DE4039148A1 - Steuersystem fuer ein kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents
Steuersystem fuer ein kraftfahrzeuggetriebeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein
Steuersystem für ein automatisches Getriebe für ein
Kraftfahrzeug. Insbesondere betrifft die Erfindung ein
elektronisches Steuersystem für ein automatisches
Kraftfahrzeuggetriebe, welche in Abhängigkeit von einem
Fehler oder Versagen eines Drosselwinkelsensors einen
Betriebszustand eines fehlersicheren oder
Zuverlässigkeitsbetriebes einrichtet.
Die ungeprüfte japanische Gebrauchsmusteranmeldung
(63-62 656) zeigt ein Steuersystem für ein automatisches
Getriebe eines Kraftfahrzeuges. Das gezeigte
Steuersystem arbeitet in Abhängigkeit davon, daß ein
Drosselwinkelsensor fehlerhaft ist oder ausfällt, um
einen fehlersicheren bzw. Zuverlässigkeitsbetrieb
einzurichten, bei dem ein Leitungsdruck auf einen
bestimmten Wert gesteuert wird, unabhängig von der
tatsächlichen Stellung des Drosselventiles. In dem
gezeigten System wird diese zuverlässige Betriebsweise
durch Festlegen des Leitungsdruckes auf einen
Maximalwert ausgeführt, der einem vollständigen
Offenzustand des Drosselventiles entspricht. Durch
Festlegen des Leitungsdruckes auf den Maximalwert wird
es möglich, die Reibungselemente, wie z. B. Kupplungen,
im Eingriffzustand zu halten, um die weitere
Fahrzeugfahrt zu ermöglichen.
In einem modernen, elektronisch gesteuerten
automatischen Getriebe führt eine
mikroprozessorgestützte Steuereinheit nicht nur eine
Steuerung des Leitungs- oder Systemdruckes aus, sondern
auch eine Schaltsteuerung, Verriegelungssteuerung,
Kupplungssteuerung zum Bewirken eines Motorbremsens etc.
Diese Steuerungen werden normalerweise auf der Grundlage
einer Mehrzahl von vorgewählten Getriebesteuerparametern
ausgeführt, einschließlich einem Öffnungswinkel des
Drosselventiles, der durch den Drosselwinkelsensor
überwacht wird. Bei einer solchen Art von automatischem
Getriebe kann ein Fehler bzw. Versagen des
Drosselwinkelsensors nicht nur die Steuerung des
Leitungs- oder Systemdruckes beeinflussen, sondern kann
auch die anderen Steuerungen, z. B. die
Schaltzeitpunktsteuerung, die Verriegelungssteuerung
die Motorbrems-Kupplungssteuerung etc. beeinflussen.
Nimmt man einmal an, daß ein gemeinsames Auffangsignal
als Ersatz für das Drosselwinkelsignal von dem
Drosselwinkelsensor verwendet wird, kann das
Auffangsignal den vollständigen Offenzustand des
Drosselventiles repräsentieren, um den Eingriffszustand
der Kupplungen sicherzustellen, um die Antriebsräder
anzutreiben. Wenn ein solches Auffangsignal für eine
Schaltsteuerung bzw. Steuerung des Schaltzeitpunktes
verwendet wird, dient es als Befehl für eine schnelle
Beschleunigung. Daher wird das Schaltmuster zum
Umschalten des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes
auf einen Kickdown-Bereich eingerichtet, um den
Heraufschaltpunkt auf eine höhere Motordrehzahl
festzulegen, als dies in dem normalen Schaltmuster der
Fall ist. Andererseits dient ein solches Auffangsignal
dazu, einen Verriegelungszustand einer Regelungskupplung
einzurichten. Da andererseits das Auffangsignal den
Vollastzustand des Motors repräsentiert, wird die
Kupplung zum Einrichten eines Motorbremsbetriebes in
einem gelösten Zustand gehalten.
Eine solche Situation des Stellzustandes der Komponenten
eines automatischen Getriebes kann die
Antriebsstabilität des Fahrzeuges beeinträchtigen.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein
Steuersystem für ein automatisches Getriebe zu schaffen,
welches einen Zuverlässigkeits-Betriebszustand für die
verschiedenen Steuerungen einrichten kann, ohne daß eine
Beeinträchtigung der Fahrzeugantriebsstabilität
verursacht wird.
Um die vorerwähnten und weitere Ziele der vorliegenden
Erfindung zu erreichen, führt ein automatisches
Kraftfahrzeuggetriebe eines Kraftfahrzeuges eine
Leitungsdrucksteuerung, Schaltsteuerung,
Verriegelungssteuerung, Motorbrems-Kupplungssteuerung
etc. auf der Grundlage von vorgewählten
Motorsteuerparametern aus, unter denen sich auch der
Öffnungswinkel des Drosselventiles befindet, die durch
einen Drosselwinkelsensor überwacht wird. Das
Steuersystem ist so aufgelegt, daß es einen Fehler bzw.
Versagen des Drosselwinkelsensors oder eine Abnormalität
des Ausgangssignales des Drosselwinkelsensors erfaßt, um
einen fehlersicheren bzw. Zuverlässigkeitsbetrieb in der
Getriebesteuerung auszuführen. In dem
Zuverlässigkeitsbetrieb werden eine Mehrzahl von
untereinander unterschiedlichen Auffangsignalen
verwendet, von denen jedes als Ersatz des Signales des
Drosselwinkelsensors dient. Jeweils ein Auffangsignal
ist getrennt für jede der Steuerungen vorgesehen bzw. an
diese angepaßt, d. h. eines ist der
Leitungsdrucksteuerung zugeordnet, eines der
Schaltsteuerung zugeordnet, eines der
Verriegelungssteuerung zugeordnet und eines der
Motorbrems-Kupplungssteuerung zugeordnet, um eine
akzeptable Antriebsstabilität des Fahrzeuges
beizubehalten.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein
Steuersystem für ein automatisches Getriebe für ein
Kraftfahrzeug, welches zumindest zwei voneinander
verschiedene Betriebssteuerungen des automatischen
Getriebes auf der Grundlage von vorgewählten
Steuerparametern ausführt, auf:
eine erste Einrichtung, um einen ersten Steuerungsvorgang auf der Grundlage einer ersten Kombination von Steuerparametern auszuführen,
eine zweite Einrichtung, um einen zweiten Steuerungsvorgang, der sich von dem ersten Steuerungsvorgang unterscheidet, auf der Grundlage einer zweiten Kombination von Steuerparametern auszuführen, die zumindest einen gemeinsamen Steuerparameter mit der ersten Kombination von Steuerparametern enthält,
eine dritte Einrichtung, um eine Abnormalität des gemeinsamen Steuerparameters zu erfassen, und
eine vierte Einrichtung, die in Abhängigkeit davon arbeitet, daß die dritte Einrichtung eine Abnormalität des gemeinsamen Steuerparameters erfaßt, um voneinander verschiedene Auffangsignale zu erzeugen, die an die erste und zweite Einrichtung als Ersatz für den fehlerhaften gemeinsamen Steuerparameter gelegt werden.
eine erste Einrichtung, um einen ersten Steuerungsvorgang auf der Grundlage einer ersten Kombination von Steuerparametern auszuführen,
eine zweite Einrichtung, um einen zweiten Steuerungsvorgang, der sich von dem ersten Steuerungsvorgang unterscheidet, auf der Grundlage einer zweiten Kombination von Steuerparametern auszuführen, die zumindest einen gemeinsamen Steuerparameter mit der ersten Kombination von Steuerparametern enthält,
eine dritte Einrichtung, um eine Abnormalität des gemeinsamen Steuerparameters zu erfassen, und
eine vierte Einrichtung, die in Abhängigkeit davon arbeitet, daß die dritte Einrichtung eine Abnormalität des gemeinsamen Steuerparameters erfaßt, um voneinander verschiedene Auffangsignale zu erzeugen, die an die erste und zweite Einrichtung als Ersatz für den fehlerhaften gemeinsamen Steuerparameter gelegt werden.
Vorzugsweise werden die von der vierten Einrichtung
erzeugten Auffangsignale auf unterschiedliche Werte
festgelegt. Z. B. ist der gemeinsame Steuerparameter ein
Öffnungswinkel des Drosselventiles.
Das Steuersystem kann außerdem aufweisen eine fünfte
Einrichtung, um einen dritten Steuerungsvorgang
auszuführen, der sich von dem ersten und zweiten
Steuervorgang unterscheidet, und zwar auf der Grundlage
einer dritten Kombination von Steuerparametern, die den
gemeinsamen Steuerparameter enthalten, und die vierte
Einrichtung erzeugt außerdem ein Auffangsignal für die
fünfte Einrichtung in Abhängigkeit davon, daß die dritte
Einrichtung eine Abnormalität des gemeinsamen
Steuerparameters erfaßt, wobei das Auffangsignal für die
fünfte Einrichtung sich von den Auffangsignalen für die
erste und zweite Einrichtung unterscheidet.
Gemäß einem weiteren, bevorzugten Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist ein Steuersystem für ein
automatisches Getriebe eines Kraftfahrzeuges vorgesehen,
welches zumindest zwei voneinander verschiedene
Steuerungsvorgänge des automatischen Getriebes auf der
Grundlage von vorgewählten Steuerparametern ausführt und
das aufweist:
eine erste Einrichtung, um eine Leitungsdrucksteuerung zur Steuerung des Arbeitsfluiddruckes auszuführen, der einen Eingriffszustand oder Nichteingriffszustand an Reibungselementen des automatischen Getriebes auf der Grundlage einer ersten Kombination von Steuerparametern ausführt,
eine zweite Einrichtung, um eine Schaltsteuerung für das Schalten des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes auf der Grundlage einer zweiten Kombination von Steuerparametern auszuführen, die zumindest einen Steuerparameter mit der ersten Kombination von Steuerparametern gemeinsam hat,
eine dritte Einrichtung zum Erfassen einer Abnormalität des gemeinsamen Steuerparameters, und
eine vierte Einrichtung, die in Abhängigkeit davon arbeitet, daß die dritte Einrichtung eine Abnormalität des gemeinsamen Steuerparameters erfaßt, um voneinander verschiedene Auffangsignale zu erzeugen, die als Ersatzsignale für den fehlerhaften gemeinsamen Steuerparameter an die erste und zweite Einrichtung gelegt werden.
eine erste Einrichtung, um eine Leitungsdrucksteuerung zur Steuerung des Arbeitsfluiddruckes auszuführen, der einen Eingriffszustand oder Nichteingriffszustand an Reibungselementen des automatischen Getriebes auf der Grundlage einer ersten Kombination von Steuerparametern ausführt,
eine zweite Einrichtung, um eine Schaltsteuerung für das Schalten des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes auf der Grundlage einer zweiten Kombination von Steuerparametern auszuführen, die zumindest einen Steuerparameter mit der ersten Kombination von Steuerparametern gemeinsam hat,
eine dritte Einrichtung zum Erfassen einer Abnormalität des gemeinsamen Steuerparameters, und
eine vierte Einrichtung, die in Abhängigkeit davon arbeitet, daß die dritte Einrichtung eine Abnormalität des gemeinsamen Steuerparameters erfaßt, um voneinander verschiedene Auffangsignale zu erzeugen, die als Ersatzsignale für den fehlerhaften gemeinsamen Steuerparameter an die erste und zweite Einrichtung gelegt werden.
In der bevorzugten Ausbildung kann das Steuersystem auch
eine fünfte Einrichtung enthalten, um zumindest eine
Verriegelungssteuerung zur Steuerung des Zustandes einer
Verriegelungskupplung des automatischen Getriebes
zwischen einem Eingriffszustand und einem
Nichteingriffszustand auszuführen sowie um eine
Motorbrems-Kupplungssteuerung auszuführen, um eine
Kupplung, die für einen Motorbremsbetrieb vorgesehen
ist, auf der Grundlage einer dritten Kombination von
Steuerparametern, unter denen sich der gemeinsame
Steuerparameter befindet, in einen Eingriffszustand oder
einen Nichteingriffszustand zu bringen, wobei die vierte
Einrichtung außerdem ein Auffangsignal für die fünfte
Einrichtung in Abhängigkeit davon erzeugt, daß die
dritte Einrichtung eine Abnormalität des gemeinsamen
Steuerparameters erfaßt, wobei das Auffangsignal für die
fünfte Einrichtung sich von den Auffangsignalen für die
erste und zweite Einrichtung unterscheidet.
Vorzugsweise wird das Auffangsignal für die erste
Einrichtung auf einen Wert festgelegt, der einem
vollständigen Offenzustand des Drosselventiles
entspricht und das Auffangsignal für die zweite
Einrichtung wird vorzugsweise auf einen Wert festgelegt,
der einer Halb-Drosselstellung entspricht. Außerdem wird
das Auffangsignal für die fünfte Einrichtung
vorzugsweise auf einen Wert festgelegt, der einem
vollständigen Schließzustand des Drosselventiles
entspricht.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen dargelegt. Die vorliegende
Erfindung wird noch deutlicher aus der nachfolgenden
Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der
Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
deutlich, die jedoch in einem die Erfindung nicht auf
das spezielle Ausführungsbeispiel beschränkenden Sinne
zu verstehen sind, sondern lediglich der Erläuterung und
dem besseren Verständnis dienen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Ersatzschaltbild eines automatischen
Getriebes, auf das das bevorzugte Ausführungsbeispiel
eines Drucksteuersystemes nach der vorliegenden
Erfindung anwendbar ist,
Fig. 2 eine Tabelle die die aktiven Elemente in dem
automatischen Getriebe nach Fig. 1 bei Änderung des
Betriebsbereiches angibt,
Fig. 3 ein Diagramm, das den bevorzugten Aufbau einer
Hydraulikschaltung zeigt, die in dem automatischen
Getriebe verwendet wird, um einen der Betriebsbereiche
unter denen, die in Fig. 2 dargestellt sind,
auszuwählen,
Fig. 4 ein Blockschaltbild des bevorzugten
Ausführungsbeispieles einer Steuereinheit, die
vorgesehen und gestaltet ist, um den bevorzugten Ablauf
zur Fluiddrucksteuerung auszuführen, und
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm, das ein Programm für den
fehlersicheren oder Zuverlässigkeitsbetrieb zeigt, das
in Abhängigkeit davon abgearbeitet wird, daß ein Fehler
oder Versagen des Drosselwinkelsensors oder eine
Abnormalität des Ausgangssignales des
Drosselwinkelsensors auftreten.
Bezugnehmend nunmehr auf die Zeichnungen, insbesondere
auf Fig. 1, ist in diesen ein automatisches Getriebe
gezeigt, welches einen Antriebszug von vier
Vorwärtsgängen bzw. Übersetzungsverhältnissen und einen
Rückwärtsgang bzw. Übersetzungsverhältnis aufweist. Die
Leistungsübertragungsvorrichtung bzw. das
Antriebsgetriebe enthält eine Eingangs- oder
Turbinenwelle 13, über einen Drehmomentwandler 10
verbunden mit einer Abtriebswelle 12 einer
Brennkraftmaschine als primäre Antriebsquelle eines
Kraftfahrzeuges. Die Antriebsgetriebevorrichtung enthält
auch eine Abtriebswelle 14 zur Übertragung des
Antriebsdrehmomentes auf einen Endantrieb. Der
Drehmomentwandler 10 hat ein Pumpenrad, einen
Turbinenläufer und einen Stator. Das Pumpenrad ist mit
der Motorabtriebswelle verbunden. Andererseits ist der
Turbinenläufer mit der Eingangswelle 13 verbunden. Das
Pumpenrad ist auch mit einer Ölpumpe verbunden, um
letztere anzutreiben. Zwischen der Eingangswelle 13 und
der Abtriebswelle 14 sind ein erster
Planetenradgetriebesatz 15, ein zweiter
Planetenradgetriebesatz 16, eine Rückwärtskupplung (R/C)
18, eine Hoch-Kupplung (H/C) 20, eine Vorwärtskupplung
(F/C) 22, eine Freilaufüberholkupplung (OR/C) 24, eine
Niedrig- und Rückwärtskupplung (L&/C) 26, eine
Bandbremse (B/B) 28, eine Niedrig-Freilaufkupplung
(LO/C) 29 und eine Vorwärts-Freilaufkupplung (FO/C) 30
angeordnet. Der Drehmomentwandler enthält eine
Verriegelungskupplung 11. Andererseits enthält der erste
Planetenradgetriebesatz 15 ein Sonnenrad S1, ein Ringrad
R1, Ritzel P1 und einen Ritzelträger PC1, der die Ritzel
lockert. In vergleichbarer Weise enthält das zweite
Planetenradgetriebe 16 ein Sonnenrad S2, ein Ringrad R2,
Ritzel P2 und einen Ritzelträger PC2, der die Ritzel
lagert.
Der Ritzelträger PC1, der die Ritzel P1 lagert, ist so
gestaltet, daß er über die Hoch-Kupplung (H/C) 20 mit
der Eingangswelle 13 verbindbar vorgesehen ist. Der
Ritzelträger PC1 ist auch mit dem Ringrad R2 des zweiten
Planetenradgetriebesatzes 16 über eine Vorwärtskupplung
(F/C) 22 und eine Vorwärts-Freilaufkupplung (FO/C) 30
verbunden, die mit der Vorwärtskupplung in Reihe oder,
alternativ hierzu, über die Vorwärtskupplung (F/C) 22
und die Freilaufüberholkupplung (OR/C) 24, die parallel
zu der Vorwärts-Freilaufkupplung (FO/C) 30 vorgesehen
ist, gekuppelt ist. Der Ritzelträger PC1 ist so
vorgesehen, daß er durch eine
Niedrig- und Rückwärts-Bremse (L&/B) aufgenommen ist,
wobei seine Rückwärts- oder Gegendrehung durch die
Niedrig-Freilaufkupplung (LO/C) verhindert ist. Das
Sonnenrad S1 des ersten Planetenradgetriebesatzes 15 ist
so gestaltet, daß es über die Rückwärtskupplung (R/C) 18
mit der Eingangswelle 13 verbindbar ist. Das Sonnenrad
S2 des zweiten Planetenradgetriebesatzes 16 ist
beständig mit der Eingangswelle 13 verbunden. Das
Ringrad R1 des ersten Planetenradgetriebesatzes 15 und
der Ritzelträger PC2 des zweiten
Planetenradgetriebesatzes 16 sind beständig mit der
Abtriebswelle 14 verbunden. Das Ringrad R1 ist integral
mit dem Ritzelträger PC2 des zweiten
Planetenradgetriebesatzes 16 verbunden. Das Sonnenrad S2
des zweiten Planetenradgetriebesatzes 16 ist mit der
Eingangswelle 13 verbunden. Das Ringrad R2 ist über die
Freilaufüberholkupplung (overrun clutch) (OR/C) 24 mit
dem Ritzelträger PC1 verbindbar. Um eine bestimmte
Antriebsbeziehung einzurichten, sind die
Vorwärts-Freilaufkupplung (FO/C) 30 und die
Vorwärtskupplung (F/C) 22 zwischen dem Ritzelträger PC1
und dem Ringrad R2 des zweiten Planetenradgetriebesatzes
16 angeordnet. Der Eingriff der Vorwärtskupplung (F/C)
22 veranlaßt die Vorwärts-Freilaufkupplung (FO/C) 30 das
Ringrad R2 in Rückwärts- oder Gegen-Drehrichtung mit dem
Ritzelträger PC1 zu verbinden.
Eine Niedrig-und-Rückwärts-Bremse (L&/B) 26 kann durch
den Ritzelträger PC1 festgelegt sein. Andererseits kann
die Bandbremse (B/B) das Sonnenrad S1 festlegen. Eine
Niedrig-Freilaufkupplung (LO/C) 29 gestattet die
Rotation des Ritzelträgers PC1 in Vorwärtsrichtung
(dieselbe Richtung wie die Drehrichtung der
Motorabtriebswelle 12) und verhindert, daß sich der
Ritzelträger PC1 in Rückwärts- oder Gegenrichtung dreht
(entgegengesetzt zu der Drehrichtung in
Vorwärtsrichtung).
Der vorerläuterte Antriebszug ist in der Art seiner
Antriebsleistungsübertragung einstellbar bzw. kann in
unterschiedlicher Weise in seinem Wirkungszustand
gewählt werden, und zwar durch Kombination der Zustände
eines oder mehrerer der Reibelemente, d. h. der
Rückwärts- oder Gegenkupplung (R/C) 18, der
Hoch-Kupplung (H/C) 20, der Vorwärtskupplung (F/C) 22,
der Freilaufüberholkupplung (overrun clutch) (OR/C) 24,
der Niedrig- und Rückwärtsbremse (L&/B) 26 sowie der
Bandbremse (B/B) 28, um verschiedene Betriebsweisen der
Komponenten der Planetenradgetriebesätze, d. h. der
Sonnenräder S1 und S2, der Ringräder R1 und R2, der
Ritzelträger (PC1 und PC2) des ersten und zweiten
Planetenradgetriebesatzes 15 und 16 einzurichten. Mit
den verschiedenen Betriebsweisen des ersten und zweiten
Planetenradgetriebesatzes 15 und 16 kann die Drehzahl
der Abtriebswelle 14 in Abhängigkeit von der Drehzahl
der Eingangswelle 13 auf verschiedene Geschwindigkeiten
verändert werden. Die aktiven Komponenten in den
jeweiligen Betriebsweisen des Getriebes sind durch die
Angabe (o) in der jeweiligen Spalte in Fig. 2
bezeichnet.
Bei dem gezeigten Aufbau werden eine Einrückkammer 11a
und eine Ausrück- oder Löskammer 11b in dem
Drehmomentwandler 10 gebildet, um den Zustand der
Verriegelungskupplung 11 herzustellen. D. h., wenn der
Fluiddruck an die Löse- oder Freigabekammer 11b gelegt
wird, wird die Verriegelungskupplung 11 ausgerückt und
wenn der Fluiddruck an die Einrückkammer 11a gelegt
wird, kommt die Verriegelungskupplung 11 in den
Eingriffszustand, um den Verriegelungszustand
einzurichten. Die Bandbremse (B/B) 28 bildet eine
Zweite-Gang-Servoanlegekammer 28a, eine
Dritte-Gang-Servolösekammer 28b und eine
Vierte-Gang-Servoanlegekammer 28c. Bei diesem Aufbau
wird die Bandbremse (B/B) 28 angelegt, wenn der Druck
für den zweiten Gang an die
Zweite-Gang-Servoanlegekammer 28a angelegt wird. Wenn
der Druck für den dritten Gang an die
Dritte-Gang-Servolösekammer 28b angelegt wird, wird die
Bandbremse gelöst und wenn der Druck für den vierten
Gang an die Vierte-Gang-Servoanlegekammer 28c angelegt
wird, wird die Bandbremse angelegt.
Fig. 3 zeigt einen Hydraulikkreis zur Steuerung der
Betriebsweisen des vorerwähnten Getriebes. Wie aus Fig.
2 ersichtlich ist, enthält der Hydraulikkreis ein
Druckregulierventil 40, ein Druckmodifizierventil 42,
eine Leitungsdruckmagnetspule 44, einen Drucksammler 46
für den veränderten bzw. modifizierten Druck, ein
Pilotventil 48, ein Drehmomentwandler-Entlastungsventil
50, ein Verriegelungs-Steuerventil 52, ein erstes
Wechselventil 54, eine Verriegelungs-Magnetspule 56, ein
manuelles Ventil 58, ein erstes Schaltventil 60, ein
zweites Schaltventil 62, eine erste Schaltmagnetspule
64, eine zweite Schaltmagnetspule 66, ein
Servoladeventil 68, ein 3.-2.-Schaltzeitpunktventil 70,
ein 4.-2.-Relaisventil 72, ein 4.-2.-Folgeventil 74, ein
schnelles Reduzierventil 76, ein zweites Wechselventil
78, eine Freilaufüberholkupplungs-Magnetspule 82, ein
Reduzierventil 84 für die Freilaufüberholkupplung, einen
1.-2.-Sammler 86, einen 2.-3.-Sammler 88, einen
3.-4.-Sammler 90, einen N-D-Sammler 92 und ein
Sammler-Steuerventil 94, einen Filter 96 etc. Diese
Komponenten sind in der Hydraulikschaltung angeordnet,
wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Eine Flügelzellen-Ölpumpe 34 mit veränderlicher
Verdrängung mit einem Rückkopplungssammler 32, einem
Ölkühler 36, einem Front-Schmierkreislauf 37 und einem
Rück-Schmierkreislauf 38 sind ebenfalls in der
Hydraulikschaltung vorgesehen.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Bestandteile in der
Hydraulikschaltung, wie oben angegeben, im wesentlichen
dieselben oder in Aufbau und Wirkungsweise ähnlich
denjenigen sind, die in einem automatischen
Antriebsgetriebe enthalten sind, das als NISSAN
Full-Range Automatic Power Transmission Typ RE4R01A
bekannt ist. Eine vergleichbare Hydraulikschaltung mit
den zugehörigen Bestandteilen ist auch in der US-PS
46 80 992 (Hayasaki et al), veröffentlicht 21. 07. 1987
und in dem Handbuch "NISSAN FULL-RANGE ELECTRONICALLY
CONTROLLED AUTOMATIC TRANSMISSION SERVICE MANUAL",
veröffentlicht durch Nissan Motor Co., Ltd. im März 1987
dargestellt sind. Auch zeigt die japanische
Patentanmeldung 62-62 047 einen vergleichbaren Aufbau des
Hydraulikkreises für ein automatisches Antriebsgetriebe.
Durch ausdrückliche Inbezugnahme wird der Inhalt der
vorerwähnten Veröffentlichung hiermit mit zum Gegenstand
der Offenbarung der vorliegenden Anmeldung gemacht.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm des bevorzugten
Ausführungsbeispieles eines Steuersystemes nach der
vorliegenden Erfindung. Die Steuereinrichtung 300
besteht aus einer mikroprozessorgestützten
Datenverarbeitungseinheit. Die Steuereinheit 300 enthält
ein Eingangsinterface 311, CPU 313, ROM 314, RAM 315 und
ein Ausgangsinterface 316. Diese Bestandteile der
Steuereinheit 300 sind durch den Adressenbus 319 und den
Datenbus 320 verbunden. Außerdem ist die CPU 313 mit
einem Referenz-Impulsgenerator 312 verbunden. Um die
verschiedenen Getriebesteuerparameter zum Betrieb der
Steuereinheit 300 zu erzeugen, sind ein
Motordrehzahlsensor 301, ein
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 302, ein
Drosselwinkelsensor 303, ein die Schaltstellung des
Getriebewahlhebels erfassender Schalter 304, ein
Kickdown-Schalter 305, ein Leerlaufschalter 306, ein
Vollastschalter 307, ein Fluidtemperatursensor 308, ein
Geschwindigkeitssensor 309, die Geschwindigkeit der
Eingangswelle, ein Schongangschalter 13 und ein
Atmosphärendrucksensor 321 mit dem Eingangsinterface 311
der Steuereinheit 300 verbunden.
Der Motordrehzahlsensor 301 kann einen
Kurbelwinkelsensor aufweisen, der eine Winkellage der
Kurbelwelle überwacht, um bei jeder vorgegebenen
Winkellage der Kurbelwelle ein Kurbelreferenzsignal zu
erzeugen und um bei jeder vorgegebenen Winkelverlagerung
der Kurbelwelle ein Kurbelpositionssignal zu erzeugen.
Der Motordrehzahlsensor 301 kann außerdem einen
Motordrehzahlzähler aufweisen, der das
Kurbelreferenzsignal über eine bestimmte Zeitspanne
aufwärts zählt, um eine Motordrehzahl abzuleiten, um ein
die Motordrehzahl repräsentierendes Signal N abzuleiten.
Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 302 ist von für sich
bekanntem Aufbau und erzeugt so ein die
Fahrzeuggeschwindigkeit repräsentierendes Signal V. Der
Drosselwinkelsensor 303 ist mit einem Drosselventil in
einem Luftansaugsystem der Brennkraftmaschine verbunden.
Der Drosselwinkelsensor 303 überwacht die Winkellage des
Drosselventiles und erzeugt ein
Drosselventil-Winkelsignal TVO. Der Schalter 304 für die
Stellung des Getriebewahlschalters ist mit einem
Wahlhebel des Getriebes verbunden, um die Stellung des
Wahlhebels zu erfassen und hierdurch ein die gewählte
Stellung repräsentierendes Signal SEL zu erzeugen, das
die Stellung des Wahlhebels repräsentiert. Der
Kickdown-Schalter 305 ist mit einem Beschleunigerpedal
bzw. Gaspedal verbunden, um dann, wenn dieses in einem
Maße niedergedrückt wird, das größer ist als eine
vorgegebenen Größe, ein einen Kickdownbefehl
repräsentierendes Signal zu erzeugen.
Der Leerlaufschalter 306 ist vorgesehen und gestaltet,
um einen vollständig geschlossenen oder ungefähr
vollständig geschlossenen Zustand des Drosselventiles zu
erfassen und ein einen Motorleerlaufzustand
repräsentierendes Signal zu erzeugen. Der
Vollastschalter 307 ist vorgesehen, um einen
vollständigen Offenzustand des Drosselventiles zu
erfassen, um ein einen Vollastzustand repräsentierendes
Signal zu erzeugen. Der Fluidtemperatursensor 308
überwacht die Temperatur des Schmiermittels in dem
Getriebe, um ein die Fluidtemperatur repräsentierendes
Signal zu erzeugen. Der Schnellgang- oder
Schongangschalter 310 ist mit dem Getriebewahlhebel zur
manuellen Betätigung zur Auswahl des Schnell- oder
Schonganges bzw. vierten Übersetzungsverhältnises
verbunden, um einen Zustand einzurichten, der entweder
den vierten Gang bzw. Schon- oder Schnellgang ermöglicht
oder verbietet, um ein einen Zustand, der den Schnell-
oder Schongang ermöglicht repräsentierendes Signal zu
erzeugen, wenn dieser ermöglicht ist.
Der Atmosphärendrucksensor 321 überwacht einen
Atmosphärendruck, um ein den Atmosphärendruck
repräsentierendes Signal P zu erzeugen. Obwohl in dem
gezeigten Ausführungsbeispiel der Atmosphärendrucksensor
verwendet ist, kann dieser durch einen Höhensensor
ersetzt werden, um das Höhenniveau des Fahrzeuges als
Parameter zu überwachen, der dem Atmosphärendruck
äquivalent ist.
Unter Verwendung der Sensoren und Schalter führt die
Steuereinheit 300 verschiedene Getriebesteuervorgänge
für eine Optimierung aus. Fig. 5 zeigt ein Programm
eines Zuverlässigkeitsbetriebes, welches so vorgesehen
bzw. gestaltet ist, daß es in Abhängigkeit von einem
Fehler oder Versagen des Drosselwinkelsensors 303
ausgelöst wird. In der Praxis wird die Abnormalität oder
der Fehler bzw. das Versagen des Drosselwinkelsensors
303 durch Überwachen des den Drosselwinkel
repräsentierenden Ausgangssignales TVO von dem
Drosselwinkelsensor 303 und durch Prüfen des Wertes des
den Drosselwinkel repräsentierenden Signales gegenüber
einem bestimmten Wertbereich überwacht bzw.
festgestellt, wenn ein Erfassungsschalter für eine
mittlere Offenstellung des Drosselventiles eingeschaltet
wird. Diese Art der Erfassung des Versagens bzw. der
Fehlfunktion ist in der vorerwähnten Anmeldung 63-62 656
dargestellt. Die Offenbarung dieser vorbezeichneten,
früheren Veröffentlichung ist hiermit durch
ausdrückliche Inbezugnahme mit zum Gegenstand der
Offenbarung vorliegender Anmeldung gemacht.
Gemäß dem speziellen Merkmal der vorliegenden Erfindung
erzeugt das Steuersystem eine Mehrzahl von untereinander
verschiedenen Auffangsignalen, die unterschiedliche
Werte besitzen, um jeweils unterschiedliche
Winkelstellungen des Drosselventiles für
unterschiedliche Steuerungen zu repräsentieren, d. h.
für eine Leitungsdrucksteuerung, eine Schaltsteuerung,
eine Verriegelungssteuerung, eine
Motorbrems-Kupplungssteuerung etc., in einem
Zuverlässigkeitsbetrieb des Steuersystemes. In der
Praxis wird das Auffangsignal für die
Leitungsdrucksteuerung auf den maximalen Leitungsdruck
festgelegt, der dem vollständigen Offenzustand des
Drosselventiles entspricht. Der Auffangsignalwert, der
dem vollständigen Offenzustand des Drosselventiles
entspricht, wird als "R (1)" bezeichnet. Andererseits
wird das Auffangsignal für die Schaltsteuerung auf einen
Wert festgelegt, der einer Halbdrosselungsposition
entspricht, in der der Öffnungswinkel des
Drosselventiles auf 50% festgesetzt ist und dieses
Signal wird als "R (0,5)" bezeichnet. Außerdem wird für
die Verriegelungssteuerung und für die
Motorbrems-Kupplungssteuerung der Wert des
Auffangsignales auf einen Wert festgelegt, der dem
vollständig geschlossenen Zustand des Drosselventiles
entspricht und der mit "R (0)" bezeichnet ist.
In der praktischen Arbeitsweise, wie in Fig. 5 gezeigt,
wird im Schritt 1002 der Drosselwinkelsensor 303
geprüft. Wenn der Drosselwinkelsensor 303 im
Normalzustand arbeitet und dies im Schritt 1002
festgestellt wird, wird der Datenwert des
Drosselventil-Öffnungswinkels Rx auf der Grundlage des
den Drosselwinkel repräsentierenden Ausgangssignales TVO
von dem Drosselwinkelsensor 303 im Schritt 1004
abgeleitet. In einem solchen Fall werden die
Leitungsdrucksteuerung, die Schaltsteuerung, die
Verriegelungssteuerung und die
Motorbrems-Kupplungssteuerung auf der Grundlage des
Datenwertes Rx für den Öffnungswinkel des
Drosselventiles ausgeführt, der im Schritt 1004
abgeleitet wurde. Wenn eine Fehlfunktion oder Versagen
des Drosselwinkelsensors 303 erfaßt wird, wird ein
Zuverlässigkeitsbetrieb im Schritt 1006 initiiert. Im
Zuverlässigkeitsbetrieb werden die Auffangsignale für
die Leitungsdrucksteuerung, die Schaltsteuerung, die
Verriegelungssteuerung und die
Motorbrems-Kupplungssteuerung erzeugt. In einem solchen
Fall werden die jeweiligen Steuerungen auf der Grundlage
der jeweils entsprechenden Auffangsignalwerte
ausgeführt.
Durch Festlegen unterschiedlicher Werte für die
Auffangsignale für unterschiedliche Steuerungen kann ein
Zuverlässigkeitsbetrieb für die jeweiligen Steuerungen
des automatischen Getriebes ausgeführt werden, ohne daß
eine wesentliche Verminderung der
Fahrzeugantriebsstabilität auftritt.
Daher erfüllt die Erfindung alle ihre Ziele und erreicht
die wünschenswerten Vorteile.
Obwohl die vorliegende Erfindung voranstehend anhand
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert wurde,
ist die Erfindung nicht auf dieses gezeigte
Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Erfindung kann in
verschiedenartiger Weise verwirklicht werden. Daher
umfaßt die Erfindung auch mögliche andere
Ausführungsbeispiele und Modifikationen, die einem
Fachmann ersichtlich sind und verwirklicht werden
können, ohne daß von den Grundlagen der Erfindung
abgewichen wird, wie sie insbesondere in den beigefügten
Ansprüchen dargelegt sind.
Claims (10)
1. Steuersystem für ein automatisches Getriebe für ein
Kraftfahrzeug, welches zumindest zwei voneinander verschiedene
Steuerungsbetriebsweisen für das automatische Getriebe auf der
Grundlage von vorgewählten Steuerparametern ausführt,
gekennzeichnet durch,
eine erste Einrichtung zur Ausführung eines ersten Steuerungsbetriebes auf der Grundlage einer ersten Kombination von Steuerparametern,
eine zweite Einrichtung zum Ausführen eines zweiten Steuerungsbetriebes, der sich von dem ersten Steuerungsbetrieb unterscheidet, auf der Grundlage einer zweiten Kombination von Steuerparametern, die zumindest einen Steuerparameter enthält, der als gemeinsamer Steuerparameter auch in der ersten Kombination von Steuerparametern vorgesehen ist,
eine dritte Einrichtung zum Erfassen einer Abnormalität des gemeinsamen Steuerparameters, und
eine vierte Einrichtung, die in Abhängigkeit davon arbeitet, daß die dritte Einrichtung eine Abnormalität des gemeinsamen Steuerparameters erfaßt, um zwei voneinander verschiedene Auffangsignale zu erzeugen, die an die erste und zweite Einrichtung als Ersatzgröße des fehlerhaften gemeinsamen Steuerparamters gelegt werden.
eine erste Einrichtung zur Ausführung eines ersten Steuerungsbetriebes auf der Grundlage einer ersten Kombination von Steuerparametern,
eine zweite Einrichtung zum Ausführen eines zweiten Steuerungsbetriebes, der sich von dem ersten Steuerungsbetrieb unterscheidet, auf der Grundlage einer zweiten Kombination von Steuerparametern, die zumindest einen Steuerparameter enthält, der als gemeinsamer Steuerparameter auch in der ersten Kombination von Steuerparametern vorgesehen ist,
eine dritte Einrichtung zum Erfassen einer Abnormalität des gemeinsamen Steuerparameters, und
eine vierte Einrichtung, die in Abhängigkeit davon arbeitet, daß die dritte Einrichtung eine Abnormalität des gemeinsamen Steuerparameters erfaßt, um zwei voneinander verschiedene Auffangsignale zu erzeugen, die an die erste und zweite Einrichtung als Ersatzgröße des fehlerhaften gemeinsamen Steuerparamters gelegt werden.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die vierte Steuereinrichtung die Auffangsignale in einer Weise
erzeugt, daß diese auf unterschiedliche Werte festgelegt sind.
3. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der gemeinsame Steuerparameter ein Öffnungwinkel eines
Drosselventiles ist.
4. Steuersystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
fünfte Einrichtung zum Ausführen eines dritten
Steuerungsbetriebes, der verschieden ist von dem ersten und
zweiten Steuerungbetrieb, auf der Grundlage einer dritten
Kombiantion von Steuerparametern, die den gemeinsamen
Steuerparameter enthält, wobei die vierte Einrichtung außerdem
ein Auffangsignal für die fünfte Einrichtung in Abhängigkeit
davon erzeugt, daß die dritte Einrichtung eine Abnormalität
des gemeinsamen Steuerparameters erfaßt, wobei das
Auffangsignal für die fünfte Einrichtung sich von den
Auffangsignalen für die erste und zweite Einrichtung
unterscheidet.
5. Steuersystem für ein automatisches Getriebe für ein
Kraftfahrzeug, welches zumindest zwei voneinander verschiedene
Steuerbetriebsweisen für das automatische Getriebe auf der
Grundlage von vorgewählten Steuerparametern ausführt,
gekennzeichnet durch:
eine erste Einrichtung, um eine Leitungsdrucksteuerung auszuführen, um einen Arbeitsfluiddruck zu steuern, der einen Eingriffszustand oder Nichteingriffszustand von Reibungselementen des automatischen Getriebes auf der Grundlage einer ersten Kombination von Steuerparametern bestimmt,
eine zweite Einrichtung, um eine Schaltsteuerung für das Schalten des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes auf der Grundlage einer zweiten Kombination von Steuerparametern auszuführen, die zumindest einen Steuerparameter als gemeinsamen Steuerparameter enthält, der auch in der ersten Kombination von Steuerparametern vorhanden ist,
eine dritte Einrichtung, um eine Abnormalität des gemeinsamen Steuerparameters zu erfassen, und
eine vierte Einrichtung, die in Abhängigkeit davon arbeitet, daß die dritte Einrichtung die Abnormalität des gemeinsamen Steuerparameters erfaßt, um untereinander unterschiedliche Auffangsignale zu erzeugen, die als Ersatzgrößen für den fehlerhaften gemeinsamen Steuerparameter an die erste und zweite Einrichtung gelegt werden.
eine erste Einrichtung, um eine Leitungsdrucksteuerung auszuführen, um einen Arbeitsfluiddruck zu steuern, der einen Eingriffszustand oder Nichteingriffszustand von Reibungselementen des automatischen Getriebes auf der Grundlage einer ersten Kombination von Steuerparametern bestimmt,
eine zweite Einrichtung, um eine Schaltsteuerung für das Schalten des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes auf der Grundlage einer zweiten Kombination von Steuerparametern auszuführen, die zumindest einen Steuerparameter als gemeinsamen Steuerparameter enthält, der auch in der ersten Kombination von Steuerparametern vorhanden ist,
eine dritte Einrichtung, um eine Abnormalität des gemeinsamen Steuerparameters zu erfassen, und
eine vierte Einrichtung, die in Abhängigkeit davon arbeitet, daß die dritte Einrichtung die Abnormalität des gemeinsamen Steuerparameters erfaßt, um untereinander unterschiedliche Auffangsignale zu erzeugen, die als Ersatzgrößen für den fehlerhaften gemeinsamen Steuerparameter an die erste und zweite Einrichtung gelegt werden.
6. Steuersystem nach Anspruch 5, das die Auffangsignale, die
durch die vierte Einrichtung erzeugt werden, auf
unterschiedliche Werte festlegt.
7. Steuersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der gemeinsame Steuerparameter einen Öffnungswinkel des
Drosselventiles ist.
8. Steuersystem nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
eine fünfte Einrichtung zum Ausführen zumindest einer
Verriegelungssteuerung zur Steuerung des Zustandes einer
Verriegelungskupplung in dem automatischen Getriebe zwischen
einem Eingriffszustand und einem Nichteingriffszustand und
einer Motorbremskupplungssteuerung für den Eingriff oder
Nichteingriff einer Kupplung, vorgesehen, um ein Motorbremsen
zu bewirken, auf der Grundlage einer dritten Kombination von
Steuerparametern, die den gemeinsamen Steuerparameter enthält,
wobei die vierte Einrichtung außerdem ein Auffangsignal für
die fünfte Einrichtung in Abhängigkeit davon erzeugt, daß die
dritte Einrichtung eine Abnormalität des gemeinsamen
Steuerparameters erfaßt, wobei das Auffangsignal für die
fünfte Einrichtung sich von den Auffangsignalen für die erste
und zweite Einrichtung unterscheidet.
9. Steuersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Auffangsignal für die erste Einrichtung auf einen Wert
festgelegt ist, der einer vollständigen Offenstellung des
Drosselventiles entspricht und das Auffangsignal für die
zweite Einrichtung auf einen Wert festgelegt ist, der einer
Halbdrosselstellung entspricht.
10. Steuersystem nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine
fünfte Einrichtung zum Ausführen zumindest einer
Verriegelungssteuerung zum Steuern des Zustandes einer
Verriegelungskupplung in dem automatischen Getriebe zwischen
einem Eingriffszustand und einem Nichteingriffszustand, und
einer Motorbremskupplungssteuerung für den Eingriff oder
Nichteingriff einer Kupplung, die vorgesehen und verbunden
ist, um einen Motorbremszustand zu bewirken, auf der Grundlage
einer dritten Kombination von Steuerparametern, die den
gemeinsamen Steuerparameter enthält, und wobei die vierte
Einrichtung außerdem ein Auffangsignal für die fünfte
Einrichtung in Abhängigkeit davon erzeugt, daß die dritte
Einrichtung eine Abnormalität des gemeinsamen Steuerparameters
erfaßt, wobei das Auffangsignal für die fünfte Einrichtung auf
den Wert festgelegt ist, der einem vollständig geschlossenen
Zustand des Drosselventiles entspricht.
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