DE3927454A1 - Elektrisch errregte transversalflussmaschine - Google Patents
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Description
Bei Synchronmaschinen ist bekannt, daß die Erzeugung des
magnetischen Leerlauffelds entweder durch Permanentmagnete
oder durch in Spulen fließende elektrische Ströme
("elektrisch") erfolgen kann. Für einige Anwendungen haben
sich Permanentmagnete zur verlustlosen und gleichzeitig
raumsparenden Erregung des magnetischen Feldes einen festen
Platz sichern können. Insbesondere bei Anwendung von Hoch
energie-Permanentmagneten konnten recht vorteilhaft entwor
fene Maschinen neu entwickelt werden. Für bestimmte Ausfüh
rungen des magnetischen Kreises ist es gelungen, in
begrenztem Umfang, auch die Stellbarkeit des magnetischen
Feldes durch eine geeignete Überlagerung von elektrisch und
permanentmagnetisch erzeugten Feldkomponenten zu verwirk
lichen.
Es sind jedoch Anwendungsbereiche bekannt, die aus anderen
Gründen (Temperatureinfluß oder Preisgründe) den Einsatz
von Permanentmagneten ausschließen oder bei denen eine sehr
weitgehende Feld-Stellbarkeit gefordert wird. Auch der
Fall, daß aus Sicherheitsgründen eine vollständige Entre
gung durchführbar sein soll, läßt sich bei Anwendung von
Maschinen mit Permanentmagnet-Erregung nur schwer verwirk
lichen.
Die genannten Einsatzbeispiele elektrischer Maschinen
stehen jedoch in Verbindung mit der Forderung nach hoher
Kraftdichte je Volumeneinheit und möglichst niedrigen Ver
lusten. Wie in verschiedenen Veröffentlichungen gezeigt
wurde, lassen sich besonders bei Anwendung transversal
angeordneter Magnetkreise die beiden Zielsetzungen simultan
erfüllen. Hierbei sind die Ausführung der Wicklung beson
ders in der Form von Ringspulen konzentrisch zur Welle und
die um die Spule herum transversal geführten magnetischen
Kreise die kennzeichnenden Merkmale. Durch die etwa in
DE 37 05 089 C2 beschriebene doppelseitige Ankeranordnung
lassen sich Kraftdichten von mehr als 100 kN/m2 bezogen auf
die flußführende Läuferoberfläche erzielen.
Die hier zu beschreibende Maschinenkonfiguration hat zum
Ziel, die erwähnten Hauptmerkmale des Transversalflußprin
zips, die kreisförmig, konzentrische Ankerspule bzw. eine
ihr nahe kommende Form und die quer zur Spule angeordneten
magnetischen Kreise zur Grundlage einer elektrisch erregten
Maschine zu machen. Hiermit läßt sich zeigen, daß mit einem
Minimum an Wicklungsvolumen und einer höchstmöglichen
Nutzung des elektrischen Stromes zur Krafterzeugung eine
besonders günstige Energiewandlung verwirklicht werden
kann. Elektrische Maschinen dieser Art lassen sich im Ver
gleich zu herkömmlich erregten Synchronmaschinen mit merk
lich höheren Leistungsdichten, d.h. mit kleinerem Volumen
und auch mit niedrigeren Verlusten konzipieren. Ihr Einsatz
führt in größerem Umfange zu vorteilhaften Lösungen zu
Gunsten des elektrischen Antriebs und ermöglicht gut stell
bare elektrische Generatoren mit günstigen Betriebsdaten.
Die Konzeption einer elektrisch erregten Transversalfluß
maschine (TF-Maschine) wird durch die Merkmale der Schutz
ansprüche sowie die nachfolgende Beschreibung dargelegt.
Die Erfindung wird weiter anhand von mehreren Zeichnungen
erläutert:
Fig. 1 Schemadarstellung einer elektrisch erregten TF-
Maschine.
Fig. 2a Elektrisch erregte TF-Maschine mit einem Wicklungs
teil im Stator und einem Wicklungsteil im Rotor.
Fig. 2b Elektrisch erregte TF-Maschine mit zwei Teilwick
lungen im Stator.
Fig. 3 Elektrisch erregte TF-Maschine mit zwei Teilwick
lungen und doppelseitig wirkendem Magnetkreis.
Fig. 4 Elektrisch erregte TF-Maschine mit zwei Teilwick
lungen und vier Statoreinheiten, wovon zwei Paare
um 90° versetzt sind.
Fig. 5a Wicklungsanordnung für zweisträngige Maschine.
Fig. 5b Wicklungsanordnung für dreistängige Maschine.
Fig. 6 Anordnung von Permanentmagneten zur Feldschirmung
des Zwischenraums der Polelemente.
Die Erzeugung des magnetischen Feldes durch in Spulen
fließende elektrische Ströme ist bei Synchromaschinen
bekannt. Auch die Anwendung von ringförmigen konzentrischen
Spulen zur Erzeugung des (vom Anker erregten) magnetischen
Feldes ist bekannt und führt zu vorteilhaften Konfiguratio
nen für elektrische Maschinen. Wird nur eine ringförmige
Spule a verwendet, Fig. 1, so ergibt sich die Grundform
einer Reluktanzmaschine, bei der den Weicheisen-Ankerele
menten Se des Stators S und Re des Rotors in Längsrichtung
etwa gleich große Lücken gegenüberstehen. Die Kraftbildung
ist damit etwa auf die Hälfte des aktiven Umfangs einge
schränkt. Es ist weiter bekannt, daß hierbei nur anziehende
Kräfte (in die Richtung der gezeichneten Stellung) nicht
aber abstoßende Kräfte bei Austritt der Rotorlamellen
erzeugt werden können. Es kann gezeigt werden, daß die
Grenzen der Kraftdichte dieser Maschine durch die Feldan
teile im Zwischenraum der Polelemente und durch die mit
steigender Luftspaltinduktion eintretende Sättigung des
Eisenkreises gegeben sind. Da große Felddichten bei
begrenzten Strömen angestrebt werden, empfehlen sich kleine
Luftspalte. Dies dient auch dem Ziel kleine Teilungen der
Polelemente (Polteilungen) auszuführen. Dies bedingt hohe
Betriebsfrequenzen der Ankerströme. In Verbindung mit der
durch geringen Luftspalt mitbewirkten hohen Induktivität
entstehen jedoch verhältnismäßig große Kommutierungszeiten,
die den Einsatz der Maschine für höhere Umfangsgeschwindig
keiten und größere Leistungen beträchtlich behindern.
Reluktanzmaschinen, die der bekannten Ausführungsform ent
sprechen oder verwandt sind, eignen sich deshalb nur wenig
zum Einsatz als Energiewandler großer Leistung. Die Ausfüh
rung des magnetischen Kreises in transversaler Form und die
Anwendung ringförmiger oder weitgehend ringförmiger Wick
lungen ergeben hierbei im Vergleich zu normaler Konfigura
tion begrenzte Vorteile, sind aber durch zusätzliche konfi
guratorische Schritte weiter zu verbessern.
Hierzu wird zunächst, wie Fig. 2a darstellt, eine Auftei
lung der Wicklung in die Spulen f und a und der sie
speisenden Ströme vorgesehen. Dies dient dem Ziel eine
weitgehende Reduktion der Induktivität der Ankerwicklung
und dadurch eine drastische Verringerung der Kommutierungs
zeit zu ermöglichen. Letzteres ist gleichbedeutend mit
einer Leistungssteigerung durch die Ausführung höherer
Umfangsgeschwindigkeiten und die Ermöglichung einer größe
ren relativen Zeitphase für die Erzeugung der magnetischen
Kräfte.
Besonders zweckmäßig ist eine Aufteilung der Wicklung der
Art, daß die Hälfte der maximal notwendigen Stromsumme
(Durchflutung) durch eine Spule f erbracht wird, die mit
einem zeitlich konstanten Gleichstrom If beschickt wird.
Die zweite Spule a führt den Wechselstrom ia, der eine der
Rotorgeschwindigkeit entsprechende Frequenz aufweist. Seine
Form ist zweckmäßig möglichst rechteckig. Die jedoch in
endlicher Zeit erfolgende Kommutierung bewirkt in Ab
weichung von der Rechteckform einen trapezförmigen Verlauf,
sofern ein großer Spannungsüberschuß gegeben ist.
Wird der Strom so aufgeteilt, daß die Gleichstromdurchflu
tung gleich dem Maximalwert der Wechselstromdurchflutung
ist, so bedeutet dies, daß die Wechselstromwicklung im Ver
gleich zu einer Maschine mit nur einer Wicklung mit gerin
gerer Windungszahl ausgestattet werden kann. Wird bei
diesem Vergleich der Maximalwert des Stromes der Wechsel
stromwicklung konstant gehalten, verringert sich die
Windungszahl auf die Hälfte. Die Induktivität geht bei
sonst gleichen Verhältnissen hierdurch auf ein Viertel
zurück. Bei gleicher für die Kommutierung des Wechsel
stroms zur Verfügung stehenden Spannung (und gleicher indu
zierter Spannung) kann damit der mittlere Stromgradient
(die Kommutierungssteilheit) auf den vierfachen Wert ver
größert werden. Dies bedeutet, daß die Kommutierungszeit
sich im selben Maß verkleinern läßt.
Damit steht auch bei größeren Umfangsgeschwindigkeiten eine
für die Krafterzeugung erhöhte mittlere Felddichte zur Ver
fügung. Die Maschine läßt sich somit für hohe Umfangsge
schwindigkeiten einsetzen und gibt dabei eine erhöhte
Leistung ab. Dies gilt im Vergleich zu Maschinen mit nicht
unterteilter Wicklung.
Um den Einfluß der Erregerwicklung während der Kommutierung
auszuschalten, sind Maßnahmen erwünscht, die dieser Wick
lung eine große Induktivität vermitteln. Zu den bekannten
Lösungen hierzu gehört, außer der Vorschaltung einer
Zusatzinduktivität, die Reihenschaltung mehrerer Erreger
wicklungen. Hierbei ist es zweckmäßig, solche Wicklungen in
Serie zu schalten, die zu Wechselstromwicklungen mit unter
schiedlicher zeitlicher Phasenlage (versetzte Kommutie
rungszeitpunkte) gehören.
Für Erregerwicklungen die über Spannungssteller gespeist
werden, ist eine Aussteuerung der Steller in der Form
zweckmäßig, daß der Erregerstrom konstant gehalten wird.
Hierzu kann eine Stromregelung eingesetzt werden, die auf
dem Vergleich zwischen Ist- und Sollwert des Stromes
beruht.
Die Anordnung der beiden Wicklungsteile f und a kann ent
sprechend Bild 2a so erfolgen, daß die Wicklung f im Rotor
R fest mit den Weicheisenelementen Re verbunden ist. Die
Stromzufuhr hat dabei z.B. über Schleifringe zu erfolgen.
Für die Ausführung der elektrischen Maschine ist die Unter
bringung der Wicklung f im feststehenden Teil S, dem
Stator, normalerweise günstiger. Diese Ausführungsform ist
in Bild 2b skizziert. Der Rotor R enthält dabei nur die
passiven Weicheisen-Bauelemente Re. Er läßt sich besonders
günstig auch für hohe Umfangsgeschwindigkeiten auslegen;
auf die Anwendung von Schleifringen kann hierbei verzichtet
werden.
Mit den beschriebenen Voraussetzungen für die Ausführung
einer induktivitätsarmen Wechselstromwicklung kann eine
weitere Verbesserung im Sinne der Kraftsteigerung durch
eine Modifikation der Magnetkreis-Geometrie erreicht
werden. Es ergibt sich gegenüber Fig. 1 eine Verdoppelung
der Kraftwirkung, wenn im Zwischenraum der Weicheisenele
mente zusätzliche Magnetkreise mit geringem Abstand zuein
ander angeordnet werden. Das für die Energiewandlung wirk
same flußführende Volumen wird hiermit um 100% erweitert,
ohne daß der das Feld erzeugende Strom in den Wicklungen f
und a vergrößert werden müßte. Fig. 3 zeigt die nun
gewählte Anordnung bei der im Wechsel links und rechts der
Rückschluß des Feldes über die Rotorlamellen Re′ und Re′′
erfolgt. Letztere stehen wie bisher jeweils im Abstand von
2τ. Gegenüber Fig. 1 wird die Kraftwirkung und damit die
Leistung der Maschine verdoppelt, ohne daß größere Verluste
entstehen oder ein erweiterter Querschnitt der Wicklung
erforderlich wäre. Die Rotorelemente Re′ und Re′′ lassen
sich in einen gemeinsamen Rotorkörper integrieren.
Die in Fig. 4 im Schnittbild dargestellte Maschine besteht
aus vier im wesentlichen gleichartigen Anordnungen, die
entsprechend Fig. 3 aufgebaut sind. Die dem Rotor zugeord
neten Weicheisenelemente sind als axial durchgehend
gezeichnet. Die Statorteile bilden ein mehrsträngiges Dreh
stromsystem. Es sind je zwei Teilmaschinen A und B bzw. A′
und B′, die räumlich nebeneinander liegen, so angeordnet,
daß ihre Statoren geometrisch um 180° versetzt sind und mit
entgegengesetzt gerichteten Wechselströmen beaufschlagt
werden. Die beiden Rotorseiten bilden ein um 90° versetztes
zweisträngiges Drehstromsystem. Die Wechselströme der
Statoren sind entsprechend phasenverschoben.
Der Rotor der symmetrisch aufgebauten Maschine benötigt nur
eine geringe Eisenmasse; er ist aus der Sicht des magne
tischen Kreises massearm ausgeführt. Es werden damit hohe
Stellbeschleunigungen (große Kraftdichte, kleine Masse)
realisierbar.
Die durch die Fig. 4 beschiebene Maschine ermöglicht im
Vergleich zu den bisher bekannten Anordnungen aufgrund des
verbesserten magnetischen Kreises und der stark reduzierten
Ankerinduktivität sehr viel höhere Leistungsdichte, ohne
daß damit eine höhere Belastung der stromführenden Quer
schnitte verbunden ist.
Es handelt sich bei den beschriebenen Maschinen um viel
polige Anordnungen. Die bei der Beschreibung der Ziel
setzung als zweckmäßig erwähnte Wicklungsform, die Ring
wicklung in konzentrischer Lage zur Welle, ist dabei als
optimale Ausführungsform (minimales Kupfervolumen, minimale
Wicklungsverluste) zu betrachten. Um die Ausführung der
Maschine mit der Mindestphasenzahl zwei auch für nur zwei
nebeneinander liegende Teilmaschinen zu ermöglichen, soll
auch eine modifizierte Ringwicklung als vorteilhaft in die
Merkmale des Lösungsvorschlags eingebracht werden. In
Abwandlung der Wicklungsform von Fig. 4 erscheint eine
Variante mit einer Wicklungskonfiguration nach Fig. 5a oder
5b vorteilhaft. Die Maschinenversion 5a geht z.B. aus der
Variante Fig. 4 dadurch hervor, daß jedem Statorpaar von
Fig. 4 jeweils nur der halbe Statorumfang zugeordnet wird.
Um dies zu realisieren erfolgt an den Grenzstellen der
jeweiligen Wicklungsstränge, die gegeneinander 90°
Phasenverschiebung aufweisen, eine Querverbindung der
ringförmigen Wicklungen. Ihre Anordnung bedeutet in der
Regel einen Verzicht auf die Ausführung aller sonst
möglichen Polelemente und bedeutet gleichzeitig eine
begrenzte Störstelle des Maschinenaufbaus. Die dadurch
bedingte Reduktion der Wirkungsfläche ist umso geringer, je
höher die Polzahl der Maschine ist. Bild 5a zeigt
schematisch eine zwei-, Bild 5b eine dreisträngige
Wicklung. Die wesentlichen Merkmale der einfachen Ringwick
lung (ohne Querverbindung) bleiben dabei ersichtlich be
stehen.
Eine weitere Effizienzsteigerung der Energiewandlung kann
dadurch erreicht werden, daß innerhalb des kraftbildenden
Feldbereichs eine Optimierung des Feldverlaufs angestrebt
wird. Wie feldanalytische Untersuchungen zeigen, entsteht
ein Maximalwert der durch die magnetischen Wirkungen
erzeugten Vortriebskraft, wenn der in Vortriebsrichtung
bestehende Gradient der magnetischen Energie ein Maximum
wird. Die größte mittlere Änderung der magnetischen Energie
beim Durchwandern eines Rotorelements unter dem Stator-Pol
element wird dann erreicht, wenn das magnetische Feld im
Zwischenraum zwischen den Weicheisenelementen gänzlich ver
mieden wird. In diesem Fall tritt das magnetische Feld nur
in dem zwischen Rotor- und Statorelement bestehenden Über
deckungsbereich (dem Bereich konstanten Luftspalts) hin
durch. Durch eine Unterdrückung des magnetischen Feldes im
Zwischenbereich der Weicheisenelemente läßt sich auch diese
Optimierung verwirklichen. Die realisierbaren Eingriffsmög
lichkeiten mit Hilfe verlustarm wirkender Feldblenden die
Zwischenräume abzuschirmen sind sehr begrenzt.
Im vorliegenden Fall wird der Zwischenraum in nur jeweils
einer Feldrichtung durchsetzt. Dies gibt für die Abschir
mung die Möglichkeit Permanentmagnete als Blenden einzu
setzen. Sie lassen sich z.B. wie Bild 6 zeigt, an den
Flanken der Polelemente luftspaltnah in dünner Schicht
anbringen. Es kann so recht weitgehend die gewünschte Feld
unterdrückung im Zwischenraum erzielt werden. Die dafür
notwendige Masse der Permanentmagnete liegt dabei weit
unter derjenigen, die für die Erzeugung des Leerlauffeldes
bei Synchronmaschinen benötigt wird.
Wie sich durch Untersuchungen der Feldverhältnisse zeigen
läßt, besteht bei der Anwendung von Feldblenden der Vor
teil, daß wie erwähnt, die erzielbaren Kräfte nennenswert,
etwa um einen Faktor 2 oder mehr gesteigert werden können.
Da die Feldunterdrückung im Zwischenraum zu einer starken
Verminderung des gesamten Magnetflusses führt, ist damit
auch eine entsprechende Verringerung der Ankerinduktivität
verbunden. Dies wirkt in gleicher Weise vorteilhaft wie die
weiter oben beschriebene Einführung der Unterteilung der
Wicklungen. Auch hierbei lassen sich weitere Verringerungen
der Kommutierungszeit und entsprechende Leistungssteigerun
gen erreichen.
Die Verringerung des magnetischen Flusses bei Anwendung von
Feldblenden führt zu einer Entlastung der Weicheisenele
mente im Sinne einer verringerten Felddichte. Dieser
Umstand läßt sich nutzen um mit Hilfe vergrößerter Wick
lungsströme höhere Felddichten im Luftspalt zu realisieren,
ohne daß die Magnetkreiselemente größere Abmessungen erhal
ten. Wie die Untersuchungen zeigen, beträgt die Erhöhung
der Nutzfelddichte bis zum Wiedererreichen der Sättigungs
grenze etwa 100%. Unter Berücksichtigung des quadratischen
Zusammenhangs zwischen Vortriebskraft und Felddichte wird
hiermit ein zusätzlicher Kraftzuwachs etwa um den Faktor 4
erreicht.
Es sei weiter darauf hingewiesen, daß sich supraleitendes
Material grundsätzlich gut zum Einsatz als Feldblende bei
geringen Verlusten (im Wechselfeld) eignet. Dies setzt Vor
kehrungen über die Wahl des Materials und den Aufbau der
Leiter, ebenso wie für die Art der Kühlung voraus.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Anwendung von
Permanentmagneten zur Unterdrückung der Zwischenraumfelder
in Rotor und Stator etwa gleich große Wirkungen hervorruft.
Bei Beschränkung der Feldkonditionierung auf nur ein
Maschinenteil ist nur etwa die Hälfte der bei vollständiger
Unterdrückung erzielbaren Effekte zu erwarten.
Die Heranziehung der beschriebenen Verfahren kann zweck
mäßig auch in Kombination erfolgen. Es werden hierdurch
beträchtliche Steigerungen der maximalen Kraftdichte bei
minimalen Verlusten der Ankerwicklung und unter sonst
günstigen betrieblichen Voraussetzungen wie z.B. einer
kleinen Ankerinduktivität erreicht. Letzteres ist die Vor
aussetzung auch für die Anwendung zufriedenstellender Aus
legungsbedingungen für die mit der Maschine gekoppelte
Leistungselektronik.
Die geometrisch einfache Ringwicklung der Maschine eignet
sich auch zur Ausführung für höhere Spannungen mit einer
entsprechend ausgeführten Wicklungsisolation.
Weiter ist durch die Wicklungsform, auch bei Ausführung der
Querverbindungen, die Möglichkeit gegeben, zur Wärmeabfuhr
besondere Kühlungsmaßnahmen vorzusehen. Eine direkte
Leiterkühlung oder eine Badkühlung, wie sie nach Einbrin
gung der Wicklung in einen Kühlmittelbehälter (Kryostat)
gegeben ist, erscheint gut durchführbar. Diese Kühltechnik
wird insbesondere such bei Anwendung der Supraleiter heran
gezogen. Der Einsatz sehr verlustarmer elektrischer Leiter
ergibt Vorteile für den Wirkungsgrad der Maschine, aber
auch für deren Auslegung und den Einsatz bei großen Maschi
neneinheiten. Eine große Stromdurchflutung der Wicklungen
ergibt die Möglichkeit, mit größeren Luftspalten und größe
ren Polteilungen sowie den damit verbundenen kleineren
Frequenzen Maschinen mit großen Abmessungen zu realisieren.
Durch die Anwendung von sogenannten Hochtemperatur-Supra
leitern, deren Kühlmittel z.B. flüssiger Stickstoff bei
einer Temperatur von 77 K ist, ergeben sich deutlich vor
teilhaftere Bedingungen auch bereits für den Bau von
Maschinen mittelgroßer Leistung.
Weiter ist zu erwähnen, daß die hier vornehmlich in Bezug
zu rotierenden Maschinen beschriebenen Lösungen, sinngemäß
auf lineare Energiewandler, wie z.B. Linearmotoren übertra
gen werden können.
Claims (15)
1. Elektrische Maschine bestehend aus einem bewegten Teil
und einem feststehenden Teil, wobei der magnetische Fluß
in Weichseisen-Polelementen geführt wird und diese senk
recht zur Bewegungsrichtung angeordnet sind, wobei die
Wicklung mit ihren magnetisierenden Teilen in Längsrich
tung verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wicklung in zwei Spulenteile aufgeteilt ist, wobei
in einer Teilwicklung im wesentlichen ein Gleichstrom
und in der anderen Wicklung ein Wechselstrom geführt
wird.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wechselstromdurchflutung in ihrer Amplitude der
Größe der Gleichstromdurchflutung entspricht.
3. Elektrische Maschine nach obigen Ansprüchen
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleichstromwicklung durch zusätzliche Maßnahmen mit
einer vergrößerten Induktivität ausgestattet wird.
4. Elektrische Maschine nach Ansprüchen 1 und 2
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gleichstrom durch Anwendung eines Stromstellers zur
Speisung der Wicklung konstant gehalten wird.
5. Elektrische Maschine nach obigen Ansprüchen
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleich- und Wechselstromwicklung gemeinsam im fest
stehenden Teil untergebracht und der Rotor passiv ausge
führt ist.
6. Elektrische Maschine nach obigen Ansprüchen
dadurch gekennzeichnet, daß
im Stator jeder Polteilung ein von der gemeinsamen Wick
lung magnetisiertes Polelement zugeordnet ist, das
gegenüber dem Nachbarelement um 180° gedreht ist.
7. Elektrische Maschine nach obigen Ansprüchen
dadurch gekennzeichnet, daß
durch versetzte Anordnung des Stators gegenüber den
Rotorelementen mehrsträngige (Drehstrom) Systeme gebil
det werden, die auf einen gemeinsamen Rotor wirken.
8. Elektrische Maschine nach Anspruch 7
dadurch gekennzeichnet, daß
nebeneinanderliegende Statoranordnungen paarweise um
180° versetzt sind und mit entsprechend phasenver
schobenen Strömen gespeist werden.
9. Elektrische Maschine nach Anspruch 8
dadurch gekennzeichnet, daß
am Umfang mehrere um 180° phasenversetzte Statorpaare
angeordnet sind deren Wicklungen zu gemeinsamen Spulen
Querverbindungen erhalten.
10. Elektrische Maschine nach obigen Ansprüchen
dadurch gekennzeichnet, daß
Permanentmagnete zur Feldunterdrückung in Zwischenbe
reichen der Rotor-Polelemente verwendet werden.
11. Elektrische Maschine nach obigen Ansprüchen
dadurch gekennzeichnet, daß
Permanentmagnete zur Feldunterdrückung in Zwischen
räumen der Stator-Polelemente verwendet werden.
12. Elektrische Maschine nach obigen Ansprüchen
dadurch gekennzeichnet, daß
Permanentmagnete in Rotor und Stator zur Unterdrückung
der Zwischenraumfelder verwendet werden.
13. Elektrische Maschine nach obigen Ansprüchen
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wicklung aus supraleitendem Material hergestellt
ist und mit einer entsprechenden Kühleinrichtung
betrieben wird.
14. Elektrische Maschine nach obigen Ansprüchen
dadurch gekennzeichnet, daß
die Feldblenden aus supraleitendem Material bestehen
und mit einer entsprechenden Kühlung betrieben werden.
15. Elektrische Maschine nach obigen Anprüchen
dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die Wicklung als auch die Feldblenden aus supra
leitendem Material ausgeführt sind und mit einer ent
sprechenden Kühleinrichtung versehen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3927454A DE3927454A1 (de) | 1989-08-19 | 1989-08-19 | Elektrisch errregte transversalflussmaschine |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3927454A DE3927454A1 (de) | 1989-08-19 | 1989-08-19 | Elektrisch errregte transversalflussmaschine |
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DE3927454C2 DE3927454C2 (de) | 1991-05-23 |
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ID=6387465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3927454A Granted DE3927454A1 (de) | 1989-08-19 | 1989-08-19 | Elektrisch errregte transversalflussmaschine |
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