DE3931270A1 - Verfahren zur reinigung von so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) enthaltenden gasen aus einer anlage zur entschwefelung von verbrennungsgasen auf aktivem koks - Google Patents
Verfahren zur reinigung von so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) enthaltenden gasen aus einer anlage zur entschwefelung von verbrennungsgasen auf aktivem koksInfo
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Reini
gung von SO2 reichhaltigen Gasen aus einer Anlage zur Ent
schwefelung von Verbrennungsgasen auf aktivem Koks durch
Beseitigung von darin enthaltenden Verunreinigungen wie:
F, Cl, Hg, Se, Staub, As, NH3, SO3, CO, H2O.
Diese Gase dienen nach der Reinigung als Rohstoff zur
Herstellung von technischen Handelsprodukten, wie:
Schwefelsäure, SO2 oder Schwefel.
Ein bekanntes Verfahren zur Beseitigung von Verunrei
nigungen aus SO2 enthaltenden Gasen beruht auf der Reini
gung dieser Gase im Naßverfahren, die in nachfolgenden
Stufen durchgeführt wird /DE-Patentschrift 27 14 343/:
- - Wäsche verbunden mit adiabatischer Kühlung des Gases
von Temperaturen im Bereich von 300-350°C bis auf
Temperaturen im Bereich von 80-100°C durch Ver
dampfung des Wassers aus der im Umlauf anwesender
Schwefelsäure mit einer Konzentration von 30-70%
H2SO4.
Auf dieser Stufe der Wäsche erfolgt die Beseitigung aus dem Gase der As-, Hg-, Se-Verbindungen, SO3 und Stäube, - - Befeuchtung des Gases mittels Schwefelsäure mit einer
Konzentration von 10 bis 40%, verbunden mit Kühlung
des Gases bis auf Temperaturen von 70-35°C.
In dieser Stufe werden günstige Bedingungen für die Herstellung von HCl- und HF-Dämpfen geschafft. - - Kühlung des Gases bis auf Temperaturen von 30 bis 40°C. In dieser Stufe erfolgt die Kondensation von Wasser dampf und die Absorption der Fluor- und Chlorver bindungen aus dem Gase.
Die aus den Gasen beseitigten Verunreinigungen werden
auf nachfolgende Weise abgenommen:
- - HCl und HF wird aus dieser Stufe der Reinigung abge führt, in welcher die Abkühlung des Gases erfolgt ist,
- - feste Verunreinigungen werden aus der I Stufe der Gaswäsche abgeführt.
Ein anderes bekanntes Verfahren zur Reinigung von
Gasen, dargestellt in der "Ullmans Enzyklopädie der tech
nischen Chemie" - Band 21, 1987, Seite 55, M. Malin -
"Schwefelsäure" NT - 1975, B. Waeser - "Die Schwefelsäure-
Produktion - 1981" ist von dem vorstehenden Verfahren
darin unterschiedlich, daß die HCl und HF enthaltende
Flüssigkeit wird aus der ersten Stufe der Gaswäsche ab
geführt. Aus der ersten Stufe der Reinigung werden eben
falls feste Teile und in der Flüssigkeit aufgelöste Ver
unreinigungen abgeführt und zwar getrennt als Niederschlag
und verdünnte Säure oder zusammen als Suspension.
Die vorstehend beschriebenen bekannten Verfahren zur
Reinigung von Gasen sind darin nachteilig, daß sie nicht
ausreichend sind um die Gase mit einem größeren Gehalt
an Fluor- und Chlorverbindungen in den Rohgasen zu rei
nigen, was bei SO2 enthaltenden Gasen vorliegt, die aus
der Abteilung der Regeneration von aktivem Koks in einer
Anlage zur Entschwefelung von Verbrennungsgasen im Trocken
verfahren herstammen.
Dieser Nachteil wird durch die erfindungsgemäße Lösung
beseitigt, welche darauf beruht, daß die absorbierten
Cl- und F-Verbindungen aus der zweiten Stufe der Reinigung
der Gase abgenommen werden und die Absorption dieser
Verbindungen mittels aus den Gasen ausgeschiedenem Wasser
kondensat geführt wird, wobei ist der Anteil des frischen
Wassers, das in den folgenden Absorptionsstufen der Fluor-
und Chlorverbindungen nicht größer als die Hälfte der
Menge des entstandenen Kondensates.
Am Ende der Reinigung wird das Gas von seiner Ein
führung in den Trockenelektrofilter mittels frischem Wasser
im Waschturm berieselt.
Dieser Waschturm kann ein Teil des Naßelektrofilters
bilden.
In die dritte Stufe der Absorption wird der Na⁺-Jon
zugeführt, am besten als eine NaOH- oder Na2SO4-Lösung
und im Umlauf der pH-Wert 2-4 aufrechterhalten um günsti
gere Bedingungen für die Absorption von F- und Cl-Verbin
dungen zu erlangen.
Die Gase aus der Entlüftung der Geräte und Einrich
tungen der Anlage werden auf der Saugseite des Haupt
gebläses in der Anlage nicht früher als nach der 3ten
Stufe der Gasreinigung eingeführt.
Das Gas nach den Naßelektrofiltern wird in die Filter
mit einer Schicht von Kohle oder aktivem Koks geleitet um
die Restmengen von F- und Cl-Verbindungen zu beseitigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es die Gase
aus der Desorption von aktivem Koks in einer Anlage zur
Reinigung von Verbrennungsgasen auf aktivem Koks in einem
solchen Maße zu reinigen, daß aus diesem Gase technische
Handelsprodukte, wie konzentrierte Schwefelsäure, ver
flüssigtes Schwefeldioxid der Schwefel erhalten werden
können.
Gleichzeitig werden auf der Oberfläche des in der
Flüssigkeit enthaltenem Koksstaubs die Schwermetallver
bindungen absorbiert, wodurch ihr Ausscheidungsgrad in
der I Stufe der Reinigung verbessert wird.
In der Zeichnung ist das Schema der
Anlage zur Reinigung von Gasen gemäß der Erfindung dar
gestellt.
Im Waschturm 1 wird die erste Stufe der Reinigung
durchgeführt, welche auf dem Waschen und adiabatischer
Kühlung des Gases von Anfangstemperaturen im Bereich von
280 bis 350°C auf 80 bis 95°C durch Abdampfung des sich
im Umlauf befindenden Wassers oder der 30-40% SO2 enthal
tender Suspension als Schwefelsäure oder Ammoniumsulfat
beruht. Die mit Hilfe der Leitung 8 zugeführten Gase wer
den hier gereinigt von As-Verbindungen, Staub, SO3, NH3,
Hg, Se, welche sich als Niederschlag ausscheiden oder an
den im Gas schwebenden Staubteilchen des aktiven Koks ad
sorbiert werden.
Der Überschuß an festen Teilen, die sich im Umlauf des
Waschturms befinden, der aus Waschturm 1, Umlaufbehälter
2, Umlaufpumpe 3 und Absetzbehälter besteht, wird aus dem
Absetzbehälter 4 mittels Membranpumpe 5 und durch eine
Filterpresse oder Schleuder 6 als Abfall nach außen der
Anlage abgeführt.
In den Umlauf des Waschturms 1 wird Wasser oder Kon
densat mittels Leitung 9 zugeführt um die Wasserbilanz
zu ergänzen und Kieselgur oder SiO2 enthaltender Staub
wird mittels Leitung 21 zugeführt um Fluor als Kiesel
fluorwasserstoffsäure zu binden.
Der unterhalb des Turms eingebaute Schneckenförderer
7 bildet einen Flüssigkeitsverschluß und dient zur Hilfs
förderung der festen Teile.
Das Gas wird nachfolgend in die zweite Stufe der
Reinigung geleitet, welche aus Waschturm 10, Umlauf
behälter 11 und Umlaufpumpe 12 besteht.
Hier erfolgt eine Vorreinigung des Gases, wo F- und
Cl-Verbindungen mittels dem Kondensat beseitigt werden
das aus dem im Gas enthaltenem Wasserdampf gebildet wurde.
Diese Verbindungen werden aus dem Umlauf des Waschturms
mittels Leitung 13 beseitigt.
Dieses neutralisierte Kondensat wird nachdem das aufge
löste SO2 im Desorber 22 desorbiert wurde, zur direkten
Kühlung der Verbrennungsgase vor der Einführung in die
Anlage zur Reinigung der Verbrennungsgase eingesetzt.
Das Gas wird sodann in die dritte Stufe der Reinigung
geleitet, wo der im Gas enthaltene Wasserdampf infolge
der Abkühlung einer Kondensation unterliegt.
Diese Stufe besteht aus Kühler 14, Umlaufbehälter 15,
Pumpe 16.
Damit ein Mindestdruck der Fluor- und Chlorverbindungen
über der Umlaufflüssigkeit im Behälter 15 gesichert wird,
wird Natriumlauge-Lösung zugeführt und der pH-Wert im
Bereich von 2-4 aufrechterhalten.
Das die dritte Stufe der Reinigung verlassende Gas
wird vor Einführung in den Trockenelektrofilter 19 mittels
einer kleinen Menge frischen Wassers im Waschturm 17
gewaschen. Die Berieselung kann ebenfalls in den Naßelektro
filtern 18 durchgeführt werden.
Die Endreinigung der Gase zwecks Beseitigung der
Restmengen von F- und Cl-Verbindungen, die als Verun
reinigungen vorliegen, wird in den Filtern 20 durchge
führt, die mit Kohle oder aktivem Koks aufgefüllt sind.
Die Gase aus der Entlüftung der Geräte 23 der Schwefel
säureanlage werden in die Gasleitung vor dem Naßelektro
filter 18 geleitet.
Claims (5)
1. Verfahren zur Reinigung von SO2 enthaltenden
Gasen aus einer Anlage zur Entschwefelung von Verbrennungs
gasen auf aktivem Koks durch mehrstufige Naßreinigung des
Gases mit Abscheidung der festen Teile in der I Stufe
der Wäsche und Beseitigung der Fluor- und Chlorverbin
dungen in den nachfolgenden Stufen der Wäsche und Kühlung
der Gase, dadurch gekennzeichnet, daß die absorbierten
Chlor- und Fluorverbindungen aus der zweiten Stufe der
Reinigung des Gases abgenommen werden und die Absorption
dieser Verbindungen mit Hilfe des aus den Gasen ausge
schiedenem Wasserkondensats durchgeführt wird, wobei be
trägt der Anteil des frischen Wassers, das in den folgen
den Stufen der Absorption der Fluor- und Chlorverbindungen
verbraucht wird, nicht mehr als die Hälfte der Menge des
entstandenen Kondensats.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas gegen Ende der Reinigung, vor seiner Einfüh
rung in den Trockenelektrofilter, mittels frischem Wasser
im Waschturm berieselt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Umlauf der dritten Stufe der Reinigung des
Gases eine NaOH- oder Na2SO4-Lösung in einer Menge ein
geführt wird, welche die Aufrechterhaltung des pH-Wertes
von 2-4 der Waschflüssigkeiten sichert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gase aus der Entlüftung der Geräte und Einrich
tungen der Anlage werden auf der Saugseite des Hauptge
bläses in der Anlage nicht früher als nach der dritten
Stufe der Reinigung der Gase eingeführt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas nach den Naßelektrofiltern wird zur Reinigung
auf die Filter in einer Schicht von Kohle oder aktivem
Koks geleitet um die Restmengen von F- und Cl-Verunreini
gungen zu beseitigen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PL27507588A PL160053B1 (pl) | 1988-10-03 | 1988-10-03 | spalin na koksie aktywnym PL |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DE19893931270 Withdrawn DE3931270A1 (de) | 1988-10-03 | 1989-09-19 | Verfahren zur reinigung von so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) enthaltenden gasen aus einer anlage zur entschwefelung von verbrennungsgasen auf aktivem koks |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3931270A1 (de) |
PL (1) | PL160053B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0406710A2 (de) * | 1989-07-01 | 1991-01-09 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur selektiven Absorption von Chlor und/oder Brom aus CO2-haltigen Abgasen mit Hilfe von Wasserdampf |
WO2019134752A1 (en) * | 2018-01-08 | 2019-07-11 | Outotec (Finland) Oy | Process and plant for cleaning sulfur dioxide containing gas |
-
1988
- 1988-10-03 PL PL27507588A patent/PL160053B1/pl unknown
-
1989
- 1989-09-19 DE DE19893931270 patent/DE3931270A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0406710A2 (de) * | 1989-07-01 | 1991-01-09 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur selektiven Absorption von Chlor und/oder Brom aus CO2-haltigen Abgasen mit Hilfe von Wasserdampf |
EP0406710A3 (en) * | 1989-07-01 | 1991-10-02 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for selective absorption of chlorine and/or bromine from waste gases containing co2 using water vapor |
WO2019134752A1 (en) * | 2018-01-08 | 2019-07-11 | Outotec (Finland) Oy | Process and plant for cleaning sulfur dioxide containing gas |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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PL275075A1 (en) | 1990-04-17 |
PL160053B1 (pl) | 1993-02-26 |
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