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DE4141679C2 - Zeitschalt-Vorrichtung - Google Patents

Zeitschalt-Vorrichtung

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DE4141679C2
DE4141679C2 DE19914141679 DE4141679A DE4141679C2 DE 4141679 C2 DE4141679 C2 DE 4141679C2 DE 19914141679 DE19914141679 DE 19914141679 DE 4141679 A DE4141679 A DE 4141679A DE 4141679 C2 DE4141679 C2 DE 4141679C2
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bimetal
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heating
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Jr Hermann Koehler
Karlheinz Eberl
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0225Switches actuated by timers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H61/00Electrothermal relays
    • H01H61/06Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts
    • H01H61/063Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts making use of a bimetallic element

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  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zeitschalt-Vorrichtung zur Abschaltung elektrischer Verbraucher, insbesondere elek­ trischer Haushaltsgeräte, nach Ablauf eines festgelegten oder individuell vorgebbaren Zeitintervalls.
Zeitschalt-Vorrichtungen sind im Stand der Technik be­ reits in unterschiedlichster Ausführung und zu unter­ schiedlichsten Zwecken bekannt geworden. Die Erfindung betrifft Zeitschalt-Vorrichtungen zur Abschaltung sol­ cher elektrischer Verbraucher, die üblicherweise nur über einen begrenzten Zeitraum betrieben werden, wie z. B. Kaffeekocher, Heizdecken, Heizlüfter und dgl.
Aus der DE-AS 12 60 651 ist eine Zeitschaltvorrichtung bekannt, die zum Abschalten elektrischer Verbraucher, insbesondere elektrischer Haushaltsgeräte, nach Ablauf eines festgelegten Zeitintervalls dient, mit einer elektrischen Heizvorrichtung, die über mindestens einen Heizkontakt ein- und ausschaltbar ist, einem die Stellung des Heizkontaktes beeinflussenden Bimetallelements, dessen Stellung durch die Wärme der Heizvorrichtung derart beeinflußbar ist, daß das Schaltelement während des Betriebes des Verbrauchers in etwa periodisch wiederkehrenden Zeitabschnitten zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung taktet, einer Übertragungseinrichtung, die die Taktbewegung des Bimetallelements auf eine Abschaltvorrichtung überträgt, wobei die Abschaltvorrichtung ein mit einer Mehrzahl von Zähnen versehenes bewegliches Zahnrad ist, das mit einer Lastkontakteinrichtung zusammenwirkt und beim Hin- und Herschalten des Bimetallelements zahnweise von einer Einschaltstellung in Richtung einer Ausschaltstellung bewegbar ist.
Weiterhin ist aus der DE-PS 37 09 884 ist z. B. eine Verzögerungsschal­ tung zur zeitlich verzögerten Ein-, Aus- oder Umschal­ tung elektrischer Geräte bekannt geworden, die einen elektrischen Verbraucher und eine den Stromfluß durch den Verbraucher zu dessen Leistungsregelung intermittie­ rend ein-/ausschaltende Leistungstakt-Vorrichtung aufwei­ sen. Die relativ langsam arbeitende Taktung wird bei der bekannten Verzögerungsschaltung als Zeitbasis verwendet, die Takte werden dem Eingang eines elektronischen Zäh­ lers zugeführt, der aufgrund der langsamen Taktung mit einer relativ geringen Anzahl von Zählerstufen auskommt.
Darüber hinaus ist es beispielsweise aus DE-OS 27 31 782 bekannt geworden, als Zeitbasis für eine Abschaltein­ richtung die Netzfrequenz von 50 Hz heranzuziehen. Diese Frequenz wird einem elektronischen Zähler zugeführt, der dann bis zu einem vorbestimmten Zählerstand hochzählt und bei Erreichen dieses Zählerstandes eine Abschalt- Vorrichtung initiiert. Aufgrund der Frequenz von 50 Hz, die im Vergleich zur Frequenz einer elektro-mechani­ schen Taktung sehr hoch ist, benötigt der Zähler eine Vielzahl von Zählerstufen.
Darüber hinaus sind Zeitschalt-Vorrichtungen mit Uhrwer­ ken, auf elektro-mechanischer und elektronischer Basis bekannt geworden, die entweder störanfällig oder aber auch relativ aufwendig in ihrer Herstellung sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeit­ schalt-Vorrichtung zur Abschaltung elektrischer Geräte, insbesondere zur Abschaltung von elektrischen Haushalts­ geräten zu schaffen, die bei einfachem und kompaktem Aufbau eine sichere, störungsfreie Abschaltung von elek­ trischen Verbrauchern gewährleistet und deren Abschalt- Zeitraum auf einfache Weise festlegbar ist.
Diese Auf­ gabe wird durch die Kombination der Merkmale des Patent­ anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Als Kern der Erfindung wird es angesehen, als Zeitbasis ein gesondertes, vom Verbraucher unabhängiges taktendes Element heranzuziehen, das im wesentlichen aus einer Heizeinrichtung und einem dadurch aufgeheizten Bimetall­ element besteht. Das Bimetallelement beeinflußt ein Heizkontaktelement derart, daß die Heizung abgeschaltet wird, sobald das Bimetallelement von einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung umgeschaltet hat. Nach Rück­ stellung in die Ruhestellung wird das Heizelement wieder eingeschaltet und dadurch nach einer vom Bimetallelement und der Dimensionierung der Heizung abhängigen Aufheiz­ zeit das Bimetallelement wiederum seine Arbeitsstellung einnehmen, wodurch das Heizelement erneut abschaltet. Die vom Bimetallelement ausgeführte Taktbewegung wird über eine Übertragseinrichtung auf eine Abschaltvorrich­ tung übertragen, die ein Zahnrad mit einer Mehrzahl von Zähnen aufweist, das mit einer Lastkontakt-Vorrich­ tung zusammenwirkt, die im Verbraucherstromkreis liegt. Bei jeder Taktbewegung wird das Zahnrad zahnweise von einer Einschaltstellung in Richtung einer Ausschalt­ stellung bewegt, in der die Lastkontakt-Vorrichtung geöffnet ist.
Das Zahnrad ist manuell vollständig oder teilweise rücksetzbar, wodurch die Bedienungsperson des elektri­ schen Gerätes die Möglichkeit hat, den Abschaltzeitraum vorzuwählen. Aufgrund der relativ langsamen Taktung des Bimetallelements können mit einem Zahnrad mit einer relativ geringen Anzahl von Zähnen verhältnismäßig lange Abschaltzeiträume erreicht werden. Verglichen mit Gerä­ ten höher frequenten Zeitbasen ist die Vorrichtung rela­ tiv einfach herstellbar, auf komplizierte elektronische Bauteile kann verzichtet werden. Herstellerseitig können für unterschiedliche Einsatzzwecke Zahnräder mit unterschiedlicher Zahnzahl in ansonsten baugleiche Zeit­ schalt-Vorrichtungen eingesetzt werden. Dadurch ist es sehr einfach möglich, einen weiten Bereich von gewünsch­ ten maximalen Abschaltdauern werkseitig festzulegen.
Vorteilhafterweise wird das Zahnrad über ein geson­ dertes Zahnvorschubelement angetrieben, auf welches die Taktbewegung des Bimetallelements mechanisch übertragen wird.
Gemäß Anspruch 4 soll das Zahnvorschubelement nach Art einer das Zahnrad beidseitig peripher beaufschlagenden Antriebsgabel ausgebildet sein. Dadurch ist es möglich, sowohl bei der Hin- auch als bei der Herbewegung des Bimetallelements, das als Bimetall­ schnappscheibe ausgebildet ist, eine Weiterbewegung des Zahnrades um jeweils einen Zahn zu erreichen.
Wird die Bimetallsprungscheibe sowohl an einem rand­ seitigen Befestigungspunkt festgehalten als auch etwa mittig von oben und unten abgestützt, kann sowohl beim Übergang von der Ruhe- in die Arbeitsstellung als auch beim Übergang von der Arbeits- in die Ruhestellung von der Bimetall-Sprungscheibe Arbeit geleistet werden, die zum Vorschub des Zahnelementes ausgenutzt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bimetallsprung­ scheibe auf dem Rücken einer Heizkontaktfeder befestigt ist, wie dies beispielsweise bei Temperaturreglern oder -begrenzern bereits üblich ist. Damit können bekannte Baugruppen als Zeitbasis eingesetzt werden, was die Herstellung des Gerätes weiterhin verbilligt.
Durch Anspruch 8 ergibt sich eine robuste Übertragung der Hubbewegung der Bimetallscheibe in die Montageebene des Zahnrades.
Gemäß Anspruch 9 ist die Lastkontakt-Vorrichtung auf einem gesonderten Isolierstoffträger angeordnet. Mithin besteht die Möglichkeit der Vormontage und Vorprüfung dieser Baugruppe, was die Herstellung des Gesamtgerätes weiterhin verbilligt. Darüber hinaus ist es möglich, Lastkontakt-Vorrichtungen unterschiedlicher Dimensionie­ rung für unterschiedliche Einsatzzwecke auf einfache Weise herstellerseitig in das Gerät einzubauen.
Die Lastkontakt-Vorrichtung weist eine Lastkontaktfeder auf, die in Öffnungsrichtung vorgespannt ist. Dadurch kann auf einfache Weise die Kontur einer Kulisse abge­ tastet werden, die sich zusammen mit dem Zahnrad dreht. Die Abtastung erfolgt über einen Übertragungsstift, der zwischen die Lastkontaktfeder und die Kulissenoberfläche eingespannt ist.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die unter­ schiedlichen Baugruppen, nämlich die Abschalteinrichtung und die Antriebsgruppe in unterschiedlichen Ausnehmungen eines Isolierstoffgehäuses angeordnet sind. Dadurch läßt sich eine bauliche und elektrische Trennung der unter­ schiedlichen Funktionsgruppen erreichen, die die Geräte­ sicherheit erhöht.
Wenn die Handhabe ein aus dem Gehäuse herausstehender Drehknopf ist, läßt sich ein separater Ein-/Ausschalter für den elektrischen Verbraucher einsparen. Darüber hinaus hat die Bedienungsperson des Gerätes die Möglichkeit, über den Drehknopf die max. Betriebszeit, d. h. die Zeit bis zum Abschalten des Gerätes einzustel­ len. Sollte dieser Zeitraum nicht ausreichen, so muß die Bedienungsperson die Vorrichtung lediglich wieder in die Einschaltstellung bringen, sie läuft dann langsam wieder in die Ausschaltstellung und bewirkt die Sicherheitsab­ schaltung des nachgeschalteten Verbrauchers.
Die Kulisse weist eine Ausschalt-Ausnehmung auf, deren eine Flanke steil ausgebildet ist und deren andere Flan­ ke mit einer Aufgleit-Schrägfläche versehen ist. Dadurch wird zum einen die Einschaltung des Gerätes über den Drehknopf möglich, zum anderen ist eine sehr schnelle Öffnung des Lastkontakt-Paares gewährleistet.
Wenn das Schwenkende der Heizkontaktfeder eine Mitten­ ausnehmung aufweist, die vom Rand der Bimetall-Sprung­ scheibe zumindest teilweise überdeckt wird, dann kann der Winkelhebel direkt an der Kante der Bimetall-Sprung­ scheibe angreifen. Es wird damit eine direkte Übertra­ gung der Sprungscheibenbewegung auf den Winkelhebel gewährleistet.
Um die Bimetall-Sprungscheibe beidseitig in ihrem Mit­ telbereich zu fassen, ist zum einen eine Ausprägung der Heizkontaktfeder vorgesehen, zum anderen ein Bügel angeordnet, der die Bimetall-Sprungscheibe auf ihrer der Heizkontaktfeder abgewandten Seite übergreift. Der Bügel weist an seinem Freiende eine gegen das Zentrum der Bimetall-Sprungscheibe vorstehenden Vorsprung auf, der der Ausprägung im wesentlichen gegenüberliegt. Die Bime­ tall-Sprungscheibe ist mit etwas Spiel in dem durch die Ausprägung und den Vorsprung gebildeten Spalt gelagert, dadurch ist ihre Schnappbewegung nicht behindert, ein reproduzierbares Schaltverhalten der Vorrichtung ist damit gewährleistet.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Zeit­ schalt-Vorrichtung - teilweise im Schnitt -;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der An­ triebsgruppe;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Elemente der Ab­ schalteinrichtung in Pfeilrichtung III in Fig. 1.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Zeitschalt-Vorrichtung umfaßt eine Antriebsbaugruppe 2 und eine Abschalt-Vor­ richtung 3. Die Antriebsbaugruppe 2 weist eine elektri­ sche Heizvorrichtung 4 in Form eines Heizwiderstandes auf, die auf einem Isolierstoffträger, nämlich einem Aluminiumoxidkeramik-Substrat 5 angebracht ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Substrates 5 ist eine Heiz­ kontaktfeder 6 befestigt, die auf ihrer dem Substrat 5 abgewandten Seite eine Bimetall-Sprungscheibe 7 trägt.
Wenn die Heizvorrichtung 4 bestromt wird, heizt sich die Bimetall-Sprungscheibe 7 über ihren Sprungpunkt auf und schwenkt in Pfeilrichtung 8 nach unten vom Substrat 5 weg, wodurch sich der Heizkontakt 9 im Strompfad des Heizelementes 4 öffnet und damit die Beheizung abge­ schaltet wird. Die Temperatur der Bimetall-Sprungscheibe 7 sinkt ab, wodurch die Bimetall-Sprungscheibe 7 nach einer gewissen Abkühlzeit wieder in die dargestellte Schließstellung umspringt und den Heizkontakt 9 schließt. Die Antriebsbaugruppe heizt sich wieder auf, der Taktzyklus beginnt von neuem.
Die Abschaltvorrichtung 3 weist ein mit einer Mehrzahl von Zähnen 15 versehenes bewegliches Zahnelement in Form eines Zahnrades 16 auf, das mit einer Lastkontakt-Vor­ richtung 17 zusammenwirkt und beim Hin- und Herschalten der Bimetall-Sprungscheibe 7 zahnweise von einer Ein­ schaltstellung in Richtung einer Ausschaltstellung be­ wegt wird.
Zur Kopplung der Hin- und Herschaltbewegung der Bime­ tall-Sprungscheibe 7 dient eine Übertragungsvorrichtung, die als mittig gelagerter Winkelhebel 18 ausgebildet ist, dessen erster Schenkel 19 eine Schwalbenschwanznut 20 aufweist, die direkt über den Rand der Bimetall- Sprungscheibe greift. Am zweiten Schenkel 21 ist ein Gelenk 25 befestigt, das ein Zahnvorschubelement in Form einer Antriebsgabel 22 antreibt. Durch die Lagerung und Ausbildung des Übertragungselements 18 wird die auf- und abgerichtete Bewegung der Bimetall-Sprungscheibe 7 in Pfeilrichtung 8 in eine dazu rechtwinklige Bewegung der Antriebsgabel 22 in Pfeilrichtung 23 umgesetzt.
Unter dem Zahnrad 16 ist eine etwa kreisförmige Kulisse 30 vorgesehen, die an die Drehbewegung im Mittelbereich des Zahnrades 16 angekoppelt ist. Die Oberfläche 31 der Kulisse 30 wird von einem Übertragungsstift 32 abge­ tastet, der durch den Öffnungsdruck der in Öffnungsrich­ tung vorgespannten Lastkontaktfeder 34 gegen die Ober­ fläche 31 der Kulisse 30 gedrückt wird. Der Übertra­ gungsstift 32 ist in einem Gehäusekanal 35 längsver­ schieblich geführt.
Die Lastkontakt-Vorrichtung wird so lange von dem Über­ tragungsstift 32 geschlossen gehalten, bis die durch das Zahnrad 16 drehangetriebene Kulisse 30 in eine Öffnungsstellung gebracht ist, in der das innere Ende 36 in eine Ausschaltausnehmung 37 hineinspringt, deren eine Ausschalt-Flanke 38 zur schnellen Kontaktöffnung steil ausgebildet ist und deren andere Flanke, die Einschaltflanke 39, mit einer Aufgleit-Schrägfläche 40 versehen ist, damit durch manuelle Weiterdrehung des Zahnrades das innere Ende 36 des Übertragungsstiftes 32 wieder auf den äußeren Umfang der Kulisse gleiten und dadurch die Lastkontakt-Vorrichtung geschlossen werden kann.
Die Zeitschalt-Vorrichtung 1 weist ferner ein mehrteili­ ges Gehäuse 50 auf, wobei die Elemente der Antriebsbau­ gruppe 2 in einer ersten Ausnehmung und die Elemente der Abschalteinrichtung 3 in einer zweiten Gehäuseausnehmung einliegen.
Mit dem Zahnrad 16 ist ein aus der Gehäuseoberseite 51 herausstehender Drehknopf 52 verbunden, mit dem nach Abschaltung der Zeitschalt-Vorrichtung manuell das Zahn­ rad 16 und damit die Kulisse 30 wieder in die Einschalt­ stellung verbracht werden können, in welcher die An­ triebsbaugruppe 2 taktet und für einen weiteren Vorschub des Zahnrades in Richtung der Ausschaltstellung sorgt. Beim Verdrehen des Drehknopfes 52 hat es die Bedienungs­ person in der Hand, wie weit sie die Zahnscheibe in Richtung der Ausschaltstellung verdrehen will. Es ist beispielsweise möglich, den Drehknopf 52 und damit das Zahnrad 16 nur um einige Grad aus der Ausschaltung her­ auszudrehen, so daß mehr oder weniger die gesamte Zahn­ zahl genutzt wird und damit sehr lange Ausschalt-Zeitin­ tervalle möglich sind. Es ist aber auch möglich, den Drehknopf 52 weit in die Einschaltstellung hineinzuver­ drehen, so daß der verbleibende Ausschaltzeitraum rela­ tiv kurz ist.
In Zeichnungsfigur 2 ist die Antriebsbaugruppe 2 noch­ mals im Detail dargestellt. Deutlich ist zu sehen, wie die Bimetall-Sprungscheibe 7 auf dem Rücken der Heiz­ kontaktfeder 6 befestigt ist. Dazu ist zum einen am Schwenkende 13 der Heizkontaktfeder 6 eine U-förmige Lasche 14 angeordnet, die aus der Ebene der Heizkontakt­ feder 6 herausgehoben ist und den Rand der Bimetall- Sprungscheibe 7 übergreift. Zum anderen ist der gegen­ überliegende Randabschnitt der Bimetallfeder 7 unter einem Bügel 11 angeordnet, der an seinem Freiende einen gegen die Fläche der Bimetall-Sprungscheibe vorstehenden Vorsprung 12 (Fig. 1) aufweist.
Die Heizkontaktfeder 6 weist ferner eine Ausprägung 60 auf, die in Richtung des Vorsprunges 12 vorsteht und mit diesem zusammen einen Spalt 61 bildet, in dem die Bime­ tall-Sprungscheibe 7 mit Spiel einliegt. Dadurch kann die Bimetall-Sprungscheibe 7 sowohl beim Übergang von der Ruhe- in die Arbeitsstellung als auch beim Übergang von der Arbeits- in die Ruhestellung Arbeit leisten, die durch das Übertragungselement 18 auf die Abschalt-Vor­ richtung 3 übertragbar ist. Mit 62 sind weitere Halteelemente, nämlich nach oben stehende Laschen der Heizkontaktfeder 6 bezeichnet, die sicherstellen, daß die Bimetall-Sprungscheibe 7 nicht seitlich von der Heizkontaktfeder 6 heruntergleitet.
Zeichnungsfigur 3 zeigt Details der Abschalt-Vorrichtung 3, nämlich eine Draufsicht auf das Zahnrad 16 mit der Verzahnung 15, die Kulisse 30 mit der Ausschaltausneh­ mung 37, der Ausschaltflanke 38 und der Einschaltflanke 39 sowie die Lastkontakt-Vorrichtung und die Antriebsgabel 22. Die beiden Gabelenden der Antriebs­ gabel sind unterschiedlich ausgebildet, nämlich als Haken 70, der in Pfeilrichtung 71 an der Verzahnung 15 zieht und als Klaue 72, die in Pfeilrichtung 73 an der Verzahnung 15 schiebt. Bewegt sich nun die Antriebsgabel 22 in Pfeilrichtung 23, so wird bei der Hinbewegung die Klaue 72 wirksam und bei der Rückbewegung der Haken 70. Da - wie oben angemerkt - die Bimetallfeder durch ihre besondere Lagerung in den sie haltenden Elementen sowohl beim Übergang von der Ruhe- in die Arbeitsstellung als auch beim Übergang von der Arbeits- in die Ruhestellung Arbeit zu leisten vermag, wird bei jedem Umspringen der Bimetall-Sprungscheibe 7 das Zahnrad 16 um einen Zahn weiter in Richtung der Ausschaltstellung verdreht, die in Zeichnungsfigur 3 dargestellt ist.
Die Verzahnung 15 ist asymmetrisch ausgebildet, was den Vorteil hat, daß mittels des Drehknopfes 52 das Zahnrad in Pfeilrichtung 74 weitergedreht werden kann, wobei der Haken 70 und die Klaue 72 radial nach außen federnd nachgeben und über die Verzahnung ratschen.
Im Mittelbereich der Antriebsgabel 22 ist noch ein Steg 75 dargestellt, der zusammen mit einem nicht näher dar­ gestellten Gabelelement des Übertragungselementes 17 das Gelenk 25 bildet.

Claims (20)

1. Zeitschaltvorrichtung (1) zur Abschaltung elektrischer Verbraucher, insbesondere elektrischer Haushaltsgeräte, nach Ablauf eines festgelegten oder individuell vorgebbaren Zeitintervalls, mit
  • - einer elektrischen Heizvorrichtung (4), die über min­ destens einen Heizkontakt (9) ein- und ausschaltbar ist,
  • - einer die Stellung des Heizkontaktes (9) beeinflussenden Bimetall-Sprungscheibe (7), deren Stellung durch die Wärme der Heizvorrichtung (4) derart beeinflußbar ist, daß sie während des Betriebes des Verbrauchers in etwa periodisch wiederkehrenden Zeitabschnitten zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung hin- und herschaltet (taktet),
  • - einer einen Winkelhebel (18) umfassenden Übertragungseinrichtung, die die Taktbewegung der Bimetall- Sprungscheibe (7) auf eine Abschaltvorrichtung (3) überträgt, wobei die Abschaltvorrichtung (3) ein mit einer Handhabe wirkverbundenes Zahnrad (16) umfaßt, das mit einer Lastkontaktvorrichtung (17) zusammenwirkt und beim Hin- und Herschalten der Bimetall-Sprungscheibe (7) zahnweise von einer Einschaltstellung in Richtung einer Ausschaltstellung bewegbar ist, wobei die Erstreckungsebene der Bimetall-Sprungscheibe (7) etwa parallel zur Ebene des Zahnrades (16) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (Winkelhebel 18) die Taktbewegung des Bimetallelements (Bimetall-Sprung­ scheibe 7) mechanisch abgreift und auf ein das Zahn­ rad (16) antreibendes Zahnvorschubelement (Antriebsga­ bel 22) überträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (16) über eine etwa kreisförmige Kulisse (30) die Bewe­ gung der Lastkontaktvorrichtung (17) steuert.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnvorschubelement nach Art einer das Zahnrad (16) beidseitig peripher beaufschlagenden Antriebsgabel (22) ausgebildet ist, wobei eine Gabelseite bei Bewegung der Bimetall-Sprungscheibe (7) von der Ruhe- in die Arbeitsstellung an der Verzahnung schiebt und die andere Gabelseite mit einem Haken (70) bei Bewe­ gung der Bimetallsprungscheibe von der Arbeits- in die Ruhe­ stellung an der Verzahnung zieht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetall-Sprungscheibe (7) sowohl an einem rand­ seitigen Befestigungspunkt gehalten als auch etwa mittig beidseitig abgestützt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetall-Sprungscheibe (7) auf dem Rücken einer Heizkontaktfeder (6) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkontaktfeder (6) auf einem Isolierstoffträger (Al2O3-Substrat 5) befestigt ist, der die Heizvorrich­ tung trägt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung im wesentlichen aus dem mittig gelagerten Winkelhebel (18) besteht, an dessen er­ stem Schenkelende ein Kuppelelement (Schwalbenschwanznut 20) zum Angriff an die Bimetall-Sprungscheibe (7) angeordnet ist und an dessem zweiten Schenkelende über ein Gelenk (25) die Antriebsgabel (22) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastkontaktvorrichtung (17) auf einem gesonderten Isolierstoffträger angeordnet ist, der im wesentlichen rechtwinklig zur Montageebene des Zahnrades (16) verläuft.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastkontaktvorrichtung (17) eine Lastkontaktfeder (34) aufweist, die in Öffnungsrichtung vorgespannt ist und federnd einen Übertragungsstift (32) beaufschlagt, der unter dem Öffnungsdruck der Lastkontaktfeder (34) die Kulissenoberfläche (31) abtastet.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltvorrichtung ein mehrteiliges Gehäuse (50) aufweist, wobei die Elemente der Antriebsbaugrup­ pe (2) (Heizvorrichtung 4, Heizkontaktfeder 6, Bimetall­ element 7) in ersten Ausnehmungen und die Elemente der Abschalteinrichtung (3) (Zahnrad 16, Antriebsgabel 22, Übertragungsstift 32 und Lastkontaktvorrichtung 17) in zweiten Ausnehmungen des Gehäuses (50) einliegen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe ein aus dem Gehäuse (50) heraus­ stehender Drehknopf (52) ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (30) eine Ausschalt-Ausnehmung (37) aufweist, deren eine Flanke (Ausschaltflanke 38) steil ausgebildet und deren andere Flanke (Einschaltflanke 39) mit einer Auf­ gleit-Schrägfläche (40) versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (15) der Verzahnung asymmetrisch ausge­ bildet sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkende der Heizkontaktfeder (6) eine Mit­ tenausnehmung aufweist, die vom Rand der Bimetall- Sprungscheibe (7) zumindest teilweise überdeckt wird und der Winkelhebel (18) mit seiner am ersten Schenkel (19) angeordneten Schwalbenschwanznut (20) den die Mit­ tenausnehmung überdeckenden Randabschnitt der Bimetall- Sprungscheibe (7) übergreift.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkontaktfeder (6) im wesentlichen aus einem rechteckigen Federrahmen besteht, im Bereich der Mitten­ ausnehmung eine aus der Federebene herausgebogene U-förmige Lasche (14) angeordnet ist, die den Rand der Bimetall-Sprungscheibe (7) übergreift und im Bereich des Festendes der Heizkontaktfeder (6) weitere Halteelemente (62) zur Sicherung der Bimetall-Sprungscheibe (7) auf der Heizkontaktfeder (6) angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkontaktfeder (6) eine konvex gegen die Flä­ che der Bimetall-Sprungscheibe (7) vorstehende Ausprä­ gung (60) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen die Bimetall-Sprungscheibe (7) auf ihrer der Heizkon­ taktfeder (6) abgewandten Seite übergreifenden Bügel (11), der an seinem Freiende einen gegen die Fläche der Bime­ tall-Sprungscheibe (7) vorstehenden Vorsprung (12) auf­ weist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetall-Sprungscheibe (7) mit Spiel den durch die Ausprägung (60) und den Vorsprung (12) gebildeten Spalt (61) durchgreift.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffträger mit den darauf befestigten Elementen zur Vormontage in Ausnehmungen des Gehäuses einlegbar und darin fixierbar sind.
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