-03 | 1983-05-11 | Hubert Laurenz 6612 Ascona Naimer | Schalteinrichtung |
DE3317964A1 (de) * | 1983-05-17 | 1984-11-22 | Magnet-Bahn Gmbh, 8130 Starnberg | Hybridschuetz, damit ausruestbarer elektromagnetischer linearantrieb und verfahren zum schalten des hybridschuetzes |
DE3803259A1 (de) * | 1987-02-12 | 1988-08-25 | Mitsubishi Electric Corp | Schaltungsanordnung zum schuetzen vor ueberspannungen |
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-
1991
- 1991-05-24 DE DE19914116947 patent/DE4116947C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
STARETSCHEK, Ralph: Entprell- und Treiberschaltungfür Relais. In: Funkschau 23, 1986, S.72 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4116947A1 (de) | 1992-11-26 |
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