DE4027309A1 - Baugruppensystem mit wenigstens einer stabfoermigen fuehrungsschiene zur aufnahme wenigstens einer leiterplatte - Google Patents
Baugruppensystem mit wenigstens einer stabfoermigen fuehrungsschiene zur aufnahme wenigstens einer leiterplatteInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1417—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
- H05K7/1418—Card guides, e.g. grooves
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Baugruppensystem mit
wenigstens einer stabförmigen Führungsschiene zur Aufnah
me wenigstens einer Leiterplatte, welche zwischen zwei
gegenüberliegenden Trägern eingefügt ist.
Ein Baugruppensystem dient zur Aufnahme von elektroni
schen Baugruppen, die auf Leiterplatten untergebracht
sind, und ist unter anderem aus mehreren Trägern, bei
spielsweise aus Aluminium, zu einem quaderförmigen Gerüst
mit teilweise offenen Seiten zusammengesetzt. Zwischen
zwei Trägern sind stabförmige Führungsschienen befestigt,
die zur Aufnahme von Leiterplatten dienen. In der Regel
ist eine Leiterplatte in zwei gegenüberliegenden Füh
rungsschienen aufgenommen. Diese stabförmigen Führungs
schienen werden beim Zusammenbau des Gerüstes mit den
Trägern verbunden. Eine nachträgliche Montage von stab
förmigen Führungsschienen zwischen zwei Trägern ist ohne
teilweise Demontage des Baugruppensystems nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bau
gruppensystem zu schaffen, bei dem auf einfache Weise ei
ne stabförmige Führungsschiene nach dem Zusammenbau des
Gerüstes eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Baugruppensystem der ein
gangs genannten Art dadurch gelöst, daß die beiden sich
gegenüberliegenden Seiten der Träger zapfenförmige Erhe
bungen besitzen, daß die stabförmige Führungsschiene an
ihren Längsenden und /oder die zapfenförmigen Erhebungen
Schlitze besitzen, welche Verbindungsstellen zwischen
Führungsschiene und zapfenförmiger Erhebung darstellen,
daß die Schlitze an einer ersten Verbindungsstelle minde
stens so tief sind, daß bei vollständiger Aufnahme der
Führungsschiene in der ersten zapfenförmigen Erhebung an
der ersten Verbindungsstelle die Führungsschiene nicht in
die zweite zapfenförmige Erhebung hineinragt, und daß we
nigstens an der ersten zapfenförmigen Erhebung zwischen
Längsende und Träger eine Fixierungsmasse angebracht
ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Baugruppensystem weisen die
sich gegenüberliegenden Träger, die über eine stabförmige
Führungsschiene miteinander verbunden werden, zapfenför
mige Erhebungen auf. An einem Längsende der Führungs
schiene und an einer ersten zapfenförmigen Erhebung eines
Trägers, ist eine erste Verbindungsstelle und an dem an
deren Längsende der stabförmigen Führungsschiene und der
zapfenförmigen Erhebung des anderen Trägers eine zweite
Verbindungsstelle vorhanden. An der Verbindungsstelle
sind entweder in jeweils einer zapfenförmigen Erhebung
oder in der Führungsschiene oder in der Führungsschiene
und in den zapfenförmigen Erhebungen Schlitze vorgese
hen. Ist beispielsweise der Querschnitt senkrecht zur
Längsachse der stabförmigen Führungsschiene rechteckför
mig ausgebildet, so kann ein Schlitz an den jeweiligen
Längsenden ausgearbeitet sein, der eine Lücke zwischen
zwei gegenüberliegenden Seiten bildet. Diese Lücke trennt
die Endflächen in zwei Teilflächen. Um seitliche Ver
schiebungen zu verhindern, kann von der Oberfläche der
zapfenförmigen Erhebung eine Ausnehmung in der Breite des
Abstandes der beiden gegenüberliegenden Seiten vorhanden
sein. Eine solche Ausnehmung, bei der ein Teil parallel
zur Längsachse von einer zapfenförmigen Erhebung abgear
beitet ist, wird auch als Schlitz bezeichnet.
Jede zapfenförmige Erhebung kann auch Längsschlitze senk
recht zur Längsachse des Trägers besitzen. Ein solcher
Längsschlitz stellt eine Lücke in einer zapfenförmigen
Erhebung dar. Diese Längsschlitze in den zapfenförmigen
Erhebungen sind nicht breiter als der Abstand zwischen
den beiden gegenüberliegenden Seiten der Führungsschie
ne. Damit die Führungsschiene in einen solchen Längs
schlitz einschiebbar ist, sind jeweils an den Längsenden
der Führungsschiene an den beiden gegenüberliegenden Sei
ten nutenförmige Schlitze ausgenommen.
Bei der Montage der Führungsschiene wird zuerst an einer
ersten Verbindungsstelle ein Längsende der Führungsschie
ne soweit auf eine zapfenförmige Erhebung geschoben, bis
das andere Längsende der Führungsschiene in die Ebene der
zweiten zapfenförmigen Erhebung des gegenüberliegenden
Trägers gebracht werden kann. Daher ist es erforderlich,
daß die Schlitze an einer ersten Verbindungsstelle minde
stens so tief sind, daß bei vollständiger Aufnahme der
Führungsschiene in der ersten zapfenförmigen Erhebung an
der ersten Verbindungsstelle die Führungsschiene nicht in
die zweite zapfenförmige Erhebung hineinragt. In dieser
Lage wird das andere Ende der Führungsschiene über die
zweite zapfenförmige Erhebung geschoben. Um Verschiebebe
wegungen in Richtung der Längsachse der stabförmigen Füh
rungsschiene zu verhindern, ist vorgesehen, daß wenig
stens an der ersten zapfenförmigen Erhebung eine Fixie
rungsmasse angebracht ist. Es kann noch erforderlich
sein, daß auch an der zweiten zapfenförmigen Erhebung ei
ne weitere Fixierungsmasse angebracht wird. Diese Füh
rungsschiene kann nachträglich ohne Demontage eines Bau
gruppensystem in dieses eingebaut werden. Hierbei ist es
auch bei geringem Platzbedarf innerhalb des Baugruppensy
stems möglich, die stabförmige Führungsschiene einzufü
gen.
Damit nur eine Fixierungsmasse an der ersten zapfenförmi
gen Erhebung benötigt wird, ist vorgesehen, daß die
Schlitze an der zweiten Verbindungsstelle höchstens so
tief sind, daß bei vollständiger Aufnahme der Führungs
schiene in der zweiten zapfenförmigen Erhebung an der
zweiten Verbindungsstelle die Führungsschiene noch in die
erste zapfenförmige Erhebung hineinragt. Hierbei kann der
Längsschlitz der ersten zapfenförmigen Erhebung annähernd
die doppelte Tiefe gegenüber dem Längsschlitz an der
zweiten zapfenförmigen Erhebung aufweisen. Die nutenför
migen Schlitze der Führungsschiene lassen sich auf einfa
che Art herstellen, wenn die nutenförmigen Schlitze der
Führungsschiene Bestandteile zweier durchgehender Nuten
in Längsrichtung an den beiden gegenüberliegenden Seiten
der Führungsschiene sind.
Bei der Montage des Baugruppensystems kann ein Träger
verwendet werden, der eine zapfenförmige Erhebung über
die gesamte Längsseite aufweist. In diese zapfenförmige
Erhebung können dann in periodischen Abständen Längs
schlitze eingebracht sein.
Auf einfache Art lassen sich Leiterplatten mit der Füh
rungsschiene verbinden, wenn diese an den Seiten, an de
nen keine nutenförmigen Schlitze vorhanden sind, Nuten
zur Aufnahme der Leiterplatte aufweisen.
Eine Fixierungsmasse kann beispielsweise ein Klebstoff
oder Harz sein, mit dessen Hilfe die Führungsschiene
feststehend fixiert wird. Auf einfache und schnelle Art
läßt sich eine Fixierung durch einen Kunststoffstreifen
erreichen, der auf die erste zapfenförmige Erhebung ge
klebt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zwei gegenüberliegende Träger mit einer daran an
zubringenden stabförmigen Führungsschiene,
Fig. 2 einen Schnitt durch die stabförmige Führungsschie
ne gemäß Fig. 1 längs der Ebene I-II,
Fig. 3 einen Schnitt durch die beiden Träger gemäß Fig. 1
längs der Ebene III-IV,
Fig. 4 eine Zwischenstellung der stabförmigen Führungs
schiene beim Anbringen an die Träger und
Fig. 5 eine durch einen Klebestreifen festgesetzte Füh
rungsschiene zwischen den Trägern.
In Fig. 1 ist ein erster Träger 1 und ein zweiter Trä
ger 2 dargestellt, die sich in einem Baugruppensystem ge
genüberliegen und die aus Aluminium bestehen. Beispiels
weise sind die Träger 1 und 2 an ihren Endflächen über
zwei weitere Aluminiumbleche miteinander gekoppelt. Die
beiden Träger 1 und 2 sind stabförmig ausgebildet und
weisen an ihren gegenüberliegenden Seiten zwei zapfenför
mige Erhebungen 3 und 4 auf.
Zur Aufnahme von wenigstens einer Leiterplatte ist eine
stabförmige Führungsschiene 5 vorgesehen, die über die
zapfenförmigen Erhebungen 3 und 4 eine Verbindung zwi
schen den Trägern 1 und 2 herstellt. Die zapfenförmigen
Erhebungen 3 und 4 weisen Längsschlitze 6 und 7 auf, die
eine Lücke in den zapfenförmigen Erhebungen 3 und 4 dar
stellen und zur Aufnahme der Führungsschiene 5 dienen
(Fig. 3). Der Querschnitt senkrecht zur Längsachse der
stabförmigen Führungsschiene 5 ist rechteckförmig
(Fig. 2). Jede Seite der stabförmigen Führungsschiene 5
weist eine in Richtung der Längsachse verlaufende Nut 8
bis 11 auf. Die beiden gegenüberliegenden Nuten 8 und 9,
die in einer Ebene mit den zapfenförmigen Erhebungen 3
und 4 liegen, dienen zur Aufnahme der zapfenförmigen Er
hebungen außerhalb der Schlitze 6 und 7. Die anderen bei
den Nuten 10 und 11 dienen als Halterung für Leiterplat
ten.
Die Tiefe des ersten Schlitzes 6 der ersten zapfenförmi
gen Erhebung 3 ist so ausgebildet, daß bei vollständiger
Aufnahme eines Längsendes der stabförmigen Führungsschie
ne 5 der zweite Schlitz 7 der zweiten zapfenförmigen Er
hebung 4 nicht in das andere Längsende der stabförmigen
Führungsschiene hineinragt. Der zweite Schlitz 7 weist
annähernd die halbe Tiefe gegenüber dem ersten Schlitz 6
auf.
Mit Hilfe der Fig. 4 und 5 wird im folgenden beschrie
ben, wie die stabförmige Führungsschiene 5 mit den Trä
gern 1 und 2 verbunden wird. Zuerst wird die stabförmige
Führungsschiene 5 in den ersten Schlitz der ersten zap
fenförmigen Erhebung 3 des ersten Trägers 1 hineingescho
ben, bis die Führungsschiene 5 vor dem zweiten Schlitz 7
der zweiten zapfenförmigen Erhebung 4 positioniert werden
kann. Danach wird die stabförmige Führungsschiene 5 auf
die zweite zapfenförmige Erhebung 4 geschoben. An
schließend wird auf die zapfenförmige Erhebung 3 zwischen
Träger 1 und einem Längsende der stabförmigen Führungs
schiene 5 ein Kunststoffstreifen 12 geklebt, durch den
die stabförmige Führungsschiene 5 fixiert wird. Es sind
dadurch keine Verschiebungen in Längsrichtung der stab
förmigen Führungsschiene 5 möglich.
Claims (8)
1. Baugruppensystem mit wenigstens einer stabförmigen
Führungsschiene (5) zur Aufnahme wenigstens einer Leiter
platte, welche zwischen zwei gegenüberliegenden Trä
gern (1, 2) eingefügt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden sich gegenüberliegenden Seiten der Trä ger (1, 2) zapfenförmige Erhebungen (3, 4) besitzen,
daß die stabförmige Führungsschiene (5) an ihren Längsenden und/oder die zapfenförmigen Erhebungen Schlitze (6 bis 9) besitzen, welche Verbindungsstellen zwischen Führungs schiene und zapfenförmiger Erhebung darstellen,
daß die Schlitze an einer ersten Verbindungsstelle mindestens so tief sind, daß bei vollständiger Aufnahme der Führungs schiene in der ersten zapfenförmigen Erhebung (3) an der ersten Verbindungsstelle die Führungsschiene nicht in die zweite zapfenförmige Erhebung (4) hineinragt, und
daß wenigstens an der ersten zapfenförmigen Erhebung zwischen Längsende und Träger eine Fixierungsmasse (12) angebracht ist.
daß die beiden sich gegenüberliegenden Seiten der Trä ger (1, 2) zapfenförmige Erhebungen (3, 4) besitzen,
daß die stabförmige Führungsschiene (5) an ihren Längsenden und/oder die zapfenförmigen Erhebungen Schlitze (6 bis 9) besitzen, welche Verbindungsstellen zwischen Führungs schiene und zapfenförmiger Erhebung darstellen,
daß die Schlitze an einer ersten Verbindungsstelle mindestens so tief sind, daß bei vollständiger Aufnahme der Führungs schiene in der ersten zapfenförmigen Erhebung (3) an der ersten Verbindungsstelle die Führungsschiene nicht in die zweite zapfenförmige Erhebung (4) hineinragt, und
daß wenigstens an der ersten zapfenförmigen Erhebung zwischen Längsende und Träger eine Fixierungsmasse (12) angebracht ist.
2. Baugruppensystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (7) an der zweiten Verbindungsstelle höchstens so tief sind, daß bei vollständiger Aufnahme der Führungsschiene (5) in der zweiten zapfenförmigen Er hebung (4) an der zweiten Verbindungsstelle die Führungs schiene noch in die erste zapfenförmige Erhebung (6) hineinragt.
daß die Schlitze (7) an der zweiten Verbindungsstelle höchstens so tief sind, daß bei vollständiger Aufnahme der Führungsschiene (5) in der zweiten zapfenförmigen Er hebung (4) an der zweiten Verbindungsstelle die Führungs schiene noch in die erste zapfenförmige Erhebung (6) hineinragt.
3. Baugruppensystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der stabförmigen Führungsschiene (5) senkrecht zur Längsachse rechteckförmig ist,
daß beide zapfenförmigen Erhebungen (3, 4) Längsschlitze (8, 9) senkrecht zur Längsachse der Träger besitzen und
daß jeweils an den Längsenden der Führungsschiene an zwei ge genüberliegenden Seiten nutenförmige Schlitze (8, 9) aus genommen sind.
daß der Querschnitt der stabförmigen Führungsschiene (5) senkrecht zur Längsachse rechteckförmig ist,
daß beide zapfenförmigen Erhebungen (3, 4) Längsschlitze (8, 9) senkrecht zur Längsachse der Träger besitzen und
daß jeweils an den Längsenden der Führungsschiene an zwei ge genüberliegenden Seiten nutenförmige Schlitze (8, 9) aus genommen sind.
4. Baugruppensystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Längsschlitz (6) der ersten zapfenförmigen Erhe
bung (3) annähernd die doppelte Tiefe gegenüber dem
Längsschlitz (7) an der zweiten zapfenförmigen Erhe
bung (4) aufweist.
5. Baugruppensystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nutenförmigen Schlitze der Führungsschiene (5)
Bestandteile zweier durchgehender Nuten (8, 9) in Längs
richtung an den beiden gegenüberliegenden Seiten der Füh
rungsschiene sind.
6. Baugruppensystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stabförmige Führungsschiene (5) mindestens eine
weitere Nut zur Aufnahme der Leiterplatte in Längsrich
tung aufweist.
7. Baugruppensystem nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierungsmasse ein Kunststoffstreifen (12) ist,
der auf die erste zapfenförmige Erhebung (3) geklebt ist.
8. Baugruppensystem nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste zapfenförmige Erhebung (3, 4) über die ge
samte Längsseite eines Trägers (1, 2) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027309 DE4027309A1 (de) | 1990-08-29 | 1990-08-29 | Baugruppensystem mit wenigstens einer stabfoermigen fuehrungsschiene zur aufnahme wenigstens einer leiterplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027309 DE4027309A1 (de) | 1990-08-29 | 1990-08-29 | Baugruppensystem mit wenigstens einer stabfoermigen fuehrungsschiene zur aufnahme wenigstens einer leiterplatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027309A1 true DE4027309A1 (de) | 1992-03-05 |
DE4027309C2 DE4027309C2 (de) | 1993-06-24 |
Family
ID=6413152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904027309 Granted DE4027309A1 (de) | 1990-08-29 | 1990-08-29 | Baugruppensystem mit wenigstens einer stabfoermigen fuehrungsschiene zur aufnahme wenigstens einer leiterplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4027309A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009010327A1 (de) | 2009-02-25 | 2010-09-02 | Rittal Res Electronic Systems Gmbh & Co. Kg | Führungsleiste für einen Baugruppenträger |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1939751A1 (de) * | 1969-08-05 | 1971-02-18 | Kolbe & Co Hans | Halterungsschiene zur einsteckbaren Halterung von gedruckten Schaltungsplatten in elektrischen Geraeten |
US3878438A (en) * | 1973-09-28 | 1975-04-15 | William Jacobs A K A Calmark | Printed circuit card guide |
DE8901298U1 (de) * | 1989-02-06 | 1989-04-06 | Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH, 6000 Frankfurt | Führungselement für Leiterplatten |
-
1990
- 1990-08-29 DE DE19904027309 patent/DE4027309A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1939751A1 (de) * | 1969-08-05 | 1971-02-18 | Kolbe & Co Hans | Halterungsschiene zur einsteckbaren Halterung von gedruckten Schaltungsplatten in elektrischen Geraeten |
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---|---|---|---|---|
DE102009010327A1 (de) | 2009-02-25 | 2010-09-02 | Rittal Res Electronic Systems Gmbh & Co. Kg | Führungsleiste für einen Baugruppenträger |
DE102009010327B4 (de) * | 2009-02-25 | 2014-09-25 | Rittal Res Electronic Systems Gmbh & Co. Kg | Baugruppenträger mit Führungsleiste |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4027309C2 (de) | 1993-06-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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