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DE4037006A1 - Vorrichtung zum reinigen einer druckwalze eines streckwerkes - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen einer druckwalze eines streckwerkes

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DE4037006A1
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pressure roller
roller
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drafting
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Inventor
Kurt Lang
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/66Suction devices exclusively

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der Um­ fangsfläche einer Druckwalze eines Lieferwalzenpaares eines Streckwerkes einer Spinnmaschine, mit einer der Umfangsfläche der Druckwalze zugeordneten Absaugeinrichtung.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-OS 15 10 603) soll die Absaugeinrichtung dafür sorgen, daß wäh­ rend des normalen Spinnbetriebs die Druckwalze des Lieferwal­ zenpaares kontinuierlich gereinigt wird, und daß nach einem Fa­ denbruch an dem Lieferwalzenpaar eine Wickelbildung verhindert wird. Insbesondere für den letzteren Zweck ist ein relativ starker Unterdruck notwendig, so daß diese Vorrichtung einen relativ hohen Energiebedarf besitzt.
Es ist auch bekannt (DE 39 24 568 A1), an einem entlang einer Spinnmaschine verfahrbaren Wartungswagen eine Saugdüse anzu­ bringen, welche während eines Wartungsvorgangs einem Bereich zwischen einem Lieferwalzenpaar eines Streckwerkes und einem nachfolgenden Drallelement zugestellt wird und diesen Bereich reinigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß nur ein verringerter Energiebedarf erforderlich ist, ohne daß die Funktionsfähigkeit eingeschränkt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Mittel zum Verstärken der Reinigungswirkung während eines Wiederanlaufens des Streck­ werkes nach einem Stillstand vorgesehen sind.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß während des nor­ malen Spinnbetriebs nur relativ geringe Reinigungskräfte, ins­ besondere Saugkräfte, notwendig sind, um die Druckwalze sauber zu halten. Die erhöhte Reinigungswirkung wird nur dann vorgese­ hen, wenn sie tatsächlich benötigt wird, nämlich bei dem Wie­ deranlaufen des Streckwerkes nach einem Stillstand. Dadurch ist es möglich, den Energieverbrauch deutlich zu vermindern, da nur die tatsächlich notwendige Energie aufgebracht zu werden braucht.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird vorge­ sehen, daß die Absaugeinrichtung während des Wiederanlaufens des Streckwerkes mit einem verstärkten Unterdruck betreibbar ist. In weiterer Ausgestaltung wird dabei vorgesehen, daß der Druckwalze des Lieferwalzenpaares zwei Saugdüsen zugeordnet sind, von denen eine mit dem stärkeren Unterdruck betreibbar ist. Dadurch ergibt sich eine vereinfachte Schaltung, bei der auf Drosselventile o. dgl. verzichtet werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die mit stärkerem Unterdruck betreibbare Saugdüse der Druckwal­ ze zustellbar gehalten ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die zustellbare Saugdüse in einem entlang der Spinnmaschi­ ne verfahrbaren Wartungswagen angeordnet ist. Diese Saugdüse wird dann zur Erhöhung der Reinigungswirkung während eines An­ spinnvorganges der Druckwalze des Streckwerkes der betreffenden Spinnstelle zugestellt.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft bei Spinnmaschinen ein­ setzbar, bei welchen die Streckwerke bei Auftreten eines Faden­ bruches stillgesetzt werden. Mit derartigen Streckwerken ist beispielsweise die von der Spindelfabrik Süssen hergestellte Um­ windespinnmaschine "Parafil 2000" ausgestattet, bei welcher bei einem Fadenbruch ein Belastungsträger mit den Druckwalzen von den Unterzylindern abgeschwenkt wird. Ebenso sind Spinnmaschi­ nen bekannt, bei denen für jede Spinnstelle autonome Streckwer­ ke vorgesehen sind, die individuell stillsetzbar sind. Es hat sich gezeigt, daß in derartigen Fällen die Bezüge der Druckwal­ zen relativ rasch von ihrer Betriebstemperatur auf die Umge­ bungstemperatur absinken. Dabei tritt dann das Phänomen auf, daß die kälteren Bezüge eine größere Haftwirkung bezüglich der Fasern aufweisen, so daß die Gefahr von Wickelbildungen nach dem Anlaufen in diesen Fällen in erhöhtem Maße besteht.
Um insbesondere bei nach einem Fadenbruch stillsetzbaren Streckwerken die Gefahr von Wickelbildungen von vornherein zu reduzieren und damit die benötigte Reinigungswirkung geringer zu halten, sind in Ausgestaltung der Erfindung ein- und aus­ schaltbare Mittel zum Erwärmen der Druckwalze vorgesehen. Da­ durch ist es möglich, die Druckwalze so zu erwärmen, daß die betriebsmäßigen Haftungskräfte vorhanden sind, so daß dann auch die betriebsmäßigen Reinigungswirkungen ausreichen. In zweck­ mäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird dabei vorgesehen, daß die Mittel zum Erwärmen der Druckwalze in einem entlang der Spinnmaschine verfahrbaren Wartungswagen angeordnet sind. Da dieser Wartungswagen in der Regel den Anspinnvorgang durch­ führt, genügt es dann, die Mittel zum Erwärmen nur einmal vor­ zusehen. Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung ist als Mittel zum Erwärmen wenigstens eine aufgeheizte Luft o. dgl. ausblasende Düse vorgesehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
Die Zeichnung zeigt einen teilweise geschnittenen Ausschnitt aus einem Streckwerk einer Spinnmaschine in schematischer Dar­ stellung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In der Zeichnung ist ein Lieferwalzenpaar (2) und ein vorausge­ hendes Walzenpaar (3) eines Streckwerkes (1) einer Spinnmaschi­ ne dargestellt, die eine Vielzahl von Spinnstellen mit einer entsprechenden Anzahl von Streckwerken (1) aufweist. Das Lie­ ferwalzenpaar (2) besitzt eine angetriebene Unterwalze (4), die als ein in Maschinenlängsrichtung durchlaufender, im Headstock angetriebener Unterzylinder oder als ein einzeln angetriebener Walzenstummel ausgebildet sein kann. Gegen diese Unterwalze (4) ist unter Bildung einer Klemmlinie (18) eine Druckwalze (5) an­ gedrückt, die auf ihrem Umfang mit einem Bezug (6) aus gummi­ elastischem Material versehen ist. Die Druckwalze (5) ist eben­ so wie die Druckwalzen der vorausgehenden Walzenpaare von einem gemeinsamen Belastungsträger (9) gehalten, der in nicht näher dargestellter Weise mit die Druckwalzen (5) und die übrigen Druckwalzen an die entsprechenden Unterwalzen andrückenden Fe­ dermitteln versehen ist. Das dem Lieferwalzenpaar (2) vorausge­ hende Walzenpaar (3) ist mit einer Riemchenführung aus Unter­ riemchen (7) und Oberriemchen (8) versehen.
Das Streckwerk (1) dient zum Verstrecken eines Faserbandes (10), das das Streckwerk (1) durchläuft und in Pfeilrichtung (A) zu einer nicht dargestellten Einrichtung zum Erteilen eines Dralles oder Falschdralles läuft. Die Druckwalze (5) rotiert infolgedessen in Pfeilrichtung (B).
Der Druckwalze (5) des Lieferwalzenpaares (2) ist eine Reini­ gungseinrichtung (11) zugeordnet. Diese Reinigungseinrichtung (11) enthält eine Saugdüse (12), die an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen ist, die eine Luftströmung in Richtung des Pfeiles (C) erzeugt. Die Saugdüse (12) ist bei­ spielsweise an dem Belastungsträger (9) angebracht. Sie besitzt eine schlitzförmige Mündung (13), die sich über die axiale Länge der Druckwalze (5) erstreckt und die etwa tangential zu dem Umfang der Druckwalze (5) entgegen der Drehrichtung (B) ausgerichtet ist. Die Mündung (13) der Saugdüse (12) ist in sehr kleinem Abstand zu dem Umfang der Druckwalze (5) angeord­ net. Die Saugdüse (12), deren Mündung (13) um nahezu 180° ge­ genüber der Klemmlinie (18) versetzt angeordnet ist, dient zur kontinuierlichen Reinigung des Bezuges (6) der Druckwalze (5) während des normalen Spinnbetriebs. Da dabei nur einzelne Fa­ sern o. dgl. abgenommen werden, genügt ein relativ schwacher Un­ terdruck. Dieser Unterdruck, der von einer nicht dargestellten Unterdruckquelle erzeugt wird, ist den jeweiligen Spinnbedin­ gungen anzupassen, d. h. Fasermaterial und Betriebsgeschwindig­ keiten.
Um eine erhöhte Reinigungswirkung für die Druckwalze (5) zu er­ zeugen, ist eine zweite Saugdüse (14) vorgesehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Bestandteil eines strichpunk­ tiert angedeuteten Wartungswagens (15) ist, der entlang der Spinnmaschine verfahrbar ist und den einzelnen Spinnstellen zur Durchführung einer Wartungsarbeit zustellbar ist, insbesondere zum Durchführen eines automatischen Anspinnens nach einem Fa­ denbruch. Die Saugdüse (14) besitzt ebenfalls eine schlitzför­ mige, parallel zu einer Mantellinie der Druckwalze (5) verlau­ fende Mündung (16). Sie ist im wesentlichen tangential und ent­ gegen der Drehrichtung (B) der Druckwalze (5) ausgerichtet und relativ zu dieser in Richtung des Doppelpfeiles (F-E) zum Zu­ stellen und Wieder-Wegbewegen bewegbar. Die Saugdüse (14) ist an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen, die eine mit einem Pfeil (D) angedeutete Saugluftströmung mit einem wesentlich stärkeren Unterdruck erzeugt. Die Saugdüse (14) ist der Druckwalze (5) in dem Bereich zwischen der Klemmlinie (18) und der Mündung (13) der Saugdüse (12) zustellbar. Die Saugdüse (14) wird nur während des Wiederanlaufens des Streckwerkes (1) benötigt, d. h. während des Wiederanspinnens nach einem Faden­ bruch. Während dieser Zeit wird dann im wesentlichen in tangen­ tialer Richtung von der Druckwalze (5) ein Luftstrom mittels eines starken Unterdruckes abgesaugt, so daß mit Sicherheit bei dem Wiederanlaufen eine Wickelbildung vermieden wird.
Der Wartungswagen (15) ist des weiteren mit einer Einrichtung (17) zum Erwärmen der Druckwalze (5) versehen, d. h. insbesondere des Bezuges (6) der Druckwalze (5). Die Einrichtung besteht aus einer Blasdüse (17), die in Richtung des Doppelpfeiles (K-H) der Druckwalze (5) zustellbar ist und in die in Richtung des Pfeiles (G) beispielsweise Heißluft eingeblasen wird. Durch das Erwärmen des Bezuges (6) läßt sich erreichen, daß die Gefahr einer Wickelbildung reduziert wird. Die Blasdüse (17) wird zu­ rückgezogen, sobald das Streckwerk (1) wieder anläuft, d. h. die Druckwalze (5) in Richtung des Pfeiles (B) rotiert.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird anstelle einer Blasdüse (17) zum Erwärmen des Bezuges (6) der Druckwalze (5) eine elektrische Strahlungsheizung mit einem oder mehreren Heizdrähten vorgesehen. Diese können stationär angeordnet sein oder auch Bestandteil eines verfahrbaren Wartungswagens sein.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung wird vor­ gesehen, daß die Saugdüse (12) an zwei unterschiedlich starke Unterdruckquellen über ein Umschaltventil anschließbar ist. Da­ durch ist es möglich, bei einem Anfahren der Maschine an allen Spinnstellen gleichzeitig eine erhöhte Reinigungswirkung für die Druckwalzen (5) aller Spinnstellen vorzusehen, so daß dort Wickelbildungen ausgeschlossen werden. Nach dem Anfahren kann dann die Saugdüse (12) auf den schwächeren Unterdruck zurückge­ schaltet werden.
Um während des Anlaufens des Streckwerkes eine erhöhte Reini­ gungswirkung vorzusehen, wird bei einer abgewandelten Ausfüh­ rungsform vorgesehen, daß die Saugdüse (12) derart beweglich angeordnet ist, daß sie mit ihrer Mündung (13) zur Erhöhung der Reinigungswirkung an die Umfangsfläche des Bezuges (6) der Druckwalze angedrückt werden kann. Dadurch wird dann eine scha­ bende Reinigungswirkung zusätzlich zu der Saugwirkung erhalten, die nur während des Anlaufens aufrechterhalten bleibt. In die­ sem Fall kann an der Mündung (13) der Saugdüse (12) eine ela­ stische Lippe o. dgl. angebracht werden.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Reinigen der Umfangsfläche einer Druck­ walze eines Lieferwalzenpaares eines Streckwerkes einer Spinn­ maschine, mit einer der Umfangsfläche der Druckwalze zugeordne­ ten Absaugeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (14) zum Verstärken der Reinigungswirkung während eines Wiederanlau­ fens des Streckwerkes (1) nach einem Stillstand vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Absaugeinrichtung ausgebildete Reinigungseinrich­ tung während des Wiederanlaufens des Streckwerkes (1) mit einem verstärkten Unterdruck betreibbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Druckwalze (5) des Lieferwalzenpaares (2) zwei Saugdüsen (12, 14) zugeordnet sind, von denen eine (14) mit ei­ nem stärkeren Unterdruck betreibbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (14) mit dem stärkeren Unterdruck auf einen Bereich der Umfangsfläche der Druckwalze (5) gerichtet ist, der näher an der Klemmlinie (18) des Lieferwalzenpaares (2) liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Saugdüsen (12, 14) an­ nähernd tangential zur Druckwalze (5) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit stärkerem Unterdruck betreibbare Saugdüse (14) der Druckwalze (5) zustellbar gehalten ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zustellbare Saugdüse (14) in einem entlang der Spinnma­ schine verfahrbaren Wartungswagen (15) angeordnet ist.
8. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 und/oder ei­ nem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein- und ausschaltbare Mittel (17) zum Erwärmen der Druckwalze (5) vor­ gesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (17) zum Erwärmen der Druckwalze (5) in einem entlang der Spinnmaschine verfahrbaren Wartungswagen (15) ange­ ordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Mittel zum Erwärmen wenigstens eine aufge­ heizte Luft o. dgl. ausblasende Düse (17) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüsen (12, 14) der Laufrichtung (B) der Druckwalze (5) entgegengerichtet sind.
DE4037006A 1990-11-21 1990-11-21 Vorrichtung zum reinigen einer druckwalze eines streckwerkes Withdrawn DE4037006A1 (de)

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