DE3929230A1 - Einrichtung zur faserabnahme von der ausstosswalze einer offen-end-spinnmaschine - Google Patents
Einrichtung zur faserabnahme von der ausstosswalze einer offen-end-spinnmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Faserabnahme
von der Ausstoßwalze einer Offen-End-Spinnmaschine, bei
der die in Auflösung betroffenen Fasern unter Einwirkung
von zwei unterschiedlichen Unterdrucken von der Arbeits
oberfläche der Ausstoßwalze leichter gelöst und in den
Förderkanal gebracht werden, durch den sie dem Raum des
Spinnrotors einer Offen-End-Spinnmaschine zugeführt
werden.
Zur Erzielung einer guten Qualität des gesponnenen
Garnes wird allgemein verlangt, daß sämtliche durch die
Auflösungseinrichtung aufgelösten Fasern durch den
Förderkanal an die Gleitwand des Spinnrotors gebracht
werden, wo sie in bekannter Weise abgelegt und dann in
das erwünschte Finalgarn eingedreht werden.
Zur Erfüllung dieser Forderung verwenden alle bisher
bekannten zum Spinnen der Stapelfasern an Offen-End-Spinn
maschinen einer Offen-End-Spinneinheit angewandten
Vorrichtungen Unterdruck, der durch den mit Lüfteröffnun
gen versehenen Spinnrotor erzeugt wird, und mechanische
Kräfte zur Abnahme und zum Strecken (Geraderichten) der
Fasern bei ihrem Übergang von der Auflösungseinrichtung
an die Gleitwand des Spinnrotors.
Zur Erhöhung der Wirksamkeit der Faserabnahme von der
Ausstoßwalze verwenden einige andere Lösungen die äußere
atmosphärische Umgebung, die mit dem Raum der Auflösungs
einrichtung durch einen eingelegten geraden Eintrittskanal
verbunden ist, der sich an der Stelle der Faserabnahme
von der Ausstoßwalze an den Förderkanal anschließt,
durch den die Fasern befördert werden.
Im Abnahmeraum sind die Fasern einer Druckdifferenz
ausgesetzt, die durch das Verhältnis der Umfangsgeschwin
digkeit der Ausstoßwalze und der zu ihr über die Auflö
sungseinrichtung und durch den geraden Eintrittskanal
zugeführten Luft entsteht. Diese Druckdifferenz an der
Stelle der Faserabnahme bewirkt die Abnahme der Fasern
von der Ausstoßwalze und ein Geraderichten der Fasern,
sowie ihre nachfolgende Beförderung durch den Förderkanal
in den Raum des Spinnrotors.
Es ist unumgänglich, für verschiedene Drehzahlen des
Spinnrotors der Auflösungseinrichtung eine annähernd
konstante Luftmenge zuzuführen, um die bestehenden
lufttechnischen Bedingungen einzuhalten, die es ermögli
chen, ohne zusätzliche Eingriffe und Anpassungen alle
Mechanismen der Offen-End-Spinnmaschine weiter zu verwen
den, die für die Erfüllung des ganzen Funktionsbereiches
der Offen-End-Spinnmaschine notwendig sind. Der Verlauf
des Spinnvorgangs bei einer Änderung der Drehzahlen des
Spinnrotors ist also auch von der Menge der zugeführten
atmosphärischen Luft abhängig, die durch einen eingebauten,
auf den jeweils erforderlichen Wert der Menge der zugeführ
ten atmosphärischen Luft mechanisch einzustellenden
Zwischensteg geregelt wird. Sollte bei einer Änderung
der Drehzahlen des Spinnrotors die Stellung dieses
Zwischenstegs unverändert bleiben, würde das entweder
eine Disharmonie in den lufttechnischen Bedingungen der
Offen-End-Spinnmaschine auslösen, oder aber eine Ände
rung der Lage des Schmutzabscheidekanals bei einer mit
Faserputzeinrichtung versehenen Offen-End-Spinnmaschine
erforderlich machen. Dadurch würde jedoch die gesamte
Konstruktionsoptimierung der Kraftverhältnisse zwischen
der kinetischen Energie, die den Komponenten des Spinnban
des durch den Belag der Ausstoßwalze erteilt wird und
der strömenden Luft beeinträchtigt, die bei richtigen
Verhältnissen eine maximale Abscheidung des Schutzes und
sonstiger Unreinheiten vom Spinnband bei einem minimalen
Verlust an in den Abfall kommenden Fasern garantiert.
Neben dem Anschluß des geraden Kanals an den Förderkanal
ist es auch bekannt, daß der Ausgang des Luftsammelraumes
der Spinneinrichtung mit dem für die Faserzuführung in
den Raum des Spinnrotors bestimmten Förderkanal durch
einen Verbindungskanal verbunden ist, der einen Luftzirku
lationskreis zwischen dem Förderkanal und dem Luftsammel
raum der Spinneinrichtung bildet. Das hat jedoch eine
übermäßige Erhöhung der Wärme in der Spinneinrichtung
und folglich der ganzen Offen-End-Spinnmaschine zur
Folge.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, bei der
Faserabnahme von der Ausstoßwalze für verschiedene
Drehzahlen im wesentlichen gleich gute Bedingungen
einzuhalten und bei sich ändernden Drehzahlen des Spinnro
tors die lufttechnischen Ausgangsbedingungen weitgehend
beizubehalten.
Die Erfindung erreicht dieses durch Verbindung des
Raumes der Faserauflösungseinrichtung mit einem Zentralka
nal der technologischen Luft durch wenigstens einen
selbstregulierenden und wenigstens einen Ableitungskanal.
Der selbstregulierende Kanal ermöglicht eine Selbstrege
lung der veränderlichen Kräfte, die auf die von der
Ausstoßwalze abzunenmenden Fasern vor allem in radialer
Richtung einwirken, wodurch die Faserabnahme verbessert,
die Putzwirksamkeit entsprechend gut beibehalten, und
die Spinnstabilität bei allen Spinnbedingungen für
verschiedene Stapelmaterialarten verbessert wird.
Das Prinzip der Erfindung besteht demnach darin, daß der
Luftsammelraum der Spinneinrichtung mit wenigstens
einem Verbindungskanal und mit wenigstens einem selbstre
gulierenden Kanal versehen ist, der den Raum der Auflö
sungseinrichtung mit einem Zentralkanal der technologi
schen Luft an der Stelle der Faserabnahme verbindet, wo
der Förderkanal an die Ausstoßwalze tangentiell anknüpft.
Besonders wirkungsvoll arbeitet diese Vorrichtung, wenn
der selbstregulierende Kanal an der Stelle der Faserabnah
me mündet.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Ableitungskanal mit
dem selbstregulierenden Kanal eine gegenseitige Wirkung
auf die zwischen der Faserauflösungseinrichtung und dem
Spinnrotor strömende Luft ausübt.
Baulich läßt sich diese Einrichtung besonders einfach
herstellen, wenn der selbstregulierende Kanal in Form
eines Schlitzes an der Stelle der Faserabnahme mündet.
Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn der Schlitz einen
Teil der Breite der Ausstoßwalze einnimmt, oder wenn der
Schlitz die ganze Breite der Ausstoßwalze einnimmt.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spieles der Einrichtung der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Offen-End-Spinn
einheit mit einem Luftsammelraum, in den ein selbst
regulierender Kanal, der ihn mit dem Raum der
Auflösungseinrichtung verbindet, und ein Ablei
tungskanal münden, der ihn mit einem Zentralka
nal der technologischen Luft verbindet,
Fig. 2 eine Ansicht der Auflösungseinrichtung, ausge
stattet mit einem Förderkanal für die Faserzu
führung und mit einem Schlitz, durch den der selbst
regulierende Kanal beendet ist,
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch die Spinnein
richtung und durch die Faserauflösungseinrich
tung.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, besteht die Offen-End-
Spinneinheit aus einer Faserauflösungseinrichtung 1 und
aus einer Spinneinheit 18 mit drehbar gelagertem Spinnro
tor 3, der mit Lüfteröffnungen 4 zum Ansaugen und zur
Beförderung der Luft in den Luftsammelraum einer Spinnein
richtung 5 versehen ist, der ihn in allen Richtungen
umgibt. In der Mitte des Spinnrotors 3 befindet sich ein
Separator 6, der mit dem Körper 7 der Faserauflösungsein
richtung einen exzentrischen Richtungsgeber 8 zum Anordnen
und Führen der Fasern an die Gleitwand 9 des Spinnrotors
3 bildet. Im Luftsammelraum der Spinneinrichtung 5
mündet ein selbstregulierender Kanal 11, der ihn an der
Stelle der Faserabnahme 14 mit dem Raum 13 der Faserauflö
sungseinrichtung durch einen Schlitz 17 verbindet, der
sich vorteilhafterweise in der ganzen Breite einer
Ausstoßwalze 16 erstreckt, mit der die Offen-End-Spinnein
heit ausgestattet ist, und an die sich beim Schlitz 17
ein Förderkanal 15 anschließt. In den Luftsammelraum der
Spinneinrichtung 5 mündet auch ein Ableitungskanal 10,
der ihn mit einem Zentralkanal 12 der technologischen
Luft verbindet. Am Umfang der Faserauflösungseinrichtung
1 ist in der Drehrichtung der Ausstoßwalze 16 zwischen
dem Schlitz 17 und einer nicht dargestellten Spinnbandför
dereinrichtung ein Schmutzabscheidekanal 19 angeordnet.
Beschreibung der Funktion:
Die aufgelösten Fasern 20 gehen durch die Reinigungszone
entlang des Schmutzabscheidekanals 19, wo sie einen
großen Teil ihrer harten und weichen Unreinheiten loswer
den. Weiter werden die aufgelösten Fasern am Umfang der
Ausstoßwalze 16 zur Faserabnahmestelle 14 geführt, wo
sie die Ausstoßwalze 16 verlassen und durch den Förderka
nal 15 in den Raum 2 der Spinneinrichtung befördert
werden. Sie Saugwirkung wird durch den in der Spinneinrich
tung 18 drehbar gelagerten und mit Lüfteröffnungen 4
versehenen Spinnrotor 3 erreicht. Dadurch wird das
Ansaugen der Fasern 20 aus der Faserauflösungseinrichtung
1 über den Förderkanal 15 und Separator 6 mit dem exzentri
schen Richtungsgeber 8 an die Gleitwand 9 des Spinnrotors
3 bewerkstelligt. Zusammen mit den Fasern 20 strömt die
durch die Lüfteröffnungen 4 angesaugte Luft in den Raum
2 des Spinnrotors. Diese Luft wird in den Luftsammelraum
der Spinneinrichtung 5 und von dort durch den Ableitungs
kanal 10 in den Zentralkanal 12 der technologischen Luft
abgeleitet. Unter der Wirkung dieses Zentralkanals der
technologischen Luft entsteht im Luftsammelraum der
Spinneinrichtung 5 ein Unterdruck, dessen Wirkungen zur
Faserabnahmestelle 14 von der Ausstoßwalze 16 in den
Förderkanal 10 durch Vermittlung des mit dem Schlitz 17
abgeschlossenen selbstregulierenden Kanals 11 übertragen
werden. Durch diesen Unterdruck wird der Effekt der
Fliehkraft erhöht und dadurch die Faserabnahme der
aufgelösten Fasern 20 vom Umfang der Ausstoßwalze 16 in
den Förderkanal 15 erleichtert, durch den sie in den
Raum 2 des Spinnrotors geleitet werden.
Bei einer Änderung der Drehzahlen des Spinnrotors 3 wird
durch den selbstregulierenden Kanal 11 automatisch die
Größe des Unterdruckes P 1 im Förderkanal 15 und des
Unterdrucks P 2 im selbstregulierenden Kanal 11 und daher
auch die Luftdurchflußmenge progressiv ohne mechanische
Einstellung geregelt, wobei die von der Faserauflösungs
einrichtung 1 zugeführte Luftmenge immer annähernd
gleich ist. Die Größe des Unterdruckes P 1 ist bedeutend
größer als die des Unterdruckes P 2, Sie beeinflußt den
Verlauf der Luftströmung auf der Faserabnahmestelle 14
und im Schlitz 17 des selbstregulierenden Kanals 11.
Durch Zusammenwirken der Unterdrucke P 1 und P 2 werden
annähernd gleiche Bedingungen in der Zone des Schmutzab
scheidekanals 19 erreicht; die Anzahl der vom Umfang der
Ausstoßwalze 16 abgenommenen Fasern 20 in den Raum 2 der
Spinneinrichtung wird erhöht und dadurch die Bildung der
Faserhaufen über und unter der nicht dargestellten
Speisewalze wie auch die Anzahl der Garnbrüche während
des Spinnvorganges an einer Offen-End-Spinneinheit
bedeutend reduziert.
Die Erfindung betrifft somit eine Einrichtung zur Faserab
nahme von der Ausstoßwalze einer Offen-End-Spinnmaschine
mit einem Spinnrotor, der in der Faserauflösungseinrichtung
Unterdruck erzeugt und die Luft in einen Luftsammelraum
der Spinneinrichtung leitet. Zum Einhalten der lufttechni
schen Ausgangsbedingungen der Spinneinheit ist der
Luftsammelraum mit wenigstens einem selbstregulierenden
Kanal und mit wenigstens einem Ableitungskanal ausgestat
tet, die den Raum der Faserauflösungseinrichtung mit
einem Zentralkanal der technologischen Luft verbinden.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Faserabnahme von der Ausstoßwalze einer
Offen-End-Spinnmaschine, die mit einem Spinnrotor ausge
stattet ist, der durch Lüfteröffnungen von der Faserauflö
sungseinrichtung Luft ansaugt und in den Luftsammelraum
der Spinneinrichtung leitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftsammelraum der Spinneinrichtung (5) mit
wenigstens einem selbstregulierenden Kanal (11) und mit
wenigstens einem Ableitungskanal (10) versehen ist, die
den Raum der Faserauflösungseinrichtung (13) mit einem
Zentralkanal der technologischen Luft (12) verbinden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der selbstregulierende Kanal (11) an der Stelle der
Faserabnahme (14) mündet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ableitungskanal (10) mit dem selbstregu
lierenden Kanal (11) eine gegenseitige Wirkung auf die
zwischen der Faserauflösungseinrichtung (1) und dem
Spinnrotor (3) strömende Luft ausübt.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der selbstregulierende Kanal (11) in Form eines
Schlitzes (17) an der Stelle der Faserabnahme (14)
mündet.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (17) einen Teil der Breite der Ausstoß
walze (16) einnimmt.
6. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (17) die ganze Breite der Ausstoßwalze
(16) einnimmt.
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