DE3932758C2 - Verfahren und Anordnung zur automatischen Einstellung von Stellgrößen bei der Ableitung eines Stanzsignals aus Videosignalen - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur automatischen Einstellung von Stellgrößen bei der Ableitung eines Stanzsignals aus VideosignalenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Anordnung nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Ein häufig beim Fernsehen angewandtes Verfahren zum Mischen verschiedener Bilder
bzw. der entsprechenden Signale ist das sogenannte Farbstanzverfahren, auch Blauwand
verfahren oder Chroma Key genannt. Dazu wird ein Vordergrundsignal verwendet, das
teilweise eine vorgegebene Farbe - meist Blau - enthält, die durch entsprechende Teile
eines Hintergrundsignals ersetzt wird. Dazu werden beide Signale einem Bildmischer
zugeführt, der in Abhängigkeit von einem Überblendsignal eine Überblendung zwischen
beiden Signalen gestattet.
In Benson, K. B. (Hrsg.): Television Engineering Handbook, New York (u. a.): Mc Graw-
Hill Book Company, 1985, Seiten 14.68-14.73, insbesondere auf Seite 14.71, Nr. 7, ist
allgemein das Chroma Key-Verfahren beschrieben, bei dem der Misch-/Effekteinheit eines
Mischpultes an einem ersten Eingang A ein Vordergrundsignal und an einem zweiten
Eingang B ein Hintergrundsignal zugeführt ist. Die einzelnen Farbkomponenten des
Vordergrundsignals sind einem Chroma Keyer zugeführt, welcher ein Schaltsignal erzeugt,
das der Misch-/Effekteinheit zugeführt ist, um zwischen dem Vordergrundsignal A und
dem Hintergrundsignal B umzuschalten.
In EP 0 162 502 A2 ist ein Chroma Key-Signalgenerator detailliert beschrieben, dessen
Eingängen digital codierte Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y zugeführt sind. Der Chroma
Key-Signalgenerator berechnet Werte für Farbton und Farbsättigung und vergleicht diese
mit vorausgewählten gespeicherten Werten für Farbart und Sättigung. Ein Key-Signal wird
immer nur dann erzeugt, wenn bei dem Vergleich das berechnete Farbtonsignal im
wesentlichen gleich dem gespeicherten Farbtonsignal und das berechnete Sättigungssignal
größer ist als der gespeicherte Wert.
Neben dieser beschriebenen Anordnung sind auch noch andere Anordnungen bekannt, die
eine Auswahl der jeweils zu ersetzenden Farbe und eine
Einstellung der Selektivität ermöglichen. Das somit
gewonnene Signal wird einer Begrenzerschaltung zugeführt,
bei welcher der Abschneidepegel und die Verstärkung
eingestellt werden können. Die Einstellung dieser Größen
kann unter Umständen sehr kritisch sein, da beispielsweise
die Blauwand durch Ungleichförmigkeiten der Beleuchtung oder
Abschattungen durch den Vordergrund keine über die gesamte
Fläche gleichmäßige Farbe aufweist. Außerdem ist die
Einstellung dann kritisch, wenn sich im Vordergrund ähnliche
Farben befinden wie in der Blauwand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitgehend
automatische Einstellung der erwähnten Größen zu
ermöglichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs eignet sich sowohl zur
Einstellung beim Farbstanzen als auch bei Stanzverfahren mit
monochromen Videosignalen. Vorzugsweise wird bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren der Spitzenwert des Signals
gemessen. Es ist jedoch auch eine Messung des Mittelwertes
möglich. In vielen Fällen kann die mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren gewonnene Einstellung direkt verwendet werden. Bei
besonders kritischen Szenen kann die automatische
Einstellung durch eine manuelle Korrektur bzw.
Feineinstellung ergänzt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Erfindung und Anordnungen zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens und
Fig. 2 Zeitdiagramme einiger in der Anordnung nach Fig. 1
auftretender Signale.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung weist drei Eingänge 1,
2, 3 für die dreikanalige Zuführung eines Vordergrundsignals
zum Zwecke des Farbstanzens auf. Über einen weiteren Eingang
4 kann ein Leuchtdichtesignal zugeführt werden. In einer
ersten an sich bekannten Farbstanzschaltung 5 wird aus dem
Vordergrundsignal, das entweder in der Form R, G, B oder in
der Form Y, R-Y, B-Y vorliegt, ein Signal abgeleitet,
welches von dem Vordergrundsignal und einer bei 6
zugeführten Stellgröße HUE abhängig ist. Die an sich
bekannte Farbstanzschaltung 5 stellt im wesentlichen ein
"elektrisches Farbfilter" dar, wobei das Vordergrundsignal
unterdrückt wird, wenn es nicht der durch die Stellgröße HUE
vorgegebenen Farbart entspricht. Die Selektivität der
Farbstanzschaltung 5 kann mit Hilfe einer weiteren
Stellgröße SEL variiert werden, die einem Eingang 7
zuführbar ist.
Das Ausgangssignal der Farbstanzschaltung 5 wird über einen
Umschalter 8 einer Begrenzerschaltung 9 zugeführt, welche
ebenfalls im Zusammenhang mit der Erzeugung eines
Stanzsignals bekannt ist. Bei der Begrenzerschaltung 9
können eine Abschneideschwelle und eine Verstärkung
eingestellt werden, wozu Eingängen 10, 11 entsprechende
Stellgrößen CLIP und GAIN zugeführt werden. Am Ausgang 12
der Begrenzerschaltung steht das Stanzsignal K zur
Verfügung. Mit Hilfe des Umschalters 8 kann das bei 4
zugeführte Luminanzsignal direkt der Begrenzerschaltung 9
zugeführt werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind eine
Steuereinheit 13, ein Spitzenwertgleichrichter 14, ein
Umschalter 15, ein Analog/Digital-Wandler 16 sowie ein
Fenstergenerator 17 vorgesehen. Die Steuereinheit 13 umfaßt
im wesentlichen einen Mikrocomputer 21, der mit einem
nichtflüchtigen Speicher 22 für die Stellgrößen SEL, HUE,
CLIP und GAIN verbunden ist. Ferner ist eine Bedieneinheit
23 vorgesehen, welche Bedienelemente für entsprechende
Eingaben und Anzeigeanordnungen enthält.
Im folgenden wird die Funktion der Schaltungsanordnung nach
Fig. 1 beim Einstellen der Farbart erläutert. Dazu ist der
Schalter 8 in Position B und der Schalter 15 in Position A.
Der Spitzenwertgleichrichter 14 wertet positive Spitzenwerte
aus. Unter der Voraussetzung, daß die Stanzfarbe die höchste
Sättigung innerhalb des gesamten Bildes hat, was dem größten
Pegel am Ausgang der Farbstanzschaltung 5 entspricht, ergibt
sich für die Stanzfarbenermittlung eine einfache
Vorgehensweise:
Die von der Steuereinheit 13 zugeführte Stellgröße HUE wird
automatisch über den gesamten Farbkreis verändert. Dabei
wird der Spitzenwert laufend gemessen. Diejenige Farbart mit
dem größten Pegel ist die Farbart der größten Sättigung. Um
das Maximum möglichst schnell und möglichst genau zu
ermitteln, wird zunächst in großen Schritten mit geringer
Selektivität ein Maximum ermittelt und dann mit kleinen
Schritten und maximaler Selektivität die Farbart fein
eingestellt.
Befinden sich in dem aufgenommenen Bild außer der
gewünschten Stanzfarbe andere Farben mit hoher
Farbsättigung, würden auch solche als Stanzfarbe erkannt
werden. Um dieses zu verhindern, kann der Einstellbereich
der Stellgröße HUE auf die Nähe der in dem jeweiligen Fall
vorgesehenen Stanzfarbe beschränkt werden. Dieses ist leicht
möglich, da die jeweils vorgesehene Stanzfarbe im
allgemeinen etwa bekannt ist und in die Steuereinheit
eingegeben werden kann. Zur Erzielung eines eindeutigen
Ergebnisses ist es ebenfalls möglich, vorgegebene bzw.
einzugebende Farbbereiche auszuschließen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein
Fenstergenerator 17 vorgesehen, mit dem ein bewegliches
Meßfenster erzeugt wird, dessen Größe ebenfalls einstellbar
ist. Damit wird beim Durchlauf der Stellgröße HUE nur
derjenige Teil des Signals berücksichtigt, der zuvor durch
eine entsprechende Positionierung des Meßfensters ausgewählt
wurde.
Während zur Einstellung der Stanzfarbe als Vordergrundsignal
ein Signal genügt, das gegebenenfalls nur die Stanzfarbe
liefert (Aufnahme der Blauwand ohne Person oder Dekoration),
wird bei der im folgenden erläuterten Einstellung der
Abschneideschwelle und der Verstärkung ein Signal benötigt,
das auch das einzublendende Objekt enthält.
Zur automatischen Einstellung der Begrenzerschaltung 9 wird
der Schalter 15 in die Position B gebracht. Der Schalter 8
befindet sich in der Position A oder B je nachdem, ob ein
Farbstanzsignal erzeugt werden soll oder ob ein Stanzsignal
aus einem monochromen Videosignal abzuleiten ist. Das
Meßfenster wird auf die maximale Größe gebracht, so daß der
gesamte Bildbereich erfaßt wird. Außerdem wird aus
Störabstandsgründen die Selektivität minimal eingestellt. Im
folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen, die Zeitdiagramme
eines Eingangssignals (a) und eines Ausgangssignals (b) der
Begrenzerschaltung zeigt.
Vor jedem automatischen Einstellvorgang wird die
Begrenzerschaltung 8 mit dem Spitzenwertgleichrichter 14 und
dem Analog/Digital-Wandler ausgemessen. Bei entsprechender
Ansteuerung wird das positive und das negative
Begrenzerpotential ausgemessen - in Fig. 2(b) mit PB und NB
bezeichnet. Zu diesem vorbereitenden Schritt ist nicht
unbedingt ein Videosignal erforderlich, sondern es genügt,
die Begrenzerschaltung 8 derart anzusteuern, daß sie jeweils
das zu messende Begrenzerpotential (PB bzw. NB) abgibt.
Beginnend mit der kleinsten Verstärkung GAIN wird
wechselweise der positive Spitzenwert P und der negative
Spitzenwert N gemessen. Durch entsprechendes Verändern der
Abschneideschwelle CLIP und der Verstärkung GAIN wird der
Zustand angestrebt, daß der Abstand zwischen P' und PB und
der Abstand zwischen N' und NB gerade nicht 0 ist. Der
Abstand ist mit x in Fig. 2(b) gekennzeichnet.
Die so gefundene Einstellung liefert eine Kombination aus
Vorder- und Hintergrundbild mit weichen Übergängen. Härtere
Übergänge können durch eine manuelle Heraufsetzung der
Stellgröße GAIN erzielt werden.
Bei der Vorbereitung von Szenen für das Farbstanzverfahren
wird zwar darauf geachtet, daß im Vordergrund keine Farbe
enthalten ist, die in der Nähe der Stanzfarbe liegt. Dieses
läßt sich jedoch nicht immer vermeiden. An der
entsprechenden Stelle scheint dann der Hintergrund durch. In
den meisten Fällen kann diese Störung durch eine Erhöhung
der Selektivität beseitigt werden. Dazu ist im Rahmen des
erfindungsgemäßen Verfahrens wiederum eine automatische
Einstellung der Selektivität möglich. Das Fenster wird auf
die entsprechende Stelle positioniert und der Schalter 15 in
die Stellung A gebracht. Ferner wird die Messung des
positiven Spitzenwertes eingestellt. Danach wird die
Einstellgröße SEL solange verstellt, bis ein Minimum bzw.
der Wert 0 erreicht ist.
Die für die jeweiligen Einstellvorgänge erforderlichen
Schalterstellungen, die Umschaltung des
Spitzenwertgleichrichters und die Erzeugung eines Fensters
können in der Steuereinheit in geeigneter Weise programmiert
sein, so daß der Bedienende über das Bediengerät lediglich
die Art der vorzunehmenden Einstellung einzugeben braucht.
Sind alle Einstellungen (SEL, HUE, CLIP, GAIN) vorgenommen
worden, so kann für das Farbstanzverfahren ein Stanzsignal
erzeugt werden, wozu die Stellgrößen aus dem Speicher 22
(Fig. 1) ausgelesen und der Farbstanzschaltung 5 bzw. der
Begrenzerschaltung 9 zugeführt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur automatischen Einstellung von Stellgrößen bei der Ableitung eines
Stanzsignals aus Videosignalen,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter gleichzeitiger Veränderung jeweils einer Stellgröße der Wert einer charakte
ristischen Größe eines durch Farb- und/oder Helligkeitselektion aus dem Videosignal
gewonnenen Signals gemessen wird und daß bei Erreichen eines geeigneten Betrages des
gemessenen Wertes der charakteristischen Größe der vorhandene Wert des Stellgröße
gespeichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die charakteristische Größe der Spitzenwert des Signals ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stanzsignal in an sich bekannter Weise aus einem Vordergrundsignal dadurch
abgeleitet wird, daß zunächst eine Selektion nach einer Farbart und mit einer Selektivität
als Stellgrößen abgeleitet wird und danach das abgeleitete Signal in ein Schaltsignal
umgeformt wird, daß unter gleichzeitiger Veränderung der Stellgröße Farbart der
Spitzenwert des zunächst abgeleiteten Signals gemessen wird
und daß bei einem Maximum des Spitzenwerts der dann
vorhandene Wert der Stellgröße Farbart gespeichert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bis zum Erreichen eines Maximums eine geringe Selektivität
eingestellt ist und dann eine weitere Veränderung der
Stellgröße Farbart im Bereich des Maximums mit größerer
Selektivität erfolgt, bis sich wiederum ein Maximum ergibt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Formung des Stanzsignals ein Abschneidepegel und eine
Verstärkung einstellbar sind, wozu entsprechende Stellgrößen
vorgesehen sind, daß sowohl der negative als auch der
positive Spitzenwert des Stanzsignals unter gleichzeitiger
Veränderung der Stellgrößen Abschneidepegel und Verstärkung
gemessen wird und daß bei vorgegebenen Spitzenwerten die
Stellgrößen gespeichert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die charakteristische Größe der Mittelwert des Signals ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Messung der charakteristischen Größe auf einen
vorgebbaren Bildausschnitt begrenzt ist.
8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
2, bei welcher eine Farbstanzschaltung (5) und eine
Begrenzerschaltung (9) vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Spitzenwertgleichrichter wahlweise
an die Ausgänge der Farbstanzschaltung (5) und der
Begrenzerschaltung (9) schaltbar ist, daß der Spitzenwert
einer Steuereinheit (13) zuführbar ist, daß die
Steuereinheit (13) mit Steuereingängen (6, 7, 10, 11) der
Farbstanzschaltung (5) und der Begrenzerschaltung (9)
verbunden ist und daß Mittel zur Veränderung der Stellgrößen
und zum Auswerten des Spitzenwertes vorgesehen sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinheit (13) einen Mikrocomputer (21) enthält, der
mit einem Programm versehen ist, welches das
erfindungsgemäße Verfahren darstellt.
10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Stellgrößen ein nichtflüchtiger Speicher (22)
vorgesehen ist.
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