DE4007932A1 - Membranpumpe mit einer formmembrane - Google Patents
Membranpumpe mit einer formmembraneInfo
- Publication number
- DE4007932A1 DE4007932A1 DE4007932A DE4007932A DE4007932A1 DE 4007932 A1 DE4007932 A1 DE 4007932A1 DE 4007932 A DE4007932 A DE 4007932A DE 4007932 A DE4007932 A DE 4007932A DE 4007932 A1 DE4007932 A1 DE 4007932A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- membrane
- edge
- ribs
- diaphragm
- diaphragm pump
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/0009—Special features
- F04B43/0054—Special features particularities of the flexible members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Membranpumpe mit einer
Formmembrane entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Membranpumpen mit Formmembranen, die in ihrem Zentralbereich
verdickt sind, konzentrisch um diesen herum einen dünnen,
elastischen Membran-Randbereich haben und mit ihrem Außenrand
am Pumpengehäuse eingespannt sowie mittels z. B. eines einer
seits exzentrisch gelagerten, andererseits im Zentralbereich
der Membrane angreifenden Pleuels in eine obere und eine
untere Membran-Totpunktstellung bewegt werden, sind bekannt.
Bei solchen Membranpumpen ist die der Formmembrane zugewandte
Wandung des Pumpraumes in ihrem zentralen Bereich etwa kugel
förmig ausgebildet und die Membrane in ihrem zugehörigen Zen
tralbereich bezüglich ihrer Oberseite geometrisch an diesen
kugeligen Pumpraumbereich angepaßt, so daß die Membrane sich
mit ihrer Oberseite in der oberen Totpunktlage zumindest in
ihrem Zentralbereich wenigstens nahezu vollständig an die Wan
dung des Pumpraumes anschmiegt. Dadurch kann der bei jedem Ar
beitshub auftretende Totraum solcher Pumpen verhältnismäßig
kleingehalten werden. Sie werden deshalb auch als Vakuumpumpen
herangezogen.
Derartige Pumpen haben jedoch noch erhebliche Nachteile. So
kann man mit ihnen kein sehr hohes Vakuum erzeugen. Ein Grund
dafür ist, daß der dünne, elastische Randbereich der Formmem
brane, der sich beim Ausschub-Hub zuletzt der Pumpraumwand
nähert, verhältnismäßig leicht in Richtung des Kurbegehäuses
ausbiegen kann. Dadurch wird der schädliche Raum der Membran
pumpe beim Ausschub-Hub noch verhältnismäßig groß. In aller
Regel kann man mit derartigen vorbekannten Pumpen nur ein
Vakuum in der Größenordnung von 75 Torr realisieren.
Um diesen Übelstand zu verbessern, hat man auch bereits eine
Membranpumpe der eingangs erwähnten Art geschaffen (vgl. DE-AS
22 11 096), bei der an der der Membrane zugewandten Wandung
des Pumpraumes (Pumpraumwand) in demjenigen Bereich, bei dem
sich die Membrane zuletzt am oberen Totpunkt der Pumpraum
nähert, diese eine etwas in den Pumpraum vorstehenden Wölbung
hat. Dadurch wird der sich aus der Durchbiegung der Membrane
ergebende zusätzliche Totraum weitgehend beseitigt und es
kommt auch in dieser Betriebsstellung im praktischen Betrieb
zu einem guten Anschmiegen der Formmembrane an die Pumpraum
wand.
Solche Pumpen mit Formmembranen haben sich in der Praxis in
vielerlei Hinsicht bewährt. Nachteilig ist bei ihnen, daß die
Formmembrane, besonders in ihrem Zentralbereich, noch eine
verhältnismäßig große Werkstoffansammlung aufweist und bei je
dem Arbeitshub eine nicht unerhebliche Walkarbeit geleistet
werden muß, die u. a. zur Erwärmung der Formmembrane, insbe
sondere aber zu ihrem vorzeitigen Verschleiß führt. Außerdem
kommt es bei derartigen Formmembranen noch zu vergleichsweise
großen Verformungen während des Arbeitshubes, was das prak
tisch maximale Ansaugvolumen beeinträchtigt. Ein weiterer
Nachteil besteht z. B. in einer aufwendigeren Fertigung der
der Membrane zugewandten Wandung des Pumpraumes, wenn diese
Wandung eine etwas in den Pumpraum vorstehende Wölbung auf
weisen soll.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Membranpumpe der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei der unter Vermeidung der Nach
teile von vorbekannten Membranpumpen die Walkarbeit bei der
Formmembrane und der Herstellungsaufwand für die dieser be
nachbarten Pumpraumwand möglichst klein bei im übrigen ver
gleichsweise großem Einsaug-Hubvolumen gehalten werden kann.
Insbesondere soll auch die Lebensdauer der Formmembrane, die
ein vergleichsweise empfindliches Verschleißteil von Membran
pumpen darstellt, möglichst groß sein. Dabei soll der An
wendungsbereich der erfindungsgemäßen Pumpe nicht auf Vakuum
pumpen beschränkt sein; sie sollen, ggf. in entsprechender
Anpassung, auch z. B. zum Erzeugen von entsprechend höheren
Drücken bei Gasen und Förderflüssigkeiten eingesetzt werden
können.
Ausgehend von einer Pumpe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1
besteht die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe insbeson
dere darin, daß beim Außenrand des Zentralbereiches der Form
membrane eine etwa ringförmige Schwenkzone den Übergang vom
Zentralbereich zum Membranrandbereich bildet und an der Unter
seite der Membrane mindestens in deren Zentralbereich oder
deren Randbereich zur Membranunterseite hin orientierte Rippen
od. dgl. Stabilisierungsvorsprünge vorgesehen sind. Durch eine
solche Ausbildung der Formmembrane (hier auch kurz: "Membrane"
genannt), kommt man unter sonst gleichen Verhältnissen mit ge
ringerer Membran-Wandstärke aus, was zur Verminderung der
Walkarbeit sowie einer längeren Lebensdauer der Membrane
führt; außerdem werden dadurch die notwendige Antriebsleistung
für die Membranpumpe sowie ihr Gewicht vermindert. Letzteres
führt zu einer Verringerung der Unwucht bzw. Vereinfachung
beim Massenausgleich für diese Unwucht. Dadurch kann die
Vibration der Membranpumpe kleingehalten werden, z. B. der
Vibrationsweg kleiner oder gleich 0,2 mm.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Membran
pumpe besteht darin, daß die an der Unterseite ihrer Membrane
angeordneten Rippen od. dgl. Stabilisierungsvorsprünge sowohl
unterhalb des Zentralbereiches als auch unterhalb des Randbe
reiches der Membrane vorgesehen sind. Dadurch kann die Mem
brane weitgehend über ihren gesamten dem Hub unterworfenen
Durchmesser mit vergleichsweise geringer durchgehender Wand
stärke sowie mit vergleichsweise geringem Gewicht ausgeführt
werden, was die bereits angesprochenen Vorteile weiter begün
stigt.
Für den Betrieb der Membranpumpe sowohl im Unter- als auch im
Überdruckbetrieb ist es vorteilhaft, wenn die unterseitig des
Zentralbereiches der Membrane angeordneten Rippen od. dgl. so
wohl als Druckstützen für diesen zentralen Membranbereich beim
Druckhub als auch als Zugelement beim Saughub der Membrane
ausgebildet und entsprechend dimensioniert sind. Durch eine
solche Verrippung wird der Zentralbereich der Membrane schwin
gungsunempfindlicher und vor allem bei gleichzeitigem bzw.
alternativem Unter- und Überdruckbetrieb geräuschärmer. Ana
loges gilt, wenn nicht nur die an der Unterseite ihres Zen
tralbereiches, sondern auch die anderen an der Membrane ange
ordneten Rippen od. dgl. insbesondere für den Druckhub ent
sprechend kräftig dimensioniert sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß an der Unterseite der Membrane, verbunden mit der Pleuel
stange od. dgl., eine formstabile, unterseitige Abstützung der
Formmembrane vorgesehen ist, die beim Ausschubhub der Membrane
deren unerwünschtes Ausbiegen in Richtung des Pleuels zumin
dest weitestgehend verhindert, wobei die Rippen sowie die
Abstützung aufeinander abgestimmt sind. Diese Maßnahme begün
stigt den Einsatz der Membranpumpe im Druckbetrieb, insbeson
dere auch, wenn bereits mittlere Drücke die Membrane belasten,
die ohne eine solche Unterstützung unerwünschte Membran-Ver
formungen nach sich ziehen würden. Andererseits kann die Form
membrane dabei so ausgestaltet sein, daß sie für andere Be
lastungsfälle auch ohne diese Abstützung arbeiten kann. Die
Membranpumpe kann dann gut in "Blockbauweise" angefertigt
werden; das bedeutet, daß die Zahl der bereitzustellenden Er
satzteile kleingehalten werden kann.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren
Unteransprüchen aufgeführt. Dabei begünstigen die Merkmale des
Anspruchs 2 eine Membrane von vergleichsweise geringer Wand
stärke, bei der auch geringe Walkarbeit auftritt, ohne daß da
durch praktisch Nachteile bezüglich des Erreichens eines mög
lichst hohen Hubvolumens und eines hohen Vakuums in Kauf ge
nommen werden müssen. Die Merkmale des 12. Anspruches begün
stigen eine gute Anpassung der Oberseite der Membrane an die
benachbarte Pumpraumwand, insbesondere im Zentralbereich, wo
durch ein möglichst hohes Vakuum sowie ein großes maximales
Hubvolumen erreicht wird. Durch die Merkmale des 5. Anspruches
wird der Bereich der Membrane, der stärkerer Walkarbeit unter
zogen wird, räumlich kleingehalten und der einfache Aufbau des
Pumpraumes begünstigt. Durch die Merkmale des 6. Anspruches
kann man die Verformung der Membrane in ihrem Zentralbereich
zusätzliche minimieren, was auch einem maximalen Hubvolumen
zustatten kommt. Die Anordnung der beim Zentralbereich vorge
sehenen Rippen gemäß Anspruch 7 begünstigen, insbesondere mit
der ringförmigen Schwenkzone, eine verhältnismäßig gleich
mäßige Ausbildung der Formmembrane, insbesondere von deren
Zentralbereich, was u. a. eine gleichmäßige Arbeitsweise, ge
ringere Dehnungen, verminderte Walkarbeit, längere Lebensdauer
und eine geringere Antriebsleistung für die Membranpumpe be
günstigt. Analoges gilt für die Merkmale des Anspruches 8, die
ähnliche Vorteile in bezug auf den Randbereich der Membrane
erbringen.
Die Merkmale des Anspruches 9 begünstigen eine gute Festlegung
des Außenrandes der Membrane im Pumpengehäuse, was u. a. die
Schwingungsunempfindlichkeit und die Geräuscharmut der Mem
brane begünstigt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung in Ver
bindung mit den Merkmalen der Ansprüche und der Zeichnung. Die
einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei
einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es
zeigen in unterschiedlichen Maßstäben und zum Teil stärker
schematisiert:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
einer vorbekannten Membranpumpe entsprechend dem
Oberbegriff von Anspruch 1,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Formmembrane ent
sprechend der Erfindung,
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf die Membrane nach Fig. 2
in verkleinertem Maßstab,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht
einer Formmembrane ähnlich Fig. 2 sowie eine Teilan
sicht der zugehörigen Membranpumpe bei teilweise weg
gelassenem Pleuel, Kurbelgehäuse und Deckel, wobei
unterhalb der Formmembrane eine formstabile Ab
stützung vorgesehen ist und sich diese Membrane in
der Mittelstellung befindet,
Fig. 5 eine ähnlich der in Fig. 4 dargestellte, teilweise im
Schnitt gehaltenen Teil-Seitenansicht der Membran
pumpe, bei welcher deren Membrane sich etwa in ihrer
maximal ausgeschwenkten Lage befindet,
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt gehaltene Teil-Seitenansicht
der Membranpumpe ähnlich Fig. 4 und 5, wobei sich
deren Membrane im oberen Totpunkt befindet und
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt dargestellte Teil-Seiten
ansicht der Membranpumpe ähnlich Fig. 4 bis 6, wobei
sich deren Membrane im unteren Totpunkt befindet.
Fig. 1 zeigt eine bereits bekannte Membranpumpe 101, die zur
Vakuumerzeugung dient. Von ihrem gesamten Pumpengehäuse sind,
etwas schematisiert, das Kurbelgehäuse K und der dort obenauf
sitzende Deckel D dargestellt, zwischen denen die Ränder einer
im ganzen mit 102 bezeichneten, ebenfalls vorbekannten Form
membrane eingeklemmt ist. Im Deckel D befinden sich ein Ein
laßkanal E und ein Auslaßkanal A. Diese münden mit ihren kur
belseitigen Enden in den Pumpenraum 5. Bei derartigen Membran
pumpen 101 sind oberhalb des Deckels D in bekannter Weise eine
Ventil- und eine Kopfplatte vorgesehen, die nicht zur vorlie
genden Erfindung gehören und in der Zeichnung nicht darge
stellt sind. Die vorbekannte Formmembrane 102 ist in ihrem
Zentralbereich, der im Schnitt nach Fig. 1 durch die Posi
tionen 107, 108, 107′ charakterisiert ist, durchgehend ver
dickt und verhältnismäßig starr ausgebildet. Konzentrisch um
diesen Zentralbereich 107, 108, 107′ herum hat die vorbekannte
Formmembrane 102 einen dünnen, elastischen Randbereich, dem in
Fig. 1 die Abschnitte 106, 107 bzw. 107′, 106′ entsprechen.
Dieser elastische, dünne kreisringförmig umlaufende Randbe
reich gemäß Fig. 1 wird nachstehend auch kurz "elastische Zone
EZ" genannt. Im Zentralbereich besitzt die Formmembrane 102 an
ihrer dem Kurbelgehäuse K zugewandten Seite einen nabenförmi
gen Anschlußstutzen 25, der an ein nicht dargestelltes Metall
teil anvulkanisiert ist, das mit dem im ganzen mit 3 bezeich
neten Pleuel in Verbindung steht. Die der Formmembrane 102 zu
gewandte Wandung des Deckels D, hier auch kurz "Pumpraumwand 104"
genannt, bildet zusammen mit der Membran-Oberseite 20 den
Pumpraum 5. Dabei ist die Pumpraumwand 104 in ihrem zentralen
Bereich kugelförmig ausgebildet, und zwar mit einem Radius R1,
der gleich groß ist wie die Strecke R2 zwischen der Mitte M
des Pleuellagers und der Membranoberseite 20 im Zentralbereich
der Formmembrane 102. Die Pumpraumwand 104 ist also in ihrem
zentralen Bereich der Oberseite der Formmembrane 102 in deren
Zentralbereich angepaßt, so daß dort in der oberen Totpunkt
stellung schädlicher Raum weitestgehend vermieden wird. Dabei
zeigt Fig. 1 eine Zwischenstellung des Pleuels 3 zwischen
dessen oberer und unterer Totpunktlage, wobei sich das Pleuel
3 (vgl. Pfeil 15) und dementsprechend die Formmembrane 102 in
Richtung des Ausschiebens des Fördermediums bewegen. Dabei
weicht diese vorbekannte Formemmbrane 102 vor Vollendung des
Ausschubhubes im denjenigen Bereich, mit dem sich die Formmem
brane zuletzt der Pumpraumwand 104 nähert, etwas in Richtung
des Kurbelgehäuses K aus. Bei der vorbekannten Membranpumpe
101 gemäß Fig. 1 ist, um den auf diese Weise entstehenden
Totraum zu vermeiden, an der Pumpraumwand 104 eine in den
Pumpraum 5 vorstehende Wölbung 104′ vorgesehen. Mit dieser
Wölbung soll die vorbeschriebene Durchbiegung der elastischen
Zone der Formmembrane 102 derart ausgeglichen werden, daß der
durch das Ausweichen eines gewissen Teiles der Formmembrane
102 entstehende zusätzliche Totraum weitestgehend beseitigt
wird. Es kommt dann auch in der Betriebsstellung kurz vor
Erreichen des oberen Totpunktes zu einem so gut wie vollstän
digen Anschmiegen der Oberseite 20 der Formmembrane 102 an die
entsprechend ausgebildete Pumpraumwand 104 mit der vorstehen
den Wölbung 104′. Die vorbekannte Formmembrane 102 gemäß Fig.
1 ist der besseren Übersicht halber dort in einem größeren Ab
stand vom oberen Totpunkt gezeichnet; aus dem Wölbungsverlauf
der elastischen Zonen EZ im Bereich des Einlaßkanals E und des
Auslaßkanals A ist aber gut zu erkennen, wie die unerwünschte
Durchbiegung des linken Abschnittes der elastischen Zone der
Formmembrane 102 wirkt und durch welche Art von Wölbung 104′
dies ausgeglichen wird. Man erkennt aus dem Querschnitt der
Formmembrane 102 und der vorbeschriebenen Problematik gut, daß
man die Formmembrane 102 unter normalen Umständen nicht mit
schwächeren Querschnitten ausbilden darf, weil sonst die vor
beschriebene, ungünstige Erscheinung des Durchbiegens einer
elastischen Zone EZ in Richtung des Kurbelgehäuses K noch ver
stärkt würde. Auch ist eine möglichst formstabile Ausbildung
des Zentralbereiches der Formmembrane 102 erwünscht, weswegen
z. B. bei der Ausführung nach Fig. 1 eine Versteifungseinlage
123 im dortigen Zentralbereich vorgesehen ist.
Membranpumpen 101, wie vorstehend in Verbindung mit Fig. 1 be
schrieben, haben sich in vieler Hinsicht bewährt, insbesondere
zur Erzeugung von Feinvakuum. Die von solchen Formmembranen
102 zu bewältigende Walkarbeit ist jedoch - wie eingangs be
reits erwähnt - noch verhältnismäßig groß und zieht die dort
erwähnten Nachteile nach sich. Demgemäß sind die erfindungs
gemäße Membranpumpe 1 und insbesondere ihre Formmembrane 2 ge
mäß der Erfindung wie folgt ausgebildet:
Eine Membranpumpe 1 ist in einem teilweise im Schnitt darge
stellten Teil-Längsschnitt im Bereich ihrer Formmembrane 2 in
Fig. 2 dargestellt. Dabei ist analog Fig. 1 unterhalb dieser
erfindungsgemäßen Formmembrane 2, nachstehend auch kurz "Mem
brane 2" genannt, der obere Abschnitt eines Kurbelgehäuses K
und oberhalb der Membrane 2 abschnittweise der Deckel D analog
der Darstellung in Fig. 1 eingezeichnet. Die Membrane 2 ist in
ihrem Zentralbereich 10 in Hubrichtung (vgl. Doppelpfeil 16)
verstärkt ausgebildet und konzentrisch um diesen Zentralbe
reich 10 herum befindet sich ein kreisringförmiger, beweg
licher Randbereich 21. Dieser setzt sich in einem Einklemmrand
35 radial nach außen fort, der zwischen dem Deckel D und dem
Oberrand des Kurbelgehäuses K eingespannt ist. An der kurbel
gehäusenahen Seite des Zentralbereiches 10 der Membrane 2
greift ein Pleuelschaft 3a über einen Gewindestumpf 17, der
mit der Membrane 2 in Verbindung steht, an diese ähnlich an,
ähnlich wie in Fig. 1 angedeutet. Ansich kann anstelle eines
um einen exzentrischen Punkt bewegbaren Pleuels 3 (vgl. Fig.
1) auch ein anderes Verstellmittel an der Membranunterseite 14
angreifen und diese wechselweise in eine obere und eine untere
Totpunktlage bewegen. Die Membranoberseite 20 ist diejenige
Seite, die dem Pumpraum 5 zugewandt ist und im Deckel D durch
die der Membrane 2 benachbarte Wandung 4 (kurz: Pumpraumwand
4) gegenüberliegt. Diese Pumpraumwand 4 ist in ihrem zentralen
Bereich hohlkugelabschnittförmig ausgebildet und zumindest in
etwa der Wölbung der Membran-Oberseite 20 in ihrem entsprech
enden Zentralbereich 10 angepaßt.
Gemäß der Erfindung ist nun beim Außenrand 7, 7′ des Zentral
bereiches 10 der Membrane 2 eine etwa ringförmige Schwenkzone
11 vorgesehen, die einen Übergang vom Zentralbereich 10 zum
Membranrandbereich 21 bildet und an der Membranunterseite 14
sind mindestens in deren Zentralbereich 10 oder aber untersei
tig an deren Randbereich 21 zur Membranunterseite 14 hin
orientierte Rippen 12 oder 13 vorgesehen. Dabei wird unter
"Membranunterseite 14" diejenige Flachseite der Membrane 2
verstanden, die dem Kurbelgehäuse K zugewandt ist. Anstelle
von Rippen, wie sie gut aus den Fig. 2 und 3 erkennbar
sind, können auch andere in Richtung der Membranunterseite 14
orientierte Stabilisierungsvorsprünge, z. B. Wülste vorgesehen
sein. Rippen mit wenigstens annähernd parallelen Begrenzungs
flanken 18 oder 19 (vgl. Fig. 3) haben jedoch den Vorteil von
vergleichsweise großen Oberflächen, die eine Wärmeabfuhr be
günstigen.
Der kreisringförmig durchgehend umlaufende Randbereich 21 der
Membrane 2 weist nur eine dünnere Wandstärke d auf als die
mittlere Dicke dm des Zentralbereiches 10 der Membrane 2, wo
bei die Abmessungen des Membran-Anschlußstutzens 25 bei der
Abmessung dieser mittleren Dicke dm außer Betracht bleibt. Wie
gut aus Fig. 2 u. 3 erkennbar, sind an der Membranunterseite
14 Rippen 12 u. 13 sowohl unterhalb des Zentralbereiches 10
als auch unterhalb des Randbereiches 21 vorgesehen. Die zwi
schen dem Zentralbereich 10 und dem Randbereich 21 angeordnete
Schwenkzone 11 der Membrane 2 ist zur Membranunterseite 14 in
Form einer umlaufenden Wulst 27 verdickt ausgeführt. In Rich
tung der Membranunterseite 14 reicht dabei diese Schwenkzone
etwa bis zum benachbarten Unterrand 12a und 13a der jeweils
benachbarten Rippen 12 bzw. 13. Im Zentralbereich 10 der Mem
brane 2 ist ein Formstabilisierungskern untergebracht, der
gleichzeitig als Mitnehmer-Kern 23 vorgesehen und nach oben
und auch seitlich vollständig vom Membranwerkstoff umhüllt
ist. Als Membranwerkstoff dient in bekannter Weise Gummi oder
gummielastischer Werkstoff (Elastomer). Der Mitnehmerkern 23
hat ein Anschlußteil 24, an dessen freien, in Richtung des
Kurbelgehäuses K gerichteten Ende sich der Gewindestumpf 17
befindet, an dem der Pleuelschaft 3a (vgl. Fig. 2 u. 1) zu be
festigen ist. Durch die Wahl der Abmessungen des gleichzeitig
als Mitnehmer-Kern 23 und als Formstabilisierungskern für den
Zentralbereich 10 kann man die gewünschte Steifigkeit bzw.
eine gewisse Rest-Verformbarkeit des Zentralbereiches der Mem
brane 2 mit-beeinflussen. Insgesamt ist der in Aufsicht vor
zugsweise kreisrunde Mitnehmerkern 23 in Verbindung mit seinem
Anschlußteil 24 und dem Gewindestumpf 17 im Seitenprofil etwa
T-förmig ausgebildet, wobei der dem Querteil des "T" ent
sprechende Mitnehmerkern 23 - im Querschnitt gesehen - im mitt
leren Teil des Zentralbereiches 10 untergebracht ist (vgl.
Fig. 2). Dadurch können sowohl Zug- als auch Schubkräfte gut
in diesen Zentralbereich 10 eingeleitet werden.
Die beim Zentralbereich 10 angeordneten Rippen 12 führen mit
ihrer Unterseite etwa von der Unterseite des Membran-An
schlußstutzens 25 zur Unterseite 26 der ringförmigen Schwenk
zone 11. Dies erfolgt unter einem Neigungswinkel W von etwa
30° gegenüber der Längsorientierungsebene L der Membrane 2,
wobei die Längsorientierungsebene L senkrecht zur Mittelachse
28 der Membrane 2 steht (Fig. 2). Wie besonders gut aus Fig. 3
erkennbar, befinden sich die unterhalb des Randbereiches 21
der Membrane 2 liegenden Rippen 13 in der radialen Verlänge
rung der unterhalb des Zentralbereiches 10 befindlichen Rippen
12. Der Neigungswinkel W sollte zweckmäßigerweise so gewählt
werden, daß bei vorgegebenem Durchmesser der Schwenkzone eine
optimale Ableitung der Kräfte über die Rippen erfolgen kann.
Das bedeutet möglichst geringe elastische Verformung der
Rippen und der zentralen Zone bis zum Durchmesser der Schwenk
zone.
Wie gut aus Fig. 2 u. 3 erkennbar, hat die Membrane 2 einen
Einklemmrand 35, bei dem die Randdicke d2 größer als die be
nachbarte Dicke d der Membrane 2 im Randbereich zwischen den
dortigen radialen Rippen 13 ist. Dabei ist vorteilhaft, wenn
die Dicke d2 des Randbereiches der Gesamtdicke von Membran und
Rippen 13 im Randbereich 21 bzw. der analogen Dicke der Mem
brane 2 in der Schwenkzone 11 ist. Aus Fig. 3 erkennt man,
insbesondere in Verbindung mit Fig. 2, besonders gut, daß im
Randbereich 21 der Membrane 2 einschließlich des Einklemm
randes 35 an der Unterseite der Membrane 2 (Fig. 2) eine Viel
zahl von etwa trapezförmigen Stützen 28 ein im ganzen mit 36
bezeichnetes Gerippe bilden, das sich im wesentlichen aus der
die Schwenkzone 11 bildenden Wulst 27, der am Einklemmrand 35
befindlichen Membranverdickung 34 mit der Dicke d2 sowie den
Rippen 13 des Randbereiches 21 der Membrane 2 zusammensetzt.
An der Membranoberseite 20 setzt sich die Membrane 2 mit der
dort vorgesehenen geringen Membrandicke d über dieses Gerippe
36 bis zum Einklemmrand 35 fort. Die Dicke d der eigentlichen,
durchgehenden Formmembrane 2 beträgt im Randbereich 21 etwa
d=1,25 mm. Im Verhältnis zum Gesamtdurchmesser D1 der Gesamt
membrane 2 (Fig. 3) ergibt sich dann ein Verhältnis von D1/d
von etwa 60 bis etwa 120 mm. Durch die vorbeschriebenen Maß
nahmen, insbesondere die den Zentralbereich 10 aussteifenden
Maßnahmen mit dem Mitnehmerkern 23 und dem zum Zentralbereich
10 gehörenden Rippen 12 einerseits sowie die mit zum vorer
wähnten Gerippe 36 gehörende wulstartige Schwenkzone 11 er
reicht man zum einen den vergleichsweise formstabilen Zentral
bereich 10 und zum anderen den für die Auf- und Abbewegung der
Formmembrane 2 erforderlichen Randbereich 21 bei ausreichender
Formstabilität und Festigkeit der gesamten Formmembrane und
gleichzeitiger dünner Ausbildung der durchgehenden Membran
schicht 29 mit der geringen Dicke d. Diese Maßnahmen helfen in
Zusammenarbeit miteinander die Walkarbeit in der Formmembrane
2 wesentlich zu verringern.
Radial außen beim Einklemmrand 35 der Membrane 2 ist ein um
laufender, wulstartig an der Membranunterseite 14 vorstehender
Verankerungsring 37 vorgesehen. Er steht einstückig mit der
gesamten Formmembrane 2 in Verbindung und im die Membrane 2
umfassenden Teil des Kurbelgehäuses K ist eine auf diesen Ver
ankerungsring 37 abgestimmte Aussparung 38 vorgesehen (Fig. 2).
Daraus ergibt sich eine auch in radialer Richtung gute Fest
legung der Membrane 2 im Pumpengehäuse D, K, was eine unge
störte Betriebsweise begünstigt. Auf der Membranoberseite 20
kann eine dünne, durchgehende und auf das jeweilige Förderme
dium abstimmbare Beschichtung 22 vorgesehen sein. Diese kann
z. B. aus einer chemisch inerten Schicht aus Polytetrafluor
ethylen bestehen und beispielsweise eine Dicke von 0,25 mm
haben. Die Beschichtung 22 ist in Fig. 4 nur abschnittweise
und in verkleinertem Maßstab angedeutet.
Man erhält bei der erfindungsgemäßen Membranpumpe 1 einen be
sonders geringen Totraum in der oberen Totstellung der Form
membrane 2, wenn der Kugelradius R2 für den Zentralbereich der
Membrane 2 dem Kugelradius R1 für den entsprechenden zentralen
Bereich der Pumpraumwand 4 entspricht, und wenn ferner sich
die Pumpraumwand 4 seitlich dieses zentralen Bereiches derart
kegelförmig fortsetzt, daß der Kegelmantelabschnitt 50 tangen
tial in den Kugelbereich des Zentralbereiches der Pumpraumwand
4 übergeht. Eine Ausbuchtung 104′, wie sie bei vorbekannten
Membranpumpen (vgl. Fig. 1) zur Verminderung von Totraum er
forderlich war, kann dann vermieden werden. Dazu tragen auch
die vorbeschriebene Ausbildung des Randbereiches 21 der Mem
brane 2 sowie deren Einklemmrand 35 in Verbindung mit der ent
sprechenden Befestigung am Pumpengehäuse D, K bei.
Es hat sich herausgestellt, daß eine Membranpumpe 1 der vor
beschriebenen Art auch gut als Druckpumpe, z. B. auch zum För
dern von Gasen und Flüssigkeiten, Verwendung finden kann. Dies
gilt besonders, wenn die unterseitig des Zentralbereiches 10
der Membrane 2 angeordneten Rippen 12 sowohl als Druckstützen
für den Zentralbereich 10 beim Druckhub als auch als Zugele
mente beim Saughub der Membrane 2 ausgebildet und entsprechend
dimensioniert sind. Um die guten Fördereigenschaften der Mem
branpumpe weitgehend auch beim Auftreten höherer Drücke auf
rechtzuerhalten, ist nach einer besonderen Weiterbildung der
Erfindung vorgesehen, daß an der Unterseite 14 der Membrane 2
eine mit der Pleuelstange 3 verbundene formstabile kurbelsei
tige Abstützung 40 für die Membranunterseite vorgesehen ist.
Diese liegt beim Ausschubhub Pf1 (Fig. 4) an Teilen der Unter
seite 14 der Membrane 2 an, wobei die Rippen 12 und 13 sowie
die Abstützung 40 aufeinander abgestimmt sind. Wie gut aus
Fig. 4 erkennbar, liegt die Stütze 40 mit ihrer oberen Ring
fläche 41 in einer Randzone des Zentralbereiches 10 rückseitig
an der Membrane 2 an. Dabei ist diese obere Ringfläche 41 der
Abstützung 40 im Bereich der Wulst 27 angeordnet, welche zur
Schwenkzone 11 gehört. Die Abstützung 40 ist schüsselartig
ausgebildet und ihr membrannaher Schüsselrand 42 weist die
vorerwähnte obere Ringfläche 41 auf, welche mindestens teil
weise die Membranunterseite 14 in der Gegend der Schwenkzone
11 unterstützt. Der Schüsselrand 42 der Abstützung 40 setzt
sich noch radial über die wulstartige Schwenkzone 11 fort und
dort ist dieser Schüsselrand 42 in seinem Seitenprofil wenig
stens abschnittweise der Unterseiten 43 der Rippen 13, wie sie
der oberen Totpunktlage (Fig. 6) entspricht, angepaßt. Dabei
fällt der radial äußere Schüsselrand 42 zum Kurbelraum K hin
ab entsprechend der Schrägstellung der Unterseiten 43 der dor
tigen Rippen 13. Die Fig. 4 bis 7 zeigen dabei unterschied
liche Arbeitsstellungen der Membrane 2 in Verbindung mit den
jeweiligen Stellungen der Abstützung 40 und insbesondere das
Zusammenwirken des in Richtung des Kurbelgehäuses abgeschräg
ten äußeren Schüsselrandes 42 im Zusammenwirken mit den Unter
seiten 43 der Rippen 13.
Die vorbeschriebene Membranpumpe 1 kann also sowohl alleine
mit der Formmembrane 2 als auch, wenn von der Druckbelastung
der Membrane 2 her erwünscht, zusätzlich mit der Abstützung 40
versehen sein.
Alle vorbeschriebenen und/oder in den Ansprüchen aufgeführten
Merkmale können sowohl einzeln als in beliebiger Kombination
miteinander erfindungswesentlich sein.
Claims (20)
1. Membranpumpe mit einer Formmembrane, die in ihrem Zentral
bereich in Hubrichtung verstärkt ist, konzentrisch um
diesen herum einen etwa kreisringförmigen Randbereich hat
und mit einem Einklemmrand dieses Randbereiches am Pumpen
gehäuse eingespannt sowie mittels eines an ihrem Zentral
bereich angreifenden Pleuels od. dgl. Verstellmittel in
eine obere und eine untere Totpunktlage auslenkbar ist, wo
bei die der Membranoberseite benachbarte Wandung des Pump
raumes (Pumpraumwand) und die Membranoberseite in ihrem
entsprechenden Zentralbereich geometrisch aneinander ange
paßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß beim Außenrand (7,
7′) des Zentralbereiches (10) der Membrane (2) eine etwa
ringförmige Schwenkzone (11) den Übergang vom Zentralbe
reich (10) zum Membranrandbereich (21) bildet und an der
Membranunterseite (14) mindestens in deren Zentralbereich
(10) oder in deren Randbereich (21) zur Membranunterseite
(14) hin orientierte Rippen (12 oder 13) od. dgl. Stabili
sierungsvorsprünge vorgesehen sind.
2. Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Randbereich (21) der Membrane (2) eine dünnere Wand
stärke (d) aufweist als die mittlere Wandstärke (dm) von
deren Zentralbereich (10).
3. Membranpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die an der Membranunterseite (14) angeordneten
Rippen (12, 13) od. dgl. Stabilisierungsvorsprünge sowohl
unterhalb des Zentralbereiches (10) als auch unterhalb des
Randbereiches (21) der Membrane (2) vorgesehen sind.
4. Membranpumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelradius (R2) für den
Zentralbereich der Membrane (2) dem Kugelradius (R1) für
den entsprechenden zentralen Bereich der Pumpraumwand (4)
entspricht, und daß sich die Pumpraumwand seitlich ihres
zentralen Bereiches vorzugsweise kegelförmig fortsetzt,
wobei der Kegelmantelabschnitt (50) zweckmäßigerweise tan
gential in den Kugelbereich des Zentralbereiches der Pump
raumwand (4) übergeht.
5. Membranpumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ihre zwischen dem Zentralbe
reich (10) und dem Randbereich (21) der Membrane (2) an
geordente Schwenkzone (11) zur Membranunterseite (14)
verdickt ist und vorzugsweise etwa bis zum benachbarten
Unterrand (12a, 13a) der jeweils benachbarten Rippen (12,
13) reicht.
6. Membranpumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5
mit einem Formstabilisierungskern im Membran-Zentralbe
reich, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentralbereich (10)
der Membrane (2) der Formstabilisierungskern als Mitnehmer
kern (23) vorgesehen ist, der nach oben und vorzugsweise
seitlich vollständig von Membranwerkstoff umhüllt ist und
ein Anschlußteil (24) zum Pleulschaft (3a) hat.
7. Membranpumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die beim Zentralbereich (10)
der Membrane (2) angeordneten Rippen (12) mit ihrer Unter
seite etwa von einem Membran-Anschlußstutzen (25) zu der
Unterseite (26) der ringförmigen Schwenkzone (11) führen
und - auf die Membranunterseite (14) gesehen - vorzugsweise
etwa sternförmig vom Membrananschlußstutzen (25) radial zu
einer die Schwenkzone (11) bildenden, bei der Membranunter
seite (14) vorstehenden Wulst (27) führen.
8. Membranpumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Randbereiches
(21) der Membrane (2) liegenden Rippen (13) od. dgl. Stabi
lisierungsvorsprünge in der radialen Verlängerungen der
unterhalb des Zentralbereiches (10) befindlichen Rippen
(12) od. dgl. Stabilisierungsvorsprünge angeordnet sind.
9. Membranpumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ihre Membrane (2) einen Ein
klemmrand (35) hat, bei dem die Randdicke (d2) der Membrane
(2) größer ist als die Dicke (d) der Membranschicht (29) im
Bereich ihres Randbereiches (21) zwischen den dortigen ra
dialen Rippen (13).
10. Membranpumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß bei ihrem Außenrandbereich - von
der Membranunterseite (14) aus gesehen - eine Vielzahl von
etwa trapezförmigen Stützen (28) ein Gerippe (36) bilden,
das sich im wesentlichen aus der die Schwenkzone (11) bil
denden Wulst (27), der am Einklemmrand (35) befindlichen
Membranverdickung (d2) sowie den Rippen (13) des Randbe
reiches (21) zusammensetzt, und daß sich die Membranober
seite (20) bei geringerer Membrandicke (d) mit einer ver
gleichsweise dünnen Membranschicht (29) über dieses Gerippe
(36) bis zum Einklemmrand (35) fortsetzt.
11. Membranpumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß, vorzugsweise radial außen beim
Einklemmrand (35) der Membrane (2), ein dort umlaufender,
wulstartig, zweckmäßigerweise an der Membranunterseite (14)
vorstehender, Verankerungsring (37) vorgesehen ist, der
einstückig mit der Membrane (2) in Verbindung steht, und
daß im die Membrane (2) umfassenden Teil des Pumpengehäuses
(D; K) eine auf den Verankerungsring (7) abgestimmte Aus
sparung (38) vorgesehen ist.
12. Membranpumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membranoberseite (20) eine
dünne, durchgehende und auf das Fördermedium abgestimmte
Beschichtung (22) trägt, z. B. eine chemisch inerte Schicht
aus PTFE.
13. Membranpumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die unterseitige des Zentral
bereiches (10) der Membrane (2) angeordneten Rippen (12)
od. dgl. Stabilisierungsvorsprünge sowohl als Druckstützen
für den Zentralbereich (10) beim Druckhub als auch als Zug
elemente beim Saughub der Membrane (2) ausgebildet und ent
sprechend dimensioniert sind.
14. Membranpumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Membranunterseite (14),
verbunden mit der Pleuelstange (3) od. dgl. eine formsta
bile kurbelseitige Abstützung (40) vorgesehen ist, die beim
Ausschubhub (Pf1) der Membrane (2) deren Ausbiegen in
Richtung des Pleuels (3) zumindest weitgehend verhindert,
wobei die Rippen (12 und/oder 13) sowie die Abstützung (40)
aufeinander formabgestimmt sind.
15. Membranpumpe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstützung (40) schüsselartig ausgebildet und mit einem
membrannahen Schüsselrand (41) mindestens Teile der Mem
branunterseite (14) unterstützt, vorzugsweise in der Gegend
der zur Schwenkzone (11) gehörenden Membranwulst (27).
16. Membranpumpe nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schüsselrand (42) der Abstützung (40)
radial über die wulstartige Schwenkzone (11) hinausragt und
dort in seinem vorzugsweise zum Kurbelraum (K) abfallenden
Profil wenigstens abschnittweise der Unterseite (43) der
Rippen (13) des Randbereiches (21) derart angepaßt ist, daß
sie diese Rippen zumindest radial abschnittweise in ihrer
Obenstellung unterstützt.
17. Membranpumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerkern (23) sowie
das damit verbundene Anschlußteil (24) zum Pleuel (3)
T-förmig ausgebildet ist.
18. Membranpumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseiten (44) der im
Zentralbereich (10) angeordneten Rippen (12), etwa vom An
schlußstutzen (25) der Membrane (2) ausgehend, einen An
stiegswinkel (W) haben, der vorzugsweise so gewählt ist,
daß eine gute Ableitung der Kraft über die Rippen (13) er
folgen kann, z. B. einen Winkel von 30°.
19. Membranpumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (d2) der Membrane (2)
beim Einklemmrand (34) wenigstens in etwa der Dicke der ihr
benachbarten Membranschicht (29) zuzüglich der Dicke der
dortigen Rippen (13) entspricht.
20. Membranpumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflanken (18, 19) der
Rippen (12, 13) im wesentlichen von ebenen Begrenzungs
flächen gebildet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4007932A DE4007932A1 (de) | 1990-03-13 | 1990-03-13 | Membranpumpe mit einer formmembrane |
US07/664,536 US5145336A (en) | 1990-03-13 | 1991-03-04 | Diaphragm pump with reinforced diaphragm |
FR9103661A FR2659696B1 (fr) | 1990-03-13 | 1991-03-12 | Pompe a membrane avec une membrane faconnee. |
JP03046551A JP3095796B2 (ja) | 1990-03-13 | 1991-03-12 | 成形ダイアフラムを備えたダイアフラムポンプ |
GB9105331A GB2243415B (en) | 1990-03-13 | 1991-03-13 | Diaphragm pump with a contoured diaphragm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4007932A DE4007932A1 (de) | 1990-03-13 | 1990-03-13 | Membranpumpe mit einer formmembrane |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007932A1 true DE4007932A1 (de) | 1991-09-19 |
DE4007932C2 DE4007932C2 (de) | 1992-08-20 |
Family
ID=6402066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4007932A Granted DE4007932A1 (de) | 1990-03-13 | 1990-03-13 | Membranpumpe mit einer formmembrane |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5145336A (de) |
JP (1) | JP3095796B2 (de) |
DE (1) | DE4007932A1 (de) |
FR (1) | FR2659696B1 (de) |
GB (1) | GB2243415B (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4328559A1 (de) * | 1993-08-25 | 1995-03-02 | Knf Neuberger Gmbh | Membranpumpe mit wenigstens zwei Membranen |
FR2712034A1 (fr) * | 1993-08-25 | 1995-05-12 | Knf Neuberger Gmbh | Pompe à membranes comportant au moins deux membranes. |
EP0733802A1 (de) * | 1995-03-24 | 1996-09-25 | KNF Neuberger GmbH | Membranpumpe mit einer Formmembran |
EP0783077A1 (de) | 1996-01-03 | 1997-07-09 | Büchi Labortechnik AG | Vakuum-Membran-Pumpe und Kopfteil für eine Vakuum-Membran-Pumpe |
WO1998002661A1 (de) * | 1996-07-11 | 1998-01-22 | Asf Thomas Industries Gmbh | Membrane für eine membranpumpe |
DE19647882A1 (de) * | 1996-11-20 | 1998-05-28 | Knf Neuberger Gmbh | Membranpumpe |
US9528395B2 (en) | 2013-07-11 | 2016-12-27 | Mahle International Gmbh | Heat recovery system for an internal combustion engine |
EP3094864A4 (de) * | 2014-01-16 | 2017-11-08 | Ying Lin Cai | Schwingungsdämpfungsverfahren zum komprimieren einer membranpumpe |
DE102017007372A1 (de) * | 2017-08-07 | 2019-02-07 | Knf Neuberger Gmbh | Membranpumpe |
DE102020126241A1 (de) | 2020-10-07 | 2022-04-07 | Alfmeier Präzision SE | Membrananordnung |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH06133755A (ja) * | 1992-04-13 | 1994-05-17 | Isamu Kimura | 副流煙防止パイプ・灰皿装置 |
US5349896A (en) * | 1993-06-14 | 1994-09-27 | W. L. Gore & Associates, Inc. | Pump diaphragm |
US5437219A (en) * | 1993-11-03 | 1995-08-01 | Westinghouse Air Brake Company | Low stress conical type diaphragm |
US5634391A (en) * | 1996-07-09 | 1997-06-03 | Westinghouse Air Brake Co. | Inert plastic coated flexible type diaphragm for application in a sanitary type pump |
DE19720482C5 (de) * | 1997-05-16 | 2006-01-26 | INSTITUT FüR MIKROTECHNIK MAINZ GMBH | Mikromembranpumpe |
BR9705293A (pt) * | 1997-10-20 | 2001-07-31 | Schulz Sa | Compressor a diafragma |
US6257845B1 (en) | 1998-07-14 | 2001-07-10 | Wilden Pump & Engineering Co. | Air driven pumps and components therefor |
DE19834468C1 (de) * | 1998-07-30 | 2000-02-24 | Asf Thomas Ind Gmbh | Membrane für eine Membranpumpe |
JP2000265945A (ja) * | 1998-11-10 | 2000-09-26 | Uct Kk | 薬液供給ポンプ、薬液供給装置、薬液供給システム、基板洗浄装置、薬液供給方法、及び基板洗浄方法 |
GB2355048B (en) * | 1999-10-05 | 2001-10-03 | Lo Chi Chung | Diaphragm activated compression pump |
EP1219833B1 (de) * | 2001-01-02 | 2007-07-25 | Medela Holding AG | Membranpumpe |
US7063304B2 (en) * | 2003-07-11 | 2006-06-20 | Entegris, Inc. | Extended stroke valve and diaphragm |
JP2005163564A (ja) * | 2003-11-28 | 2005-06-23 | Toyota Industries Corp | ダイヤフラム装置 |
US8187227B2 (en) | 2006-11-01 | 2012-05-29 | Medela Holding Ag | Self returning contamination barrier |
DE102007039964B4 (de) * | 2007-08-23 | 2011-06-22 | Timmer Pneumatik GmbH, 48485 | Hochdruck-Doppelmembranpumpe und Membranelement für eine solche Pumpe |
JP5094292B2 (ja) * | 2007-09-07 | 2012-12-12 | 日立アプライアンス株式会社 | エアーポンプ |
US20090246035A1 (en) * | 2008-03-28 | 2009-10-01 | Smiths Medical Asd, Inc. | Pump Module Fluidically Isolated Displacement Device |
CA2913425C (en) * | 2008-05-16 | 2017-10-24 | Joe Santa & Associates Pty Limited | A valve and diaphragm for a pump |
JP2009293426A (ja) * | 2008-06-03 | 2009-12-17 | Omron Healthcare Co Ltd | ダイヤフラムポンプおよび血圧計 |
US8287249B2 (en) * | 2008-12-19 | 2012-10-16 | Gardner Denver Thomas, Inc. | Two-stage membrane pump with economical inlet port design |
CN101666308B (zh) * | 2009-09-07 | 2011-01-12 | 无锡威孚力达催化净化器有限责任公司 | 往复式橡胶隔膜液压泵 |
CH702436A1 (fr) * | 2009-12-23 | 2011-06-30 | Jean-Denis Rochat | Pompe doseuse a usage medical. |
CN202746177U (zh) * | 2012-04-08 | 2013-02-20 | 杭州大潮石化设备有限公司 | 多曲面膜片护膜板 |
US10330094B2 (en) * | 2013-08-26 | 2019-06-25 | Blue-White Industries, Ltd. | Sealing diaphragm and methods of manufacturing said diaphragm |
JP6394801B2 (ja) * | 2015-05-08 | 2018-09-26 | 株式会社村田製作所 | ポンプ、流体制御装置 |
US10047863B1 (en) * | 2017-05-24 | 2018-08-14 | Larry Baxter | Diaphragms with encapsulated springs |
WO2021016826A1 (zh) * | 2019-07-29 | 2021-02-04 | 深圳市大疆创新科技有限公司 | 隔膜泵 |
FR3142513A1 (fr) * | 2022-11-25 | 2024-05-31 | Finx | système d’accroche de membrane pour dispositif generateur de flux fluidique |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2211096B2 (de) * | 1972-03-08 | 1976-05-26 | Becker, Erich, 7800 Freiburg | Membranpumpe zur vakuumerzeugung |
DE3210110A1 (de) * | 1981-11-28 | 1983-06-01 | Erich 7812 Bad Krozingen Becker | Membranpumpe |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2545857A (en) * | 1948-01-07 | 1951-03-20 | Albert G Perkins | Control device for milking machines |
US2711134A (en) * | 1950-07-26 | 1955-06-21 | Infilco Inc | Chemical feeder |
US2741187A (en) * | 1952-05-31 | 1956-04-10 | Clifford B Moller | Pump head mounting |
US3212446A (en) * | 1962-10-18 | 1965-10-19 | Robertshaw Controls Co | Fluid pump or the like and method for making the same |
FR1313975A (fr) * | 1961-11-23 | 1963-01-04 | Nouvelle membrane pour régulateur de pression, détendeur ou analogue et son procédé de fabrication | |
US3209700A (en) * | 1963-10-15 | 1965-10-05 | Wells Mfg Corp | Pulsator diaphragm |
GB1264952A (de) * | 1968-04-29 | 1972-02-23 | ||
DE1909764A1 (de) * | 1969-02-27 | 1970-09-10 | Junkers & Co | Wassermangelsicherung fuer einen gasbeheizten Wassererhitzer |
US3947156A (en) * | 1972-03-08 | 1976-03-30 | Erich Becker | Diaphragm pump, particularly for the generation of vacuum |
FR2418352A1 (fr) * | 1978-02-27 | 1979-09-21 | Joint Francais | Membrane de pompe |
DE2815212A1 (de) * | 1978-04-08 | 1979-10-11 | Brumme Kg Effbe Werk | Membrananordnung mit einer bewegungsmembran |
US4231287A (en) * | 1978-05-01 | 1980-11-04 | Physics International Company | Spring diaphragm |
US4238992A (en) * | 1978-10-30 | 1980-12-16 | Wilden Pump & Engineering Co. | Pump diaphragm |
DE3018687C2 (de) * | 1980-05-16 | 1986-10-30 | J. Wagner Gmbh, 7990 Friedrichshafen | Membran für Hochdruckförderpumpen, Kompressoren oder dgl. |
FR2517378B1 (fr) * | 1981-11-28 | 1988-03-11 | Becker Erich | Pompe a membrane |
JPS59577U (ja) * | 1982-06-25 | 1984-01-05 | 松下電工株式会社 | ダイアフラムポンプ |
NZ205100A (en) * | 1983-08-01 | 1987-04-30 | Flynn L W & Co Ltd | Diaphram pump with diaphram having central portion off-set axially from periphery |
DE8702941U1 (de) * | 1987-02-26 | 1987-05-07 | DEPA Gesellschaft für Verfahrenstechnik mbH, 4000 Düsseldorf | Doppelmembranpumpe |
JPH0618075Y2 (ja) * | 1987-11-11 | 1994-05-11 | 日機装エイコー株式会社 | 簡易型ダイヤフラムポンプ |
-
1990
- 1990-03-13 DE DE4007932A patent/DE4007932A1/de active Granted
-
1991
- 1991-03-04 US US07/664,536 patent/US5145336A/en not_active Expired - Lifetime
- 1991-03-12 FR FR9103661A patent/FR2659696B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1991-03-12 JP JP03046551A patent/JP3095796B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1991-03-13 GB GB9105331A patent/GB2243415B/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2211096B2 (de) * | 1972-03-08 | 1976-05-26 | Becker, Erich, 7800 Freiburg | Membranpumpe zur vakuumerzeugung |
DE3210110A1 (de) * | 1981-11-28 | 1983-06-01 | Erich 7812 Bad Krozingen Becker | Membranpumpe |
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4328559C5 (de) * | 1993-08-25 | 2004-11-25 | Knf-Neuberger Gmbh | Membranpumpe mit wenigstens zwei Membranen |
FR2709334A1 (fr) * | 1993-08-25 | 1995-03-03 | Knf Neuberger Gmbh | Pompe à membranes comportant au moins deux membranes. |
FR2712034A1 (fr) * | 1993-08-25 | 1995-05-12 | Knf Neuberger Gmbh | Pompe à membranes comportant au moins deux membranes. |
DE4328559A1 (de) * | 1993-08-25 | 1995-03-02 | Knf Neuberger Gmbh | Membranpumpe mit wenigstens zwei Membranen |
EP0733802A1 (de) * | 1995-03-24 | 1996-09-25 | KNF Neuberger GmbH | Membranpumpe mit einer Formmembran |
DE19510828A1 (de) * | 1995-03-24 | 1996-09-26 | Knf Neuberger Gmbh | Membranpumpe mit einer Formmembran |
US5699717A (en) * | 1995-03-24 | 1997-12-23 | Knf Neuberger Gmbh | Diaphragm pump with shaped diaphragm having radially and circumferentially extending ribs |
DE19510828C2 (de) * | 1995-03-24 | 1998-12-24 | Knf Neuberger Gmbh | Membranpumpe mit einer Formmembran |
EP0783077A1 (de) | 1996-01-03 | 1997-07-09 | Büchi Labortechnik AG | Vakuum-Membran-Pumpe und Kopfteil für eine Vakuum-Membran-Pumpe |
WO1998002661A1 (de) * | 1996-07-11 | 1998-01-22 | Asf Thomas Industries Gmbh | Membrane für eine membranpumpe |
US6055898A (en) * | 1996-07-11 | 2000-05-02 | Asf Thomas Industries Gmbh | Diaphragm for a diaphragm pump |
DE19647882A1 (de) * | 1996-11-20 | 1998-05-28 | Knf Neuberger Gmbh | Membranpumpe |
US9528395B2 (en) | 2013-07-11 | 2016-12-27 | Mahle International Gmbh | Heat recovery system for an internal combustion engine |
EP3094864A4 (de) * | 2014-01-16 | 2017-11-08 | Ying Lin Cai | Schwingungsdämpfungsverfahren zum komprimieren einer membranpumpe |
DE102017007372A1 (de) * | 2017-08-07 | 2019-02-07 | Knf Neuberger Gmbh | Membranpumpe |
DE102017007372B4 (de) | 2017-08-07 | 2019-06-13 | Knf Neuberger Gmbh | Membranpumpe |
DE102020126241A1 (de) | 2020-10-07 | 2022-04-07 | Alfmeier Präzision SE | Membrananordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5145336A (en) | 1992-09-08 |
FR2659696A1 (fr) | 1991-09-20 |
GB9105331D0 (en) | 1991-04-24 |
DE4007932C2 (de) | 1992-08-20 |
JPH04224286A (ja) | 1992-08-13 |
FR2659696B1 (fr) | 1995-02-17 |
GB2243415B (en) | 1993-09-29 |
GB2243415A (en) | 1991-10-30 |
JP3095796B2 (ja) | 2000-10-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4007932C2 (de) | ||
EP0733802B1 (de) | Membranpumpe mit einer Formmembran | |
EP1153218B1 (de) | Membranpumpe | |
DE2502566C3 (de) | Membranpumpe | |
EP0604740B1 (de) | Membranpumpe | |
DE102007039964A1 (de) | Hochdruck-Doppelmembranpumpe und Membranelement für eine solche Pumpe | |
EP1525399B1 (de) | Membranpumpe | |
DE2546940C3 (de) | Kolbendichtung | |
DE3039197A1 (de) | Hydrostatische radialkolbenpumpe | |
EP3864291A1 (de) | Membranpumpe | |
WO2009127477A1 (de) | Handpumpe zum pumpen von kraftstoff | |
DE19525087C1 (de) | Piezoelektrische Flüssigkeitspumpe | |
DE2244580C3 (de) | Drehmittelbetriebener Drehantrieb | |
DE2515535A1 (de) | Membranpumpe | |
EP0929743B1 (de) | Radialkolbenpumpe | |
DE9406216U1 (de) | Membranpumpe mit einer Formmembran | |
DE3023928A1 (de) | Ungesteuertes ventil, insbesondere fuer vakuumpumpen | |
DE2742139B1 (de) | Membranpumpe | |
EP0263199B2 (de) | Membrankompressor | |
DE3246782C2 (de) | ||
DE957804C (de) | Schiefscheibentriebwerk | |
DE666362C (de) | Membranbrennstoffpumpe | |
DE29505021U1 (de) | Membranpumpe mit einer Formmembran | |
DE1453491C (de) | Kolbenpumpe | |
DE202013000569U1 (de) | Membrangehäusegeometrie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |