DE4112646C2 - Druckknopfschalter, insbesondere für ein Tastenfeld einer Datenverarbeitungsanlage, z. B. eines Rechners - Google Patents
Druckknopfschalter, insbesondere für ein Tastenfeld einer Datenverarbeitungsanlage, z. B. eines RechnersInfo
- Publication number
- DE4112646C2 DE4112646C2 DE4112646A DE4112646A DE4112646C2 DE 4112646 C2 DE4112646 C2 DE 4112646C2 DE 4112646 A DE4112646 A DE 4112646A DE 4112646 A DE4112646 A DE 4112646A DE 4112646 C2 DE4112646 C2 DE 4112646C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- sliding body
- housing
- sliding
- guide cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/52—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state immediately upon removal of operating force, e.g. bell-push switch
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/702—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
- H01H13/705—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches characterised by construction, mounting or arrangement of operating parts, e.g. push-buttons or keys
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2221/00—Actuators
- H01H2221/024—Transmission element
- H01H2221/026—Guiding or lubricating nylon
- H01H2221/028—Telescopic guiding
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2227/00—Dimensions; Characteristics
- H01H2227/036—Minimise height
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Druckknopfschalter, insbesondere für ein Tastenfeld
einer Datenverarbeitungsanlage, z. B. eines Rechners, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im einzelnen bezweckt die Erfindung einen derartigen Druckknopfschalter
niedriger Bauart anzugeben.
Ein bekannter Druckknopfschalter ist in Fig. 7 im Schnitt dargestellt.
Er weist eine Hartplatte 1, z. B. aus Metall, und einen auf ihm montierten
Membranschalter 2 auf. Der Membranschalter weist ein oberes
Blatt 2b mit einem beweglichen Kontakt 2a und ein unteres Blatt 2d mit
einem Festkontakt 2c auf. Ein Abstandsblatt 2e ist butterbrotartig
zwischen den oberen und unteren Blättern 2b bzw. 2d angeordnet, um
einen schichtartigen laminierten Aufbau zu schaffen. Auf dem Membranschalter
2 ist ein aus Kunstharz bestehendes Gehäuse 3 montiert. Es
hat einen ringförmigen Führungszylinder 3a und einen Vorsprung 3b im
äußeren Bereich des letzteren und beide sind einstückig mit dem Gehäuse
hergestellt. Von einer Knopfplatte 4 erstreckt sich ein Schaft 4a abwärts,
bestehend aus Kunstharz und ist in den Führungszylinder 3a eingesetzt,
damit er entlang der Innenwand 3c gleiten kann. Im Schaft 4a
ist mit engem Sitz eine Wendelfeder 5 angeordnet. Zwischen dem Führungszylinder
3a des Gehäuses 3 und dem Vorsprung 3b ist eine flache Oberfläche
3d vorgesehen. Zwischen der flachen Oberfläche 3d und der
Knopfplatte 4 ist eine Rückstellfeder 6 angeordnet. Ferner sind, wenn
auch nicht dargestellt, im Vorsprung 3b Einschnitte in Form von
Furchen vorhanden, die senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 7 verlaufen.
Ferner ist die Knopfplatte 4 mit Klauen für die vertikale Bewegung
innerhalb dieser Nuten versehen und andererseits ist die Knopfplatte
4 gehindert, sich deshalb vom Gehäuse 3 zu lösen, weil an den
Klauen zum Anschlag kommende Bauteile am oberen Ende der Furchen vorhanden
sind.
Der bekannte Druckknopfschalter arbeitet folgendermaßen:
Ist er nicht eingeschaltet gemäß Fig. 7, werden durch die Kraft der
Rückstellfeder 6 die in Eingriff kommenden Klauen der Knopfplatte 4
in die oberste Stellung ihres Hubes gebracht und kommen in Anschlag
mit den oberen Enden der Nuten. Da das untere Ende der Wendelfeder 5
am oberen Blatt 2b zu diesem Zeitpunkt getrennt ist, befindet sich der
Membranschalter 2 in der Stellung "Aus", wobei der bewegliche Kontakt
2a zu dem Festkontakt 2c einen Abstand aufweist.
Wenn jedoch die Bedienungsperson die Knopfplatte 4 gegen die Kraft der
Rückstellfeder 6 niederdrückt, geht der Schaft 4a abwärts, wobei seine
äußere Wand entlang der Innenwand 3c des Führungszylinders 3a gleitet,
bis die Knopfplatte 4 die unterste Hubstellung erreicht. Zu diesem
Zeitpunkt kommt die Wendelfeder 5, die im Schaft 4a aufgenommen ist,
in Anschlag mit dem oberen Blatt 2b und wird progressiv zusammengedrückt.
Die Folge ist, daß das obere Blatt 2b durch die elastische
Kraft der Wendelfeder 5 gebogen wird, und hierbei wird der bewegliche
Kontakt 2a in Kontaktberührung mit dem Festkontakt 2c gebracht, so daß
der Membranschalter 2 aus der Stellung "Aus" in die Stellung "Ein" gebracht
wird.
Wenn die Bedienungsperson dann den Druck von der Knopfplatte 4 des
Schalters während der "Ein"-Stellung wegnimmt, geht die Knopfplatte 4
in die äußerste Stellung des Hubes, wie in Fig. 7 dargestellt, unter
der Einwirkung der Rückstellfeder 6 zurück. Deshalb geht das gebogene
obere Blatt 2b in seine ursprüngliche Gestalt zurück, wobei der bewegliche
Kontakt 2a vom Festkontakt 2c getrennt wird und der Membranschalter
2 wird aus der Stellung "Ein" in die Stellung "Aus" überführt.
Bei dem bekannten Schalter muß der Schaft 4a, der in den Führungszylinder
3a eingesetzt ist, um entlang der Innenwand 3c zu gleiten, als
auch die Knopfplatte 4 innerhalb des Gehäuses 3 zwecks vertikaler Verstellung
gehalten werden.
Wenn die Aufgabe gestellt ist, einen Druckknopfschalter niedrigerer
Bauart zu schaffen, aber hierbei gleichzeitig den erforderlichen Arbeitshub
zu gewährleisten, hatte man vorgeschlagen, den Führungszylinder 3a
kürzer auszubilden. Während hierbei der Schaft 4a in dem Führungszylinder
3a natürlich ebenfalls kürzer wird, neigt die Knopfplatte 4 dazu,
sich häufig bzw. zu leicht relativ zum Gehäuse 3 anzulehnen bzw. zu
kippen, weil nur ein kleiner Abstand zur Verfügung steht, der aber
notwendig ist, um die Gleitbewegung zwischen diesen Bauteilen zu gewährleisten.
Besonders dann, wenn die Bedienungsperson auf einen Randbereich
der Knopfplatte 4 drückt, tritt der Nachteil auf, daß der
Schaft 4a an einem Teil des Führungszylinders 3a hängen bleibt odgl.
und die Betätigung sich nicht unwesentlich verschlechtert. Hier ist
auch die Eigenart der Betätigung auf dem Tastenfeld zu berücksichtigen,
wo besonders bei der regelmäßig schnellen Arbeit und dem Einsatz
aller Finger horizontal über das Tastenfeld hinweg, besonders an den
Randgebieten des Tastentableaus, die Knopfplatten 4 nur an den Rändern
oder Randbereichen erfaßt und betätigt werden.
Bei einem weiteren bekannten Druckknopfschalter, insbesondere für
Tastenwahlblöcke von Fernsprechapparaten, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches
1, gleiten die äußeren Seitenwände der Knopfplatte bei vertikaler
Verstellung der letzteren relativ zu Seitenwänden des Gehäuses,
wobei der Gleitweg durch als Anschlag dienende, unter diese Gehäusewände
greifende Klauen begrenzt wird; ferner gleiten innere Wände der Knopfplatte
entlang einer in der Mitte des Schalters angeordneten, als
Führungszylinder dienenden Führungsbuchse, welche ein Teil des Tastengehäuses
selbst ist. Der mittlere, als Schaft wirkende Teil der Knopfplatte
drückt unmittelbar auf eine Rückstellfeder, die ebenfalls unmittelbar
ein Kontaktelement vertikal nach unten gegen eine Leiterplatte
drückt und den elektrischen Kontakt herstellt. Es fehlt also
zwischen den relativ zueinander gleitend verschiebbaren Teilen ein
Zwischenglied. Bei dieser Ausbildung muß der Knopfbereich des Druckknopfschalters
relativ hoch ausgebildet werden, der Schaft kann am Führungszylinder
schon bei kleiner Schräglage hängenbleiben und eine
sanfte Betätigung wird ebenfalls in Frage gestellt, insbesondere dann,
wenn die Knopfplatte lediglich an ihrem äußeren Rand durch die Bedienungsperson
betätigt wird (DE-OS 35 01 046 A1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Druckknopfschaltern
eingangs genannter Art diese kleiner und niedriger auszubilden, aber
gleichzeitig eine Fehlbetätigung möglichst gering zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale erreicht.
Die Unteransprüche betreffen Weiterbildungen der Erfindung.
Die Vorteile bestehen insbesondere im folgenden: Wenn der Schaft
niedergedrückt wird, führt der Gleitkörper eine Relativbewegung zu
allen zugehörigen Teilen des Gehäuses und des Schaftes aus und deshalb
kann die Höhe des Druckknopfschalters verringert werden, ohne daß der
Gleitabstand sich verringert. Am Gehäuse sowie am Gleitkörper sind
zwischen ihren jeweiligen umlaufenden Wänden sowie zwischen dem ersten
und dem zweiten Führungszylinder Gleitflächen vorhanden, wobei der
Gleitkörper und der Schaft ausgebildet sind derart, daß sie Gleitflächen
zwischen ihren jeweiligen umlaufenden Wänden als auch zwischen
dem zweiten Führungszylinder und dem Gleitstück aufweisen. Sogar dann,
wenn nur ein Randstück des Schaftes niedergedrückt wird, machen die
bewegten Teile keine sprungartige Bewegung, sondern gleiten sanft, so
daß eine gute Arbeitsweise erreicht wird.
Ferner überlappen sich die Seitenwände der drei Bauteile, d. h. des
Schaftes, des Gleitkörpers und des Gehäuses, und zwar sogar dann, wenn
sich der Schaft in der höchsten Hubstellung befindet, so daß verhindert
wird, daß Fremdkörper, z. B. Staub, in das Innere eintreten können.
Die Vorteile einer Weiterbildung sind diese: Bevor die Knopfplatte mit
dem Schalter verbunden wird, kann das Kupplungsglied des Schaftes in Eingriff
mit dem Kupplungsglied des Gleitkörpers in leichter Weise durch die
elastische Wirkung gebracht werden, indem das Fußstück des Schaftes hinreichend
elastisch gemacht wiird. Wenn danach die Knopfplatte mit dem
Schaft verbunden wird, indem ihr Kupplungsstück in ein Kupplungsloch
des Schaftes eingeführt wird, erhält dieses Kupplungsstück eine Stellung,
aus welcher heraus es verhindert, daß das Fußstück sich deformieren
könnte und deshalb kann das Kupplungsglied des Schaftes sich nicht
von dem Kupplungsglied des Gleitkörpers lösen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 und 2 Schnitte durch den Druckknopfschalter, in unterschiedlichen
Richtungen gesehen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Gehäuse des Druckknopfschalters,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gleitbauteil für den Druckknopfschalter,
Fig. 5 eine Explosionszeichnung des Druckknopfschalters und
Fig. 6 einen Schnitt, der den Druckknopfschalter in der niedergedrückten
leitenden Stellung zeigt.
Der Druckknopfschalter weist ein Gehäuse 7, einen beweglichen Kontakt 8,
einen ersten Gleitkörper 9, eine Wendelfeder 10, einen Schaft 11 und
eine Knopfplatte 12 auf.
Die Form des Gehäuses 7 ist die eines mit Boden versehenen Kastens mit
einer Seitenwand 13 am Umfang. In der Mitte des Gehäusebodens steht
ein erster Führungszylinder 14 vor, der sich von der Bodenunterfläche
nach abwärts erstreckt, wobei am oberen Ende des Führungszylinders 14
ein Paar von Schlitzen 15 vorgesehen sind. An der oberen Seite des Bodens
sind erste und zweite Festkontakte 16, 17 eingebettet und diese
Kontakte sind mit den Enden heraus und nach abwärts geführt, um Anschlußklemmen
18, 19 zu bilden. Der erste Festkontakt 16 ist innerhalb der
Seitenwand angeordnet, wobei eine Nut 20 sich in seiner Nähe befindet,
während der zweite Festkontakt 17 außerhalb des ersten Führungszylinders
14 angeordnet ist. An den beiden entgegengesetzten Ecken der
Seitenwand sind erste zwecks Kupplung dienende Klauen 21 vorhanden, die
sich nach außen erstrecken.
Der bewegliche Kontakt 8 hat die Form eines aus einem elastischen Blech,
z. B. aus Phosphorbronze, ausgestanzten großen S mit Konktaktlappen 22 an
beiden Enden und einem Ring 23 in der Mitte. Indem die Kontaktlappen 22
mit den Nuten 20 in Eingriff kommen, hat der bewegliche Kontakt 8 die
Form eines Domes oder einer Haube mit einem ausgewölbten Mittelteil.
In diesem Zustand ist der erste Festkontakt 16 und der Kontaktlappen
22 elektrisch verbunden und der Ring 23 übergreift gleitend die
umlaufende Oberfläche des Führungszylinders 14 derart, daß dieser vom
zweiten Festkontakt 17 getrennt ist.
Der Gleitkörper 9 hat eine Ringwand 24 in der Mitte des Bodens und die
Ringwand hat in ihrem Inneren einen zweiten Führungszylinder 26, mit einem
hierzu einstückigen Steg 25. Der äußere Durchmesser des zweiten Führungszylinders
26 ist als im wesentlichen gleich zum Innendurchmesser des
ersten Führungszylinders 14 ausgebildet, wobei der zweite Führungszylinder
26 ebenfalls mit einem Paar von Schlitzen 27 an seinem oberen Ende
versehen ist. Gleichzeitig ist der Innendurchmesser der Ringwand 24 etwas
größer ausgebildet als der Außendurchmesser des ersten Führungszylinders 14;
die Ringwand 24 ist versehen mit einem Ausschnitt 28 in einem Außenbereich,
bestimmt zur Aufnahme einer Feder. Auf dem Umfang an der äußeren Seite des
Bodens des Gleitkörpers 9 ist eine zweite bzw. weitere Seitenwand 29 vorhanden,
die sich aufrecht erstreckt als auch an ihrem ganzen Umfang an
ihrem oberen Ende mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch 30 versehen
ist. An seinen entgegengesetzten Ecken ist der Flansch 30 mit
Kupplungslöchern 31 in ihm versehen sowie mit einer abwärts hängenden
Wand 32 in Form eines Sockels derart, daß die Wand die Kupplungslöcher 31
umfaßt. Am Boden jeder abstehenden Wand 32 befindet sich eine erste zur
Kupplung dienende Schulter 33 derart, daß sie sich nach einwärts erstreckt
und mit dem Kupplungsloch 31 an seinem Boden zusammengreift.
An den übrigen zwei Ecken des Flansches 30 sind zwei zur Kupplung dienende
Schultern 34 vorgesehen als auch in der Nähe der zweiten Schulter 34 ein
Einschnitt 35.
Die Seitenwand 29 des Gleitkörpers 9′ ist geeignet ausgeführt, um gleitend
in das Innere der ersten Seitenwand 13 des Gehäuses 7 eingeführt zu werden,
wobei sie von der Federkraft des beweglichen Kontaktes 8 nach aufwärts
gedrückt wird, aber unter Einwirkung der ersten Klaue 21, welche in
Anschlag mit der ersten Schulter 33 steht, ist der Gleitkörper 9 gehindert,
sich vom Gehäuse 7 zu lösen.
In der vorbezeichneten Stellung gleitet der zweite Führungszylinder 26
auf der inneren Umfangsfläche des ersten Führungszylinders 14 und die
Stege 25 sind in den Schlitzen 15 positioniert, während die jeweiligen
Seitenwände13 und 29 des Gehäuses 7 und des Gleitkörpers 9 sich teilweise
überlappen, vgl. Fig. 1.
Der Schaft 11 weist in der Mitte zwei segmentförmige Ausschnitte 36
und in der Mitte der Ausschnitte 36
ein zylindrisches Gleitstück 38 auf, welches sich hiervon nach abwärts erstreckt
und durch Verbindungsstücke 37 mit dem Schaft 11 verbunden ist.
Der Durchmesser des Gleitstückes 38 ist im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser
des zweiten Führungszylinders 26. Die Deckplatte des Schaftes 11
ist auf ihrem Umfang mit einer dritten Seitenwand 39 versehen, die sich
hiervon nach abwärts erstreckt und an ihren entgegengesetzten
Enden mit Fußstücken 40 versehen ist.
Jedes Fußstück 40 ist mit einer zweiten Kupplungsklaue 41 versehen, die
sich vom Ende des ersteren nach außen erstreckt. In der Deckplatte des
Schaftes 11 ist ein Paar von zweiten Kupplungslöchern 42, von denen jedes
zur inneren Wand des Fußstückes 40 geführt ist. Die Knopfplatte
12 ist an ihrer Unterseite mit einem Paar von Kupplungsstücken
43 versehen, deren horizontaler Schnitt desjenigen
des zweiten Kupplungsloches 42 entspricht.
Die Seitenwand 39 des Schaftes 11 ist so ausgebildet, daß sie an
die Innenseite der zweiten Seitenwand 29 des Gleitkörpers 9 eingeführt werden
kann, ist aber durch eine Wendelfeder 10 nach aufwärts gedrückt, welche
zwischen dem Ausschnitt 28 des Gleitkörpers 9 und der Deckplatte des
Schaftes 11 gelagert ist. Der Schaft 11 kann
sich vom Gleitkörper 9 nicht lösen, weil die zweite Kupplungsklaue 41
in Anschlag mit der zweiten Schulter 34 (der Unterseite
des Flansches 30) steht. In diesem Zustand gleitet das Gleitstück 38 auf
der inneren Umfangsfläche des zweiten Führungszylinders 26, während jeweilige
zweite und dritte Seitenwände 29 bzw. 39 des Gleitkörpers 9 und
des Schaftes 11 sich teilweise überlappen, vgl. Fig. 2. Ferner ist der
Schaft 11 mit der Knopfplatte 12 mit Hilfe der Kupplungsstücke 43 verbunden,
die in den zweiten Kupplungslöchern 42 einen engen Sitz haben.
Da in diesem Zustand das Kupplungsstück 43 gegen die innere Oberfläche des
Fußstückes 40 zum Anschlag kommt, ist letzteres gehindert, sich zu deformieren
und bewirkt, daß die zweite Kupplungsklaue 41 sich von der zweiten
Schulter 34 nicht befreien kann. Es ist eine gedruckte Leiterplatte 44 dargestellt
mit durchgehendem Loch 45, und der Druckknopfschalter ist auf der
Leiterplatte 44 mit dem ersten Führungszylinder 14 montiert, der von der
Unterseite des Gehäuses 7 absteht und wird durch das Loch 45 eingeführt.
Jede Anschlußklemme 18, 19 wird an die nicht dargestellte Leitermatrix
der gedruckten Leiterplatte 44 angeschweißt.
Der Druckknopfschalter arbeitet folgendermaßen: In dem nicht eingeschalteten
Zustand gemäß Fig. 1, 2 wird der Schaft 11 durch die Wendelfeder 10
vom Gleitkörper 9 hinweggedrückt, wobei gleichzeitig der letztere durch
den beweglichen Kontakt 8 in Richtung vom Boden des Gehäuses 7 hinweggedrückt
ist, so daß die Knopfplatte 12 in der obersten Hubhöhe sich befindet.
Gleichzeitig, da der bewegliche Kontakt 8 die Form einer Haube
hat, ist er nicht in Kontaktberührung mit dem zweiten Festkontakt 17 und
der Schalter befindet sich in dem Zustand "Aus".
Drückt die Bedienungsperson die Knopfplatte 12 aus dem "Aus"-Zustand des
Schalters nieder, geht das vorstehende Gleitstück 38 durch den zweiten
Führungszylinder 26 abwärts und drückt die Wendelfeder 10 zusammen, die
ihrerseits durch die Federkraft bewirkt, daß der zweite Führungszylinder
26 durch den ersten Führungszylinder 14 herabgeht. Als Folge wird der bewegliche
Kontakt 8 durch die untere Seite des Gleitkörpers 9 niedergedrückt
und formt seine Gestalt um derart, daß der bewegliche Kontakt 8
in Kontaktberührung mit dem zweiten Festkontakt 17 gebracht wird und
der Schalter aus dem Zustand "Aus" in den Zustand "Ein" übergeführt wird.
Gleichzeitig befindet sich die Gleitfläche zwischen dem Gleitkörper 9
und dem Schaft 11 jeweils in beiden inneren und äußeren Positionen, d. h.
solcher zwischen zweitem Führungszylinder 26 und dem Gleitstück 38
und solcher zwischen den zweiten und dritten Seitenwänden 29 bzw. 39.
Ferner sind die Gleitflächen zwischen Gehäuse 7 und dem Gleitkörper 9
beide in die innere bzw. äußere Position überführt, d h. die Gleitflächen
zwischen dem ersten Führungszylinder 14 und dem zweiten Führungszylinder
26 und diejenigen zwischen den ersten und zweiten Seitenwänden
13 bzw. 29. Befindet sich der Schaft 11 in der am meisten bodenseitigen
Stellung des Hubes, wobei der Schalter in der Stellung "Ein" gehalten ist,
werden die oberen Enden sowohl des ersten als auch des zweiten Führungszylinders
14 bzw. 26 beide innerhalb der zweiten segmentartigen Ausschnitte
36 des Schaftes 11 gehalten, wobei die Verbindungsstücke 37 des
Schaftes 11 in den Schlitzen 15 und 27 des ersten bzw. des zweiten Führungszylinders
14 bzw. 26 angeordnet sind.
Wird der Druck von der Knopfplatte 12 weggenommen, gehen der Gleitkörper 9
und der Schaft 11 aufwärts in die oberste in Fig. 2 gezeigte Stellung, da
sie entsprechend der elastischen Kraft des beweglichen Kontaktes 8 bzw.
der Wendelfeder 10 unterliegen. Folglich wird der bewegliche Kontakt 8
vom zweiten Festkontakt 17 getrennt und der Schalter wird aus der Stellung
"Ein" in die Stellung "Aus" überführt.
Hieraus sind die weiteren Vorteile der Erfindung erkennbar:
Ein Gleitkörper 9 ist mit einem zweiten Führungszylinder 26 versehen. Nun
ist dieser gleitend gelagert, sowohl am ersten Führungszylinder 14 des Gehäuses
7 als auch am Gleitstück 38 des Schaftes 11,
und er befindet sich zwischen dem Gehäuse 7 und dem Schaft 11: Es wird
deshalb möglich, den Gleitabstand zweimal so groß wie bei einem handelsüblichen
Schalter zu bauen, bei welchem der Schaft unmittelbar auf dem
Führungszylinder des Gehäuses gleiten muß. Oder anders ausgedrückt, man
kann die Höhe des Druckknopfschalters, im Vergleich zu dem handelsüblichen
Schalter wesentlich verringern, aber gleichzeitig vorteilhaft eine gleichartige
Gleitführung beibehalten. Auch ist folgendes gegeben: Gleitkörper 9
und Schaft 11 nutzen als Gleitflächen nicht nur diejenigen zwischen dem
zweiten Führungszylinder 26 und dem vorstehenden Gleitstück 38 (in der
Mitte) aus,
sondern auch die Gleitflächen zwischen sowohl zweiten und dritten Seitenwänden
29 bzw. 39 (die einen Abstand zur Mitte aufweisen).
Gleichzeitig nutzen Gehäuse 7 und der Gleitkörper 9 als Gleitflächen nicht
nur die Gleitflächen zwischen dem ersten und dem zweiten Gleitzylinder 14
bzw. 26 (angeordnet in der Mitte) aus,
aber auch die Gleitflächen zwischen den beiden Seitenwänden 13 bzw. 29
(beabstandet von der Mitte): Wenn deshalb eine Druckberührung lediglich
an einem Randstück der Knopfplatte 12 erfolgt, wird durch die drei Bauteile,
d. h. den Schaft 11, den Gleitkörper 9 und das Gehäuse 7 jeweils
eine sanfte relative Bewegung ausgeführt und eine bessere Bedienung der
Knöpfe des Tastenfeldes erreicht.
Bei der Weiterbildung des Schalters, bei dem der zweite Festkontakt 17 am
Boden des Gehäuses 7 angeordnet und der bewegliche Kontakt 8, der die Rückkehr
des Gleitkörpers 9 veranlaßt, kann vorteilhaft die Ausbildung abweichend
als Membranschalter am Boden des Gehäuses getroffen werden und
ein solcher Membranschalter wird dann durch einen Gleitkörper oder einen
elastischen Körper betätigt und veranlaßt, daß der Gleitkörper entsprechend
rückgeführt wird.
Abweichend von der Weiterbildung, bei der äußere und innere umlaufende
Oberflächen des zweiten Führungszylinders gleitend jeweils auf dem ersten Führungszylinder
14 und dem Gleitstück 38 angeordnet sind,
kann die Ausbildung so getroffen werden, daß wenn die Stellungen dieser Bauteile
relativ zueinander umgekehrt werden, die entsprechenden Vorteile erreicht
werden, d. h. weil der zweite Führungszylinder als gleitendes Bauteil
über der äußeren umlaufenden Oberfläche des ersten Führungszylinders
aufgesetzt wird, und weil der gleitende Vorsprung, zylindrisch ausgeformt,
über der äußeren umlaufenden Oberfläche des zweiten Führungszylinders mit
Sitz angeordnet wird.
Auch ist weitere vorteilhafte Weiterbildung im Einzelfall gegeben: Abweichend
davon, wenn die dritte Seitenwand 39 des Schaftes 11 gleitend
auf der inneren Fläche der zweiten Seitenwand 29 des Gleitkörpers 9 angeordnet
ist und andererseits die zweite Seitenwand 29 des Gleitkörpers 9
gleitend auf der inneren Oberfläche der ersten Seitenwand 13 des Gehäuses 7
angeordnet ist,
besteht die Weiterbildung zunächst darin, daß man die jeweiligen
Stellungen dieser Bauteile umkehren kann, d. h., die zweite
Seitenwand 29 des Gleitkörpers 9 wird gleitend auf der äußeren Oberfläche
der ersten Seitenwand 13 des Gehäuses 7 angeordnet und die dritte
Seitenwand 39 des Schaftes 11 wird gleitend auf der Oberfläche (Fig. 2)
der zweiten Seitenwand 29 des Gleitkörpers 9 angeordnet.
Aus Vorstehendem ist auch der Vorteil erkennbar, daß der Schaft 11 in nicht
niedergedrücktem Zustand, also in der obersten Hubhöhe gestattet, daß die
zweite Seitenwand 29 des Gleitkörpers 9 die dritte Seitenwand 39 des
Schaftes 11 überlappt und die erste Seitenwand 13 des Gehäuses 7 die
zweite Seitenwand 29 des Gleitkörpers 9 überlappt mit dem Vorteil, daß
Fremdkörper, wie Staub odgl., gehindert sind, in das Innere einzutreten
und die Kontaktberührung herabzusetzen bzw. den Verschleiß zu vergrößern.
Die Weiterbildung führt zu einem besser abgeschirmten und abgekapselten
Schalter.
Da die zweite Klaue 41 am unteren Ende des Fußstückes 40 sich abwärts
vom Umfangsrand des Schaftes 11 erstreckt, kann die Klaue 41 leicht einschnappen
unter Ausnutzung der Elastizität des Fußstückes 40 und so mit
der zweiten Schulter 34 des Gleitkörpers 9 in Eingriff kommen. Wenn
danach das Kupplungsstück 43 in das Kupplungsloch 42 eingesetzt
und somit die Kopfplatte 12 mit dem Schaft 11 fest verbunden wird, kommt
das Kupplungsstück 43 in Anschlag mit der Innenfläche des Fußstückes 40
und verhindert, daß letzteres sich verformen kann. Hierbei kann die
zweite Klaue 41 sich aber nicht von der zweiten Schulter 34 lösen und
somit wird das Erfordernis, daß der Schaft 11 und der Gleitkörper 9
stets und sicher verbunden bleiben müssen, sehr gut erfüllt.
Ausgehend von der Weiterbildung, bei der der Schaft 11 auf dem Gleitkörper 9
gleitet und die zweite Kupplungsklaue 41 des Schaftes 11 in Wirkverbindung
mit der zweiten Schulter 34 des Gleitkörpers ist, mit Bauteilen, die ihre
Trennung verhindern, können die Kupplungsglieder
auch vorteilhaft bei einem Druckknopfschalter der Art eingesetzt werden,
bei dem ein Gleitkörper nicht verwendet wird, d. h. bei dem der Schaft unmittelbar
auf einem Teil des Gehäuses gleitet.
Claims (4)
1. Druckknopfschalter, insbesondere für ein Tastenfeld einer Datenverarbeitungsanlage,
z. B. eines Rechners, in dessen kastenförmigem Gehäuse
(7) mindestens ein beweglicher Kontakt (8) und mindestens ein
Festkontakt (16, 17) sowie in der Mitte des Gehäuses ein erster Führungszylinder
(14) vorhanden sind und innerhalb des Gehäuses ein mit
seinen Seitenwänden an Führungswänden geführter Schaft vertikal verstellbar
gelagert ist, mit mindestens einer Rückstellfeder und einer
von außen betätigbaren Knopfplatte (12), dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gleitkörper (9) relativ zum Gehäuse (7) vertikal verstellbar
ist, wobei der Gleitkörper (9) in seiner Mitte mit einem zweiten Führungszylinder
(26) versehen ist, daß der Schaft (11)
relativ zu dem Gleitkörper (9) vertikal verstellbar ist als auch mit
einem von der Unterseite des Schaftes aus der Mitte sich abwärts erstreckenden
Gleitstück (38) versehen ist, während eine erste Rückstellfeder
zwischen dem Gehäuse (7) und dem Gleitkörper (9) und eine zweite Rückstellfeder
(10) zwischen dem Gleitkörper (9) und dem Schaft angeordnet
ist und daß am Gehäuse (7) sowie am Gleitkörper (9) zwischen ihren jeweiligen
umlaufenden Wänden sowie zwischen dem ersten (14) und dem
zweiten (26) Führungszylinder Gleitflächen vorhanden sind, wobei der
Gleitkörper (9) und der Schaft (11) derart ausgebildet sind, daß sie
Gleitflächen zwischen ihren jeweiligen umlaufenden Wänden (29, 39) als
auch zwischen dem zweiten Führungszylinder (26) und dem Gleitstück
(38) aufweisen.
2. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Ruhezustand des Schaftes (11) die zugehörigen Seitenwände (13 bzw.
29) des Gehäuses (7) und des Gleitkörpers (9) sich senkrecht zur Verstellbewegung
des Schaftes überlappen und daß die zugehörigen Seitenwände
(29) des Gleitkörpers (9) und die zugehörigen Seitenwände (39)
des Schaftes (11) einander überlappen.
3. Druckknopfschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsglieder an dem Schaft (11) und Kupplungsglieder in
Form von zweiten Schultern (34) am Gleitkörper (9) vorhanden sind,
wobei der Schaft (11) ein zweites Kupplungsloch (42) an seiner oberen
Wand als auch ein Fußstück (40) mit einer Klaue (41)
aufweist, wobei sich die Klaue abwärts vom Kupplungsloch (42)
erstreckt und daß die Knopfplatte (12) mit mindestens einem als Vorsprung
ausgebildeten Kupplungsstück (43), welches sich von der Knopfplatte
abwärts erstreckt, versehen ist, wobei das Kupplungsstück (43)
jeweils in ein Kupplungsloch (42) eingeführt und in Anschlag gegen
das Fußstück (40) gehalten ist.
4. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Rückstellfeder als biegsamer beweglicher Kontakt ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2205178A JPH0492321A (ja) | 1990-08-03 | 1990-08-03 | 押釦スイツチ |
JP2205176A JPH0495319A (ja) | 1990-08-03 | 1990-08-03 | 押釦スイツチ |
JP2206757A JPH0492324A (ja) | 1990-08-06 | 1990-08-06 | 押釦スイツチ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4112646A1 DE4112646A1 (de) | 1992-02-13 |
DE4112646C2 true DE4112646C2 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=27328465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4112646A Expired - Fee Related DE4112646C2 (de) | 1990-08-03 | 1991-04-18 | Druckknopfschalter, insbesondere für ein Tastenfeld einer Datenverarbeitungsanlage, z. B. eines Rechners |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4112646C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101634873B (zh) * | 2008-07-25 | 2011-10-12 | 宏碁股份有限公司 | 电脑装置及其机壳 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19853753A1 (de) | 1998-11-21 | 2000-05-25 | Preh Elektro Feinmechanik | Bedientastatur, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8401137U1 (de) * | 1984-01-17 | 1984-05-03 | Deutsche Fernsprecher Gesellschaft Mbh Marburg, 3550 Marburg | Taste, insbesondere für Tastenwahlblöcke von Fernsprechapparaten |
-
1991
- 1991-04-18 DE DE4112646A patent/DE4112646C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101634873B (zh) * | 2008-07-25 | 2011-10-12 | 宏碁股份有限公司 | 电脑装置及其机壳 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4112646A1 (de) | 1992-02-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19853438B4 (de) | Multidirektionale Tastschalteranordnung | |
DE2706463C2 (de) | Druckknopfschalter für elektrische Rechnengeräte wie Tischrechner | |
DE2351367C2 (de) | Tastatur für eine Wählvorrichtung in einem Fernmeldegerät | |
DE60007537T2 (de) | Verbesserter elektroschalter mit fühlbarem effekt und einen einzigen schaltglied | |
DE602005001718T2 (de) | Tastschalter | |
DE4030030C2 (de) | Tastenschalter | |
DE19648945B4 (de) | Mikroschalter | |
DE2411426C3 (de) | Druckknopfschalter für elektronische Rechner o.dgi | |
DE3019886A1 (de) | Fluessigkeits- und gasdichter schiebeschalter | |
DE2945707C2 (de) | Schaltmatte | |
DE2341521A1 (de) | Drucktastenschalter | |
DE29704100U1 (de) | Tastenschalter | |
DE112017007234T5 (de) | Schalter | |
DE2515185B2 (de) | Elektrischer Schnappschalter | |
DE10308896A1 (de) | Druckknopfschalter | |
DE2301853B2 (de) | Tastschalter | |
DE2433156C3 (de) | Tastschalter | |
DE4443726A1 (de) | Mehrrichtungs-Eingabeschalter | |
DE2951327C2 (de) | Schaltvorrichtung | |
DE69103941T2 (de) | Miniaturschalter mit Berührungseffekt. | |
DE2531841C3 (de) | Elektrischer Schnappschalter | |
DE2705756C2 (de) | Druckknopfschalter für elektronische Tischrechner o.dgl. | |
DE2439697A1 (de) | Druckschalter | |
DE4112646C2 (de) | Druckknopfschalter, insbesondere für ein Tastenfeld einer Datenverarbeitungsanlage, z. B. eines Rechners | |
CH658744A5 (de) | Druckschalter mit einer laengs einer fuehrung beweglichen taste. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |