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DE3931270A1 - Verfahren zur reinigung von so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) enthaltenden gasen aus einer anlage zur entschwefelung von verbrennungsgasen auf aktivem koks - Google Patents

Verfahren zur reinigung von so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) enthaltenden gasen aus einer anlage zur entschwefelung von verbrennungsgasen auf aktivem koks

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Publication number
DE3931270A1
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DE
Germany
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gas
gases
stage
contg
purification
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19893931270
Other languages
English (en)
Inventor
Zdzislaw Dr Czelny
Anna Dudek
Anatol Dr Chomiakow
Wlodzimierz Rotowicz
Kazimierz Szablowski
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BIPROKWAS
Original Assignee
BIPROKWAS
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Publication date
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Publication of DE3931270A1 publication Critical patent/DE3931270A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/68Halogens or halogen compounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/48Sulfur compounds
    • B01D53/50Sulfur oxides
    • B01D53/501Sulfur oxides by treating the gases with a solution or a suspension of an alkali or earth-alkali or ammonium compound

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  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Reini­ gung von SO2 reichhaltigen Gasen aus einer Anlage zur Ent­ schwefelung von Verbrennungsgasen auf aktivem Koks durch Beseitigung von darin enthaltenden Verunreinigungen wie:
F, Cl, Hg, Se, Staub, As, NH3, SO3, CO, H2O.
Diese Gase dienen nach der Reinigung als Rohstoff zur Herstellung von technischen Handelsprodukten, wie:
Schwefelsäure, SO2 oder Schwefel.
Ein bekanntes Verfahren zur Beseitigung von Verunrei­ nigungen aus SO2 enthaltenden Gasen beruht auf der Reini­ gung dieser Gase im Naßverfahren, die in nachfolgenden Stufen durchgeführt wird /DE-Patentschrift 27 14 343/:
  • - Wäsche verbunden mit adiabatischer Kühlung des Gases von Temperaturen im Bereich von 300-350°C bis auf Temperaturen im Bereich von 80-100°C durch Ver­ dampfung des Wassers aus der im Umlauf anwesender Schwefelsäure mit einer Konzentration von 30-70% H2SO4.
    Auf dieser Stufe der Wäsche erfolgt die Beseitigung aus dem Gase der As-, Hg-, Se-Verbindungen, SO3 und Stäube,
  • - Befeuchtung des Gases mittels Schwefelsäure mit einer Konzentration von 10 bis 40%, verbunden mit Kühlung des Gases bis auf Temperaturen von 70-35°C.
    In dieser Stufe werden günstige Bedingungen für die Herstellung von HCl- und HF-Dämpfen geschafft.
  • - Kühlung des Gases bis auf Temperaturen von 30 bis 40°C. In dieser Stufe erfolgt die Kondensation von Wasser­ dampf und die Absorption der Fluor- und Chlorver­ bindungen aus dem Gase.
Die aus den Gasen beseitigten Verunreinigungen werden auf nachfolgende Weise abgenommen:
  • - HCl und HF wird aus dieser Stufe der Reinigung abge­ führt, in welcher die Abkühlung des Gases erfolgt ist,
  • - feste Verunreinigungen werden aus der I Stufe der Gaswäsche abgeführt.
Ein anderes bekanntes Verfahren zur Reinigung von Gasen, dargestellt in der "Ullmans Enzyklopädie der tech­ nischen Chemie" - Band 21, 1987, Seite 55, M. Malin - "Schwefelsäure" NT - 1975, B. Waeser - "Die Schwefelsäure- Produktion - 1981" ist von dem vorstehenden Verfahren darin unterschiedlich, daß die HCl und HF enthaltende Flüssigkeit wird aus der ersten Stufe der Gaswäsche ab­ geführt. Aus der ersten Stufe der Reinigung werden eben­ falls feste Teile und in der Flüssigkeit aufgelöste Ver­ unreinigungen abgeführt und zwar getrennt als Niederschlag und verdünnte Säure oder zusammen als Suspension.
Die vorstehend beschriebenen bekannten Verfahren zur Reinigung von Gasen sind darin nachteilig, daß sie nicht ausreichend sind um die Gase mit einem größeren Gehalt an Fluor- und Chlorverbindungen in den Rohgasen zu rei­ nigen, was bei SO2 enthaltenden Gasen vorliegt, die aus der Abteilung der Regeneration von aktivem Koks in einer Anlage zur Entschwefelung von Verbrennungsgasen im Trocken­ verfahren herstammen.
Dieser Nachteil wird durch die erfindungsgemäße Lösung beseitigt, welche darauf beruht, daß die absorbierten Cl- und F-Verbindungen aus der zweiten Stufe der Reinigung der Gase abgenommen werden und die Absorption dieser Verbindungen mittels aus den Gasen ausgeschiedenem Wasser­ kondensat geführt wird, wobei ist der Anteil des frischen Wassers, das in den folgenden Absorptionsstufen der Fluor- und Chlorverbindungen nicht größer als die Hälfte der Menge des entstandenen Kondensates.
Am Ende der Reinigung wird das Gas von seiner Ein­ führung in den Trockenelektrofilter mittels frischem Wasser im Waschturm berieselt.
Dieser Waschturm kann ein Teil des Naßelektrofilters bilden.
In die dritte Stufe der Absorption wird der Na⁺-Jon zugeführt, am besten als eine NaOH- oder Na2SO4-Lösung und im Umlauf der pH-Wert 2-4 aufrechterhalten um günsti­ gere Bedingungen für die Absorption von F- und Cl-Verbin­ dungen zu erlangen.
Die Gase aus der Entlüftung der Geräte und Einrich­ tungen der Anlage werden auf der Saugseite des Haupt­ gebläses in der Anlage nicht früher als nach der 3ten Stufe der Gasreinigung eingeführt.
Das Gas nach den Naßelektrofiltern wird in die Filter mit einer Schicht von Kohle oder aktivem Koks geleitet um die Restmengen von F- und Cl-Verbindungen zu beseitigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es die Gase aus der Desorption von aktivem Koks in einer Anlage zur Reinigung von Verbrennungsgasen auf aktivem Koks in einem solchen Maße zu reinigen, daß aus diesem Gase technische Handelsprodukte, wie konzentrierte Schwefelsäure, ver­ flüssigtes Schwefeldioxid der Schwefel erhalten werden können.
Gleichzeitig werden auf der Oberfläche des in der Flüssigkeit enthaltenem Koksstaubs die Schwermetallver­ bindungen absorbiert, wodurch ihr Ausscheidungsgrad in der I Stufe der Reinigung verbessert wird.
In der Zeichnung ist das Schema der Anlage zur Reinigung von Gasen gemäß der Erfindung dar­ gestellt.
Im Waschturm 1 wird die erste Stufe der Reinigung durchgeführt, welche auf dem Waschen und adiabatischer Kühlung des Gases von Anfangstemperaturen im Bereich von 280 bis 350°C auf 80 bis 95°C durch Abdampfung des sich im Umlauf befindenden Wassers oder der 30-40% SO2 enthal­ tender Suspension als Schwefelsäure oder Ammoniumsulfat beruht. Die mit Hilfe der Leitung 8 zugeführten Gase wer­ den hier gereinigt von As-Verbindungen, Staub, SO3, NH3, Hg, Se, welche sich als Niederschlag ausscheiden oder an den im Gas schwebenden Staubteilchen des aktiven Koks ad­ sorbiert werden.
Der Überschuß an festen Teilen, die sich im Umlauf des Waschturms befinden, der aus Waschturm 1, Umlaufbehälter 2, Umlaufpumpe 3 und Absetzbehälter besteht, wird aus dem Absetzbehälter 4 mittels Membranpumpe 5 und durch eine Filterpresse oder Schleuder 6 als Abfall nach außen der Anlage abgeführt.
In den Umlauf des Waschturms 1 wird Wasser oder Kon­ densat mittels Leitung 9 zugeführt um die Wasserbilanz zu ergänzen und Kieselgur oder SiO2 enthaltender Staub wird mittels Leitung 21 zugeführt um Fluor als Kiesel­ fluorwasserstoffsäure zu binden.
Der unterhalb des Turms eingebaute Schneckenförderer 7 bildet einen Flüssigkeitsverschluß und dient zur Hilfs­ förderung der festen Teile.
Das Gas wird nachfolgend in die zweite Stufe der Reinigung geleitet, welche aus Waschturm 10, Umlauf­ behälter 11 und Umlaufpumpe 12 besteht.
Hier erfolgt eine Vorreinigung des Gases, wo F- und Cl-Verbindungen mittels dem Kondensat beseitigt werden das aus dem im Gas enthaltenem Wasserdampf gebildet wurde.
Diese Verbindungen werden aus dem Umlauf des Waschturms mittels Leitung 13 beseitigt.
Dieses neutralisierte Kondensat wird nachdem das aufge­ löste SO2 im Desorber 22 desorbiert wurde, zur direkten Kühlung der Verbrennungsgase vor der Einführung in die Anlage zur Reinigung der Verbrennungsgase eingesetzt.
Das Gas wird sodann in die dritte Stufe der Reinigung geleitet, wo der im Gas enthaltene Wasserdampf infolge der Abkühlung einer Kondensation unterliegt.
Diese Stufe besteht aus Kühler 14, Umlaufbehälter 15, Pumpe 16.
Damit ein Mindestdruck der Fluor- und Chlorverbindungen über der Umlaufflüssigkeit im Behälter 15 gesichert wird, wird Natriumlauge-Lösung zugeführt und der pH-Wert im Bereich von 2-4 aufrechterhalten.
Das die dritte Stufe der Reinigung verlassende Gas wird vor Einführung in den Trockenelektrofilter 19 mittels einer kleinen Menge frischen Wassers im Waschturm 17 gewaschen. Die Berieselung kann ebenfalls in den Naßelektro­ filtern 18 durchgeführt werden.
Die Endreinigung der Gase zwecks Beseitigung der Restmengen von F- und Cl-Verbindungen, die als Verun­ reinigungen vorliegen, wird in den Filtern 20 durchge­ führt, die mit Kohle oder aktivem Koks aufgefüllt sind.
Die Gase aus der Entlüftung der Geräte 23 der Schwefel­ säureanlage werden in die Gasleitung vor dem Naßelektro­ filter 18 geleitet.

Claims (5)

1. Verfahren zur Reinigung von SO2 enthaltenden Gasen aus einer Anlage zur Entschwefelung von Verbrennungs­ gasen auf aktivem Koks durch mehrstufige Naßreinigung des Gases mit Abscheidung der festen Teile in der I Stufe der Wäsche und Beseitigung der Fluor- und Chlorverbin­ dungen in den nachfolgenden Stufen der Wäsche und Kühlung der Gase, dadurch gekennzeichnet, daß die absorbierten Chlor- und Fluorverbindungen aus der zweiten Stufe der Reinigung des Gases abgenommen werden und die Absorption dieser Verbindungen mit Hilfe des aus den Gasen ausge­ schiedenem Wasserkondensats durchgeführt wird, wobei be­ trägt der Anteil des frischen Wassers, das in den folgen­ den Stufen der Absorption der Fluor- und Chlorverbindungen verbraucht wird, nicht mehr als die Hälfte der Menge des entstandenen Kondensats.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas gegen Ende der Reinigung, vor seiner Einfüh­ rung in den Trockenelektrofilter, mittels frischem Wasser im Waschturm berieselt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Umlauf der dritten Stufe der Reinigung des Gases eine NaOH- oder Na2SO4-Lösung in einer Menge ein­ geführt wird, welche die Aufrechterhaltung des pH-Wertes von 2-4 der Waschflüssigkeiten sichert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase aus der Entlüftung der Geräte und Einrich­ tungen der Anlage werden auf der Saugseite des Hauptge­ bläses in der Anlage nicht früher als nach der dritten Stufe der Reinigung der Gase eingeführt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas nach den Naßelektrofiltern wird zur Reinigung auf die Filter in einer Schicht von Kohle oder aktivem Koks geleitet um die Restmengen von F- und Cl-Verunreini­ gungen zu beseitigen.
DE19893931270 1988-10-03 1989-09-19 Verfahren zur reinigung von so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) enthaltenden gasen aus einer anlage zur entschwefelung von verbrennungsgasen auf aktivem koks Withdrawn DE3931270A1 (de)

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DE19893931270 Withdrawn DE3931270A1 (de) 1988-10-03 1989-09-19 Verfahren zur reinigung von so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) enthaltenden gasen aus einer anlage zur entschwefelung von verbrennungsgasen auf aktivem koks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0406710A2 (de) * 1989-07-01 1991-01-09 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur selektiven Absorption von Chlor und/oder Brom aus CO2-haltigen Abgasen mit Hilfe von Wasserdampf
WO2019134752A1 (en) * 2018-01-08 2019-07-11 Outotec (Finland) Oy Process and plant for cleaning sulfur dioxide containing gas

Cited By (3)

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EP0406710A2 (de) * 1989-07-01 1991-01-09 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur selektiven Absorption von Chlor und/oder Brom aus CO2-haltigen Abgasen mit Hilfe von Wasserdampf
EP0406710A3 (en) * 1989-07-01 1991-10-02 Hoechst Aktiengesellschaft Process for selective absorption of chlorine and/or bromine from waste gases containing co2 using water vapor
WO2019134752A1 (en) * 2018-01-08 2019-07-11 Outotec (Finland) Oy Process and plant for cleaning sulfur dioxide containing gas

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PL275075A1 (en) 1990-04-17
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