DE4025633A1 - Universalgelenk - Google Patents
UniversalgelenkInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Universalgelenk, und
insbesondere auf eine Weiterentwicklung eines Universalge
lenks mit variabler Drehgeschwindigkeit, welches unter
relativ kleinem Reibungswinkel und kleiner Exzentrizität
arbeiten kann.
Ein Universalgelenk mit kompaktem Aufbau für variable Dreh
geschwindigkeiten, das unter exzentrischen Verhältnissen
und einem Exzentrizitätswinkel eingesetzt werden kann, wird
im allgemeinen als ein Kreuzgelenk oder Kardangelenk
bezeichnet. Ein derartiges übliches Universalgelenk umfaßt
ein Paar von Verbindungskörpern, die jeweils mit einem Joch
versehen sind, und ein Verbindungsteil oder ein Armkreuz,
das eine kreuzförmige Gestalt hat und die Verbindungskörper
miteinander verbindet. Hierzu ist das Verbindungsteil mit
Bolzen bzw. Zapfen versehen, die in Verbindung miteinander
die kreuzförmige Gestalt bilden, und diese Bolzen verlaufen
durch die Jochteile und sind gleitbeweglich mit denselben
in Eingriff.
In der offengelegten japanischen Patentanmeldung (Kokai)
No. 62-1 10 630 ist ein übliches Universalgelenk beschrieben,
welches in Fig. 1 gezeigt ist. Gemäß dem üblichen Aufbau
umfaßt ein Verbindungsteil 15 ein viereckförmiges
Segment 16 und vier Bolzen bzw. Zapfen 17, welche von dem
viereckförmigen Segment getrennt vorgesehen und an diesem
befestigbar sind. Ferner umfassen Verbindungskörper 11 und
21 Nabenabschnitte 11a, 21a und Jochstücke 13, 13 und 23,
23, welche mit Öffnungen versehen und separat von den
Nabenabschnitten vorgesehen sind. Sie sind mit diesen mit
Hilfe von Schrauben 20 fest verbindbar. Zur Montage werden
zuerst die vier Bolzen 17 fest an dem viereckförmigen
Segment 16 derart angebracht, daß man das Verbindungs
teil 15 erhält, welches eine kreuzförmige Gestalt hat, und
dann werden die Öffnungen der Jochteile 13, 13 und 23, 23
in Eingriff mit den Bolzen 17 gebracht. Anschließend werden
die Jochteile 13, 13 und 23, 23 fest mit den Naben
teilen 11a, 21a mit Hilfe von Schrauben 20 verbunden.
Hülsenteile (nicht gezeigt) können zwischen den Bolzen 17
und den Öffnungen der Jochteile 13, 23 angeordnet sein.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen, üblichen Auslegungs
form die Bolzen 17 fest an dem viereckförmigen Segment 16
angebracht sind, müssen die Bolzen 17 geschliffen werden,
um einen gleichförmigen Gleitkontakt mit den öffnungen der
Jochteile zu erhalten, da die Bolzen zum Zeitpunkt der
Befestigungsarbeiten an dem viereckförmigen Segment
verformt werden können. Somit ist eine komplizierte maschi
nelle Bearbeitung erforderlich, und es ist äußerst schwie
rig, hierbei hohe Abmessungsgenauigkeiten sicherzustellen,
welche zu einer Erhöhung der Herstellungskosten führen. Da
ferner die Jochteile 13, 13 und 23, 23 zu Beginn von den
Nabenabschnitten 11a und 21a getrennt sind, können sich
hieraus sehr kleine Montagefehler ergeben. Wenn die
Befestigung zwischen den Nabenteilen und den Jochteilen mit
einem äußerst kleinen Abmessungsfehler behaftet ist, kann
sich der Leistungsübertragungswirkungsgrad des Universalge
lenks verschlechtern. Um dies zu vermeiden, sind äußerst
engtolerierte Oberflächengenauigkeiten an den Flächenein
griffsabschnitten der Jochteile und der Nabenteile erfor
derlich, und auch die mit Gewinde versehenen Öffnungen, die
in den Nabenteilen und Jochteilen in Zusammenarbeit mit den
Schrauben 20 vorgesehen sind, müssen mit hoher Bearbei
tungsgenauigkeit erstellt werden. Hierdurch erhöhen sich
daher die Herstellungskosten für die Verbindungskörper 11
und 21.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der
zuvor geschilderten Schwierigkeiten ein verbessertes
Universalgelenk bereitzustellen, bei dem sich die Montage
arbeiten erleichtern, und man hohe Abmessungsgenauigkeiten
erhält.
Weiterhin bezweckt die Erfindung, ein solches Universalge
lenk bereitzustellen, das eine verminderte Anzahl von
mechanischen Teilen oder Bauteilen umfaßt.
Ferner soll nach der Erfindung ein Universalgelenk bereit
gestellt werden, welches einen ausreichenden Leistungsüber
tragungswirkungsgrad aufgrund der hohen, erzielbaren
Montagegenauigkeiten hat.
Nach der Erfindung zeichnet sich ein Universalgelenk mit
einem ersten Verbindungskörper, der mit einem ersten,
versehen ist, einem zweiten Verbindungskörper, der mit
einem zweiten, zylindrischen Nabenabschnitt und einem
zweiten Jochabschnitt versehen ist, und einem Verbindungs
teil zum Verbinden der ersten und zweiten Jochabschnitte
miteinander, dadurch aus, daß die ersten und zweiten
Jochabschnitte einstückig mit den ersten und zweiten Naben
abschnitten jeweils ausgebildet sind, und die sich von
diametral gegenüberliegenden Seiten der Nabenabschnitte in
Richtung aufeinander in axialer Richtung erstrecken, die
ersten und zweiten Jochabschnitte mit ersten und zweiten
Paaren von Lageröffnungen versehen sind, erste und zweite
Paare von Hülsenteilen kraftschlüssig in den ersten und
zweiten Paaren von Lageröffnungen jeweils eingesetzt sind,
das Verbindungsteil ein viereckförmiges Segment aufweist,
das vier Seitenwände hat, welche mit Öffnungen versehen
sind, und daß vier Bolzen gesondert von dem viereckförmigen
Segment vor der Montage vorgesehen sind und kraftschlüssig
in die zugeordneten Öffnungen einsetzbar sind, um das
Verbindungsteil zu bilden, das nach der Montage eine kreuz
förmige Gestalt hat, wobei jeder Bolzen gleitbeweglich in
Eingriff mit dem jeweils zugeordneten Hülsenteil ist. Bei
dieser Auslegungsform sind die ersten und zweiten Verbin
dungskörper miteinander mit Hilfe des Verbindungsteils
verbunden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung unter Bezug
nahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zur Verdeut
lichung eines üblichen Universalgelenks in
auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zur Verdeut
lichung eines Universalgelenks gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform nach der Erfin
dung in auseinandergezogener Darstellung,
und
Fig. 3 eine Vorderansicht zur Verdeutlichung des
Universalgelenks gemäß der bevorzugten Aus
führungsform nach der Erfindung.
Nachstehend wird ein Universalgelenk gemäß einer bevorzug
ten Ausführungsform nach der Erfindung unter Bezugnahme auf
die Fig. 2 und 3 beschrieben.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt ein Paar von Verbindungs
körpern 111, 121 zylindrische Nabenabschnitte 112 und 122
und Jochabschnitte 113 und 123. Die Nabenabschnitte 112 und
122 sind mit einer Antriebswelle 10 und einer getriebenen
Welle 10′ jeweils verbunden. Die Jochteile 113 und 123
erstrecken sich von diametral gegenüberliegenden Seiten der
Nabenteile 112 und 122 jeweils in Richtung aufeinander zu
und verlaufen in axialer Richtung. Bei der vorliegenden
Erfindung sind die Jochabschnitte einteilig mit den zuge
ordneten Nabenabschnitten durch Sintern, Gießen oder
Spritzgießen, wie Formspritzgießen, ausgelegt. Die Jochab
schnitte 113 und 123 sind mit ersten und zweiten Paaren von
Lageröffnungen 119 und 129 jeweils versehen, die in
radialer Richtung der Nabenabschnitte verlaufen.
Ein erstes Paar von Hülsenteilen 114 und ein zweites Paar
von Hülsenteilen 124, die aus Trockenmetall bzw. schmier
losem Metall ausgebildet sind, sind kraftschlüssig jeweils
mit den ersten und zweiten Paaren von Lageröffnungen 119
und 129 versehen.
Ein Verbindungsteil oder ein Armkreuzteil 115 umfaßt ein
viereckförmiges Segment 116 und vier Bolzen 117. Das
viereckförmige Segment 115 hat vier abgeschrägte Eckab
schnitte und vier Seitenabschnitte, deren jeweilige Mittel
abschnitte mit zugeordneten Bolzenöffnungen 118 versehen
sind. Die vier Bolzen 117 werden mit Hilfe der zugeordneten
Bolzenöffnungen 118 eingesetzt. Beim Einsetzen dieser
Bolzen in das viereckförmige Segment 116 erhält das dann
erhaltene Verbindungsteil 115 eine Kreuzgestalt. Ferner
sind die Außendurchmesser der Bolzen 117 kleiner als die
Innendurchmesser der Hülsenteile 114 und 124. Daher können
die vorspringenden Teile der Bolzen 117 in Gleiteingriff
mit den Hülsenteilen 114 und 124 sein.
Bei der Montage des Universalgelenks nach der Erfindung
werden zuerst die ersten und zweiten Paare von Hülsen
teilen 114 und 124 kraftschlüssig mit den beiden Paaren von
Lageröffnungen 119 und 129 der Jochteile 113 und 123
jeweils verbunden. Dann werden die Bolzen 117 gleitbeweg
lich in die Hülsenteile 114 und 124 ausgehend von radial
äußeren Seiten der Nabenabschnitte eingesetzt. Anschließend
wird das viereckförmige Segment 116 zwischen den gegenüber
liegenden Jochteilen 113, 113 derart positioniert, daß die
Bolzenöffnungen 118 fluchtgerecht zu den Bolzen 117 ausge
richtet sind. Unter Einsatz einer Presse werden die radial
inneren Enden der Bolzen 117 unter Krafteinwirkung in die
Bolzenöffnungen 118 eingesetzt. Folglich ist der Verbin
dungskörper 111 mit dem viereckförmigen Segment 116 mit
Hilfe der Bolzen 117 verbunden, welche durch die Hülsen
teile 114 gehen. Dann wird der zweite Verbindungskörper 121
über dem viereckförmigen Segment 116 derart angeordnet, daß
die Bolzen 117 gleitbeweglich in das zweite Paar von
Hülsenteilen 124 einsetzbar sind, welche in fluchtgerechter
Ausrichtung zu den restlichen Bolzenöffnungen 118 angeord
net sind. Dann werden die Bolzen 117 unter Krafteinwirkung
in die Bolzenöffnungen 118 mit Hilfe einer Presse einge
setzt, und der Zusammenbau ist beendet. Am Ende des
Zusammenbaus werden die vier Bolzen 117 in das viereck
förmige Segment 115 derart eingesetzt, daß man einen Ver
bindungskörper 115 erhält, der eine kreuzförmige Gestalt
hat. Das Paar von Verbindungskörpern 111 und 121 wird
gleichzeitig mit dem Verbindungsteil 115 verbunden.
Wenn die Drehwellen 10 und 10′ mit den Nabenabschnitten 111
und 121 jeweils verbunden sind, und die Welle 10 gedreht,
wird, wird ihre Drehung auf die andere Drehwelle 10′ über
den ersten Verbindungskörper 111, das Verbindungsteil 115
und den zweiten Verbindungskörper 121 übertragen. Selbst
wenn in diesem Fall die treibenden und die getriebenen
Wellen 10 und 10′ exzentrisch angeordnet oder versetzt
angeordnet sind, läßt sich diese Exzentrizität aufgrund der
Gleitbewegungszuordnung zwischen den Bolzen 117 und den
Hülsenteilen 114, 124 ausgleichen. Selbst wenn ferner die
treibenden und getriebenen Wellen 10 und 10′ nicht linear
zueinander ausgerichtet sind, sondern unter einem Winkel
angeordnet sind, kann eine derartige Auslegung durch die
Drehungen der Bolzen 117 um ihre Achsen in den Hülsen
teilen 114, 124 ausgeglichen werden. Somit erfolgt eine
ausreichende Leistungsübertragung selbst bei einer
exzentrischen und winkelversetzten Anordnung zwischen den
beiden Wellen.
Bei dem Universalgelenk nach der Erfindung ist eine vermin
derte Anzahl von mechanischen Teilen vorgesehen, d. h. es
sind insgesamt elf Einzelteile vorgesehen, welche die
beiden Verbindungskörper 111, 121, vier Hülsenteile 114,
124, ein einziges, viereckförmiges Segment 116 und vier
Bolzen 117 umfassen. Bei dem üblichen Universalgelenk nach
Fig. 1 hingegen sind dreiundzwanzig Bauteile erforderlich,
welche zwei Nabenteile, vier Jochteile, vier Hülsenteile,
ein viereckförmiges Segment, vier Bolzen, und acht
Schrauben zum Befestigen der Jochteile an den Nabenteilen
umfassen. Daher lassen sich die Montagearbeiten bei der
Erfindung einfacher ausführen und es ist ein geringerer
Kostenaufwand erforderlich. Da ferner bei der Erfindung die
Nabenteile 112, 122 und die Jochteile 113, 123 einstückig
ausgelegt sind, braucht man keine maschinelle Bearbeitung
an den Kontaktflächen zwischen den gesonderten Naben- und
Jochteilen vornehmen, während eine solche maschinelle Bear
beitung bei der üblichen Auslegungsform erforderlich war.
Da ferner die einteilige Auslegung zwischen den Naben- und
Jochteilen vorhanden ist, erhält man eine Ausgestaltungs
form, die vereinfacht ist, und man erhält ein ansprechen
deres äußeres Erscheinungsbild.
Da ferner bei der Erfindung die Nabenteile einteilig mit
den Jochteilen ausgelegt sind, lassen sich die Weiter
schaltarbeiten zwischen den Bolzen und den Hülsenteilen
mittels Kraftschluß mit den Jochteilen mit hoher Weiter
schaltgenauigkeit vornehmen. Daher lassen sich Montageab
weichungen bzw. Montagefehler zwischen den Bolzen und den
Hülsenteilen auf ein möglichst geringes Maß reduzieren, um
hierdurch das Leistungsübertragungsvermögen und die Stand
zeit oder die Haltbarkeit des Universalgelenks zu verbes
sern. Da ferner bei der Erfindung die Bolzen 117 gesondert
unabhängig von dem viereckförmigen Segment 116 bearbeitet
werden können, lassen sich die Bearbeitungsleistung und die
Bearbeitungsgenauigkeit bezüglich dieser Bolzen im Ver
gleich zu der üblichen Auslegungsform verbessern, bei der
die Bolzen bearbeitet werden müssen, die mit dem viereck
förmigen Segment verbunden sind.
Obgleich voranstehend die Erfindung anhand von einer bevor
zugten Ausführungsform erläutert worden ist, ist die Erfin
dung selbstverständlich auch auf diese Einzelheiten nicht
beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und
Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall
treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Claims (3)
1. Universalgelenk mit einem ersten Verbindungskörper,
der mit einem ersten zylindrischen Nabenabschnitt und einem
ersten Jochabschnitt versehen ist, einem zweiten Verbin
dungskörper, der mit einem zweiten zylindrischen Nabenab
schnitt und einem zweiten Jochabschnitt versehen ist, und
mit einem Verbindungsteil zum Verbinden der ersten und
zweiten Jochabschnitte miteinander,
gekennzeichnet durch:
erste und zweite Jochabschnitte (113, 123), die einteilig mit den ersten und zweiten Nabenabschnitten (112, 122) jeweils ausgebildet sind und von diametral gegenüber liegenden Seiten der Nabenabschnitte aufeinander zu in axialer Richtung verlaufen, wobei die ersten und zweiten Jochabschnitte mit ersten und zweiten Paaren von Lageröff nungen (113, 129) versehen sind,
erste und zweite Paare von Hülsenteilen (114, 124), die kraftschlüssig in die ersten und zweiten Paare von Lageröffnungen jeweils eingesetzt sind, und
wobei das Verbindungsteil (115) ein viereckförmiges Segment (116) aufweist, das vier Seitenwände hat, die mit Öffnungen (118) versehen sind, und das vier Bolzen (117) aufweist, die gesondert von dem viereckförmigen Segment (116) vor der Montage ausgebildet sind und mittels Kraft schluß in die zugeordneten Öffnungen (118) einsetzbar sind, um bei der Montage das Verbindungsteil (115) zu bilden, das eine kreuzförmige Gestalt hat, wobei jeder Bolzen (117) gleitbeweglich in Eingriff mit dem jeweils zugeordneten Hülsenteil (114, 124) ist, und wobei die ersten und zweiten Verbindungskörper (111, 121) miteinander durch das Verbin dungsteil (115) verbunden sind.
erste und zweite Jochabschnitte (113, 123), die einteilig mit den ersten und zweiten Nabenabschnitten (112, 122) jeweils ausgebildet sind und von diametral gegenüber liegenden Seiten der Nabenabschnitte aufeinander zu in axialer Richtung verlaufen, wobei die ersten und zweiten Jochabschnitte mit ersten und zweiten Paaren von Lageröff nungen (113, 129) versehen sind,
erste und zweite Paare von Hülsenteilen (114, 124), die kraftschlüssig in die ersten und zweiten Paare von Lageröffnungen jeweils eingesetzt sind, und
wobei das Verbindungsteil (115) ein viereckförmiges Segment (116) aufweist, das vier Seitenwände hat, die mit Öffnungen (118) versehen sind, und das vier Bolzen (117) aufweist, die gesondert von dem viereckförmigen Segment (116) vor der Montage ausgebildet sind und mittels Kraft schluß in die zugeordneten Öffnungen (118) einsetzbar sind, um bei der Montage das Verbindungsteil (115) zu bilden, das eine kreuzförmige Gestalt hat, wobei jeder Bolzen (117) gleitbeweglich in Eingriff mit dem jeweils zugeordneten Hülsenteil (114, 124) ist, und wobei die ersten und zweiten Verbindungskörper (111, 121) miteinander durch das Verbin dungsteil (115) verbunden sind.
2. Universalgelenk nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Jochabschnitte (113, 123) und die ersten und zweiten Naben
abschnitte (112, 122) einteilig mittels Sintern oder Gießen
oder Spritzgießen hergestellt sind.
3. Universalgelenk nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülsenteile (114,
124) aus schmierfreiem Metall als Lagerteile bezüglich der
Bolzen (117) ausgebildet sind.
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FR1352948A (fr) * | 1963-01-08 | 1964-02-21 | Mecanique Et Outil R Desir A M | Joint de cardan perfectionné |
EP0074625A1 (de) * | 1981-09-11 | 1983-03-23 | Georg Fischer Aktiengesellschaft | Gegossener Gelenkkopf für Kardanwelle |
Non-Patent Citations (2)
Title |
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Huco Engineering Industries Ltd., Hertford, GB: Miniatur-Antriebsbauteile, Hertford Herts, GB (MRTC 3 April 1977)-Firmenschrift * |
ZAPF, Gerhard: Bauteile aus Pulvermetall sind formgeneu, standfest, zäh und relativ hart, in: Maschinenmarkt, (1982) Nr.27, S.501-503 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4227293C2 (de) * | 1991-08-21 | 2002-11-07 | Nippon Piston Ring Co Ltd | Kardangelenk |
DE20001220U1 (de) | 2000-01-25 | 2000-04-27 | Lotze, Helmut Alexander, Dipl.-Ing., 26388 Wilhelmshaven | Drehstarre Ausgleichskupplung für radialen Wellenversatz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0374632A (ja) | 1991-03-29 |
US5062730A (en) | 1991-11-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |