DE4101634A1 - Motorgetriebenes muellsammelfahrzeug zur aufnahme von muellsaecken - Google Patents
Motorgetriebenes muellsammelfahrzeug zur aufnahme von muellsaeckenInfo
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- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
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Description
Die Erfindung betrifft ein motorgetriebenes Müllsammelfahrzeug
zur Aufnahme von Müllsäcken, vorzugsweise mit als Wechselbehäl
ter ausgebildeten Containern zur Aufnahme des Mülls, mit einer
mit dem Fahrzeug fest verbundenen Schütteinheit.
Nachteilig bei der Sammlung der Abfallbeutel ist die extreme kör
perliche Belastung der Müllwerker, die bei einer Tagessammlung
ca. 35 Tonnen Abfall von Hand auf das Fahrzeug laden müssen. Da
bei werden die Beutel in gebückter Körperhaltung aufgenommen und
müssen nach einigen Metern auf die Ladefläche des Fahrzeuges ge
worfen werden. Daraus resultieren Wirbelsäulenschäden schon nach
wenigen Monaten.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein motorgetriebenes Müllsam
melfahrzeug an die Hand zu geben, mittels dem Müllsäcke selbsttä
tig aufgenommen und in den Laderaum bzw. Container gefördert wer
den können.
Ausgehend von einem gattungsgemäßen Müllsammelfahrzeug wird die
se Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Aufnahmevorrichtung zur
selbsttätigen Aufnahme von Müllsäcken und zum Transport dersel
ben in die Schütteinheit mit einem etwa vom Boden bis zur Schütt
einheit verlaufenden Förderband, an dessen zum Boden hinweisen
den Ende zwei rotierend antreibbare Aufnahmebürsten angeordnet
sind, vorgesehen wird. Die am Straßenrand abgestellten Müllbeu
tel werden durch die zum Förderband hin rotierenden Aufnahmebür
sten erfaßt und an das Förderband gedrückt, bis sie von den
Schuppen des Förderbandes erfaßt und auf dem Förderband weiter
transportiert werden. Während die Aufnahmebürsten im wesent
lichen senkrecht angeordnet sind, läuft das Förderband nach vor
ne näherungsweise asymptotisch zur Waagerechten aus. Der durch
die Aufnahmebürsten erfaßte senkrecht stehende Müllsack kippt
demnach nach vorne auf das laufende Transportband, so daß er
leichter durch die Förderbandschuppen erfaßt werden kann.
Bei diesem selbsttätig die Müllsäcke aufnehmenden Müllsammelfahr
zeug ist es besonders vorteilhaft, daß das Fahrzeug während der
Müllbeutelaufnahme kontinuierlich weiterfahren kann.
Die Aufnahmevorrichtung ist in vorteilhafter Weise von einer Auf
nahmestellung in eine Fahrstellung verschwenkbar, wobei sie in
der Aufnahmestellung durch mindestens ein Laufrad auf dem Boden
abgestützt ist. In der Fahrstellung ist für den Fall, daß die
Aufnahmevorrichtung vor dem Führerhaus angeordnet ist, dadurch
das Blickfeld des Fahrers freigegeben.
Vor dem zum Boden weisenden Bandende dieses Förderbandes kann
eine schräge Platte montiert sein, wodurch die Aufnahme der Müll
säcke vereinfacht wird. Damit die aufgenommenen Beutel auf der
Förderstrecke zur Schütteinheit nicht seitlich herunterfallen,
ist das Förderband von seitlichen Führungsblechen eingefaßt.
Die Schütteinheit kann im wesentlichen aus einer im vorderen Be
reich des Fahrzeugs angeordneten Einschüttöffnung, die sich
teils oberhalb des Führerhauses des Müllsammelfahrzeuges und
teils zwischen diesem und dem Container im Bereich hinter und
oberhalb des Führerhauses befindet, bestehen.
Alternativ dazu kann das Führerhaus derart gestaltet sein, daß
es nur einen Teil der Fahrzeugbreite, beispielsweise 3/4 der
Fahrzeugbreite, einnimmt. Die Schütteinheit kann dann gemäß ei
ner vorteilhaften Ausgestaltung im wesentlichen aus einer im vor
deren Bereich des Fahrzeugs angeordneten Einschüttöffnung beste
hen, die neben dem Führerhaus im unteren Frontbereich des Con
tainers des Müllsammelfahrzeuges angeordnet ist. Bei dieser Aus
führungsform werden die über die rotierenden Bürsten aufgenommen
en Müllsäcke über eine wesentlich geringere Höhendifferenz geför
dert. Zudem stört das hier neben dem Führerhaus angeordnete För
derband in keiner Weise das Sichtfeld des Fahrers. Zum Antrieb
des Förderbands gemäß dieser Ausführungsform ist eine vergleichs
weise geringere Antriebsleistung bereitzustellen.
Vorteilhaft ist die Aufnahmevorrichtung an ihrem Ende zur Schütt
einheit auf einem elektrisch oder hydraulisch antreibbaren Dreh
kranz aufgelagert. Über ein Gestänge kann die Aufnahmevorrich
tung mit Schwenkarmen zum Erteilen der Schwenkbewegung verbunden
sein.
Die Aufnahmevorrichtung ist in vorteilhafter Ausführung entlang
einer Traverse zwischen den beiden Schwenkarmen und einer fahr
zeugfesten Führung quer zum Fahrzeug verschiebbar. Dabei kann
die Aufnahmevorrichtung mittels eines Steuerelementes, welches
im Führerhaus angeordnet ist, steuerbar sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Frontalansicht einer erfindungsgemäßen Aus
führungsform des motorgetriebenes Müllsammelfahr
zeugs,
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Müllsam
melfahrzeugs, teilweise geschnitten, und
Fig. 3 eine Frontalansicht einer weiteren erfindungsge
mäßen Ausführungsform des motorgetriebenen Müll
sammelfahrzeugs.
Das in den Fig. 1 und 2 im ganzen dargestellte Müllsammelfahr
zeug 10 des Wechselbehälter-Müllsammelsystems besteht aus einem
LKW mit kurzem Achsabstand, um dem Fahrzeug bei dem Einsammeln
von Müll eine gute Wendigkeit zu verleihen. Das Führerhaus 12
ist vor der Vorderachse 14 an dem Grundrahmen des Chassis tief
liegend befestigt, so daß es mit seiner Unterkante bis in den Be
reich der Ebene der Radachsen oder noch tiefer ragt und dem Fah
rer eine gute Sicht auf neben der Straße stehende Müllsäcke ge
währt.
Auf dem Chassis ist mit dem Fahrzeugrahmen die Schütteinheit 16
derart verbunden, daß diese zwischen dem Führerhaus 12 und dem
Container 18 angeordnet ist und sich über das Führerhaus 12 er
streckt. Der Aufbau der Schütteinheit und auch der übrigen Auf
bauten des hier näher beschriebenen Müllsammelfahrzeugs ent
spricht weitgehend demjenigen des europäischen Patents
EP 01 63 859 B1.
Anstelle der dort beschriebenen Hubvorrichtung weist das erfin
dungsgemäße Müllsammelfahrzeug jedoch eine Aufnahmevorrichtung
24 zur selbsttätigen Aufnahme von Müllsäcken 5 und zum Transport
derselben in die Schütteinheit auf. Diese Aufnahmevorrichtung
besteht aus einem etwa vom Boden bis zur Schütteinheit verlaufen
den Förderband 26, das seitlich die Form eines flachen S auf
weist, so daß es oberhalb des Bodens, wie auch oberhalb des Füh
rerhauses flach ausläuft. An dem zum Boden hinweisenden Ende des
Förderbandes 26 sind zwei, im wesentlichen senkrecht stehende,
rotierend antreibbare Aufnahmebürsten 30, 30′ angeordnet. Das
dem Boden zugewandte Ende des Förderbands 26 ist mittels eines
Laufrades 32 auf dem Boden abgestützt. Die Antriebsmotoren der
Aufnahmebürsten und des Förderbandes sind in der Zeichnung nicht
näher dargestellt. Vor dem zum Boden hinweisenden Bandende des
Förderbandes 26 ist eine schräge Platte 34 montiert und das För
derband ist von seitlichen Führungsblechen 36, 36′ eingefaßt,
die zur Vereinfachung der Zeichnung in Fig. 2 weggelassen wur
den.
Die gesamte Aufnahmevorrichtung 24 ist an ihrem Ende zur Schütt
einheit 16 auf einem elektrisch oder hydraulisch antreibbaren
Drehkranz 38 aufgelagert. Mittels dieses Drehkranzes ist eine
Drehbewegung der Aufnahmevorrichtung in Doppelpfeilrichtung a
möglich.
Die Aufnahmevorrichtung 24 ist um ein Drehgelenk 39 aus ihrer
Aufnahmestellung in eine Fahrstellung verschwenkbar. Die Schwenk
vorrichtung besteht aus zwei beidseits des Führerhauses 12 ange
ordneten U-förmigen Schwenkarmen 20, 20′, deren kürzeren Schen
kel um eine hinter dem Führerhaus im unteren Bereich der Schütt
einheit 16 oder an dem Chassis angeordneten Achse 22 schwenkbar
gelagert sind. An die freien Enden der längeren Schenkel ist ein
Gestänge 40 zur Abstützung der Aufnahmevorrichtung 24 angelenkt.
Die Schwenk- oder Hubarme 20, 20′ sind derart bügelförmig ausge
staltet, daß deren kurzer Schenkel im abgesenkten Zustand hinter
der Rückwand des Führerhauses und deren vorderen längeren Schen
kel im vorderen Seitenbereich des Führerhauses liegen, wobei die
Schenkel mittels Stegen miteinander verbunden sein können, die
oberhalb der Seitentüren des Führerhauses liegen, so daß weder
die Sicht noch das Öffnen und Schließen der Führerhaustüren
durch die Hubarme behindert werden.
Am Anlenkpunkt des Stützgestänges 40 weisen die Schenkel 20, 20′
eine Traverse auf. Die gesamte Aufnahmevorrichtung 24 kann mit
samt ihres Führungsgestänges 40 quer zum Sammelfahrzeug 10 ver
schoben werden, da sie insgesamt hydraulisch oder elektrisch ver
schiebbar auf der Traverse 42 gelagert ist. Daher kann je nach
Bedarf die gesamte Aufnahmevorrichtung 24 auf die rechte (vgl.
Fig. 1) oder linke Fahrzeugseite verschoben werden. Dabei ist
die Aufnahmevorrichtung 24 so beweglich, daß seitlich am Stra
ßenrand abgestellte Müllsäcke leicht erfaßt werden können. Wäh
rend der Müllsackaufnahme kann das Fahrzeug dabei kontinuierlich
fahren.
Für den reinen Fahrbetrieb des Fahrzeugs werden die Schwenkarme
angehoben, sodaß die Aufnahmevorrichtung 24 mit den beiden Bür
sten 30 und 30′ vom Boden aufgehoben und aus dem Blickfeld des
Fahrers nach oben verschwenkt wird.
Gemäß einer anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Aus
führungsform, läuft das Förderband auf einer selbsttragenden Rah
menkonstruktion, wobei der obere Teil des Förderbandes bis zur
Oberkante der Windschutzscheibe starr verläuft. An diese starre
Rahmenkonstruktion ist der untere Teil der Förderbandes schwenk
bar angelenkt, wobei die Verschwenkung des unteren Teils des För
derbandes über nicht näher dargestellte Hydraulikzylinder gege
ben ist. Auch bei dieser Anordnung läßt sich für den Fahrbetrieb
die Aufnahmeeinheit 24 derart hochschwenken, daß sie außerhalb
des Sichtfeldes des Fahrers liegt. Bei dieser Ausführungsform
kann auf die Schwenkarme 20 einschließlich der Traverse 42 und
des Führungsgestänges 40 gemäß der zuvor geschilderten Ausfüh
rungsform verzichtet werden.
Eine weitere alternative Ausführungsform ist in Fig. 3 darge
stellt. Hier nimmt das Fahrerhaus nur ca. 3/4 der Fahrzeugbreite
ein. Damit kann im unteren Bereich des Containers 18 neben dem
Führerhaus 13 eine Einschüttöffnung 17 angeordnet werden. Hinter
der Einschüttöffnung kann in überlicher Weise der Verdichtungs
raum für den aufgenommenen Müll angeordnet sein. Diese Ausfüh
rungsform hat gegenüber den zuvor geschilderten mehrere Vortei
le. So muß hier mittels des Förderbandes nur eine vergleichswei
se geringere Höhe überwunden werden, so daß dieses einerseits
kleiner gebaut werden kann und andererseits ist hier nur eine
geringere motorische Förderleistung zum Transportieren der Müll
säcke erforderlich. Schließlich weist diese Konstruktion den Vor
teil auf, daß das Sichtfeld des Fahrers auch während des Sammel
vorgangs nicht beeinträchtigt ist.
Claims (10)
1. Motorgetriebenes Müllsammelfahrzeug zur Aufnahme von
Müllsäcken, vorzugsweise mit als Wechselbehälter ausge
bildeten Containern zur Aufnahme des Mülls, mit einer
mit dem Fahrzeug fest verbundenen Schütteinheit,
gekennzeichnet durch
eine Aufnahmevorrichtung (24) zur selbsttätigen Aufnah
me von Müllsäcken (5) und zum Transport derselben in
die Schütteinheit (16) mit einem etwa vom Boden bis zur
Schütteinheit verlaufenden Förderband (26), an dessen
zum Boden hinweisenden Ende zwei rotierend antreibbare
Aufnahmebürsten (30, 30′) angeordnet sind.
2. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Aufnahmevorrichtung (24) von einer Aufnah
mestellung in eine Fahrstellung verschwenkbar ist, wo
bei sie in der Aufnahmestellung durch mindestens ein
Laufrad (32) auf dem Boden abgestützt ist.
3. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß vor dem zum Boden weisenden Bandende
des Förderbandes (26) eine schräge Platte (34) montiert
ist und daß das Förderband (26) von seitlichen Führungs
blechen (36, 36′) eingefaßt ist.
4. Müllsammelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schütteinheit (16) im
wesentlichen aus einer im vorderen Bereich des Fahr
zeugs angeordneten Einschüttöffnung, die sich teils
oberhalb des Führerhauses (12) des Müllsammelfahrzeugs
und teils zwischen diesem und dem Container (18) in dem
Bereich hinter und oberhalb des Führerhauses (12) befin
det, besteht.
5. Müllsammelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führerhaus (13) nur ei
nen Teil der Fahrzeugbreite einnimmt und daß die Schütt
einheit im wesentlichen aus einer im vorderen Bereich
des Fahrzeugs angeordneten Einschüttöffnung (17) be
steht, die neben dem Führerhaus (13) des Müllsammelfahr
zeugs im unteren Frontbereich des Containers (18) ange
ordnet ist.
6. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (24) an ihrem
Ende zur Schütteinheit (16) auf einem elektrisch oder
hydraulisch antreibbaren Drehkranz (38) aufgelagert
ist.
7. Müllsammelfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung
(24) über ein Gestänge (40) mit Schwenkarmen (20, 20′)
zum Erteilen der Schwenkbewegung verbunden ist.
8. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Aufnahmevorrichtung (24) entlang einer Tra
verse (42) zwischen den beiden Schwenkarmen (20, 20′)
und einer fahrzeugfesten Führung (44) quer zum Fahrzeug
verschiebbar ist.
9. Müllsammelfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung
(24) mit Kolben-Zylinder-Einheiten zum Erteilen der
Schwenkbewegung verbunden ist.
10. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (24) mittels
eines Steuerelementes (46) im Führerhaus (12) steuerbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101634 DE4101634A1 (de) | 1990-05-02 | 1991-01-21 | Motorgetriebenes muellsammelfahrzeug zur aufnahme von muellsaecken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4014115 | 1990-05-02 | ||
DE19914101634 DE4101634A1 (de) | 1990-05-02 | 1991-01-21 | Motorgetriebenes muellsammelfahrzeug zur aufnahme von muellsaecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101634A1 true DE4101634A1 (de) | 1991-11-07 |
DE4101634C2 DE4101634C2 (de) | 1993-02-18 |
Family
ID=25892800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914101634 Granted DE4101634A1 (de) | 1990-05-02 | 1991-01-21 | Motorgetriebenes muellsammelfahrzeug zur aufnahme von muellsaecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4101634A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0537771A1 (de) * | 1991-10-18 | 1993-04-21 | Kellner, Rainer | Entsorgung von Hausmüll |
US9187242B1 (en) * | 2009-10-21 | 2015-11-17 | Robert W. Strange | Automated trash truck having a front loading conveyor and method of use |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2228503A1 (de) * | 1972-06-12 | 1974-01-03 | Ferdinand Knettenbrech | Sammel- und transportfahrzeug fuer abfallbehaelter |
-
1991
- 1991-01-21 DE DE19914101634 patent/DE4101634A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2228503A1 (de) * | 1972-06-12 | 1974-01-03 | Ferdinand Knettenbrech | Sammel- und transportfahrzeug fuer abfallbehaelter |
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---|---|---|---|---|
EP0537771A1 (de) * | 1991-10-18 | 1993-04-21 | Kellner, Rainer | Entsorgung von Hausmüll |
US9187242B1 (en) * | 2009-10-21 | 2015-11-17 | Robert W. Strange | Automated trash truck having a front loading conveyor and method of use |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4101634C2 (de) | 1993-02-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |