DE4016421A1 - Fliegenfenster - Google Patents
FliegenfensterInfo
- Publication number
- DE4016421A1 DE4016421A1 DE4016421A DE4016421A DE4016421A1 DE 4016421 A1 DE4016421 A1 DE 4016421A1 DE 4016421 A DE4016421 A DE 4016421A DE 4016421 A DE4016421 A DE 4016421A DE 4016421 A1 DE4016421 A1 DE 4016421A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- opening
- fly
- window according
- slot
- wedge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims abstract description 6
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 55
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 55
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 claims description 12
- 241000238631 Hexapoda Species 0.000 claims description 4
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 claims description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 abstract description 3
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 206010012289 Dementia Diseases 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000004512 die casting Methods 0.000 description 1
- 239000012895 dilution Substances 0.000 description 1
- 238000010790 dilution Methods 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 239000011796 hollow space material Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 239000012209 synthetic fiber Substances 0.000 description 1
- 229920002994 synthetic fiber Polymers 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/52—Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
- E06B9/521—Frameless fly screens; Tensioning means therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/52—Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/52—Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
- E06B2009/527—Mounting of screens to window or door
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Insects & Arthropods (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Fliegenfenster zum lösbaren
Befestigen an einem eine rechteckige Fensteröffnung
begrenzenden Fensterrahmen mit einem Spannrahmen und
einem über den Spannrahmen gespannten Insektengitter,
wobei der Spannrahmen aus vier mittels in Hohlkammern
eingreifender Eckwinkel zusammengesetzten Hohlprofil
schienen besteht und mittels an den Hohlprofilschienen
senkrecht zur Spannrahmenebene überstehender Hakenteile
an nach dem Inneren der Fensteröffnung parallel zur
Fensterebene überstehenden Bolzen, vorzugsweise Schraub
bolzen einhängbar ist.
Bei bekannten Fliegenfenstern dieser Art werden die
beispielsweise als Winkelstücke ausgebildeten Haken
teile üblicherweise am Spannrahmen angenietet oder
angeschraubt. Dies bedarf eines relativ aufwendigen,
maßgenau durchzuführenden Fertigungsschrittes, der nur
vom Fachmann ausgeführt werden kann. Entsprechendes
gilt für bekannte Fliegenfenster, deren Rahmenschenkel
mit einseitig überstehenden Stegen versehen sind, an
denen die Hakenaussparungen mittels Spezialmaschinen an
vorgegebenen Stellen ausgeklinkt, vorzugsweise ausge
stanzt werden müssen. Die über die Spannrahmenebene
überstehenden Hakenteile oder Hakenstege erschweren das
Aufeinanderstapeln der fertigen Fliegenfenster, was vor
allem bei der Lagerung und beim Transport von Nachteil
ist.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, die bekannten Fliegenfenster der eingangs ange
gebenen Art dahingehend zu verbessern, daß sie mit
geringem Material- und Fertigungsaufwand herstellbar
sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die im
Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merk
male vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
abhängigen Ansprüchen.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Eckwinkel,
die ohnehin mit den Rahmenschenkeln des Spannrahmens zu
verbinden sind, zugleich als Träger für die Hakenteile
auszunutzen. Dementsprechend wird gemäß der Erfindung
vorgeschlagen, daß die Hakenteile an den Eckwinkeln
angeordnet sind und durch eine fensterrahmenseitige
Hohlkammeröffnung der Hohlprofilschienen hindurchgrei
fen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
sind die Hakenteile lösbar an den Eckwinkeln angeord
net, so daß sie, beispielsweise für Transportzwecke,
vom Spannrahmen abgenommen und mit relativ einfachen
Handgriffen erst am Einsatzort angebracht werden können.
Letzteres läßt sich besonders einfach dadurch verwirk
lichen, daß die Hakenteile in vorzugsweise schlitzför
migen Einstecköffnungen der Eckwinkel formschlüssig und
gegebenenfalls zusätzlich kraftschlüssig verankert
werden.
Damit die Einstecköffnungen einfach von außen her zu
gänglich sind, ist es zweckmäßig, die fensterrahmensei
tige Hohlkammeröffnung in Schienenlängsrichtung durch
gehend auszubilden und seitlich durch die Eckwinkel
schenkel übergreifende, innen- und außenseitige Profil
überschläge zu begrenzen. Die schlitzförmige Einsteck
öffnung ist dabei zweckmäßig in der Nähe des innenseiti
gen Profilüberschlags angeordnet, während der außensei
tige Profilüberschlag gegen die Außenfläche des Fenster
rahmens anliegt und die Hohlkammeröffnung bis auf den
schmalen Bereich der Einstecköffnungen durch den Fenster
rahmen verdeckt wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist die schlitzförmige Einstecköffnung des
Eckwinkels an beiden Enden geschlossen, während auf der
dem Hohlkammerboden zugewandten Seite des Eckwinkels
eine sich in Längsrichtung der Einstecköffnung erstrecken
de, die Einstecköffnung mit ihrem Nutengrund über die
beiden Enden hinaus übergreifende Nut ausgespart ist.
Der Nutengrund weist dabei in den die Enden der Einsteck
öffnung übergreifenden Bereichen je eine von der Ein
stecköffnung nach außen ansteigende, einen Keilsteg
begrenzende Schräge auf. Durch die Anordnung je eines
Keilstegs an beiden Enden der Einstecköffnung lassen
sich gleichartige Hakenteile unabhängig von der Einbau
lage des Eckwinkels stets mit nach unten gerichteter
Hakenaussparung montieren.
Für die nachträgliche Montage des Hakenteils am ferti
gen Fliegenfenster ist es besonders vorteilhaft, wenn
das Hakenteil mit einem Einstecklappen von außen her in
die schlitzförmige Einstecköffnung einführbar ist und
mit einem im Einstecklappen ausgesparten, randoffenen,
zur Randöffnung divergierenden Keilschlitz form- und
kraftschlüssig auf einen der Keilstege des Eckwinkels
aufschiebbar ist. Um dabei trotz auftretender Ferti
gungstoleranzen sicherzustellen, daß der Keilschlitz
mit seinen Kanten im Bereich der Randöffnung kraftschlüs
sig gegen den Keilsteg gepreßt wird, weist der Keil
schlitz vorteilhafterweise eine um 1 bis 2° kleinere
Keilschräge als der Keilsteg auf. Um das elastische
Aufbiegen des Keilschlitzes beim Aufschieben auf den
Keilsteg zu erleichtern, ist der Keilschlitz zweckmäßig
an seinem der Randöffnung gegenüberliegenden Ende unter
Bildung einer elastischen Biegekante aufgeweitet.
Zum Aufhängen an dem am Fensterrahmen angeordneten
Kopfbolzen weist das aus einem Flachmaterialstück,
vorzugsweise aus Metallblech, bestehende Hakenteil eine
zum Keilschlitz im wesentlichen parallele, zu der der
Randöffnung des Keilschlitzes entgegengesetzten Seite
randoffene Hakenaussparung auf. Dadurch werden die
Hakenteile zusätzlich von der Gewichtskraft des am
Fensterrahmen eingehängten Fliegenfensters in Aufschie
berichtung auf die zugehörigen Keilstege gedrückt und
damit sicher in ihrer Lage gehalten.
Die Hakenaussparung wird zweckmäßig durch zwei zur
Randöffnung hin divergierende, an ihrem der Randöffnung
gegenüberliegenden Ende vorzugsweise kreisbogenförmig
miteinander verbundene Kanten begrenzt, wobei die äuße
re Begrenzungskante der Hakenaussparung zweckmäßig
gegenüber der an der seitlichen Begrenzungsfläche des
Eckwinkels anliegenden, parallel zur Längsrichtung der
Hohlprofilschiene ausgerichteten inneren Kante des
Keilschlitzes geneigt ist, so daß das Fliegenfenster im
Zuge des Einhängvorgangs gegen den Fensterrahmen gezo
gen wird. Die einander benachbarten Innenkanten des
Keilschlitzes und der Hakenaussparung können parallel
zueinander ausgerichtet werden.
Um das Hakenteil ohne Kraftaufwand in die Einstecköff
nung einführen zu können, weist der Einstecklappen in
Richtung Keilschlitz eine der Länge der Einstecköffnung
mit geringem Untermaß entsprechende Breite und eine der
Breite der Einstecköffnung mit geringem Untermaß ent
sprechende Wandstärke auf. Eine Anschlagstufe an dem
der Randöffnung des Keilschlitzes gegenüberliegenden
Seitenrand sorgt im Sinne einer Montagehilfe dafür, daß
das Hakenteil beim Einstecken vor dem Aufschieben auf
den Keilsteg gegen den Eckwinkel anschlägt. Die Ein
stecktiefe des Einstecklappens entspricht dabei der
Wandstärke des Eckwinkels. Dies bedeutet zugleich, daß
der den Keilschlitz zur Stirnseite des Einstecklappens
hin begrenzende, auf seiner Schlitzseite vorzugsweise
eine Keilschräge aufweisende Lappenteil eine der Nuten
tiefe mit geringem Untermaß entsprechende Quererstreckung
aufweist.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß das Hakenteil einen mit einer randoffe
nen Hakenaussparung versehenen Einstecklappen aufweist,
mit dem es von der Nutenseite her durch die schlitzför
mige Einstecköffnung des Eckwinkels hindurchsteckbar
ist. Das Hakenteil kann in diesem Falle vor dem Zusammen
bau des Spannrahmens in die Einstecköffnung des vertika
len Eckwinkelschenkels eingesteckt und zusammen mit dem
Eckwinkelschenkel in die Hohlkammer der betreffenden
Hohlprofilschiene eingeführt werden. Das Hakenteil ist
dann nach der Montage unlösbar mit dem Eckwinkel verbun
den. Diese Variante des Hakenteils eignet sich aufgrund
ihrer einfachen Handhabbarkeit besonders auch für den
Selbstbau durch ungeschulte Endabnehmer.
Die Einstecktiefe wird bei dem letztgenannten Hakenteil
zweckmäßig durch zwei seitlich am Einstecklappen über
stehende Anschlagzungen begrenzt, die beim Hindurch
stecken in die Nut eintauchen und mit einer Anschlag
kante gegen den endseitig an den Einsteckschlitz an
schließenden Nutengrund anschlagen. Die Anschlagkante
der Anschlagzungen kann dabei eine der Keilschräge des
Nutengrunds gegebenenfalls mit geringem Untermaß ent
sprechende Schräge aufweisen, während die Anschlagzun
gen zusätzlich eine der Nutentiefe mit geringem Unter
maß entsprechende Breite aufweisen können. Weiter ist
es in dieser Hinsicht vorteilhaft, wenn die Wandstärke
des Hakenteils zumindest im Bereich der Anschlagzungen
ein gewisses Untermaß gegenüber der Nutenweite aufweist
und die Anschlagzungen so aus der Ebene des Einsteck
lappens herausgebogen sind, daß sie beim Einführen in
die Nut unter kraftschlüssiger Abstützung an den einan
der gegenüberliegenden Nutenflanken elastisch aufbieg
bar sind.
Grundsätzlich ist es auch möglich, die Hakenteile bei
spielsweise im Druckgußverfahren einstückig an den
Eckwinkeln anzuformen.
Die Befestigung der Eckwinkel und damit der Hakenteile
an den Hohlprofilschienen erfolgt bei einer weiteren
Variante oder bevorzugten Ausgestaltung des erfindungs
gemäßen Fliegenfensters dadurch, daß die Eckwinkel an
jedem Eckwinkelschenkel mindestens eine durch die Hohl
kammeröffnung zugängliche Querbohrung zur Aufnahme
einer sich mit ihrem Gewinde in der Querbohrung und mit
ihrem stirnseitigen Ende an einem der Hohlkammeröffnung
gegenüberliegenden Hohlkammerboden abstützenden, den
Eckwinkel gegen eine die Hohlkammeröffnung aufweisende
Begrenzungswand der Hohlprofilschiene pressenden Schrau
be aufweisen. Die Schraube kann dabei gewindeformend
oder gewindeschneidend ausgebildet sein. Weiter kann
die Schraube als Madenschraube oder als Kopfschraube
ausgebildet sein, wobei im letzteren Falle der Durch
messer des Kopfes kleiner als die Weite der Hohlkammer
öffnung zu wählen ist und der Kopf im angezogenen Zu
stand der Schraube nicht gegen den Eckwinkel anliegen
darf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeich
nung in schematischer Weise dargestellten Ausführungs
beispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch ein Fenster
mit am Fensterrahmen eingehängtem Fliegenfen
ster;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen vertikalen Schen
kel des Fliegenfenster-Spannrahmens;
Fig. 3a und c zwei Seitenansichten eines Eckwinkels;
Fig. 3b einen Schnitt durch den Eckwinkel entlang der
Schnittlinie B-B der Fig. 3a;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungs
form eines Hakenteils;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungs
form eines Hakenteils.
Das in der Zeichnung dargestellte, am Blendrahmen 8
eines Fensters 6 aufhängbare Fliegenfenster 10 besteht
im wesentlichen aus einem Spannrahmen 12 und einem in
einer umlaufenden Nut 14 des Spannrahmens 12 mittels
einer Gummischnur 16 festgelegten, über die Öffnung 18
des Spannrahmens 12 gespannten Insektengitter 20 aus
einem Kunstfasergewebe. Die vier aus Hohlprofilschienen
22 bestehenden Spannrahmenschenkel 24 weisen jeweils
eine Hohlkammer 26 auf, die eine in Schienenlängsrich
tung durchgehende, seitlich durch Profilüberschläge
28, 30 begrenzte Hohlkammeröffnung 32 aufweist. Die auf
Gehrung geschnittenen Hohlprofilschienen 22 des Spann
rahmens 12 sind durch Eckwinkel 34 verbunden, deren
Schenkel 36, 36′ im Gehrungsbereich in die Hohlkammern
26 eingeschoben und durch Klemmschrauben 38 in diesen
unverschiebbar festgeklemmt sind.
Die Befestigung des Fliegenfensters 10 am Blendrahmen 8
erfolgt durch in schlitzförmige Einstecköffnungen 44
der Eckwinkel 34 form- und kraftschlüssig eingesetzte
Hakenteile 40, 42 aus Metallblech, welche jeweils mit
einer nach unten randoffenen Hakenaussparung 46, 46′ an
nach dem Inneren der Fensteröffnung parallel zur Fen
sterebene überstehenden, als Schraube ausgebildeten
Kopfbolzen 48 einhängbar sind.
Die in Längsrichtung der Eckwinkelschenkel 36, 36′ aus
gerichteten Einstecköffnungen 44 sind jeweils in der
Nähe des inneren Profilüberschlags 28 so angeordnet,
daß sie durch die Hohlkammeröffnung 32 hindurch von
außen her zugänglich sind. Auf der dem Hohlkammerboden
49 zugewandten Seite 50 des Eckwinkels 34 münden die
schlitzförmigen Einstecköffnungen 44 in eine Nut 54,
die sich über die Enden 52 der Öffnung 44 hinaus er
streckt und dort jeweils einen schräg nach außen an
steigenden Nutengrund 56 aufweist. Auf diese Weise wer
den von den Enden 52 der Einstecköffnung 44 ausgehende
Keilstege 60, 60′ gebildet, die dem in die Einstecköff
nung 44 eingeführten Hakenteil 40 bzw. 42 als Widerla
ger dienen.
Das in Fig. 4 gezeigte Hakenteil 40 kann durch die
Hohlkammeröffnung 32 hindurch an einem Eckwinkel 34
eines bereits fertiggestellten Fliegenfensters 10 ein
gesetzt werden. Zu diesem Zweck weist das Hakenteil 40
einen in die Einstecköffnung 44 des Eckwinkels 34 ein
führbaren Einstecklappen 62 auf, der mit einem randoffe
nen Keilschlitz 64 auf den Keilsteg 60, 60′ des Eckwin
kels aufschiebbar ist. Um eine kraftschlüssige Veranke
rung zu gewährleisten, ist der Keilschlitz 64 an seinem
der Randöffnung gegenüberliegenden Ende unter Bildung
einer elastischen Biegekante 66 etwas aufgeweitet und
weist eine um 1 bis 2° kleinere Keilschräge als der
Keilsteg 60, 60′ auf. Durch diese Maßnahme wird erreicht,
daß im aufgeschobenen Zustand die Begrenzungskanten des
elastisch aufgeweiteten Keilschlitzes 64 im Bereich der
Randöffnung am Keilsteg 60, 60′ anliegen. An seinem der
Randöffnung des Keilschlitzes 64 gegenüberliegenden
Seitenrand ist der Einstecklappen 62 durch eine gegen
die Eckwinkeloberfläche anschlagende Anschlagstufe 70
begrenzt. Der Einstecklappen weist in Richtung des
Keilschlitzes 64 eine der Länge der Einstecköffnung 44
mit geringem Untermaß entsprechende Breite, eine der
Breite der Einstecköffnung 44 mit geringem Untermaß
entsprechende Wandstärke und eine der Tiefe des Eckwin
kels 34 entsprechende Einstecktiefe auf. Dementspre
chend entspricht die Quererstreckung des den Keil
schlitz 64 zur Stirnseite des Einstecklappens 62 hin
begrenzenden, auf seiner Schlitzseite eine Keilschräge
aufweisenden Lappenteils 74 mit geringem Untermaß der
Tiefe der Nut 54, so daß der Lappenteil 74 im montier
ten Zustand des Hakenteils 40 nicht über die dem Hohl
kammerboden 49 zugewandte Seite 50 des Eckwinkels 34
übersteht.
Am Hakenteil 40 ist ferner eine zum Keilschlitz 64 im
wesentlichen parallele, in entgegengesetzter Richtung
randoffene Hakenaussparung 46 vorgesehen, deren seit
liche Kanten 72, 72′ ausgehend von einem kreisbogenförmi
gen, auf dem Schaft des Kopfbolzens 48 aufliegenden
Abschnitt 75 zur Randöffnung 68 hin leicht divergieren.
Das in Fig. 5 gezeigte Hakenteil 42 wird im Unterschied
zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 beim Zusammenbau
des Fliegenfensters und nicht erst nachträglich einge
setzt. Die randoffene Hakenaussparung 46′ ist hier in
einem Einstecklappen 62′ angeordnet, der vor dem Einfüh
ren des Eckwinkels 34 in die Hohlkammern 26 der Hohl
profilschienen 22 von der Nutenseite her durch die
schlitzförmige Einstecköffnung 44 des vertikalen Eck
winkelschenkels 36 mit nach unten weisender Hakenaus
sparung 46′ hindurchgesteckt wird. Zwei seitlich am
Einstecklappen 62′ überstehende Anschlagzungen 76, 76′
tauchen dabei in die Nut 54 ein, bis sie mit ihren der
Schräge des Nutengrundes 56 entsprechend abgeschrägten
Anschlagkanten 78, 78′ gegen die Keilstege 60, 60′ an
schlagen. Die Breite der Anschlagzungen 76, 76′ entspricht
mit geringem Untermaß der Nutentiefe, so daß das Haken
teil 42 nicht über die Nut 54 herausragt. Um eine kraft
schlüssige Verankerung des Hakenteils 42 zu gewährlei
sten, sind die in ihrer Wandstärke gegenüber der Nuten
weite Untermaß aufweisenden Anschlagzungen 76, 76′ nach
der gleichen Seite so aus der Ebene des Einstecklappens
62′ herausgebogen, daß sie beim Einführen in die Nut 54
unter kraftschlüssiger Abstützung an gegenüberliegenden
Nutenflanken elastisch verbiegbar sind.
Der Eckwinkel 34 weist an seinen Schenkeln 36, 36′ je
weils eine durch die Hohlkammeröffnung 32 der Hohlpro
filschiene 22 zugängliche, auf der der Hohlkammeröff
nung zugewandten Seite mit einer Senkbohrung 82 verse
hene Querbohrung 80 auf, die zur Aufnahme je einer
Klemmschraube 38 bestimmt ist. Die gewindeschneidende
oder -formende Klemmschraube 38 wird nach dem Einführen
des Eckwinkelschenkels 36, 36′ in die zugehörige Hohl
kammer 26 der Hohlprofilschiene 22 angezogen, bis sie
sich mit ihrem stirnseitigen Ende am Hohlkammerboden
abstützt und dabei den Eckwinkel 34 von innen her gegen
die Profilüberschläge 28, 30 preßt. Der Schraubenkopf
darf im Klemmzustand nicht gegen den Eckwinkel anliegen.
Materialverdünnungen 84, 86 im Eckwinkel 34 dienen der
Material- und Gewichtsersparnis.
Claims (25)
1. Fliegenfenster zum lösbaren Befestigen an einem
eine rechteckige Fensteröffnung begrenzenden Fen
sterrahmen mit einem Spannrahmen und einem über
den Spannrahmen gespannten Insektengitter, wobei
der Spannrahmen aus vier mittels in Hohlkammern
eingreifender Eckwinkel zusammengesetzten Hohlpro
filschienen besteht und mittels an den Hohlprofil
schienen senkrecht zur Spannrahmenebene überstehen
der Hakenteile an nach dem Inneren der Fensteröff
nung parallel zur Fensterebene überstehenden Bol
zen einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hakenteile (40, 42) an den Eckwinkeln (34)
angeordnet sind und durch eine fensterrahmenseiti
ge Hohlkammeröffnung (32) der Hohlprofilschienen
(22) hindurchgreifen.
2. Fliegenfenster nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hakenteile (40, 42) lösbar an den
Eckwinkeln (34) angeordnet sind.
3. Fliegenfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hakenteile (40, 42) in
vorzugsweise schlitzförmigen Einstecköffnungen
(44) der Eckwinkel (34) formschlüssig und vorzugs
weise zusätzlich kraftschlüssig verankerbar sind.
4. Fliegenfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die fensterrahmenseiti
ge Hohlkammeröffnung (32) in Schienenlängsrichtung
durchgehend ausgebildet ist und seitlich durch die
Eckwinkelschenkel (36, 36′) übergreifende, innen- und
außenseitige Profilüberschläge (28, 30) begrenzt
ist.
5. Fliegenfenster nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die schlitzförmige Einstecköffnung
(44) in der Nähe des innenseitigen Profilüber
schlags (28) angeordnet und durch die fenster
rahmenseitige Hohlkammeröffnung (32) hindurch von
außen her zugänglich ist.
6. Fliegenfenster nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige
Einstecköffnung (44) des Eckwinkels (34) an beiden
Enden (52) geschlossen ist und daß auf der der
Hohlkammeröffnung (32) gegenüberliegenden Seite
(50) des Eckwinkels (34) eine sich in Längsrich
tung der Einstecköffnung (44) erstreckende, die
Einstecköffnung (44) mit ihrem Nutengrund (56)
uber die beiden Enden hinaus übergreifende Nut
(54) ausgespart ist.
7. Fliegenfenster nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nutengrund (56) in den die Enden
(52) der Einstecköffnung (44) übergreifenden Berei
chen je eine von der Einstecköffnung (44) nach
außen ansteigende, einen Keilsteg (60, 60′) begren
zende Schräge aufweist.
8. Fliegenfenster nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Hakenteil (40) mit einem Ein
stecklappen (62) von außen her in die schlitz
förmige Einstecköffnung (44) einführbar ist und
mit einem im Einstecklappen (62) ausgesparten,
randoffenen, zur Randöffnung divergierenden Keil
schlitz (64) form- und kraftschlüssig auf den
Keilsteg (60, 60′) aufschiebbar ist.
9. Fliegenfenster nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Keilsteg (60, 60′) eine vorzugs
weise um 1 bis 2° größere Keilschräge aufweist als
der Keilschlitz (64).
10. Fliegenfenster nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Keilschlitz (64) an seinem
der Randöffnung gegenüberliegenden Ende unter
Bildung einer elastischen Biegekante (66) aufge
weitet ist.
11. Fliegenfenster nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Flach
materialstück, vorzugsweise aus Metallblech beste
hende Hakenteil (40) eine zum Keilschlitz (64) im
wesentlichen parallele, zu der der Randöffnung des
Keilschlitzes (64) entgegengesetzten Seite rand
offene Hakenaussparung (46) aufweist.
12. Fliegenfenster nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hakenaussparung (46) durch zwei
zur Randöffnung (68) hin divergierende, an ihrem
der Randöffnung (68) gegenüberliegenden Ende vor
zugsweise kreisbogenförmig miteinander verbundene
Kanten (72, 72′) begrenzt ist.
13. Fliegenfenster nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die fensterseitig am Bolzen (48)
anliegende äußere Kante (72) der Hakenaussparung
(46) gegenüber der an der fensterseitigen Begren
zungsfläche (58) des Eckwinkels (34) anliegenden
Innenkante des Keilschlitzes (64) geneigt ist.
14. Fliegenfenster nach einem der Ansprüche 8 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einstecklappen
(62) in Richtung Keilschlitz (64) eine der Länge
der schlitzförmigen Einstecköffnung (44) mit gerin
gem Untermaß entsprechende Breite und eine der
Breite der Einstecköffnung (44) mit geringem Unter
maß entsprechende Wandstärke aufweist.
15. Fliegenfenster nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einstecklappen (62) an seinem
der Randöffnung des Keilschlitzes (84) gegenüber
liegenden Seitenrand durch eine beim Einstecken im
Bereich des unteren Randes der Einstecköffnung (44)
gegen den Eckwinkel (34) anschlagende Anschlag
stufe (70) begrenzt ist.
16. Fliegenfenster nach einem der Ansprüche 8 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einstecklappen
(62) eine der Wandstärke des Eckwinkels (34) ent
sprechende Einstecktiefe aufweist.
17. Fliegenfenster nach einem der Ansprüche 8 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der den Keilschlitz
(64) zur Stirnseite des Einstecklappens (62) hin
begrenzende, auf seiner Schlitzseite vorzugsweise
eine Keilschräge aufweisende Lappenteil (74) eine
der Nutentiefe mit geringem Untermaß entsprechende
Quererstreckung aufweist.
18. Fliegenfenster nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Hakenteil (42) einen mit einer
randoffenen Hakenaussparung (46′) versehenen Ein
stecklappen (62′) aufweist, mit dem es von der
Nutenseite her durch die schlitzförmige Einsteck
öffnung (44) des Eckwinkels (34) hindurchsteckbar
ist.
19. Fliegenfenster nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Hakenteil (42) zwei seitlich am
Einstecklappen (62′) überstehende Anschlagzungen
(76, 76′) aufweist, die beim Hindurchstecken in die
Nut (54) eintauchen und mit einer Anschlagkante
(78, 78′) gegen den endseitig an die Einstecköff
nung (44) anschließenden Nutengrund (56) anschla
gen.
20. Fliegenfenster nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlagkanten (78, 78′) der
Anschlagzungen (76, 76′) eine der Keilschräge des
Nutengrunds (56) entsprechende oder dieser gegen
über ein geringes Untermaß aufweisende Schräge
aufweisen.
21. Fliegenfenster nach Anspruch 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagzungen (76, 76′)
eine der Nutentiefe mit geringem Untermaß entspre
chende Breite aufweisen.
22. Fliegenfenster nach einem der Ansprüche 19 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des
Hakenteils (42) zumindest im Bereich der Anschlag
zungen (76, 76′) Untermaß gegenüber der Nutenweite
aufweist, und daß die Anschlagzungen (76, 76′)
so aus der Ebene des Einstecklappens (62′) heraus
gebogen sind, daß sie beim Einführen in die Nut
(54) unter kraftschlüssiger Abstützung an einander
gegenüberliegenden Flanken der Nut (54) elastisch
verbiegbar sind.
23. Fliegenfenster nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hakenteile einstückig an den
Eckwinkeln angeformt sind.
24. Fliegenfenster zum lösbaren Befestigen an einem
eine rechteckige Fensteröffnung begrenzenden Fen
sterrahmen mit einem Spannrahmen und einem über
den Spannrahmen gespannten Insektengitter, wobei
der Spannrahmen aus vier mittels in Hohlkammern
eingreifender Eckwinkel zusammengesetzter Hohlpro
filschienen besteht, insbesondere nach einem der
Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eckwinkel (34) an jedem Eckwinkelschenkel
(36, 36′) mindestens eine durch die Hohlkammeröff
nung (32) zugängliche Querbohrung (80) zur Aufnah
me einer sich mit ihrem Gewinde in der Querbohrung
(80) und mit ihrem stirnseitigen Ende an einem der
Hohlkammeröffnung (32) gegenüberliegenden Hohl
kammerboden (49) abstützenden, den Eckwinkel (34)
gegen eine die Hohlkammeröffnung (32) aufweisende
Begrenzungswand der Hohlprofilschiene (22) pressen
den Schraube (38) aufweisen.
25. Fliegenfenster nach Anspruch 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schraube gewindeformend oder
gewindeschneidend ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4016421A DE4016421A1 (de) | 1990-05-22 | 1990-05-22 | Fliegenfenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4016421A DE4016421A1 (de) | 1990-05-22 | 1990-05-22 | Fliegenfenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4016421A1 true DE4016421A1 (de) | 1991-12-19 |
Family
ID=6406929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4016421A Withdrawn DE4016421A1 (de) | 1990-05-22 | 1990-05-22 | Fliegenfenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4016421A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19625562A1 (de) * | 1996-06-26 | 1998-01-08 | Heinz Feldmeier | Blendrahmen und Bauwerk mit Fenster- oder Türöffnungen |
DE29809253U1 (de) | 1998-05-27 | 1998-09-03 | M & S Sprossenelemente GmbH, 33142 Büren | Insektenschutzvorrichtung |
CN103015848A (zh) * | 2012-12-19 | 2013-04-03 | 新乡职业技术学院 | 一种多功能防盗窗的纱窗滑道连接板组合型材 |
DE102015110172A1 (de) | 2014-07-03 | 2016-01-07 | Erna Kronberger | Blendrahmen mit int. Magnethalteanordnung für Vorsatzelemente |
-
1990
- 1990-05-22 DE DE4016421A patent/DE4016421A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19625562A1 (de) * | 1996-06-26 | 1998-01-08 | Heinz Feldmeier | Blendrahmen und Bauwerk mit Fenster- oder Türöffnungen |
DE29809253U1 (de) | 1998-05-27 | 1998-09-03 | M & S Sprossenelemente GmbH, 33142 Büren | Insektenschutzvorrichtung |
DE19850377B4 (de) * | 1998-05-27 | 2006-02-02 | M & S Sprossenelemente Gmbh | Insektenschutzvorrichtung |
CN103015848A (zh) * | 2012-12-19 | 2013-04-03 | 新乡职业技术学院 | 一种多功能防盗窗的纱窗滑道连接板组合型材 |
CN103015848B (zh) * | 2012-12-19 | 2015-11-18 | 新乡职业技术学院 | 一种多功能防盗窗的纱窗滑道连接板组合型材 |
DE102015110172A1 (de) | 2014-07-03 | 2016-01-07 | Erna Kronberger | Blendrahmen mit int. Magnethalteanordnung für Vorsatzelemente |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT242317B (de) | Zerlegbares Möbelstück | |
DE102009012438B4 (de) | Pfostenverbinder | |
DE19835390A1 (de) | Insektenschutzvorrichtung | |
EP0976891B1 (de) | Aufbausystem | |
DE1683548B2 (de) | Justiervorrichtung für Bauteile wie Rahmen, Platten od.dgl. vorzugsweise von Fertigbauwerken | |
DE2436844A1 (de) | Befestigungsmittel fuer baubeschlaege an metall- oder kunststoff-hohlprofilen, insbesondere an tuer- oder fensterfluegeln und -rahmen | |
DE4016421A1 (de) | Fliegenfenster | |
DE6942006U (de) | Anordnung von eckbeschlagteilen, insbesondere von kettenwinkeln, in profilrahmen von fenstern, tueren od.dgl. | |
DE2059870A1 (de) | Zerlegbares Moebelstueck,z.B. Regal,Kasten,Schrank od.dgl. | |
DE202009003438U1 (de) | Pfostenverbinder | |
DE9411919U1 (de) | Blend- und/oder Schließrahmen für Gebäudeöffnungen | |
DE1296992B (de) | Befestigung eines Schliessteiles eines Treibstangenverschlusses fuer Fenster, Tueren od. dgl. | |
DE102004036265A1 (de) | Befestigungselement für mehrteilige Rahmen für Fenster oder dergl. | |
DE2457940A1 (de) | Wandstaerkeneinstellbare tuerzarge | |
DE29906659U1 (de) | Schließteil zum Einsetzen in eine hinterschnittene Aufnahmenut eines Rahmens für Fenster oder Türen | |
DE29821204U1 (de) | Tragprofil für ein Aufbausystem zur Erstellung von Aufbauten | |
DE29508225U1 (de) | Fenster oder Tür mit Schließstücken | |
DE7338794U (de) | Befestigungsmittel für Baubeschläge an Metall- oder Kunststoff-Hohlprofilen, insbesondere an Tür- oder Fensterflügeln und -rahmen | |
EP1388627B1 (de) | Befestigung für ein Beschlagteil | |
AT408784B (de) | Anordnung zum befestigen von im wesentlichen u-förmigen führungsschienen für rolladen sowie baugruppe aus führungsschiene und halteteilen für eine solche anordnung | |
DE29809330U1 (de) | Befestigungselement zum Aufhängen von Rahmen | |
DE19823173A1 (de) | Befestigungselement zum Aufhängen von Rahmen | |
DE9412498U1 (de) | Eckverbinder für Holme von Fenstern, Türen o.dgl. | |
AT412799B (de) | Befestigungselement für mehrteilige rahmen für fenster oder dergleichen | |
EP1052361A1 (de) | Anschlussprofil für Fassaden, Fenster oder dergleichen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |