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DE4005090A1 - Kraftfahrzeug mit vormontierbarer einbaueinheit im stirnwandbereich - Google Patents

Kraftfahrzeug mit vormontierbarer einbaueinheit im stirnwandbereich

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Publication number
DE4005090A1
DE4005090A1 DE19904005090 DE4005090A DE4005090A1 DE 4005090 A1 DE4005090 A1 DE 4005090A1 DE 19904005090 DE19904005090 DE 19904005090 DE 4005090 A DE4005090 A DE 4005090A DE 4005090 A1 DE4005090 A1 DE 4005090A1
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DE
Germany
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end wall
heating box
motor vehicle
air conditioning
air
Prior art date
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Application number
DE19904005090
Other languages
English (en)
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DE4005090C2 (de
Inventor
Manfred Mordau
Rolf Dipl Ing Ersing
Willi Schmidt
Werner Dipl Ing Nowak
Josef Hollerbach
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG, Mercedes Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE4005090A1 publication Critical patent/DE4005090A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4005090C2 publication Critical patent/DE4005090C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0402Wipers or the like, e.g. scrapers completely or partially concealed in a cavity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00514Details of air conditioning housings
    • B60H1/00535Mounting or fastening of the housing to the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Kraftfahrzeugen dieser Art ist es üblich, daß die Einbau­ einheit, die insbesondere ein sogenanntes Cockpit-Modul sein kann, in vormontiertem Zustand in die Fahrzeugkarosserie ein­ gesetzt und daran befestigt ist. Es ist aus der DE-PS 34 40 240 und auch der DE-OS 35 25 614 bekannt, der Einbaueinheit die Stirnwand als Vormontagebasis zuzuordnen. Beim Einbau wird dann der untere Rand der Stirnwand mit korrespondierenden Teilen der Fahrzeugkarosserie verklebt. Die Herstellung einer geeigneten Klebeverbindung bereitet allerdings dahingehend Probleme, daß sie zwecks Versteifung des Stirnwandbereichs einerseits eine ausreichende Festigkeit aufweisen soll, gleichzeitig aber auch gegen möglicherweise eindringendes Wasser abdichten soll. Un­ befriedigend ist auch, daß im Reparaturfall die Einbaueinheit nicht demontiert werden kann, ohne die Verklebung zu zerstören und eventuell sogar Teile der Stirnwand oder der Karosserie zu beschädigen.
Der Einbau eines Klima- bzw. Heizungskastens erfordert bei gattungsgemäßen Kraftfahrzeugen einen erhöhten Platzbedarf im Stirnwandbereich. Dieser läßt sich dadurch schaffen, daß die Stirnwand frontseitig ausgebuchtet wird, was ohne zusätzliche Maßnahmen jedoch eine nachteilige Schwächung der Stirnwand­ steifigkeit zur Folge hätte.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß trotz einer zur Aufnahme eines Klima- bzw. Heizungskastens erforderlichen Stirnwandausbuchtung die Stirnwandsteifigkeit im wesentlichen erhalten bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein gattungsgemäßes Kraftfahr­ zeug mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Die zusätzliche Stützwand überbrückt die Stirnwandausbuchtung und sichert durch ihre mit den angrenzenden Stirnwandab­ schnitten fluchtende Formgebung die Stirnwandsteifigkeit. Gleichzeitig ermöglichen Öffnungen in dieser Stützwand den notwendigen Luftdurchtritt für die Klima- bzw. Heizungsanlage.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Erfindung.
So sind bei einer festen und wasserdichten Anbindung des aus­ gebuchteten Stirnwandabschnitts an die Fahrzeugkarosserie die dahinterliegenden Teile vor Wasserzutritt geschützt. Insbeson­ dere braucht eine Hartklebeverbindung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 4 nicht für eine Wasserabdichtfunktion ausgelegt werden und kann daher einzig im Hinblick auf eine optimale Stirnwandsteifigkeit hin optimiert werden. Gleich­ zeitig ermöglicht die lösbare Befestigung des Zwischenstücks an der Stirnwand bei Bedarf, zum Beispiel im Reparaturfall, die Demontage der Einbaueinheit von der übrigen Fahrzeugkarosserie, ohne daß die Verklebung zerstört oder Teile der Stirnwand oder der Karosserie beschädigt werden müssen.
Schließlich ermöglicht die Art der Klebeverbindung gemäß An­ spruch 5 weitgehende Toleranzen in jede beliebige Richtung.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird im folgenden beschrieben. Die einzige Figur zeigt:
Einen Stirnwandbereich eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs im Längsschnitt.
Ein nicht näher gezeigtes Kraftfahrzeug beinhaltet als Einbau­ einheit ein Cockpit-Modul (7), welches im wesentlichen aus einer Instrumententafel (4) und einem frontseitig anschließen­ den Klima- bzw. Heizungskasten (1) besteht. Der vordere Teil (1a) dieses Klima- bzw. Heizungskastens (1) ragt in einen Aggregateraum (3), welcher bei geschlossener Motorhaube (9) durch eine Spritzwand (10) vom Motorraum (11) getrennt ist. Neben der Unterbringung von Aggregaten, wie zum Beispiel einer Wischervorrichtung (12), dient der Aggregateraum (3) auch der Luftzuführung zu einer Klima- bzw. Heizungsanlage. Bedingt durch den frontseitigen Teil (1a) des Klima- bzw. Heizungs­ kastens (1) verläuft ein Stirnwandabschnitt (2a) den Klima- bzw. Heizungskasten (1) frontseitig umschließend in Richtung zum Motorraum (11) bzw. Aggregateraum (3) hin ausgebuchtet. Er ist dabei an seiner Unterseite an der Spritzwand (10) fest angebracht, zum Beispiel verschweißt. Oberseitig ist er über eine Schraubverbindung (15) an einem in Richtung Windschutz­ scheibe (13) bis zu einem Windfang (6) weiterführenden Ab­ schnitt der Stirnwand (2d) verbunden. Dieser Abschnitt ist wiederum fest, zum Beispiel verschweißt, am Windschutz (6) befestigt und dient im wesentlichen als Querträger.
Mit derselben Schraubverbindung (15) ist an diesem Stirnwand­ abschnitt (2d) gleichzeitig ein im Querschnitt L-förmiger Rahmen (8) befestigt, welcher den Klima- bzw. Heizungskasten (1) ringförmig und im wesentlichen in einer vertikalen Ebene liegend umgibt. Unterhalb des Klima- bzw. Heizungskastens (1) ist der Rahmen (8) mittels einer zweiten Schraubverbindung (16) an einem unterseitig anschließenden Stirnwandabschnitt (2b) be­ festigt, der in nicht näher gezeigter Weise fest, zum Beispiel verschweißt, mit dem Fahrzeugtunnel (5) verbunden ist. Um nun den durch die Stirnwandausbuchtung (2a) bedingten Steifigkeits­ verlust zu kompensieren, ist ein im wesentlichen ebener Stirn­ wandabschnitt (2c) mit dem Rahmen (8) verbunden und so geformt, daß er die vom Rahmen (8) beschriebene Öffnung der Stirnwand abdeckt. Der Stirnwandabschnitt (2c) ist dabei fest am Klima- bzw. Heizungskasten (1) vormontiert und gelocht ausgeführt, um die Durchführung des Luftstromes zu ermöglichen. Die Verbindung des Stirnwandabschnitts (2c) mit dem Rahmen (8) ist als Hart­ klebeverbindung ausgeführt, indem eine Seite des L-förmigen Rahmenquerschnitts einen im wesentlichen horizontalen Flansch bildet, welcher in eine U-förmige Berandung des Stirnwandab­ schnitts (2c) eingreift, die mit Klebemasse (14) gefüllt ist. Durch diese Gestaltung der Klebestelle ist eine Toleranz in jegliche Richtung gegeben.
Muß das Cockpit-Modul (7) im Reparaturfall ausgebaut werden, so ist hierzu lediglich das Lösen der Schraubverbindung (15 und 16) erforderlich. Es ist also insbesondere unnötig, die Klebe­ verbindung (14) zu zerstören oder angrenzende Blechteile zu beschädigen. Die Wasserabdichtfunktion wird voll von den Stirn­ wandabschnitten (2a, 2b, 2d) bzw. der Spritzwand (10) über­ nommen, wobei die Stirnwand geschlossen bleibt, so daß die Klebeverbindung (14) nicht auf Dichtigkeit ausgelegt zu werden braucht, sondern voll und ganz im Hinblick auf eine optimale Stirnwandversteifung ausgerichtet werden kann. Zudem braucht nicht die gesamte Stirnwand, sondern nur ein relativ kleiner Abschnitt (2c) geklebt zu werden.

Claims (5)

1. Kraftfahrzeug mit einer wenigstens einen Klima- bzw. Heizungskasten beinhaltenden vormontierbaren Einbaueinheit im Stirnwandbereich, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer durch den Einbau des Klima- bzw. Heizungs­ kastens (1) bedingten frontseitigen Stirnwandausbuchtung (2a) diese Ausbuchtung überbrückend eine mit der Stirnwand fluch­ tende und mit Öffnungen für den Luftdurchtritt versehene Stützwand (2c) vorgesehen ist, die durch den Klima- bzw. Heizungskasten hindurchgeführt und mit dem Rand der Stirnwand­ ausbuchtung verbunden ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwand (2c) als gelochtes Bauteil ausgeführt ist.
3. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgebuchtete, geschlossen ausgeführte Stirnwand­ abschnitt (2a) fest und wasserdicht an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist.
4. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwand (2c) fest am Klima- bzw. Heizungskasten (1) angebracht ist und mittels einer Hartklebeverbindung (14) an ein Zwischenstück (8) angeklebt ist, welches lösbar (15, 16) an der Stirwand (2b, 2d) befestigt ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (8) aus einem im Querschnitt L-förmigen, den Klima- bzw. Heizungskasten ringförmig umgebenden Rahmen (8) besteht und einer der beiden L-Stege in eine das Klebemittel (14) aufnehmende, im Querschnitt U-förmige Berandung der Stütz­ wand (2c) hineinragt.
DE19904005090 1990-02-17 1990-02-17 Kraftfahrzeug mit vormontierbarer einbaueinheit im stirnwandbereich Granted DE4005090A1 (de)

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DE4005090C2 DE4005090C2 (de) 1993-04-08

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FR2703312A1 (fr) * 1993-03-29 1994-10-07 Peugeot Agencement d'un essuie-vitre dans un véhicule automobile.
EP0992420A2 (de) 1998-10-08 2000-04-12 Volkswagen Aktiengesellschaft Kraftfahzeug mit vormontierter Montageeinheit

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