DE4011445A1 - Hydraulischer antrieb - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Antrieb gemäß
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher geht aus der DE-OS 36 11 501 als bekannt
hervor. Dabei stützen sich die als Energiespeicher ver
wendeten Tellerfedern am Topfboden ab und belasten einen
beweglichen Druckzylinder. Dieser ist unmittelbar mit
dem in axialer Richtung vorgebauten, in einem Ventilge
häuse angeordneten Antriebszylinder verbunden. Die Kol
benstange des Antriebszylinders durchdringt sowohl den
Druckzylinder als auch den Topfboden. Dieser Antrieb ist
als Einzelpolantrieb konzipiert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Antriebs
einheiten für die einzelnen Schalterpole in einem kom
pakten Antriebsblock mit zentralem Energiespeicher zu
vereinigen.
Dies gelingt mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruches 1, nämlich durch die Anordnung eines zentralen
Druckzylinders, der unmittelbar in die Wandung des Topf
bodens des Topfteiles eingearbeitet bzw. an diesem ange
setzt ist und auf die Außenseite des Topfbodens - in
gleichmäßigem Abstand zum Druckzylinder - die Antrieb
szylinder für die einzelnen Schalterpole aufgesetzt
sind.
Durch die Blockbauweise sind insbesondere kurze und
gleichlange hydraulische Versorgungswege vom Energie
speicher zu den einzelnen Antriebszylindern ermöglicht,
was die gewünschte Gleichzeitigkeit einer allpoligen
Schalthandlung sicherstellt. Der Montageaufwand wird
vermindert, wenn die Wandung des Topfteiles mit zur Bil
dung des zentralen Druckzylinders bzw. des Zylinderge
häuses verwandt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist es, den Druckzylin
der als axialsymmetrisches Teil auszubilden, das aus dem
Topfboden in Form eines Domes hervorspringt. Topfteil
mit eingearbeitetem Druckzylinder können somit aus einem
einzigen Gußteil gefertigt sein und ein Drehteil bilden.
Dadurch kommt man mit nur wenigen Einzelteilen für den
Antrieb aus.
Zweckmäßigerweise werden auch die Fluidleitungen mit in
die Wandung des Topfteiles integriert. So ist in den
Bereichen, in denen der Antriebszylinder angeflanscht
ist, der radiale Abschnitt des Topfbodens zur Ausbildung
solcher Fluidleitungen mit entsprechend großer Wandstär
ke ausgeführt; ebenso die des jeweiligen Antriebszylin
ders gegenüberliegende Wandung des Druckzylinders, die
eine parallel zum Druckzylinder verlaufende Leitung auf
nimmt. Es bietet sich an, die am Topfboden anzuflan
schenden Antriebszylinder umfänglich gleichmäßig - im
Abstand von 120° - anzuordnen, damit gleichberechtigte,
mit den gleichen Rohrverlusten behaftete Hydraulikwege
entstehen.
Die Antriebszylinder bzw. deren Gehäuse sind so angeord
net, daß der jeweilige topfbodenferne Zylinderkopf von
der Kolbenstange durchgriffen und die gegenüberliegende
Zylinderöffnung mit einer Steuerleitung im Topfboden in
Verbindung bringbar ist. Das kopfseitige Ende des An
triebszylinders benötigt einen ständigen Anschluß einer
Druckfluidleitung. Diese ist erfindungsgemäß als Lei
tungsarm ausgeführt, der am Zylindergehäuse angeformt
und schräg zur Achse des Antriebszylinders in Richtung
Topfbodenmitte hinweggeführt ist. Dies vermindert wei
terhin die Anzahl der Einzelteile und verleiht dem An
triebsblock mechanische Stabilität.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfin
dung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend werden Ausführungen der Erfindung näher er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Hydraulikschema eines Einzelpolantriebes
in Verbindung mit dem zentralen Energiespei
cher bei ausgeschalteten Leistungsschalterpo
len,
Fig. 2 das Hydraulikschema mit eingeschalteteten Lei
stungsschalterpolen und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des gesamten An
triebes im Teilschnitt.
Der gesamte Antriebsblock ist in einem zylindrischen
Gehäuse 1 untergebracht, das von einem Deckelelement 2
mit einer ins Gehäuseinnere ragenden, aufgeständerten
Tragplattform 3 abgeschlossen ist. Die gegenüberliegende
Gehäuseseite ist durch ein Zwischenflanschgehäuse 4
verlängert, über dessen Außenflansch 5 der Antrieb, z. B.
an eine metallgekapselte, gasisolierte Schaltanlage,
angekuppelt wird.
An die Tragplattform 3 ist das haubenförmige, die Spei
cherfeder aufnehmende Topfteil 6 dicht festgemacht. Es
besteht im wesentlichen aus dem Topfboden 7 sowie den
daran sich anschließenden Zylinderwandungen 8. Innerhalb
des Topfteiles ist die als Energiespeicher fungierende
Feder 9 - bestehend aus einem Tellerfederpaket - unter
gebracht. Die Feder 9 stützt sich einerseits an der
Tragplattform 3 ab, andererseits an der, der Plattform
gegenüberliegenden Basis eines Speicherkolbens 10, der
in einem Druckzylinder 11 gleitet. Letztere ist in den
Topfboden 7 des Topfteiles 6 eingearbeitet und von des
sen Wandung gebildet. Er springt aus dem Topfboden 7 als
axialsymmetrisches, domförmiges Gebilde heraus (siehe
Fig. 3). Das die Speicherfeder umschließende Topfteil 6
bildet somit gleichzeitig den Druckzylinder; es wird
zweckmäßigerweise als Gußstück gefertigt und läßt sich
als Drehteil bearbeiten.
Auf dem zwischen dem Druckzylinder 11 sowie der Peri
pherie des Topfbodens 7 gebildeten Ringabschnitt 12 sind
die Antriebsgehäuse 13 mit den Antriebszylindern 14 an
geflanscht. Die drei Antriebszylinder für die drei Pole
eines Leistungsschalters halten gleichen Abstand zu dem
zentralen Druckzylinder 11. Zueinander halten sie einen
Abstand von 120° ein (siehe Fig. 3). Dies bedeutet, daß
alle Einzelantriebe mit völlig gleichen Wegen für das
Steuer- bzw. Druckfluid ausführbar und synchrone An
triebsabläufe erreichbar sind.
In den Antriebszylindern 14 gleitet jeweils ein als Dif
ferentialkolben ausgeführter Arbeitskolben 15, dessen
vom Topfboden 7 wegweisende Kolbenstange 16 den Zylin
derkopf 17 nach außen durchdringt und über ein Gestänge
18 mit dem Schalterpol 19 bzw. dessen beweglichem Kon
taktstück gekuppelt ist. Die andere Seite des Arbeits
kolbens 15 enthält einen Dämpfungszapfen 20 und ist an
die, zu einem Umschaltventil 21 führende Steuerleitung
22 angeschlossen. Zum Umschaltventil führt ferner eine
Hochdruckleitung 23, die unmittelbar über einen, paral
lel zum Druckzylinder 11 geführten Fluiddurchgang 28 so
wie einem Auslaß 24 in den Druckzylinder 11 führt. Eine
Niederdruckleitung 25 verbindet den als Niederdruckraum
ausgebildeten Innenraum des haubenförmigen Topfteiles 6
mit dem Umschaltventil 21. Ein pro Speichereinheit ein
mal vorhandener Niederdrucktank 26, der auch als Ausdeh
nungsgefäß fungiert und zwischen zwei Antriebsgehäusen
13 untergebracht ist, steht mit dem Topfteil 6 über eine
Öffnung 27 in ständiger Verbindung.
Das Topfteil 6 ist zumindest in den Bereichen, in denen
das Antriebsgehäuse 13 angeflanscht ist, mit solch einer
Wandstärke ausgeführt, daß durch diese die Fluidleitun
gen 22, 23 und 25 sowie der Fluiddurchgang 28 geführt
werden können. Letzterer ist über einen hohlen Leitungs
arm 29, der am Antriebsgehäuse 13 angegossen ist, mit
dem Ende des Antriebszylinders 14 verbunden, dem die
kleinere, um die Kolbenstange 16 verminderte Kolbenflä
che zugewandt ist. Der Leitungsarm 29 besitzt an seinem
freien Ende einen eigenen Flansch und ist schräg zur
Achse des Antriebszylinders 14 - weiter zur Mitte des
Topfbodens 7 hin - weggeführt.
In der gezeigten Ausschaltstellung der Schalterpole 19
nach Fig. 1 befinden sich die einzelnen Arbeitskolben
15 in der unteren, topfbodennahen Stellung. Dabei ist
die Steuerleitung 22 über das Umschaltventil 21 mit der
Niederdruckleitung 25 verbunden.
Für die Einschaltstellung wird das Umschaltventil 21
durch einen Elektromagneten umgesteuert und verbindet
die Steuerleitung 22 mit der Hochdruckleitung 23 unter
gleichzeitiger Absperrung der Niederdruckleitung 25
(siehe Fig. 2). Der Arbeitskolben 15 ist nunmehr beid
seitig mit Hochdruck belegt und wird zu einer von der
großen zur kleineren Kolbenfläche hingerichteten Bewe
gung angetrieben, bis er am Kolbenkopf 17 anlangt. In
dieser Stellung sind die Schaltstücke der Schalterpole
19 geschlossen. Die einzelnen Schaltstellungen werden
von einer Schaltstellungsscheibe 49, die von einem Mit
nehmer 30 der Kolbenstange 16 angetrieben wird, ange
zeigt. Sie steht etwas aus der Kontur des Zwischen
flanschgehäuses 4 hervor und ist von einem transparenten
Fenster 31 abgedeckt.
Nach einer oder mehreren Schalthandlungen wird der
Druckspeicher automatisch nachgeladen. Dazu kann z. B.
der Weg des Speicherkolbens 10 über einen Endschalter 32
abgegriffen und der Pumpmotor 33 in Betrieb gesetzt wer
den. Dieser fördert Fluid aus dem Niederdruckraum, das
durch einen Zulauf 34 herangeführt wird, über ein Rück
schlagventil 35 in die Zuleitung 36, die wiederum mit
der Hochdruckleitung 23 und somit dem Inneren des Druck
zylinders 11 in Verbindung steht.
Ein Ventil 37 im Speicherkolben 10 schützt das Hoch
drucksystem vor Überlastung. Es wird durch einen starren
Stößel 38, der in eine Bohrung des Speicherkolbens ragt,
bei einem zu weiten Austritt des Kolbens aus dem Druck
zylinder 11 betätigt. Dadurch wird ein Weg von der Un
terseite des Speicherkolbens 10 zu seiner Oberseite
(Druckseite) freigegeben.
Jeder der drei Einzelantriebe, die in der Fig. 3 an
schaulich gemacht sind, kann autark betrieben werden.
Dazu werden z. B. je Einzelantrieb Hilfsschalter 39 be
nötigt. Deren Antrieb wird von der Bewegung der einzel
nen Kolbenstangen abhängig gemacht. Deren Gestänge 18
nimmt jeweils ein Brückenelement 40 mit, an dem eine
Kuppelstange 41 angelenkt ist, welche über eine Kurbel
42 den jeweiligen Hilfsschalter 39 betätigt. Das Brücken
element 40 erhält zusätzlichen Verdrehschutz durch
eine fixe Führungsstange 43, an der es - in einer Buchse
44 des Brückenelementes - entlanggleitet.
Der Arbeitskolben 15 ist in seiner Einschaltstellung
blockierbar, falls der Fluiddruck völlig fehlt. In die
sem Falle schiebt eine Riegelfeder 45 den Sperrstift 46
in eine Umfangsnut des Arbeitskolbens.
Die Fig. 3 läßt gut erkennen, wie die einzelnen An
triebsgehäuse 13 über Flansche 47 an den Topfboden 7
festgesetzt sind. Die am Gehäuse 13 angeformten Lei
tungsarme 29 sind hingegen mit ihren Anschlußflanschen
48 am zentralen, domförmig aus dem Topfboden 7 herausra
genden zentralen Druckzylinder festgemacht.
Bezugsziffernliste
1 Gehäuse
2 Deckelelement
3 Tragplattform
4 Zwischenflanschgehäuse
5 Außenflansch
6 Topfteil
7 Topfboden
8 Zylinderwandungen
9 Feder
10 Speicherkolben
11 Druckzylinder
12 Ringabschnitt
13 Antriebsgehäuse
14 Antriebszylinder
15 Arbeitskolben
16 Kolbenstange
17 Zylinderkopf
18 Gestänge
19 Schalterpol
20 Dämpfungszapfen
21 Umschaltventil
22 Steuerleitung
23 Hochdruckleitung
24 Auslaß
25 Niederdruckleitung
26 Niederdrucktank
27 Öffnung
28 Fluiddurchgang
29 Leitungsarm
30 Mitnehmer
31 Fenster
32 Endschalter
33 Pumpmotor
34 Zulauf
35 Rückschlagventil
36 Zuleitung
37 Ventil
38 Stößel
39 Hilfsschalter
40 Brückenelement
41 Kuppelstange
42 Kurbel
43 Führungsstange
44 Buchse
45 Ringfeder
46 Sperrstift
47 Flansch
48 Anschlußflansch
49 Schaltstellungsscheibe
2 Deckelelement
3 Tragplattform
4 Zwischenflanschgehäuse
5 Außenflansch
6 Topfteil
7 Topfboden
8 Zylinderwandungen
9 Feder
10 Speicherkolben
11 Druckzylinder
12 Ringabschnitt
13 Antriebsgehäuse
14 Antriebszylinder
15 Arbeitskolben
16 Kolbenstange
17 Zylinderkopf
18 Gestänge
19 Schalterpol
20 Dämpfungszapfen
21 Umschaltventil
22 Steuerleitung
23 Hochdruckleitung
24 Auslaß
25 Niederdruckleitung
26 Niederdrucktank
27 Öffnung
28 Fluiddurchgang
29 Leitungsarm
30 Mitnehmer
31 Fenster
32 Endschalter
33 Pumpmotor
34 Zulauf
35 Rückschlagventil
36 Zuleitung
37 Ventil
38 Stößel
39 Hilfsschalter
40 Brückenelement
41 Kuppelstange
42 Kurbel
43 Führungsstange
44 Buchse
45 Ringfeder
46 Sperrstift
47 Flansch
48 Anschlußflansch
49 Schaltstellungsscheibe
Claims (9)
1. Hydraulischer Antrieb, insbesondere für elektri
sche Hochspannungsleistungsschalter, mit einem hauben
förmigen Topfteil, der eine als Energiespeicher ausge
bildete Feder sowie einen damit beaufschlagten Speicher
kolben, der mit einem Druckzylinder zusammenarbeitet,
umfaßt, welcher Druckzylinder mit einem einem Schalter
pol zugeordneten Antriebszylinder verbunden ist, dessen
als Differentialkolben ausgebildeter Arbeitskolben ein
seitig unter Druck steht und dessen andere Seite zur
Ausführung einer Schalthandlung wahlweise unter Druck
gesetzt wird, gekennzeichnet durch die Anordnung eines
zentralen Druckzylinders (11), der unmittelbar in die
Wandung des Topfbodens (7) des Topfteiles (6) eingear
beitet bzw. an diesem angesetzt ist, wobei auf die Au
ßenseite des Topfbodens - mehrere in gleichmäßigem Ab
stand zum Druckzylinder (11) - die Antriebszylinder (14)
für die einzelnen Schalterpole (19) aufgesetzt sind.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der radialsymmetrisch angeordnete Druckzylinder (11)
als Wandungsteil des Topfbodens (7) aus diesem senkrecht
vorspringt.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die drei am Topfboden (7) angeflanschten
Antriebszylinder (14) gleichmäßig am Umfang verteilt
angeordnet sind und die Ecken eines gleichseitigen
Dreiecks bilden.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß dem jeweiligen Antriebszylin
der (14) ein Leitungsarm (29) zur Zuführung von Druck
fluid angeformt ist, der in das kolbenstangenseitige
Ende des Antriebszylinders (14) einmündet und dessen
freies Ende mit einem Anschlußflansch (48) ausgestattet
ist.
5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitungsarm (29) schräg zur Achse des Antriebs
zylinders (14) verläuft und zur Topfbodenmitte hin ge
führt ist.
6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß jedem Antriebszylinder (14)
für einen autarken Betrieb eine eigene Steuer- und Über
wachungseinheit (Auslösespulen, Hilfsschalter, hydrauli
sche Umschaltventile etc.) zugeordnet ist.
7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß in dem jeweils den Antriebszy
lindern (14) gegenüberliegenden Wandungsteil des Druck
zylinders (11) ein axial verlaufender Fluiddurchgang
(28) untergebracht ist, und im radial verlaufenden Ring
abschnitt (12) des Topfbodens (7) im Bereich der An
triebszylinder weitere Fluidleitungen (22, 23, 25) ein
gearbeitet sind.
8. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Antriebszylin
dern (14) ein Niederdrucktank (26), der mit dem inneren
des haubenförmigen Topfteiles (6) in Verbindung steht,
angeordnet ist.
9. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest das haubenförmige
Topfteil (6) mit dem zentralen, in axialer Richtung her
vorspringenden Druckzylinder (11) aus einem einzigen
Gußteil besteht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4011445A DE4011445A1 (de) | 1990-04-09 | 1990-04-09 | Hydraulischer antrieb |
DE59104524T DE59104524D1 (de) | 1990-04-09 | 1991-04-05 | Hydraulischer Antrieb. |
EP91105423A EP0451724B1 (de) | 1990-04-09 | 1991-04-05 | Hydraulischer Antrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4011445A DE4011445A1 (de) | 1990-04-09 | 1990-04-09 | Hydraulischer antrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4011445A1 true DE4011445A1 (de) | 1991-10-10 |
DE4011445C2 DE4011445C2 (de) | 1993-02-25 |
Family
ID=6404066
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4011445A Granted DE4011445A1 (de) | 1990-04-09 | 1990-04-09 | Hydraulischer antrieb |
DE59104524T Expired - Fee Related DE59104524D1 (de) | 1990-04-09 | 1991-04-05 | Hydraulischer Antrieb. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59104524T Expired - Fee Related DE59104524D1 (de) | 1990-04-09 | 1991-04-05 | Hydraulischer Antrieb. |
Country Status (2)
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1990
- 1990-04-09 DE DE4011445A patent/DE4011445A1/de active Granted
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- 1991-04-05 DE DE59104524T patent/DE59104524D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-04-05 EP EP91105423A patent/EP0451724B1/de not_active Expired - Lifetime
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