DE4115612A1 - Verfahren zur herstellung von hon- und schleifkoerpern mit verbesserter kantenstabilitaet und die dabei erhaltenen hon- und schleifkoerper - Google Patents
Verfahren zur herstellung von hon- und schleifkoerpern mit verbesserter kantenstabilitaet und die dabei erhaltenen hon- und schleifkoerperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hon- und
Schleifkörpern, die eine verbesserte Kantenstabilität aufweisen und daher
einer geringeren Kantenverrundung unterliegen. Hierdurch werden Hon- und
Schleifkörper erzielt, die verbesserte Hon-, Schleif- und
Schneidarbeitsgänge ermöglichen.
Hon- und Schleifkörper sind aus gebundenem Schleifkorn aufgebaut. Sie
unterliegen beim Schleif- bzw. Honvorgang einer mechanischen
Beanspruchung, die zur Kantenverrundung führen kann. Dies führt zu
Störungen der zu schleifenden bzw. zu honenden Materialien. Besonders
ungünstig wirkt sich eine Kantenverrundung beim Honen aus.
Im Gegensatz zum Schleifen ist das Honen ein spangebender
Bearbeitungsvorgang unter ständiger Flächenberührung zwischen Werkstück
und Honkörper aus gebundenem Schleifkorn. Man unterscheidet verschiedene
Arten des Hones, z. B. Innenrund-Langhubhonen bei Zylindern für Hydraulik,
Motoren, Bohrungen von beispielsweise Hochleistungszahnrädern,
Kurzhubhonen von verschiedensten Substraten, wie Stoßdämpferkolben und
Hüftgelenkprothesen.
Allen diesen Honvorgängen ist eigen, daß es neben der Hin- und Herbewegung
eines mit Honsteinen meist rechteckigen Querschnitts bestückten Honkopfes
eine Bewegung in einer einheitlichen Richtung zum Werkstück gibt. Entweder
bewegt sich der Honkopf, beispielsweise beim Innenrundhonen, durch eine
Drehbewegung, oder das Werkstück wird am hin- und hergehenden Honkopf
vorbeigeführt, beispielsweise beim Kurzhubhonen von Stoßdämpferkolben.
Daraus ergibt sich, daß Honsteine grundsätzlich eine Auflaufkante
gegenüber dem Werkstück haben.
Da das Honen ein spangebender Vorgang im Fein- und Feinstkornbereich ist,
muß Arbeit geleistet werden. Dabei ist naturgemäß die Auflaufkante der
Honsteine einer erhöhten Beanspruchung gegenüber dem übrigen Plateau des
Honsteines ausgesetzt. Die Folge hiervon ist eine verstärkte Abnutzung
dieser Auflaufkante. Es kann eine Kantenverrundung auftreten. So kommt es
zwangsläufig dazu, daß sich kleine Werkstoffpartikel in dem schmalen Spalt
zwischen Auflaufkante und Werkstück verklemmen und durch den Druck auf den
Honstein auf der Werkstückoberfläche "verschmiert", wiederaufgeschweißt
werden, so daß sich als weiterer Nachteil die "Blechmantelbildung" ergibt.
Diese Blechmantelbildung ist insbesondere beim Honen von Leichtmetallen,
z. B. von Leichtmetallmotoren gefürchtet wegen der damit verbundenen
partiellen Zerstörung der wichtigen Siliziumstruktur in der
Zylinderlauffläche. Aber auch beim Honen von anderen Metallen, treten
durch Blechmantelbildung Fehler auf. Beim Honen von Otto-Motoren aus
Grauguß wird beispielsweise die Struktur der Graphitlamellen im Gußgefüge
ge- und zerstört.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung von Hon- und
Schleifkörpern, bei denen die Gefahr der Kantenverrundung und damit der
Blechmantelbildung und anderer Fehler bei Hon-, Schleif- und
Schneidvorgängen, ausgeräumt wird.
Es hat sich gezeigt, daß diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung
von Hon- und Schleifkörpern gelöst werden kann, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man eine oder mehrere die Kanten der Schleiffläche von Hon- und
Schleifkörpern aus gebundenem Schleifkorn begrenzenden Seitenflächen mit
einer Hartstoffschicht versieht. Dieses Verfahren sowie die dabei
erhaltenden Hon- und Schleifkörper bilden daher den Gegenstand der
vorliegenden Erfindung.
Durch die vorliegende Erfindung werden insbesondere mechanisch
beanspruchte Kanten, wie die Auflaufkanten von Hon- und Schleifkörpern
durch Aufbringen einer Hartstoffbeschichtung soweit geschützt, daß die
Abnutzung verringert wird und sich Werkstoffabrieb nicht mehr zwischen
Auflaufkante und Werkstückoberfläche einklemmen kann.
In der vorliegenden Beschreibung wird zur Vereinfachung insbesondere auf
die Auflaufkante von Honsteinen Bezug genommen. Es versteht sich jedoch,
daß die Erfindung auch auf andere Kanten bzw. Seitenflächen, insbesondere
mechanisch beanspruchte Kanten bzw. Seitenflächen von Honkörpern und
Schleifkörpern allgemein anwendbar ist.
Erfindungsgemäß können die Hartstoffschichten auf die Seitenflächen oder
Flanken von Hon- und Schleifkörpern auf verschiedene Weise aufgetragen
werden.
Zur Hartstoffbeschichtung haben sich sowohl chemische als auch
physikalische Abscheidungsverfahren als geeignet erwiesen, wie Aufdampfen
im Hochvakuum, Ionenplattieren, Kathodenzerstäubung (Sputtern,
Plasmasputtern), plasmagestützte Abscheidung (einschließlich der
Herstellung diamantartiger Kohlenstoffschichten), Plasmabehandlung,
Ionenimplantation, Ionenplattieren, Ionenstrahldurchmischung,
Laserstrahlbehandlung und Laser-Chemical-Vapor-Deposition.
Es ist bekannt, verschiedenste Hartstoffschichten auf unterschiedliche
Substrate aufzubringen, beispielsweise durch Plasmasputtern.
So lassen sich z. B. Brillengläser entspiegeln, aber auch Werkzeuge mit
Hartstoffschichten versehen. Seit einigen Jahren sind z. B.
Hartmetallschneidplatten und HSS-Bohrer bekannt, die durch Plasmasputtern
zwecks Erhöhung der Standzeit mit einer oder mehreren unterschiedlichen
Hartstoffschichten versehen sind. Derartige Hartstoffschichten wurden aber
nur auf Schneidwerkzeuge mit einer definierten Schneidenform, wie
beispielsweise Bohrer, aufgebracht. Die Schneidenflächen wurden gänzlich
mit Hartstoff beschichtet, der die Schneidenfläche bildete und somit
direkt am Schneidvorgang beteiligt war. Erfindungsgemäß werden keine
schneidenden oder schleifenden Flächen mit einer Hartstoffschicht
versehen, sondern es werden die Kanten von schleifenden Flächen wie von
Hon- und Schleifkörpern auf der Basis von gebundenen Schleifkorn gehärtet.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Hartstoffschichten können nach dem
Fachmann bekannten üblichen Abscheideverfahren aufgebracht werden.
Geeignet sind, wie erwähnt chemische und physikalische Abscheideverfahren.
Chemische Abscheidungsverfahren (CVD = Chemical-Vapor-Deposition) sind dem
Fachmann geläufig. Es erfolgt eine thermochemische Abscheidung aus
verdünntem Gasgemisch. Beispielsweise können für die Beschichtung mit
Titancarbid, Titannitriden oder Titancarbonitriden flüchtige
Titanverbindungen, wie Titantetrachlorid eingesetzt werden, die zusammen
mit einer kohlenstoffhaltigen gasförmigen Verbindung, wie Methan und/oder
Stickstoff, beispielsweise als Reinstickstoff oder Ammoniak, bei erhöhten
Temperaturen umgesetzt wird.
Für die vorliegende Erfindung sind besonders günstig physikalische
Abscheidungsverfahren (PVD = Physical-Vapor-Deposition) bei denen das
Aufdampfen bei viel niedrigeren Temperaturen mittels
Elektronenstrahlerhitzung, Sputtern, Ionenplattieren, reaktives Sputtern
oder reaktives Ionenplattieren erfolgen kann. Beim Sputtern erfolgt eine
Zerstäubung des Beschichtungsmaterials aus einer Kathode über
Glimmentladung im Hochspannungsfeld.
Es ist besonders günstig, das erfindungsgemäße Verfahren bei möglichst
niedrigen Temperaturen durchzuführen. Durch die Einführung der
Hochvakuumtechnik ist es beispielsweise möglich geworden bei Temperaturen
unter 100°C zu arbeiten; beispielsweise ist es möglich im Hochvakuum bei
Temperaturen unter 100°C zu sputtern, bevorzugt ist das Plasmasputtern.
Eine Übersicht über chemische und physikalische Abscheidungsverfahren wird
beispielsweise in Trennkompendium ETF Editionstechnische
Fachinformationen, Bergisch Gladbach, Band 2, 1983 Seiten 91 bis 102
gegeben. Mit durch Plasma unterstützten CVD Verfahren kann auch bei
Zimmertemperatur gearbeitet werden, was für temperaturempfindliche Hon
und/oder Schleifkörper besonders günstig ist. Auf diese Weise ist es
beispielsweise auch möglich geworden, Kohlenstoff in Diamantmodifikation
abzuscheiden, was zu Schichten mit besonders großer Härte führt. Derartige
plasmaunterstützte CVD-Verfahren bei niedrigen Temperaturen werden
beispielsweise im VDI-Z 130 (1988), Nr. 10, Seite 24, beschrieben.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren können verschiedene Hartstoffschichten
aufgebracht werden, wie sie dem Fachmann geläufig sind. Es sind
beispielsweise Hartstoffschichten geeignet, wie sie bisher auch zur
Beschichtung der Schneidenflächen von Schneidwerkzeugen mit definierter
Schneidenform eingesetzt wurden. Erfindungsgemäß verwendbare
Hartstoffschichten bestehen z. B. aus den Oxiden und/oder Nitriden und/oder
Carbiden und/oder Boriden von Metallen, wie Aluminium und/oder Silizium
und/oder Titan und/oder Wolfram und/oder Bor (z. B. Borcarbid). Durch
plasmagestützte Abscheidung von Kohlenstoff ist es auch möglich im
Diamantgitter kristallisierte Kohlenstoffschichten mit einer dem Diamant
entsprechenden Härte aufzubringen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden dünne Hartstoffschichten mit einer
hohen Härte abgeschieden. Dicke und Härte der Schicht richten sich nach
dem Einsatzzweck. Im allgemeinen kann beispielsweise davon ausgegangen
werden, daß die Hartstoffschicht nicht dicker sein sollte als das gröbste
Schleifkorn oder Schleifkornagglomerat in dem behandelten Hon- oder
Schleifkörper. Vornehmlich beträgt die Dicke der Hartstoffschicht
beispielsweise 1 bis 8 µm.
Die Härten der aufgebrachten Hartstoffschichten sind dem Fachmann
geläufig; im allgemeinen ist es bevorzugt Hartstoffschichten mit
Mohshärten von über 7 aufzubringen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es beispielsweise möglich
Honsteine aus größeren Platten aus Honsteinmassen herzustellen, von denen
eine der großen Flächen planiert und gereinigt ist. Diese Seite wird nun
mit einer Hartstoffschicht gewünschter Dicke versehen. Diese Platte wird
anschließend mit z. B. Diamanttrennscheiben zu Honsteinen gewünschter Größe
aufgetrennt und die Flächen ohne Hartstoffbelag werden auf Maß gebracht.
Beim Bestücken eines Honkopfes werden die Honsteine so angebracht, daß die
mit einer Hartstoffschicht versehene Seite die Auflaufkante bildet.
Das Verfahren läßt sich aber auch bei verschiedenen Schleifkörperarten zur
Flankenverstärkung anwenden. So können z. B. keramisch gebundene
Schleifscheiben mit einer Hartstoffschicht versehen werden, um die
Kantenverrundung zu unterdrücken. Eine solche Kantenverstärkung läßt sich
z. B. durch Aufsputtern der Hartstoffschicht auf einfache Weise erreichen.
In gleicher Weise kann mit Trennscheiben verfahren werden, beispielsweise
mit kunstharzgebundenen Trennscheiben, bei denen eine Kantenverrundung
dazu führen kann, daß das zu trennende Material zu stark erwärmt wird.
Wird ein metallisches Material getrennt, so kann dieses blau anlaufen.
Insbesondere bei Edelstählen muß dieser sogenannte "blaue Schnitt"
unbedingt vermieden werden. Im Falle von Trennscheiben werden diese
beidseitig mit einer Hartstoffschicht versehen, die die Kantenverrundung
der schleifenden Schicht vermeidet.
Im Falle von derartigen Trennscheiben, bei denen das Phänomen des "blauen
Schnitts" vermieden werden soll, kann es günstig sein, auf die Hartstoff
schichten mindestens eine weitere Schicht aufzutragen, bei der es sich um
eine weichere, gut schmierende Schicht handelt, die die Reibung
vermindert. Beispielsweise kann hochmolekulares Polyethylen aufgebracht,
z. B. aufgesputtert werden.
Bei den Hon- und Schleifkörpern, auf deren Flanken erfindungsgemäß
mindestens eine Hartstoffschicht aufgebracht wird, handelt es sich um
übliche, dem Fachmann geläufige Hon- und Schleifkörper. Sie bestehen aus
gebundenem Schleifkorn üblicher Korn- oder Agglomeratgrößen. Als
Bindemittel können übliche organische oder anorganische (keramische)
Bindemittel dienen.
Bei keramisch gebundenen Hon- und Schleifkörpern kann im allgemeinen die
Hartstoffschicht bei höheren Temperaturen aufgebracht, beispielsweise
gesputtert werden, als im Falle von kunstharzgebundenen Hon- und
Schleifkörpern. Bei letzterem ist es bevorzugt bei niedrigen Temperaturen,
beispielsweise durch Hochvakuum-Plasmasputtern, zu arbeiten.
Wie erwähnt, wurden Werkzeuge, wie Hartmetallschneidplatten für das Drehen
und Fräsen, oder Bohrer, bereits mit Hartstoff beschichtet. Dies erfolgte
zur Erzielung einer Standzeitverlängerung, wobei einzelne Schneiden oder
bei Dreh- und Fräsplatten mehrere Schneiden, bei Gewindebohrern
beispielsweise bis zu 100 Schneiden, beschichtet wurden. Im Gegensatz
hierzu werden durch die vorliegende Erfindung Hon- und Schleifkörper
behandelt, die keine definierte Schneidengeometrie und eine undefinierbare
Anzahl von Schneiden aufweisen, die um mehrere Größenordnungen höher liegt
als bei den bekannten Werkzeugen mit definierter Schneidengeometrie. Durch
die Erfindung wird es möglich bei derartigen Hon- und Schleifkörpern eine
Verbesserung des Arbeitsergebnisses in Bezug auf die Werkstückoberfläche
zu erzielen.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Hon- und Schleifkörpern mit
verbesserter Kantenstabilität, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine oder mehrere die Kanten der Schleiffläche von Hon- und
Schleifkörpern aus gebundenem Schleifkorn begrenzenden Seitenflächen mit
einer Hartstoffschicht versieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Hartstoffschicht aus Oxiden, Nitriden, Carbiden und/oder Boriden und/oder
aus Kohlenstoff mit Diamantstruktur durch chemische oder physikalische
Abscheidungsverfahren aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Hartstoffschicht aus Oxiden, Nitriden, Carbiden und/oder Boriden von
Aluminium, Bor, Silizium, Titan und/oder Wolfram aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hartstoffschicht durch Vakuumaufdampfen, Ionenplattieren,
Kathodenzerstäubung, plasmaunterstützte Abscheidung oder Laser-
Abscheidung aufgebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hartstoffschicht plasmaunterstützt oder im Hochvakuum bei Temperaturen
von Zimmertemperatur bis 100°C aufgebracht wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Flanke oder mehrere Flanken eines Honkörpers mit
einer Hartstoffschicht versehen werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Platten aus Honsteinmassen an einer Fläche mit einer
Hartstoffschicht versehen werden, worauf aus diesen Platten Honkörper
geschnitten werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Seitenflächen von Schleifkörpern in der Form von
Trennscheiben mit Hartstoffschichten versehen werden, auf die
gegebenenfalls jeweils eine weiche, die Reibung vermindernde Schicht
aufgetragen wird.
9. Hon- und Schleifkörper aus gebundenem Schleifkorn, dadurch
gekennzeichnet, daß sie an mindestens einer eine Kante der
Schleiffläche begrenzenden Seitenfläche eine Hartstoffschicht
aufweisen.
10. Hon- und Schleifkörper, erhalten nach dem Verfahren eines der
Ansprüche 1 bis 8.
11. Verwendung der Honkörper nach Anspruch 9 oder 10 zum Honen von
Metalloberflächen, unter Vermeidung der Blechmantelbildung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914115612 DE4115612A1 (de) | 1991-05-14 | 1991-05-14 | Verfahren zur herstellung von hon- und schleifkoerpern mit verbesserter kantenstabilitaet und die dabei erhaltenen hon- und schleifkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914115612 DE4115612A1 (de) | 1991-05-14 | 1991-05-14 | Verfahren zur herstellung von hon- und schleifkoerpern mit verbesserter kantenstabilitaet und die dabei erhaltenen hon- und schleifkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4115612A1 true DE4115612A1 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6431579
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---|---|---|---|
DE19914115612 Withdrawn DE4115612A1 (de) | 1991-05-14 | 1991-05-14 | Verfahren zur herstellung von hon- und schleifkoerpern mit verbesserter kantenstabilitaet und die dabei erhaltenen hon- und schleifkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4115612A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4338077A1 (de) * | 1992-11-18 | 1994-05-19 | Sunnen Products Co | Honelement |
EP0905419A3 (de) * | 1997-09-30 | 2000-01-26 | Teikoku Piston Ring Co., LTd. | Kolbenring |
-
1991
- 1991-05-14 DE DE19914115612 patent/DE4115612A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4338077A1 (de) * | 1992-11-18 | 1994-05-19 | Sunnen Products Co | Honelement |
EP0905419A3 (de) * | 1997-09-30 | 2000-01-26 | Teikoku Piston Ring Co., LTd. | Kolbenring |
US6139022A (en) * | 1997-09-30 | 2000-10-31 | Teikoku Piston Ring Co., Ltd. | Piston ring |
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