DE4004309A1 - Anzeigeeinrichtung fuer kochgeraete - Google Patents
Anzeigeeinrichtung fuer kochgeraeteInfo
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- H05B3/74—Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
- H05B3/746—Protection, e.g. overheat cutoff, hot plate indicator
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24C15/10—Tops, e.g. hot plates; Rings
- F24C15/102—Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung für Kochge
räte mit einer wenigstens teilweise durchscheinenden oberen
Fläche, wobei der Begriff "Kochgeräte" Koch- und Heizplat
ten für Koch-, Wärme- und Bratzwecke einschließt. Dabei
kann die obere Fläche selbst eine Kochfläche sein, wie
beispielsweise bei einer Glaskeramikplatte, aber auch eine
Einbauplatte, beispielsweise aus Hartglas, in die Kochplat
ten eingebaut sein. Es ist bereits vorgeschlagen worden
(deutsche Patentanmeldung P 38 31 233.6), die Heizeinheit
eines Kochgerätes mit Leuchtmitteln zu umgeben, nämlich
einem Lichtleiter, der mehrere Lichtausgänge am Umfang hat.
Er kann verschiedene Zustände des Kochgerätes anzeigen.
Es ist auch schon bekanntgeworden, eine Signallampe am
Außenumfang einer Heizeinheit anzuordnen (DE-A-35 01 365).
Ferner ist es bekannt, das Umfeld einer Heizeinheit durch
eine zentrale Lampe mit einem tiefen Reflektor zu beleuch
ten (GB-B-13 46 574).
Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie teilweise
zu aufwendig sind, eine zu große Bauhöhe haben oder keine
ausreichende Anzeigefunktion haben. Es wird erwünscht, die
Anzeige in einer Form zu machen, die dem natürlichen Em
pfinden bei einem beheizten Kochgefäß entspricht, d. h. das
Leuchten an der Stelle, wo es warm ist, und andererseits
die Anzeige auch sichtbar ist.
Erfindungsaufgabe ist die Schaffung einer sinnfälligen,
leicht herstell- und montierbaren Anzeigeeinrichtung ohne
Vergrößerung der Bauhöhe. Diese Aufgabe wird durch Anspruch
1 gelöst.
Die Reihe einzelner, jeweils einzeln elektrisch gespeister
Leuchtmittel grenzt das beheizte Feld der Heizeinheit gut
ab. Sie liegen aber außerhalb der eigentlichen Beheizung,
so daß sie auch bei aufgestelltem Topf sichtbar sind.
Aufwendige Reflektoren oder Lichtleitmittel zur Verteilung
des Lichtes sind nicht notwendig.
Die Leuchtelemente könnten Glimmlampen sein, die relativ
einfach und betriebssicher sowie mit geringem Stromver
brauch arbeiten und auch nicht zu temperaturempfindlich
sind. Es können mehrere Leuchtelemente zu Einheiten zusam
mengefaßt sein, beispielsweise drei oder vier Lampen, wobei
diese Einheiten entweder entsprechend der Krümmung der
Heizeinheit gebogen oder so flexibel sind, daß sie sich
entsprechend anpassen. Sie können dann mittels Befesti
gungsvorrichtungen, beispielsweise über den Rand der Heiz
einheit gehängte Bügel, Schnapp- oder Rastvorrichtungen
befestigt werden, wobei die Befestigungselemente vorzugs
weise jeweils an den beiden Enden der Einheiten liegen,
während dazwischen Abstützungen vorgesehen sein können, um
einen gleichmäßigen Abstand der Glimmlampen vom Rand der
Heizeinheit zu gewährleisten.
So können mehrere Einheiten in gleichem Abstand voneinander
am Umfang befestigt sein, beispielsweise drei Einheiten,
die zwischen sich Abstände lassen können. Trotzdem ergibt
sich ein geschlossenes und von allen Seiten sichtbares
Anzeigebild. Die Anzeige kann den Einschaltzustand der
jeweiligen Heizzone des Kochgerätes und auch andere Funk
tionen anzeigen, beispielsweise zur Heißmeldung (Restwärme
anzeige), zur Anzeige besonders hoher Leistungseinstellung
etc. veränderbar sein. Dazu können einzelne Leuchtelemente
einer Einheit oder einzelne Einheiten zu- oder abgeschaltet
werden. Auch die Verwendung unterschiedlich farbiger
Leuchtelemente oder eine Änderung der Leuchtkraft jedes
einzelnen Leuchtelementes ist möglich.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen
der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der
Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzel
nen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in
Form von Unterkombinationen bei der Ausführungsform der
Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und
vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen
darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Strahlungs-
Heizeinheit,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Strahlungs-
Heizeinheit,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt des in
Fig. 2 rechten Abschnittes der
Zeichnung und
Fig. 4 und 5 Schaltbilder für die Leucht
mittel.
Fig. 1 bis 3 zeigen den Teil eines Kochgerätes 11, das
als Kochfläche eine Glaskeramikplatte 12 aufweist, an deren
Unterseite mehrere Strahlungs-Heizeinheiten 13 angedrückt
sind, von denen eine dargestellt ist. Sie ist an einer
Blechschale 14 angeordnet, in der ein Isolierkörper 15
liegt, dessen Rand 16 an der Glaskeramikplatte anliegt. Im
Abstand von der Glaskeramikplatte liegt im Inneren des
schalenförmigen Isolierkörpers eine Beheizung 17 in Form
einer Heizdrahtwendel, die in Form einer mehrgängigen
Spirale angeordnet ist und aus mehreren einzeln schaltbaren
Heizwiderständen besteht. Der Anschluß erfolgt über ein am
Rand des Blechtellers befestigtes Anschlußstück 18. Ein
Temperaturbegrenzer 19 ragt mit seinem stabförmigem Fühler
20 über die beheizte Fläche und enthält wenigstens einen
Abschaltkontakt für zumindest einen Teil der Heizung und
einen Signalkontakt für die Heißanzeige. Während der Tempe
raturbegrenzer bei der für die Glaskeramikplatte höchstzu
lässigen Temperatur anspricht, wird der Heißmeldekontakt
schon bei Temperaturen unter 100°C geschaltet, um einen
Benutzer vor der eventuellen Restwärme der Platte zu war
nen.
Am Außenrand 21 des Blechtellers 14 sind in einem zur
Heizeinheit benachbarten und diese teilweise umgebenden
Bereich Leuchtmittel 22 vorgesehen. Sie bestehen aus ein
zelnen Einheiten 23, die je nur einen relativ geringen
Umfangsbereich überdecken und in gleichmäßigem Abstand
voneinander angeordnet sind, beispielsweise drei Einheiten
mit je 120° Versatz. Zwischen ihnen ist ein Umfangsabstand,
der meist größer ist als ein von der Einheit eingenommener
Umfangsbereich.
Die dargestellten drei Einheiten sind jeweils gleich ausge
bildet und enthalten eine flexible Leiterplatte 24 aus
isolierendem Material, auf deren Außenseite 25 Leiterbahnen
26, z. B. als gedruckte Schaltung, aufgebracht sind. In
bekannter Bestückungstechnik sind daran Glimmlampen 28
befestigt, die in dem beleuchteten Ringabschnittsbereich 27
zwischen Rand 21 und Leiterplatte 24 liegen. Ihre Anschluß
drähte 29 ragen durch Löcher in der Leiterplatte 24 und
sind an der Außenseite 25 auf den Leiterbahnen verlötet.
Beim Ausführungsbeispiel sind drei Leuchtelemente, d. h.
Glimmlampen 28, je Einheit vorgesehen.
An den Leiterplatten 24 sind Verbindungsmittel 30 ange
bracht, die eine Befestigung der Leiterplatte 24 in gleich
mäßigem Abstand von dem Außenrand 21 ermöglichen. Dazu ist
an jedem Ende der Leiterplatte ein Halter 31 angebracht,
der aus einem gebogenen Draht oder Blechelement besteht,
das einen Rastabschnitt 32 aufweist, der in Form eines
Hakens über die Oberkante des Außenrandes 21 gehängt ist
und dort automatisch durch die Glaskeramikplatte am Abheben
gehindert ist. Es ist aber auch jede andere Art von
Schnapp- oder Rastverbindung möglich. Der Halter 31 stützt
sich dann mit einem parallel zum Außenrand 21 verlaufenden
Abschnitt an diesem ab und überquert den Ringabschnittsbe
reich 27 unterhalb der Glimmlampe, ragt ebenfalls durch ein
Loch in der Leiterplatte 24 und ist mit dieser durch eine
Biege- oder Lötverbindung verbunden, ohne jedoch an eine
Leiterbahn angeschlossen zu sein.
Zwischen den beiden Haltern am Rand können Abstützelemente
33 vorgesehen sein, die entsprechend dem Halter 31 ausge
bildet sind, jedoch keine Rastabschnitte 32 zu haben brau
chen. Sie sorgen für einen gleichmäßigen Abstand und damit
eine Parallelanordnung der Leiterplatte zum Außenrand 21.
Auf der Leiterplatte können ferner auch elektrische Bautei
le angeordnet sein, beispielsweise zu den Glimmlampen
gehörende Vorwiderstände. Diese könnten auch durch Ma
terialwahl und Gestaltung der Leiterbahnen als Schichtwi
derstände ausgebildet sein.
Fig. 1 und 2 zeigt, daß zumindest an einem Ende jeder
Einheit Anschlußstecker 34, z. B. Flachstecker, angeordnet
sind, mittels derer die drei Einheiten elektrisch miteinan
der verbunden werden können. Dazu kann auf der einen Seite
der Einheit jeder Leitungsdraht 35 fest angebracht sein,
während sein freies Ende eine Flachsteckhülse 36 aufweist.
Die Verbindung kann entsprechend Fig. 4 erfolgen. Dort ist
die Schaltung der Beheizung der Heizeinheit nicht gezeigt,
sondern nur die Schaltung des Leuchtmittels 22. Die Einhei
ten 23 sind so hintereinander geschaltet, daß alle Leucht
elemente 28 (Glimmlampen) mit ihrem zugehörigen Vorwider
stand 41 parallel zueinander zwischen zwei Leitungssträngen
35, 35a an der Netzspannung liegen, wenn der Signalkontakt
42 geschlossen ist. Dieser gehört zu einem Leistungsschal
ter oder Regelgerät für die Heizeinheit und wird ge
schlossen, wenn das Gerät eingeschaltet wird.
Diesen Signalkontakt 42 überbrückend ist der Heißmeldekon
takt 43 des Temperaturbegrenzers 19 geschaltet, jedoch über
eine Diode 44, die dementsprechend nur eine Halbwelle der
Netzspannung wirksam werden läßt und die Leistung der
Leuchtmittel 28 herabsetzt. Wenn also bei bereits ausge
schalteter Beheizung 17, d. h. geöffnetem Signalkontakt 42,
noch Restwärme vorhanden ist, die einen Benutzer oder
darauf gestellte Gegenstände gefährden könnte, leuchten die
Glimmlampen 28 noch, jedoch mit verringerter Leistung.
Fig. 5 zeigt eine Schaltung, bei der drei Leitungsstränge
35, 35a, 35b zu den Einheiten führen, wobei je zwei Leucht
elemente 28 jeder Einheit am Strang 35a liegen und die
mittlere am Strang 35b. Hier ist der Signalkontakt 42 am
Strang 35a, so daß bei eingeschalteter Beheizung je zwei
Glimmlampen jeder Einheit leuchten, während bei geschlosse
nem Heißmeldekontakt 43 jeweils die dritte Lampe dazuge
schaltet wird. Dadurch ist auch während des Betriebes noch
eine zusätzliche überwachung des Heißzustandes möglich,
d. h. der Benutzer sieht auch bei eingeschalteter Beheizung,
wann eine bestimmte Temperatur erreicht ist. Strichliert
ist ein weiterer allgemeiner Signalkontakt 45 angedeutet,
der parallel zum Heißmeldekontakt 43 geschaltet ist. Er
ermöglicht es, auch die vom Leitungszweig 35b geschalteten
Lampen sofort bei Einschaltung der Kochstelle einzu
schalten. Dazu wird er zusammen mit dem Signalkontakt 42
betätigt.
Die Erfindung schafft eine sinnfällige, optisch interessan
te Anzeige, die leicht, ggf. auch nachträglich, zu montie
ren ist und modular aus einfachen Bauteilen aufgebaut ist.
Durch ihre gut belüftete Anordnung am Außenrand ist sie
nicht temperaturgefährdet. Die Leiterplatten schirmen den
beleuchteten Ringbereich 17 nach außen hin ab, so daß auch
ggf. ohne besondere Maskierung der Glaskeramikplatte an
dieser Stelle gearbeitet werden kann. Vorzugsweise kann
eine solche Maskierung bzw. ein Dekor der Oberfläche die
Wirkung aber noch unterstützen. Das gleiche gilt für Hart
glasmulden, in die Einzelkochplatten, beispielsweise mit
Gußkörper, eingebaut sind. Hier sollte der beleuchtete
Bereich erst außerhalb des üblicherweise vorgesehenen
Einbauringes beginnen, wo auch die Temperaturbeanspruchung
geringer ist. Ggf. könnten die Leuchtmittel an einem Ab
schirm- und Zentrierring angebracht werden, der beim Einbau
von Kochplatten in Öffnungen in Hartglasmulden üblicherwei
se zwischen der Kochplatte und dem Öffnungsrand angeordnet
ist.
Bei der Schaltung könnten die Vorwiderstände 41 auch für
eine oder mehrere Einheiten zusammengefaßt sein, und als
Leuchtelemente könnten auch andere Lampen, beispielsweise
Kleinglühlampen, verwendet werden. Der modulartige Aufbau,
insbesondere mit flexiblen Leiterplatten, ermöglicht es,
die gleichen Einheiten für Heizelemente unterschiedlichen
Durchmessers oder Art zu benutzen, beispielsweise auch für
langgestreckte Heizelemente. Bei unterschiedlich großen
Heizeinheiten können entweder mehr oder weniger Heizeinhei
ten vorgesehen sein oder die Abstände voneinander geändert
werden. Dadurch ist größte bauliche Flexibilität gewährlei
stet. Dazu trägt auch der vorteilhafte Anschluß durch eine
doppelte oder dreifache offene Ringleitung bei, die ein
beliebiges Anfügen von Einheiten ermöglicht. Die Leiter
platten könnten einen, den Bereich 27 unten abdeckenden
L-förmigen Querschnitt haben und/oder innen reflektierend
sein, um die Leuchtwirkung optisch zu nutzen.
Claims (11)
1. Anzeigeeinrichtung für Kochgeräte (11) mit einer wenig
stens teilweise durchscheinenden oberen Fläche (12),
mit in einem eine Heizeinheit (13) umgebenden Bereich
(27) angeordneten Leuchtmitteln (22), die einen Zu
stand, z. B. einen Schalt-, Regel- oder Temperaturzu
stand der Heizeinheit (13) anzeigen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leuchtmittel (22) eine Reihe einzel
ner elektrischer Leuchtelemente (28) enthalten.
2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leuchtelemente (28) einzeln elek
trisch beaufschlagt, vorzugsweise Glimmlampen, sind.
3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Leuchtelemente (28) zu
Einheiten (23) zusammengefaßt sind, die an der Außen
seite (21) der Heizeinheit (13) zu befestigen sind.
4. Anzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einheiten
(23) in vorzugsweise gleichmäßigem Winkelabstand von
einander und insbesondere im Abstand vom Außenrand (21)
der Heizeinheit (13) angeordnet sind.
5. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigung der Einheiten (23)
an der Heizeinheit (13) durch Verbindungsmittel (30),
wie Einhänge oder Einrastmittel, erfolgt, insbesondere
an einer oberen Kante eines Randes (21) der Heizeinheit
(13).
6. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (23) zumin
dest begrenzt flexibel sind.
7. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (23) Leiter
platten (24) enthalten, die Anschlußleiterbahnen (26)
für die Leuchtelemente (28) sowie ggf. zugehörige
Bauelemente (41) enthalten und diese Elemente tragen,
wobei die Leiterbahnen (26) vorzugsweise an der von der
Heizeinheit (13) abgekehrten Seite der Leiterplatte
(24) liegen und insbesondere die Leiterplatten (24) den
von den Leuchtelementen (28) beleuchteten Bereich (27)
nach außen abgrenzen und besonders bevorzugt an den
Leiterplatten (24) Befestigungs- sowie ggf. Abstands-
und elektrische Anschlußmittel (31, 33, 34) vorgesehen
sind.
8. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leuchtelemente (28) sowie ggf. weite
re Bauteile, Befestigungs- und Abstandsmittel (41, 30,
33) mit Anschluß- und Anbringungsteilen (29) durch
Löcher in der Leiterplatte (24) gesteckt und durch
Verlötung oder formschlüssige Verbindung festgelegt
sind.
9. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Einheiten (23)
und/oder einzelne Leuchtelemente (28) je Einheit (23)
gesondert einschaltbar sind.
10. Anzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente
(28) in ihrer Leuchtkraft veränderbar sind.
11. Anzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtmittel
(22) zur unterschiedlichen Anzeige der eingeschalteten
Beheizung (17) der Heizeinheit (13) und des Heißzustan
des des Kochgerätes (11), insbesondere der der Heizein
heit (13) benachbarten Bereiche (Heißmeldung) ausgebil
det sind.
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