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DE4028229A1 - Abdicht- und abschirmanordnung - Google Patents

Abdicht- und abschirmanordnung

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DE4028229A1
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Germany
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sealing
recess
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shaped
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Asaharu Nakagawa
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Kitagawa Industries Co Ltd
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Kitagawa Industries Co Ltd
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0015Gaskets or seals
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S277/00Seal for a joint or juncture
    • Y10S277/92Seal including electromagnetic shielding feature

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Abdicht- und Abschirmanordnung zur Abdichtung von Spalten, beispielweise zwischen einem Gehäuse für ein elektronisches Gerät usw. und dessen Deckel, und zum Abschirmen des elektronischen Gerätes usw. gegen elektromag­ netische Wellen.
Es ist bekannt, Dichtungsmittel aus verschiedenen Kunstharzen herzustellen, beispielsweise einen mit Gummielastizität ver­ sehenen 0-Ring aus Kunstgummi und eine Kunstharzabdichtung, die so geformt ist, daß sie für Spalte geeignet ist. Diese dicht in Spalten angeordneten Dichtungsmittel verhindern jegliches Entweichen aus den Gehäusen und verhindern auch, daß außen in der Luft schwebende Partikel und Wasserdampf in das Gehäuse eindringen können.
Wenn diese Dichtungsmittel jedoch an Gehäusen für elektronische Geräte angebracht werden, kann elektromagnetisches Wellenrauschen in das elektronische Gerät gelangen oder vom elektronischen Gerät nach außen dringen, weil diese aus elastischem Gummi bestehenden Dichtungsmittel im allgemeinen keine Leitfähigkeit besitzen. Das elektromagnetische Wellenrauschen kann auf Signal­ leitern des elektronischen Gerätes übertragen werden und in ungünstiger Weise andere benachbarte Geräte beeinflussen. Dem­ entsprechend ist ein leitfähiges Dichtungsmittel wünschens­ wert, durch das elektromagnetisches Wellenrauschen abgeschirmt werden kann.
Ein bekanntes leitfähiges Dichtungsmittel besteht aus elastischem Material, das leitfähige Metallpartikel oder Kohlestoffpartikel bzw. Rußpartikel als leitfähige Füllstoffe enthält und kann elektromagnetisches Wellenrauschen abschirmen. Derartige leit­ fähige Dichtungsmittel weisen jedoch ein Problem auf: Wenn leit­ fähige Metallpartikel usw. dem elastischem Material in großen Mengen zugefügt werden, um den Abschirmeffekt zu vergrößern, werden die leitfähigen Dichtungsmittel hart und spröde und können nicht mehr in ausreichender Weise ihre Dichtfunktion ausüben.
Kurzdarstellung der Erfindung
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Abdicht- und Abschirmanordnung zu schaffen, die sowohl einen wirksamen Dichtungseffekt, wie auch einen wirksamen Abschirm­ effekt gegen elektromagnetisches Wellenrauschen erzeugen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Abdicht- und Abschirmanordnung gelöst, die ein elastisches Dichtungsglied und elektromagnetisches Abschirmglied aufweist, die beide zwi­ schen leitfähigen Anlageflächen eines ersten und eines zweiten Glieds angeordnet sind, die einander gegenüberliegen. Das ela­ stische Dichtungsglied ist zusammen mit dem elektromagnetischen Abschirmglied in einer Ausnehmung untergebracht, die im ersten und/oder zweiten Glied eingeformt ist. Wenn das erste Glied und das zweite Glied eng aneinander anliegen, wird das elastische Dichtungsglied in der Ausnehmung zusammen gepreßt und deformiert, damit es gegen das elektromagnetische Abschirmglied drückt. Das elektromagnetische Abschirmglied gelangt dadurch in engen Kon­ takt mit den leitfähigen Anlageflächen des ersten Glieds und des zweiten Glieds.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsdarstellung einer Abdicht- und Abschirmanordnung als erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsdarstellung einer Abdicht- und Abschirmanordnung als zweites Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung und
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsdarstellung einer Abdicht- und Abschirmanordnung als drittes Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Eine Beschreibung legt die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen dar.
In Fig. 1 ist eine Abdicht- und Abschirmanordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei sich ein Gehäuse 1 für ein elektronisches Gerät und dessen Deckel 3 im geschlos­ senen Zustand jeweils überdecken. Das Gehäuse 1 und der Deckel 3 bestehen wenigstens an ihren Anlageflächen aus (elektrisch) leitfähigem Material. Eine Nut 5 ist an den gesamten Umfangs­ kanten einer Öffnung des Gehäuses 1 eingeformt. In der Nut 5 ist ein elastisches Dichtungsglied 7 mit L-förmigem Querschnitt angeordnet, und ein elektromagnetisches Abschirmglied 11 mit rechteckigem Querschnitt ist auf einem Absatz 9 des elastischen Dichtungsgliedes 7 angebracht.
Das elastische Dichtungsglied 7 besteht im wesentlichen aus Plastikmaterial oder Gummi, so daß es mit einer geeigneten Elastizität versehen ist. Magnetisches Material ist bei Bedarf zugesetzt, und übliche Füllstoffe, Weichmacher, Abbauhemmstoffe usw. können ebenfalls darin vermischt sein. Das verwendete Plastikmaterial kann aus der Gruppe Polyurethanharz, Silikonharz, Vinylchloridharz usw. ausgewählt sein. Das Gummi kann aus der Gruppe Chloropren, Kautschuk, Naturkautschuk usw. ausgewählt sein.
Andererseits ist eine hohe Leitfähigkeit bei der Herstellung des elektromagnetischen Abschirmglieds 11 wichtiger als die Elastizität. Das elektromagnetische Abschirmglied 11 ist als leitfähiges Elastomer ausgebildet, das aus polymeren Materialien besteht, wie z.B. Kunstharz, Copolymerisat des Kunstharzes und Gummi. Das Kunstharz umfaßt Polyolefinharz, Polyamidharz, Poly­ esterharz, Polyurethanharz, Polyorganosiloxanharz, Polystyrol­ harz, Siliconharz, Epoxidharz und Vinylchloridharz. Das Gummi umfaßt Chloroprengummi und Naturkautschuk. Ein leitfähiges Mittel ist dem elektromagnetischen Abschirmglied 11 zugesetzt. Das leitfähige Zusatzmittel umfaßt Metallpulver, Kohlepulver bzw. Ruß, Kohlefasern usw. Die Kohlefasern werden über ein Dampfphasensystem hergestellt, wobei hyperfeine Partikel einer Verbindung eines hochschmelzenden Metalls in einer Pyrolysezone einer Kohlenwasserstoffverbindung gefloatet werden. Alternativ hierzu kann das elektromagnetische Abschirmglied 11 aus einem Drahtgeflecht in eine vorbestimmte Gestalt mittels einer Form gebracht werden, oder ein Drahtgeflecht kann das elektromagne­ tische Abschirmglied 11 bedecken. Das elektromagnetische Ab­ schirmglied 11 und das elastische Dichtungsglied 7 können mit­ einander verklebt sein.
Die Abdicht- und Abschirmanordnung mit dem vorstehend genannten Aufbau arbeitet folgendermaßen.
Wenn der Deckel 3 die Öffnung des Gehäuses 1 verschließt, preßt die Unterseite des Deckels 3 das elastische Dichtungsglied 7 zusammen. Das elastische Dichtungsglied 7 wird deformiert und drückt auf das elektromagnetische Abschirmglied 11, welches sich in der Nut 5 ausdehnt, die vom Deckel 3 und dem Gehäuse umgeben ist. Dadurch steht das elektromagnetische Abschirm­ glied 11 in engem Kontakt mit dem Gehäuse 1 und dem Deckel 3.
Entsprechend kann aufgrund des elastischen Dichtungsgliedes 7 zwischen dem Gehäuse 1 und dem Deckel 3 eine effektive Dichtwir­ kung erzielt werden. Das elektromagnetische Abschirmglied 11 mit hoher Leitfähigkeit, das zwischen den leitfähigen Anlage­ flächen des Gehäuses 1 und des Deckels 3 angeordnet ist, leitet Elektrizität zwischen dem Gehäuse 1 und dem Deckel 3. Daher ist das im Gehäuse 1 enthaltene elektronische Gerät gegen elektro­ magnetisches Wellenrauschen von außen geschützt, und im elektro­ nischen Gerät erzeugte elektromagnetische Wellen können nicht aus dem Gehäuse 1 nach außen gelangen. Außerdem können die vor­ stehend genannten Wirkungen auf einfache Weise durch Verschließen des Gehäuses 1 mit dem Deckel 3 erreicht werden.
Andere vorteilhafte elastische Dichtungsglieder 107 und 207 sowie elektromagnetische Abschirmglieder 111 und 211 sind je­ weils in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Da die elastischen Glieder 107 und 207 so ausgebildet sind, daß sie die elektro­ magnetischen Abschirmglieder 111 und 211 zusammendrücken, werden die elektromagnetischen Abschirmglieder 111 und 211 in den Nuten 105 und 205 deformiert, wenn die Deckel 103 und 203 je­ weils die Gehäuse 101 und 201 verschließen.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, die eine Abdicht- und Abschirm­ anordnung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt, ist das elastische Dichtungsglied 107 mit einem Vorsprung 113 am mittleren Bereich der Innenseite versehen, die dem elektromagnetischen Abschirmglied 111 zugewandt ist. Das elektromagnetische Abschirm­ glied 111 ist mit einer ringförmigen Nut 115 versehen, mit der der Vorsprung 113 des elastischen Dichtungsglieds 107 im Ein­ griff steht. Während des Eingriffs des elastischen Dichtungs­ glieds 107 in das elektromagnetische Abschirmglied 111 werden diese Glieder 107 und 111 dicht gegeneinander gepreßt und in geeigneten Positionen gehalten.
Fig. 3 zeigt eine Abdicht- und Abschirmanordnung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel. Das elastische Dichtungsglied 207 weist einen elliptischen Querschnitt auf, und das elektromagne­ tische Abschirmglied 211 ist im Querschnitt als Kreisbogen ausgebildet. Wenn der Deckel 203 das Gehäuse 201 verschließt, wird das elastische Dichtungsglied 201 gegen das elektromagne­ tische Abschirmglied 211 gepreßt, so daß ein Ende des elektro­ magnetischen Abschirmglieds 211 aufwärts bewegt wird. Dadurch werden das Gehäuse 201 und der Deckel 203 durch das elastische Dichtungsglied 207 abgedichtet, und sie werden durch das elastische Dichtungsglied 207 elektrisch verbunden.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das elastische Dichtungsglied 7, 107 und 207 höher als die Tiefe der Nut 5, 105 und 205, so daß das elastische Dichtungsglied 7, 107 und 207 deformiert wird, wenn es durch den Deckel 3, 103 und 203 zusammengepreßt wird. Derselbe Effekt kann jedoch auch bei einem Deckel erwartet werden, der mit einem Vorsprung oder der­ gleichen versehen ist, um ein elastisches Dichtungsglied zu­ sammenzudrücken.
Wie vorstehend beschrieben, können die Abdicht- und Abschirm­ anordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung sowohl einen wirk­ samen Abdichteffekt wie auch eine effektive Abschirmung gegen elektromagnetische Wellen erzeugen. Wenn die ersten und die zweiten Glieder miteinander in Kontakt gelangen, werden die elastischen Dichtungsglieder zusammengedrückt und deformiert, um auf die elektromagnetischen Abschirmglieder zu drücken. Dadurch werden die elektromagnetischen Abschirmglieder eben­ falls deformiert, wodurch sie in engen Kontakt mit den leit­ fähigen Anlageflächen der ersten und zweiten Glieder gehalten werden.

Claims (20)

1. Dichtungsvorrichtung zur elektromagnetischen Abdichtung eines Spalts zwischen ersten und zweiten leitfähigen Flächen (1, 3; 101, 103; 201, 203), mit einem leitfähigen Glied (11; 111; 211) und einem elastischen Dichtungsglied (7; 107; 207), das in einer Ausnehmung (5; 105; 205) in der ersten leitfähigen Fläche (1; 101; 201) untergebracht ist, in dem auch das leit­ fähige Glied (11; 111; 211) angeordnet ist, wobei die zweite leitfähige Fläche (3; 103; 203) am in der Ausnehmung (5; 105; 205) untergebrachten Dichtungsglied (7; 107; 207) anliegt und dieses deformiert, wobei das Dichtungsglied (7; 107; 207) das leitfähige Glied (11; 111; 211) gegen die erste und zweite leitfähige Fläche (1, 3; 101, 103; 201, 203) preßt.
2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dichtungsglied (7; 107; 207) zur Kontaktnahme mit der zweiten leitfähigen Fläche (3; 103; 203) aus der Aus­ nehmung (5; 105; 205) herausragt.
3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein an der zweiten leitfähigen Fläche angeformter Vorsprung zur Kontaktnahme mit dem Dichtungsglied in die Aus­ nehmung hineinragt.
4. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das leitfähige Glied (11; 111; 211) elastisch ausgebildet ist und daß das Dichtungsglied (7; 107; 207) bei Deformierung durch die zweite leitfähige Fläche (3; 103; 203) das leitfähige Glied (11; 111; 211) deformiert, wobei sich ein Bereich des leitfähigen Gliedes (11; 111; 211) von der Ausnehmung (5; 105; 205) aus unter Kontaktnahme zur zweiten leitfähigen Fläche (3; 103; 203) erstreckt.
5. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Bereich des Dichtungsgliedes (7) zwischen einem Abschlußende der Ausnehmung (5) und dem leitfähigen Glied (11) angeordnet ist und daß die zweite leitfähige Fläche (3) ebenfalls in Kontakt mit dem leitfähigen Glied steht, wobei der dazwischen liegende Bereich des Dichtungsglieds (7) zusammen­ gedrückt wird.
6. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das leitfähige Glied (11) einen rechteckigen Quer­ schnitt aufweist, daß das Dichtungsglied (7) einen L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei ein unterer Schenkel des einen L-förmigen Querschnitt aufweisenden Dichtungsgliedes (7) am Abschlußende der Ausnehmung (5) anliegt, und daß das leitfähige Glied (11) am Dichtungsglied (7) anliegt, wobei der untere Schenkel des Dichtungsgliedes (7) zwischen dem leitfahigen Glied (11) und dem Abschlußende der Ausnehmung (5) angeordnet ist.
7. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gesamtdicke des unteren Schenkels des Dichtungs­ gliedes (7) und des leitfähigen Glieds (11) größer als die Tiefe der Ausnehmung (5) ist, und daß die Länge eines oberen Schenkels des L-förmigen Dichtungsglieds (7) größer als diese Gesamtdicke ist.
8. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dichtungsglied (7; 107; 207) ein Material aufweist, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, die im wesent­ lichen aus Naturkautschuk, Chloroprengummi, Polyurethanharz, Siliconharz und Vinylchloridharz besteht.
9. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dichtungsglied (7; 107; 207) weiterhin ein Material aufweist, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, die im wesentlichen aus magnetischem Material, Füllstoffen, Weichmachern und Abbauhemmstoffen besteht.
10. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das leitfähige Glied (11; 111; 211) ein leit­ fähiges Material aufweist, das in einem Material getränkt ist, welches aus einer Gruppe ausgewählt ist, die im wesentlichen aus Kautschuk, sowie Naturkautschuk und Chloroprengummi, Kunst­ harz einschließlich Polyurethanharz, Siliconharz, Vinylchlorid­ harz, Polyolefinharz, Polyamidharz, Polyesterharz, Polyurethan­ harz, Polyorganosiloxanharz und Polystyrolharz sowie einem Copolymerisat des Kunstharzes besteht.
11. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das leitfähige Material aus einer Gruppe ausge­ wählt ist, die aus Metallpulver, Kohlepulver und Kohlefasern besteht.
12. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das leitfähige Glied (11; 111; 211) ein Material aufweist, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, die im wesent­ lichen aus einem gewirkten Drahtgewebe und geformten Drahtge­ webe besteht.
13. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das leitfähige Glied (11; 111; 211) mit dem Dichtungs­ glied (7; 107; 207) verklebt ist.
14. Dichtungsvorrichtung zur elektromagnetischen Abdichtung eines Spalts zwischen ersten und zweiten leitfähigen Flächen (1, 3; 101, 103; 201, 203), mit einem leitfähigen Glied (11; 111; 211), das in einer Ausnehmung (5; 105; 205) in der ersten leitfähigen Fläche (1; 101; 201) untergebracht ist, wobei ein erstes Ende des leitfähigen Gliedes (11; 111; 211) an einem Abschlußende der Ausnehmung (5; 105; 205) anliegt, und mit einem elastischen Dichtungsglied (7; 107; 207), das in der Ausnehmung (5; 105; 205) in der ersten leitfähigen Fläche (1; 101; 201) am leitfähigen Glied (11; 111; 211) anliegend unterge­ bracht ist, wobei ein erstes Ende des Dichtungsglieds (7; 107; 207) in Kontakt mit dem Abschlußende der Ausnehmung (5; 105; 205) steht, und wobei die zweite leitfähige Fläche (3; 103; 203) in Kontakt mit einem zweiten Ende des Dichtungsgliedes (7; 107; 207) steht und dieses deformiert, so daß dieses Dichtungs­ glied (7; 107; 207) das leitfähige Glied (11; 111; 211) zusammen­ preßt und ein zweites Ende des leitfähigen Gliedes (11; 111; 211) gegen die zweite leitfähige Fläche (3; 103; 203) drückt.
15. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das leitfähige Glied (211) elastisch und mit bogenförmigen Querschnitt ausgebildet ist, wobei ein unteres und ein oberes Ende des Bereichs mit bogenförmigem Querschnitt jeweils das erste und zweite Ende des leitfähigen Gliedes (211) bildet, daß das Dichtungsglied (207) einen elliptischen Quer­ schnitt aufweist, wobei ein unteres und ein oberes Ende des Bereichs mit elliptischem Querschnitt jeweils das erste und zweite Ende des Dichtungsgliedes (207) bildet, und daß die zweite leitfähige Fläche (203) das Dichtungsglied (207) zusammen­ preßt, so daß eine Seite des Bereichs mit elliptischem Quer­ schnitt gegen eine Außenfläche des Bereichs mit bogenförmigem Querschnitt drückt, wobei das leitfähige Glied (211) deformiert und dessen erstes Ende gegen eine Seite der Ausnehmung (205) gedrückt und dessen zweites Ende aus der Ausnehmung (205) heraus gegen die zweite leitfähige Fläche (203) gedrückt wird.
16. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das leitfähige Glied (111) elastisch und im wesent­ lichen mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, wobei die beiden Schenkel des U-förmigen Bereichs das erste und zweite Ende des leitfähigen Gliedes (111) bilden, daß das Dichtungs­ glied (107) einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf­ weist, wobei die beiden Enden des oberen Teils des T-förmigen Bereichs das erste und zweite Ende des Dichtungsglieds (107) bilden, daß der untere Bereich des T-förmigen Dichtungsglieds (107) in die Öffnung des U-förmigen leitfähigen Glieds (111) eingreift, und daß bei Kontakt der zweiten leitfähigen Fläche (103) mit dem zweiten Ende des Dichtungsglieds (107) dieses deformiert wird und mit dem unteren Bereich seiner T-förmigen Gestalt das leitfähige Glied (111) deformiert, wobei das Ab­ schlußende des U-förmigen Abschirmgliedes (111) gegen eine Seite der Ausnehmung (105) und das zweite Ende des leitfähigen Gliedes (111) aus der Ausnehmung (105) heraus gegen die zweite leitfähige Fläche (103) gedrückt wird.
17. Dichtungsvorrichtung zur elektromagnetischen Abdichtung eines Spaltes zwischen einem leitfähigen Gehäuse (1; 101; 201) für elektrische Geräte und einem leitfähigen Deckel (3; 103; 203) zum Verschließen einer Öffnung im Gehäuse, mit einem leit­ fähigen Glied (11; 111; 211), das in einer in eine Fläche des Gehäuses (1; 101; 201) um die Gehäuseöffnung herum eingeformten Ausnehmung (5; 105; 205) untergebracht ist, und mit einem elas­ tischen Dichtungsglied (7; 107; 207) das in der Ausnehmung (5; 105; 205) am leitfähigen Glied (11; 111; 211) anliegend unterge­ bracht ist, wobei eine Kontaktfläche des Deckels (3; 103; 203) am in der Ausnehmung (5; 105; 205) untergebrachten Dichtungs­ glied (7; 107; 207) anliegt und dieses deformiert, wobei das Dichtungsglied (7; 107; 207) das leitfähige Glied (11; 111; 211) gegen die Kontaktfläche und eine Fläche der Ausnehmung (5; 105; 205) des Gehäuses preßt.
18. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das leitfähige Glied (11) elastisch und mit recht­ eckigem Querschnitt ausgebildet ist, daß das Dichtungsglied (7) mit L-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, wobei ein unterer Schenkel des L-förmigen Dichtungsglieds (7) am Abschlußende der Ausnehmung (5) anliegt, daß das leitfähige Glied (11) am Dich­ tungsglied (7) anliegt, wobei der untere Schenkel des L-förmigen Dichtungsglieds (7) zwischen dem leitfähigen Glied (11) und dem Abschlußende der Ausnehmung (5) angeordnet ist, daß die Gesamt­ dicke des unteren Schenkels des Dichtungsglieds (7) und des leitfähigen Gliedes (11) größer als die Tiefe der Ausnehmung (5) ist, und daß die Länge eines oberen Schenkels des Dichtungs­ glieds (7) größer als diese Gesamtdicke ist.
19. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das leitfähige Glied (211) elastisch und mit bogenförmigem Querschnitt ausgebildet ist, wobei ein unteres Ende des bogenförmigen Abschirmgliedes (211) in Kontakt mit einem Abschlußende der Ausnehmung (205) und ein oberes Ende des bogenförmigen Abschirmgliedes (11) mit der Kontaktfläche in Kontakt steht, daß das Dichtungsglied (207) einen elliptischen Querschnitt aufweist, wobei ein unteres Ende des elliptischen Dichtungsgliedes (207) mit dem Abschlußende der Ausnehmung (205) und ein oberes Ende des elliptischen Dichtungsgliedes (207) mit der Kontaktfläche in Kontakt steht, und daß die Kontakt­ fläche das Dichtungsglied (207) zusammenpreßt, wobei eine Seite des elliptischen Dichtungsgliedes (207) gegen eine Außenfläche des bogenförmigen Abschirmgliedes (207) drückt, dieses defor­ miert und das erste Ende des leitfähigen Gliedes (211) gegen eine Seite der Ausnehmung (205) und das zweite Ende des leit­ fähigen Gliedes (211) aus der Ausnehmung (205) heraus gegen die Kontaktfläche drückt.
20. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das leitfähige Glied (111) elastisch und im wesent­ lichen mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, wobei eine erste und eine zweite Seite des U-förmigen Abschirmgliedes (111) in Kontakt jeweils mit einem Abschlußende der Ausnehmung (105) und mit der Kontaktfläche steht, daß das Dichtungsglied (107) einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei das erste und das zweite Ende des oberen Bereichs des T-förmigen Dichtungsglieds (107) jeweils in Kontakt mit dem Abschlußende der Ausnehmung (105) und mit der Kontaktfläche steht, daß der untere Bereich des T-förmigen Dichtungsglieds (107) in die Öffnung des U-förmigen Abschirmgliedes (111) ein­ greift, und daß bei Kontakt der Kontaktfläche mit der zweiten Seite des T-förmigen Dichtungsgliedes (107) dieses deformiert wird und der untere Bereich des T-förmigen Dichtungsgliedes (107) das leitfähige Glied (111) deformiert, wobei das Abschluß­ ende des U-förmigen Abschirmgliedes (111) gegen eine Seite der Ausnehmung (105) und die zweite Seite des U-förmigen Abschirm­ gliedes (111) aus der Ausnehmung (105) heraus gegen die Kontakt­ fläche gedrückt wird.
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