DE4037726A1 - Rufkanalwaehlsystem fuer ein mobiles kommunikationssystem - Google Patents
Rufkanalwaehlsystem fuer ein mobiles kommunikationssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rufkanalwählsystem für ein
mobiles Kommunikationssystem.
Der herkömmliche Steuerungsablauf in einer mobilen Sta
tion ist in Fig. 2 dargestellt und ergibt sich aus der
JP-OS 64-51 832.
Fig. 3 zeigt ein Modell einer mobilen Kommunikation,
in dem mit 1, 2 und 3 Rufsteuerzonen und mit 4 eine
mobile Station bezeichnet sind.
In einem mobilen Kommunikationssystem sind ein R-Kanal
(Rufkanal), ein S-Kanal (Sprechkanal) und ein Z-Kanal
(Zugriffskanal) zwischen einer mobilen Station und einer
Basisstation vorgesehen. Der R-Kanal dient zur Herstel
lung einer Verbindung, wenn ein Ruf aus einem Netzwerk
kommt oder eine mobile Station einen Ruf empfängt. Der
Z-Kanal dient zur Herstellung einer Verbindung, wenn
ein Ruf von einer mobilen Station kommt. Nach Herstel
lung der Verbindung wird von dem R-Kanal oder Z-Kanal
auf den S-Kanal zum Sprechen umgeschaltet. Eine mobile
Station befindet sich im Wartezustand, wenn keine Kommu
nikation stattfindet, und empfängt über den R-Kanal
einen Ruf, der von einer Basisstation ausgesendet wird.
Jede Basisstation hat einen speziellen Rufkanal (R-KA)
und mehrere Sprechkanäle. Nach Fig. 3 hat eine erste
Zone, die einer ersten Basisstation zugeordnet ist,
einen Rufkanal R1 und zehn Sprechkanäle S11-S20, eine
zweite Zone einen Rufkanal R2 und zehn Sprechkanäle
S21-S30 und eine dritte Zone einen Rufkanal R3 und zehn
Sprechkanäle S31-S40.
Wenn in einer mobilen Station ein Betriebsschalter einge
schaltet wird (10), wählt die mobile Station einen der
Rufkanäle (R-KA), die in der mobilen Station gespeichert
sind, so daß der Empfangspegel des ausgewählten Rufkanals
höher als ein vorbestimmter Pegel und der Empfang der
ausgesendeten Information im Wartezustand möglich ist
(12). Wenn sich eine mobile Station in der ersten Zone
1 befindet, wird der der Zone 1 zugeordnete Rufkanal
R1 gewählt. Wenn der Rufkanal gewählt worden ist, geht
die mobile Station in den Wartezustand über (14). Die
mobile Station überwacht den Empfangspegel des ausge
wählten Kanals (R-KA). Wenn der Empfangspegel in diesem
Kanal abnimmt, weil sich die mobile Station in eine
andere Rufzone bewegt hat, wird die Auswahl eines ande
ren Rufkanals ebenso bewirkt, wie wenn der Betriebsschal
ter eingeschaltet wird.
Wenn im Wartezustand ein Anruf oder ein Abschlußruf
kommt, wird der Kanal auf einen S-Kanal (Sprechkanal)
umgeschaltet (16) und die Kommunikation in diesem Sprech
kanal vorgenommen (18). Bei Beendigung der Kommunikation
wird der Kanal wieder auf den Rufkanal (R-KA) umgeschal
tet (20), und der Betriebszustand wechselt in den Warte
zustand.
Wenn die mobile Station in der ersten Rufzone bleibt
und während eines Gesprächs nicht in eine andere Rufzone
wechselt (Fall (a) in Fig. 3), entstehen keine Schwierig
keiten, und die mobile Station arbeitet nach dem Gespräch
im Wartezustand im Rufkanal R1.
Wenn die mobile Station jedoch während des Gesprächs
in eine andere Rufzone wechselt (Fall (b) in Fig. 3),
ist der Rufkanal, den die mobile Station am Ende des
Gesprächs benutzt, der erste Rufkanal R1, der zu Beginn
des Gesprächs benutzt wurde. Daher ist es sehr wahr
scheinlich, daß der Empfangspegel des Rufkanals (R1)
am Ende des Gesprächs niedriger als der vorbestimmte
Pegel ist, so daß ein neuer Rufkanal (R2) wie beim Ein
schalten des Betriebsschalters gesucht werden muß. Es
dauert daher einige Zeit, bis nach dem Ende des Gesprächs
der Wartezustand eingenommen wird. Vom Ende des vorher
gehenden Gesprächs bis zur Ausbildung des Wartezustands
ist daher kein neuer Ruf möglich, was die Benutzer
freundlichkeit beeinträchtigt.
Dieses Problem ist besonders gravierend, wenn die Ruf
zonen klein im Verhältnis zur Fahrstrecke einer mobilen
Station sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Nachteile und Einschränkungen des bekannten Rufkanal
wählsystems durch ein neues und besseres Rufkanalsystem
für ein mobiles Kommunikationssystem zu vermeiden.
Insbesondere soll das neue Rufkanalwählsystem ungenutzte
Verbindungszeiten nach dem Ende eines Gesprächs verrin
gern und die Benutzerfreundlichkeit eines mobilen Kom
munikationssystems verbessern.
Diese und andere Aufgaben werden durch ein Rufkanalwähl
system für ein mobiles Kommunikationssystem gelöst,
in dem mehrere mobile Stationen mit einem Kommunikations
netzwerk über eine Basisstation verbunden sind und eine
Basisstation, mit der eine mobile Station verbunden
ist, während der Bewegung der mobilen Station so umge
schaltet wird, daß die mobile Station mit derjenigen
Basisstation verbunden ist, die den höchsten Empfangs
pegel aufweist, mit:
einer Basisstation, die am Ende einer Kommunikation ein Trennsignal zur mobilen Station sendet, das ein Trennzeichen und eine Basisstationsinformation aufweist, die einen der erwähnten Basisstation zugeordneten Ruf kanal aufweist, und
einem eine mobile Station auswählenden Rufkanal im Wartezustand gemäß dem erwähnten Trennsignal der Basis station.
einer Basisstation, die am Ende einer Kommunikation ein Trennsignal zur mobilen Station sendet, das ein Trennzeichen und eine Basisstationsinformation aufweist, die einen der erwähnten Basisstation zugeordneten Ruf kanal aufweist, und
einem eine mobile Station auswählenden Rufkanal im Wartezustand gemäß dem erwähnten Trennsignal der Basis station.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
nachstehend anhand von Zeichnungen eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In den Zeich
nungen ist
Fig. 1 ein Ablaufdiagramm einer erfindungsgemäßen Trenn
operation,
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm eines bekannten Rufkanalwähl
systems,
Fig. 3 ein Modell einer mobilen Kommunikation,
Fig. 4A ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Basisstation,
Fig. 4B ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
mobilen Station und
Fig. 5 ein Signalformat eines von einer Basisstation
ausgesendeten Trennsignals.
Fig. 1 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Trennoperation
bei einer erfindungsgemäßen mobilen Kommunikation.
Wenn ein Gespräch beendet ist, werden ein Trennsignal
und ein Gesprächendesignal zwischen einer Basisstation
und einer mobilen Station zur Freigabe eines Funkkanals
übertragen. Fig. 1 zeigt den Betriebsablauf, wenn ein
Gespräch beendet wird und der Teilnehmer in der mobilen
Station seinen Handapparat zuerst auflegt.
In Fig. 1 ist angenommen, daß ein Gespräch zwischen
einer mobilen Station und einem Netzwerk über eine Basis
station unter Verwendung eines der S-Kanäle stattfindet.
Wenn der Handapparat in einer mobilen Station aufgelegt
wird, sendet die mobile Station ein Gesprächendesignal
an die Basisstation, die bei Empfang des Gesprächende
signals ein Trennsignal aussendet. Wenn das Trennsignal
durch die Basisstation gesendet wird, fügt die Basis
station die Basisstationsinformation, die eine Rufkanal
nummer (R-KA) der Rufzone enthält, in der sich die mobile
Station am Ende des Gesprächs befindet, an das Trenn
signal an. Die mobile Station schaltet von dem S-Kanal
auf den R-Kanal um und geht in den Wartezustand über,
wobei sie auf dem R-Kanal bleibt, der ihr durch das
Trennsignal der Basisstation mitgeteilt wurde.
Wenn der Teilnehmer im Netzwerk seinen Handapparat am
Ende des Gesprächs zuerst auflegt, wird das Gespräch
endesignal nach Fig. 1 nicht benutzt.
Wenn eine mobile Station während eines Gesprächs in
eine andere Rufzone fährt, z. B. aus der Rufzone 1 in
die Rufzone 2, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wird
eine Basisstation und/oder ein Sprechkanal automatisch
umgeschaltet, um einen höheren Empfangspegel zu erzie
len, wenn die mobile Station in eine andere Zone fährt,
so daß der am Ende des Gesprächs durch die Basisstation
angewiesene Rufkanal zu derjenigen Basisstation gehört,
in deren Zone sich die mobile Station am Ende des Ge
sprächs befindet, und daß der Rufkanal einen hinreichend
hohen Pegel für das Warten im Wartezustand aufweist.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Umschalten des Kanals
eine sehr kurze Zeit im Vergleich zur Kanalwahl erfor
dert, so daß die ungenutzte Zeit am Ende eines Gesprächs
durch die Erfindung erheblich verringert wird.
Eine Abwandlung der Erfindung kann darin bestehen, daß
ein Trennsignal aus einer Basisstation nicht nur einen
Rufkanal, sondern auch andere Informationen einer Basis
station enthalten kann, z. B. eine Steuerkanalinformation
jeder Basisstation und eine Sektorinformation einer
in Sektoren unterteilten Zone.
Fig. 4A stellt den Hauptteil einer Basisstation dar.
In dieser wird ein Sprachsignal über einen Schalter 46,
einen Senderempfänger 40, der einen Sender und einen
Empfänger enthält, und eine Antenne 42 drahtlos über
tragen. Der Kommunikationskanal ist ein S-Kanal im
Sprechzustand und ein R-Kanal im Wartezustand. Wenn
die Basisstation ein Gesprächendesignal empfängt, wird
der Schalter 46 von einem Kontakt a auf einen Kontakt b
umgeschaltet, so daß das Sprachsignal abgeschaltet und
das Trennsignal übertragen wird. Das Trennsignal wird
in einem Trennsignalgenerator 44 erzeugt und enthält
ein Synchronisationsbit S, ein Trennzeichen und eine
Basisstationsinformation, die den R-Kanal enthält, der
der Basisstation zugeordnet ist und im Wartezustand
benutzt werden sollte, wie es in Fig. 5 dargestellt
ist. Eine ZVE (zentrale Verarbeitungseinheit) 48 empfängt
das Steuersignal und bewirkt die Steuerung der Basis
station.
Fig. 4B ist ein Blockschaltbild des Hauptteils einer
mobilen Station. Während eines Gesprächs ist der Hand
apparat 56 mit einem Sendeempfänger 50, der einen Sender
und einen Empfänger aufweist, über einen Schalter 60
und einen Sprechkreis 54 verbunden. Der Senderempfänger
50 ist mit einer Basisstation über eine Antenne 52 ver
bunden. Wenn das Gespräch beendet ist und das Ge
sprächendesignal übertragen wird, wird der Schalter
60 vom Kontakt a auf den Kontakt b umgeschaltet, so
daß das Sprachsignal abgeschaltet und das Empfangssignal
einer Steuerung 58 in Form eines Computerchips (ZVE)
zugeführt wird. Die Steuerung 58 empfängt das Trennsignal
mit dem Signalformat nach Fig. 5 und identifiziert den
R-Kanal, der im Wartezustand benutzt werden muß. Die
Steuerung 58 wählt mithin den auf diese Weise angewie
senen R-Kanal und nimmt in diesem R-Kanal den Warte
zustand ein.
Erfindungsgemäß wird also ein Rufkanal, der im Warte
zustand benutzt wird, durch eine Basisstation am Ende
eines Gesprächs informiert, so daß eine mobile Station
einen Rufkanal im Wartezustand feststellen und sehr
rasch in den Wartezustand übergehen kann, in dem ein
neuer Ruf empfangen werden kann.
Die Erfindung ist daher mit Vorteil in einem mobilen
Kommunikationssystem anwendbar, das einen Rufsteuerungs
kanal aufweist.
Claims (2)
1. Rufkanalwählsystem für ein mobiles Kommunikations
system, in dem mehrere mobile Stationen mit einem
Kommunikationsnetzwerk über eine Basisstation verbun
den sind und eine Basisstation, mit der eine mobile
Station verbunden ist, während der Bewegung der mobi
len Station so umgeschaltet wird, daß die mobile
Station mit derjenigen Basisstation verbunden ist,
die den höchsten Empfangspegel aufweist, mit:
einer Basisstation, die am Ende einer Kommunikation ein Trennsignal zur mobilen Station sendet, das ein Trennzeichen und eine Basisstationsinformation auf weist, die einen der erwähnten Basisstation zugeordne ten Rufkanal aufweist, und
einem eine mobile Station auswählenden Rufkanal im Wartezustand gemäß dem erwähnten Trennsignal der Basisstation.
einer Basisstation, die am Ende einer Kommunikation ein Trennsignal zur mobilen Station sendet, das ein Trennzeichen und eine Basisstationsinformation auf weist, die einen der erwähnten Basisstation zugeordne ten Rufkanal aufweist, und
einem eine mobile Station auswählenden Rufkanal im Wartezustand gemäß dem erwähnten Trennsignal der Basisstation.
2. Rufkanalwählsystem nach Anspruch 1, bei dem die Basis
station einen Schalter zum wählbaren Verbinden eines
Sprachsignal- und eines Trennsignalgenerators mit
einem Senderempfänger, der mit einer mobilen Station
über eine Antenne verbunden ist, aufweist und der
Trennsignalgenerator ein Trennsignal erzeugt, das
ein Synchronisationsbit, ein Trennzeichen und eine
Basisstationsinformation, die einen Rufkanal enthält,
den eine mobile Station im Wartezustand benutzt,
aufweist.
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