DE3936410C2 - Vorrichtung zum Abschirmen von Flächen oder Flächenteilen an oder in Gebäuden - Google Patents
Vorrichtung zum Abschirmen von Flächen oder Flächenteilen an oder in GebäudenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschirmen
von Öffnungen oder Öffnungsteilen an oder in Gebäuden,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 10.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art
(DE 32 12 373 C2) sind an einem Längsrand bzw. Rollrand
des Behanges in vorgegebenen Abständen beidseitig
profilierte Elemente angeordnet, die im aufgewickelten
Zustand formschlüssig ineinander greifen und sich dadurch
gegenseitig abstützen. Neben dem verhältnismäßig hohen
Kostenaufwand für die Herstellung und Anbringung der
Profilelemente an dem Längsrand des Behanges, erfordert
diese Anordnung - insbesondere bei größeren
abzuschirmenden Flächen - einen unverhältnismäßig großen
Einbauraum für den Behangwickel. Die Profilelemente am
Längsrand der Abdeckung sind nämlich in der Regel von
der mehrfachen Behangdicke und wickeln dementsprechend
großvolumig auf. Der notwendige Einbauraum steht aber
selten zur Verfügung, so daß sich diese Ausführung nur
für bestimmte Einsatzgebiete und beschränkte Behanggrößen
eignet. Sie setzt darüber hinaus eine vertikale Anordnung
der Trägerwalze voraus.
Bei einer anderen Vorrichtung (US 4 825 921) ist neben
dem eigentlichen Behangwickel eine eigene Antriebswelle
notwendig und damit zusätzlicher Platz, der meist nicht
zur Verfügung steht. Außerdem ist nachteilig, daß welche
Behänge, wie z. B. lockere Vorhanggewebe, in senkrechter
aufgerollter Lage nach unten in sich zusammensinken.
Sie werden nämlich nur von unten oder durch die
Eigensteifigkeit des Transportbandes gestützt.
Faltenbildung im Behangwickel und als Folge eine
Störung der Transportfunktion vor allem bei
ausgedehnten Behängen sind unvermeidlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet.
Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung gemäß den
kennzeichnenden Merkmalen im Anspruch 1 bzw. im Anspruch 10.
Mit Hilfe der
Erfindung kann der Durchmesser des Wickelrandes des Behanges im
wesentlichen dem Außendurchmesser des Behang-Wickels
entsprechen, und die einzelnen Wickellagen sind gegenseitig
fixiert. Durch die gewählte Art der Abstützung kann die
Fixierung sowohl in vertikaler als auch in horizontaler
Richtung gewählt werden. Die Lage der Trägerwalze im Raum
kann eine beliebige, von der vertikalen Lage abweichende
Lage einnehmen.
Hinsichtlich der Größe der abzuschirmenden Flächen sind
bei der erfindungsgemäßen Ausführung im Rahmen der
üblichen abzuschirmenden Flächengrößen ebenfalls keine
Begrenzungen gegeben, da gegebenenfalls an beiden
Rändern der Abdeckung Trägerbänder, gemäß der
Erfindung vorgesehen sein können.
Diese Anordnung ermöglicht nicht nur eine Anpassung der
Trägerbänder an verschiedene Dicken und Werkstoffe des
Behanges, sondern auch eine einfache Art der Verbindung
der Trägerbänder mit dem Behang, unabhängig von der
Größe der abzuschirmenden Flächen.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterentwicklungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen
dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung mit vertikal angeordneter
Trägerwalze und teilweise abgewickeltem Behang
mit einem am oberen Rand vorgesehenen
Trägerband.
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 einen Querschnitt in vergrößerter Darstellung
durch einen Behang mit Trägerband.
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführung eines Trägerbandes
mit Behang im Querschnitt.
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, bei
welcher die Halteelemente durch Löcher im
Trägerband gebildet sind und mit Stiften in der
Trägerwalze als Gegenelement zusammenwirken.
Fig. 6 eine Weiterentwicklung der Anordnung gemäß
Fig. 5 mit auf einer antreibbaren Fläche
angeordneten Gegenelementen für das Trägerband.
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Trägerwalze gemäß
der Linie VII-VII in Fig. 5.
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung mit
einer dem Trägerband zugeordneten Führungsschiene.
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine abgewandelte
Ausführungsform der Fig. 6 mit Führungsschienen.
Ein aus flexiblem Material bestehender Behang 1 ist von
einer als Federwelle ausgebildeten Trägerwalze 2 mittels
eines Zugmittels 3, gegebenenfalls über Umlenkrollen 4,
über eine abzuschirmende Fläche ziehbar. Am oberen
Rand des Behanges 1 ist ein fest verbundenes
kontinuierliches Trägerband 5 angebracht, welches an
einer Außenfläche eine Halteelemente und auf ihrer
anderen Außenseite eine Gegenelemente bildende Schicht 7
aufweist, die im aufgewickelten Zustand aneinanderliegen
und eine Stützverbindung bilden.
Gemäß der Erfindung können die Halteelemente 6 und
Gegenelemente 7 beispielsweise nach Art eines
Klettbandes oder einer lösbaren Schnappverschlußverbindung
ausgebildet sein. Es ist auch möglich, die Fläche 6
des Trägerbandes aus ferromagnetischem Stoff auszuführen,
die mit der aus magnetischem Werkstoff bestehende Fläche 7
als Gegenelement des Trägerbandes 5 zusammenwirkt.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, kann die Dicke des
Trägerbandes 5 der Dicke des Behanges 1 entsprechend
gewählt werden, so daß das Trägerband 5 stumpf mit dem
oberen Rollrand des Behanges 1 verbindbar ist.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ist in
den Fig. 5 bis 7 darstellt, bei welcher
die Trägerwalze 2 im Bereich des Randes des
Behanges 1 mit einem Trägerband 5 versehen ist,
welches Durchbrüche 8 aufweist, in die mit der
Wickelwalze 2 verbundene Stifte 9 eingreifen. Die
Durchbrüche 8 mit den Stiften 9 bilden dabei die
aus Halte- und Gegenelementen bestehende Stützverbindung,
wobei der Abstand der Durchbrüche 8 im Trägerband 5
entsprechend dem Wickeldurchmesser des Behanges 1 auf
der Trägerwalze vorgegeben ist. Das sich abwickelnde
Trägerband 5 mit Behang 1 wird von einem über
Rollen 10 antreibbaren Band 11 auf dessen Stifte bzw.
Noppen 9a übernommen. Die Stifte 9a greifen wie die
der Trägerwalze 2 in die Durchbrüche 8 des
Trägerbandes 5. Die Abstände der Stifte 9a und
der Durchbrüche 8 im Trägerband 5 sind selbstverständlich
aufeinander abgestimmt.
Im aufgewickelten Zustand des Behanges 1 greifen die
Stifte 9, wie im Beispiel nach Fig. 5,
dargestellt, in die Durchbrüche 8 des Trägerbandes.
Die Stifte 9 können, wie aus Fig. 7 zu
ersehen ist, entsprechend dem Wickeldurchmesser des
Behanges 1 über einen Kegel 12 in der Wickelwalze 2
radial gegen die Wirkung von Federn 13 bewegt werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel, den Behang 1 im
abgewickelten Bereich abzustützen, zeigt Fig. 8,
bei welchem dem Trägerband 5 ein festverbundenes
Kopfband 14 zugeordnet ist, welches mit einem oberen,
im wesentlichen der Dicke des Trägerbandes 5 entsprechenden
Kopfteil, in eine Führungsschiene 15 greift, deren
Profilierung dem Profil des Kopfteiles des Stützbandes 14
angepaßt ist.
Bei dem Ausführungsbeipsiel gemäß Fig. 9 ist
der Behang 1 mit einem Trägerband 5 verbunden, welches
auf einer Seite die Schicht für die Halteelemente und
auf der anderen Seite die Schicht für die Gegenelemente
aufweist, wobei im Bereich des abgewickelten Behanges 1
eine Führungsschiene 16 angeordnet ist, deren
profilierte Führungsbahnen 16a für ein antreibbares
Band 17 auf diesem vorgesehene Gegenelementen 17a
aufweist, die mit den Halteelementen des Trägerbandes 5
die Stützverbindung bilden.
Die Profilierung der Führungsteile 16a kann
selbstverständlich ebenso wie die Art der Gegenelemente 17a
den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend gewählt und
angepaßt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen
begrenzt, da hinsichtlich der Wahl der Werkstoffe, sowie
der Größe der Halteelemente und Gegenelemente ohne
Beeinträchtigung der erfindungsgemäßen Vorteile
mannigfache Abwandlungen möglich sind.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Abschirmen von Öffnungen oder
Öffnungsteilen an oder in Gebäuden mit einem aus einem
Stück oder aus mehreren gegeneinander beweglichen
Teilabschnitten bestehenden Behang (1), der auf einer
antreibbaren Trägerwalze (2) auf- und abwickelbar ist,
wobei im aufgerollten Zustand des Behanges benachbarte
Lagen mittels an einem Rand vorgesehenen Halte- und
Gegenelementen (6, 7), aneinander abgestützt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Rand des Behanges (1) als
kontinuierliches Trägerband ausgebildet ist und daß
das Trägerband (5) mit seinen Halte- und
Gegenelementen (6, 7) annähernd die gleiche Dicke wie
die des Behanges (1) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerband (5) mit dem Rand des Behanges (1)
unlöslich verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerband (5) und der Rand des Behanges (1)
stumpf aneinanderstoßend miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (6, 8) mit ihren Gegenelementen
(7, 9, 9a) eine axial und radial zur Längsachse der
Trägerwalze (2) wirkende Stützverbindung bilden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halte- und Gegenelemente (6, 7) auf der
Vorder- und Rückseite des Trägerbandes (5) angeordnet
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerband (5) nach Art eines doppelseitigen
Klettbandes ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerband (5) nach Art einer lösbaren
Schnappverschlußverbindung ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Seite des Trägerbandes (5) mit
ferromagnetischem Stoff versehen ist, welcher mit
angrenzenden Gegenelementen aus magnetischem
Werkstoff eine Stützverbindung bildet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerband (5) als Klebeband ausgebildet ist.
10. Vorrichtung zum Abschirmen von Öffnungen oder
Öffnungsteilen an oder in Gebäuden mit einem aus einem
Stück oder aus mehreren, gegeneinander beweglichen
Teilabschnitten bestehenden Behang (1), der auf einer
antreibbaren Trägerwalze (2) auf- und abwickelbar ist
und dessen mindestens einer Rand Halteelemente (8)
aufweist, die mit angrenzenden Gegenelementen (9)
eine Stützverbindung bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand mit den Halteelementen (8) als
kontinuierliches Trägerband (5) ausgebildet ist und
daß die Gegenelemente (9a) auf einem, dem
abgewickelten Trägerband (5) zugeordneten,
Abschnitt (11, 16) einer Gegenfläche vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenfläche (11, 17) mit den Gegenelementen
(9a, 17a) antreibbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenfläche (11, 17) mit den Gegenelementen
(9a, 17a) endlos umlaufend ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerband (5) als Lochband ausgebildet ist,
dessen Löcher (8) als Halteelemente wirken und mit auf
der Trägerwalze vorgesehenen Gegenelementen (9, 9a) in
Zapfenform eine Stützverbindung bilden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lochabstand der Löcher (8) im Trägerband (5)
bzw. der Abstand der Gegenelemente (9a) der Gegenfläche
dem Wickeldurchmesser des Behanges (1) entsprechend
angepaßt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (9) aus der Trägerwalze (2) ragen
und der Wicklungsdicke des Trägerbandes (5)
entsprechend radial ein- und ausfahrbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (9) über einen Stellkegel (12) der
Trägerwalze (2) ein- und ausfahrbar sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerband (5) ein in eine Führungsschiene
(15, 16) ragendes Kopfband (14) aufweist, dessen Dicke
in der Führungsschiene im wesentlichen der Dicke des
Trägerbandes (5) entspricht und dessen mit dem
Trägerband (5) verbundener Teil eine geringere Dicke
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3936410A1 DE3936410A1 (de) | 1991-05-08 |
DE3936410C2 true DE3936410C2 (de) | 1994-06-23 |
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ID=6392685
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- 1989-11-02 DE DE19893936410 patent/DE3936410C2/de not_active Expired - Fee Related
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