DE3935724C2 - - Google Patents
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- B60G3/12—Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially parallel to the longitudinal axis of the vehicle
- B60G3/14—Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially parallel to the longitudinal axis of the vehicle the arm being rigid
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- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung, insbesondere für die Hinterräder
von Kraftfahrzeugen, mit je einem Dreieckslenker,
dessen Spitze die Radnabe trägt, dessen einer etwa in
Fahrtrichtung liegender Schenkel am Fahrgestell schwenkbar
gelagert und dessen anderer Schenkel einwärts gerichtet und mit
dem jeweils anderen Dreieckslenker zu dessen Beeinflussung
kugelgelenkig gekoppelt ist, wobei die Koppelungsstelle hinter
der Lagerstelle am Fahrgestell liegt.
Bei einer bekannten Radaufhängung dieser Art (DE-PS 16 30 134)
besteht der etwa in Fahrtrichtung liegende Schenkel jedes
Dreieckslenkers aus einem hochkant gestellten Federblatt, das
mit einer Lagerwelle drehfest verbunden ist, die am Fahrgestell
zwei Lager besitzt. An dem dem aus dem Federblatt bestehenden
Schenkel gegenüberliegenden Ende der Lagerwelle ist ein
gekröpfter Kurbelarm befestigt, der am einwärts gerichteten,
schräg zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Schenkel des jeweils
anderen Dreieckslenkers angelenkt ist, wobei die Lagerstelle
aus einem Gummimetallager besteht, das eine kugelgelenkige
Bewegung ermöglicht. Der Zweck dieser Ausbildung liegt darin,
beim gleichmäßigen Einfedern beider Räder die Eigenschaften
einer Starr- oder Längslenkerachse zu erreichen, wogegen beim
Kurvenfahren mit ungleichmäßigen Ein- bzw. Ausfedern die
Eigenschaften einer Schräglenkerachse erzielt werden sollen, so
daß sich auch beim nur einseitigen Einfedern an beiden Rädern
eine Sturzveränderung ergibt, weil sich eben die beiden
Dreieckslenker durch die Koppelung gegenseitig beeinflussen.
Nachteilig ist hiebei jedoch die verhältnismäßig aufwendige
Konstruktion mit je zwei Lagerstellen für die beiden Lager
wellen, den gekröpften Kurbelarmen und den als Dreiecksschenkel
dienenden Federblättern. Abgesehen davon aber ist nicht nur
eine Sturzänderung beider Räder beim einseitigen Einfedern,
sondern auch eine gezielte Änderung der Vorspur erwünscht, wenn
die einseitige Einfederung als Folge der Befahrung einer Kurve
auftritt. Diese gemeinsame Vorspuränderung beider Räder wird
bei der bekannten Konstruktion nicht, jedenfalls nicht im
ausreichenden Maße erzielt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu
beseitigen und die eingangs geschilderte Radaufhängung so zu
verbessern, daß sich mit vergleichsweise geringem technischem
Aufwand beim einseitigen Ein- bzw. Ausfedern sowohl eine
Sturzveränderung als auch eine gezielte Vorspurveränderung
beider Räder ergibt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das Ende
des schräg einwärts gerichteten, im wesentlichen quer zur
Fahrzeuglängsachse angeordneten Schenkels jedes mit dem
Fahrgestell über ein Gummigelenk verbundenen Dreieckslenkers
mit dem jeweils anderen Dreieckslenker über eine Pendelstütze
gekoppelt und mit dem Fahrgestell durch einen etwa in
Fahrzeuglängsrichtung liegenden Stützlenker verbunden ist.
Es wird also die gewünschte Verringerung des technischen
Aufwandes dadurch erreicht, daß jeder Dreieckslenker nur mehr
ein Gummigelenk am Fahrgestell benötigt und sich die Lagerwelle
mit ihren Lagern und dem gekröpften Kurbelarm erübrigt. Durch
die Koppelung der beiden Dreieckslenker über die jeweilige
Pendelstütze wird beim einseitigen Einfedern eines Rades nicht
nur der ihm zugehörige Dreieckslenker verschwenkt, sondern auch
ein Mitverschwenken des gegenüberliegenden Dreieckslenkers
erzwungen und damit auch dort eine Sturzveränderung des
entsprechenden Rades erzielt. Da aber das Ende des einwärts
gerichteten Schenkels jedes Dreieckslenkers über den
Stützlenker auch mit dem Fahrgestell verbunden ist, wird nicht
nur die Übertragung des einen Dreieckslenkers auf den anderen
mittels der Pendelstütze gewährleistet, sondern auch eine Ver
änderung der Vorspur beider Räder erzwungen, weil das am
einwärts gerichteten Schenkel des Dreieckslenkers angreifende
Ende des Stützlenkers selbstverständlich einen Kreisbogen
beschreibt, der eine Verdrehung des Längslenkers um eine
Querachse zu dessen Lagerstelle am Fahrgestell mit sich bringt,
wobei diese Verdrehung ebenfalls durch das Gummigelenk
ermöglicht wird. Obwohl der einwärts gerichtete Schenkel jedes
Dreieckslenkers im wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsachse
gerichtet ist, wird beim Einfedern die Wirkung eines
Schräglenkers erreicht, weil die von der Anlenkstelle am
Fahrgestell zur Koppelstelle mit dem jeweils anderen
Dreieckslenker verlaufende theoretische Schwenkachse des
betreffenden Dreieckslenkers schräg zur Fahrzeuglängsrichtung
angeordnet ist.
Um die Veränderung der Vorspur beim Kurvenfahren bzw. bei dem
dadurch bedingten einseitigen Ein- und Ausfedern der Räder zu
verstärken, sind in weiterer Ausbildung der Erfindung die
Lagerstellen der beiden Dreieckslenker am Fahrgestell an einem
Querträger angeordnet, der für sich mit dem Fahrgestell über
Gummilager od. dgl. vornehmlich in seiner Längsrichtung begrenzt
verschiebbar verbunden ist. Die bei Kurvenfahrt auftretenden
Seitenkräfte wirken über die Räder bzw. Radnaben auf die in
Fahrtrichtung liegenden Schenkel der Dreieckslenker und über
deren Lagerstellen auf den Querträger, da ja die Dreieckslenker
nur mehr mittelbar am Fahrgestell angeordnet sind. Der
Querträger führt nun zufolge der Seitenkräfte eine begrenzte
Verschiebung in seiner Längsrichtung, d. h. quer zur
Fahrtrichtung aus, wodurch sich auf Grund der Dreieckslenker
verbindung über die Stützlenker mit dem Fahrgestell eine
verstärkte Schrägstellung der Dreieckslenker und dadurch auch
die gewünschte verstärkte Vorspurveränderung ergibt.
Eine besonders einfache Konstruktion, die sich insbesondere für
kleinere bzw. leichtere Fahrzeuge eignet, aber die gleichen
Verstellfunktionen für die Räder erfüllt, wird dadurch
erreicht, daß der einwärts gerichtete Schenkel jedes
Dreieckslenkers mit dem Stützlenker zu einer als Torsionsfeder
ausgebildeten Einheit verbunden ist. Dabei wird jeweils nicht
nur ein eigener Bauteil mit Verbindungsgelenk, nämlich der
Stützlenker, eingespart, sondern es erübrigt sich auch ein
sonst notwendiger eigener Stabilisator, weil eben der einwärts
gerichtete Schenkel jedes Dreieckslenkers als Torsionsfeder
ausgebildet ist und damit auch die Stabilisatoraufgaben
erfüllen kann.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren
Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine
Radaufhängung mit Pendelstützen und Stützlenkern im
vereinfachten Schaubild, Fig. 2 ein Gummigelenk für einen
Dreieckslenker im Schnitt im größeren Maßstab, Fig. 3 eine
Radaufhängung mit zu einer Einheit verbundenem Dreieckslenker
und Stützlenker in der Fig. 1 entsprechender Darstellungsweise,
Fig. 4 einen zugehörigen Querschnitt nach der Linie IV-IV der
Fig. 3, Fig. 5 einen weiteren Querschnitt nach der Linie V-V
der Fig. 3 und Fig. 6 eine Radaufhängung, bei der die
Lagerstellen der Dreieckslenker an einem Querträger angeordnet
sind, ebenfalls in vereinfachter schaubildlicher Darstellung.
Zur Radaufhängung für die Hinterachse eines Kraftfahrzeuges
dienen zwei Dreieckslenker 1, deren Spitze jeweils die Radnabe
2 trägt. Ein Schenkel 3 dieser Dreieckslenker 1 liegt etwa in
Fahrtrichtung und ist am Fahrgestell 4 über ein Gummigelenk 5
schwenkbar befestigt. Der andere Schenkel 6 ist im wesentlichen
quer zur Fahrzeuglängsrichtung einwärts gerichtet und mit
seinem Ende 7 mit dem jeweils anderen Dreieckslenker 1 über
eine Pendelstütze 8 gekoppelt. Außerdem ist dieses Schenkelende
7 mit dem Fahrgestell 4 durch einen etwa in Fahrzeuglängs
richtung liegenden Stützlenker 9 verbunden. Selbstverständlich
sind die Verbindungsgelenke zwischen dem Fahrgestell 4 und den
Stützlenkern 9, den Stützlenkern 9 und den Enden 7 der
Dreieckslenker 1, zwischen diesen Enden 7 und den Pendelstützen
8 sowie den Pendelstützen 8 und dem jeweils anderen
Dreieckslenker 1 kugelgelenkig bzw. nach Art eines
Kugelgelenkes begrenzt allseits beweglich ausgebildet. Mit 10
sind die üblichen Radfedern bezeichnet.
Federt das dargestellte Rad bei Kurvenfahrt durch, hebt sich
also aus der dargestellten Stellung, so wird der rechte
Dreieckslenker 1 schräggestellt, so daß sein Schenkel 6 nach
unten gedrückt wird. Das Rad vollführt daher eine
Sturzänderung, wobei durch die Beeinflussung des linken
Dreieckslenkers 1 über die Pendelstütze 8 der linke
Dreieckslenker ebenfalls verschwenkt wird, was auch zur
Sturzveränderung des linken Rades führt. Dabei müssen aber die
freien Enden der Stützlenker 9 Schwenkbewegungen um ihre
Anlenkstellen am Fahrgestell 4 durchführen, was eine Schwenkbe
wegung der Dreieckslenker quer zu der Schwenkachse der
Gummilager 5 mit sich bringt, so daß sich auch eine Änderung
der Vorspur ergibt.
Gemäß Fig. 3 sind die einwärts gerichteten Schenkel 6 der Drei
eckslenker 1 als Torsionsfeder ausgebildet, sie haben nämlich
in ihrem Endbereich einen sehr schmalen Querschnitt mit
geringer Verwindungssteifigkeit (siehe Fig. 5) und bilden dort
selbst die Stützlenker 9a. Durch geeignete Länge und räumliche
Anlenkung der Stützlenker 9a am Fahrgestell 4 wird beim
Durchfedern der Dreieckslenker 1 zufolge räumlich unterschied
licher Wirkradien über die Pendelstütze 8 eine relative
Winkeländerung des Stützlenkers 9a gegenüber dem etwa in
Fahrzeuglängsrichtung liegenden Schenkel 3 des Dreieckslenkers
1 hervorgerufen. Dies bewirkt ein Verdrehen des einwärts
gerichteten Schenkels 6 und somit eine Torsionsfederwirkung. Es
wird dadurch ein eigener Stabilisator eingespart und
gegebenenfalls sogar die (in Fig. 3 nicht dargestellte)
Radfeder unterstützt, die demnach schwächer dimensioniert
werden könnte.
Die Ausbildung nach Fig. 6 unterscheidet sich von jener nach
Fig. 1 dadurch, daß zwar die Stützlenker 9 unmittelbar am
Fahrgestell 4 angelenkt sind, die Gummigelenke 5 der
Dreieckslenker 1 aber an einem Querträger 11 angeordnet sind,
der für sich mit dem Fahrgestell 4 über Gummilager 12 verbunden
ist und sich daher in seiner Längsrichtung begrenzt verschieben
kann. Durch diese Anordnung wird die Vorspurveränderung beim
Ein- oder Ausfedern zufolge einer Kurvenfahrt verstärkt.
Claims (3)
1. Radaufhängung, insbesondere für die Hinterräder von
Kraftfahrzeugen, mit je einem Dreieckslenker, dessen Spitze die
Radnabe trägt, dessen einer etwa in Fahrtrichtung liegender
Schenkel am Fahrgestell schwenkbar gelagert und dessen anderer
Schenkel einwärts gerichtet und mit dem jeweils anderen Drei
eckslenker zu dessen Beeinflussung kugelgelenkig gekoppelt ist,
wobei die Koppelungsstelle hinter der Lagerstelle am
Fahrgestell liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (7) des
einwärts gerichteten, im wesentlichen quer zur
Fahrzeuglängsachse angeordneten Schenkels (6) jedes mit dem
Fahrgestell (4) über ein Gummigelenk (5) verbundenen
Dreieckslenker (1) mit dem jeweils anderen Dreieckslenker (1)
über eine Pendelstütze (8) gekoppelt und mit dem Fahrgestell
(4) durch einen etwa in Fahrzeuglängsrichtung liegenden
Stützlenker (9; 9a) verbunden ist.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerstellen (5) der beiden Dreieckslenker (1) am
Fahrgestell (4) an einem Querträger (11) angeordnet sind, der
für sich mit dem Fahrgestell (4) über Gummilager (12) od. dgl.
vornehmlich in seiner Längsrichtung begrenzt verschiebbar
verbunden ist.
3. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der einwärts gerichtete Schenkel (6) jedes
Dreieckslenkers (1) mit dem Stützlenker (9a) zu einer als
Torsionsfeder ausgebildeten Einheit verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1988-11-11 AT AT0276788A patent/AT390586B/de not_active IP Right Cessation
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- 1989-10-26 DE DE19893935724 patent/DE3935724A1/de active Granted
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