DE3926638A1 - Vorrichtung zum belueften, gegebenenfalls temperieren und/oder klimatisieren des innenraumes eines omnibusses - Google Patents
Vorrichtung zum belueften, gegebenenfalls temperieren und/oder klimatisieren des innenraumes eines omnibussesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Belüftung, gegebenenfalls
Temperierung und/oder Klimatisierung des Fahrgastraumes,
insbesondere bei einem Omnibus mit großem Platzangebot.
Ziel der Erfindung ist es, mit vertretbarem Aufwand die
Belüftung, Temperierung und gegebenenfalls Klimatisierung
zu optimieren.
Die kennzeichnenden Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Lösung dieser Aufgabe ergeben sich aus den Patentansprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher er
läutert; in der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Omnibusinnenraum als Horizontalschnitt
mit aus ihm herausgezeichneten und größer
dargestellten Belüftungsvorrichtungen in
ihrer Schaltung bzw. Steuerung gemäß der
Erfindung.
Fig. 2 ein einzelnes Frischluftzuführungsgerät
in einem Querschnitt durch den Omnibus,
wobei dieses Gerät nicht eigentlich Gegen
stand der Erfindung ist, sondern bei der
Erfindung Verwendung finden soll.
Im Innenraum 1 eines Omnibusses ist eine relativ große Anzahl
von Sitzen 2 in mehreren Querreihen hintereinander symmetrisch
zu beiden Seiten eines Mittelganges 3 in einem Bereich angeord
net, der an den Bereich für den Fahrersitz 4 und gegebenenfalls
einen Beifahrersitz bzw. einen Sitz für eine Begleitperson an
schließt. Der Innenraum 1 ist umgrenzt von der Stirnwand 5,
der Rückwand 6 und den beiden Seitenwänden 7, 8 des Omnibusses,
von dem weitere bauliche Einzelheiten nicht dargestellt sind,
weil sie allgemein üblich und für die Erfindung nicht wesent
lich sind.
Der Innenraum 1 in seiner Gesamtheit ist nun in drei, etwa
volumengleiche Zonen oder Bereiche aufgeteilt, von denen der
dem Omnibusbug nächste Teil den Bereich für Fahrer- und gege
benenfalls Beifahrersitz und die ersten Sitzreihen, der dem
Omnibusheck nächste Bereich die hintere, durchgehende Sitzbank
und die davor liegenden Sitzreihen und der mittlere Bereich
eine entsprechende Anzahl mittlerer Sitzreihen umfaßt. Die
drei Bereiche können volumengleich im eher eigentlichen
Wortsinn oder volumengleich unter Berücksichtigung der für
die einzelnen Bereiche zu erwartenden Personenzahlen sein.
Außerdem ist die Unterteilung in drei Bereiche eine bei
dem hier vorausgesetzten Omnibustyp vorzugsweise Lösung, ohne
daß andere Lösungen ausgeschlossen sein sollen. Gegebenenfalls
ist bereits mit zwei Bereichen bei kleineren Omnibussen aus
zukommen oder es kann eine größere Anzahl von Bereichen vor
gesehen sein, im Extremfall kann sogar ein Bereich nur eine
Sitzreihe umfassen, d.h. für jede Sitzreihe ein Paar der nach
folgend zu erörternden Vorrichtungen vorgesehen sein.
Jedem der ausgewählten Bereiche ist nun im Bereich jeder der
Seitenwände ein Frischluftfördergerät 9 mit Stelleinheit 10
zugeordnet, das sich vorzugsweise im Übergangsbereich des
Fahrzeugdaches und einer der beiden Seitenwände befindet.
Sein Gehäuse weist einen mit der Umgebung des Fahrzeuges
in Verbindung stehenden Frischlufteinlaß und einen Luftaus
laß auf, dessen Strömungsrichtung zur Fahrzeugmitte und
schräg nach unten weist, so daß Luft aus dem Dachbereich
in den Fahrgastraum strömt. Der Förderung der Luft dient
ein im Gehäuse angeordnetes Gebläse, dessen Förderleistung
mittels seiner Stelleinheit 10 manuell stufenlos verstellbar
ist. Demzufolge ist die Luftförderung in jede Hälfte jedes
der Bereiche individuell und unabhängig von der anderen
Hälfte dieses Bereiches und den jeweils anderen Bereichen
zu bestimmen, d.h. zu steuern. Die Luftabfuhr erfolgt für
jeden der genannten Bereiche im Bereich des Fahrzeughecks
separat.
Die auf diese Weise in den Fahrgastraum gelangende Luft ist
nun zumindest aufheizbar, gegebenenfalls auch abkühlbar.
Demzufolge ist jedem Luftfördergerät 9 in der einfachen
Ausführung ein Heizgerät 12 mit Stelleinheit 13 zugeordnet.
Vorzugsweise handelt es sich um einen Wärmetauscher oder
in der komfortableren Ausführung um eine Kombination von
Wärmetauscher und (Kälte)-Verdampfer, durch den die Luft
auf ihrem Weg in den Fahrgastraum strömt, um auf die ge
wollte Temperatur gebracht zu werden. Die Erwärmung bzw.
Abkühlung wird wie die Luftmenge individuell mit einem
Stellhebel bestimmt.
In Fig. 2 ist ein vorzugsweise, gleichwohl aber nur bei
spielsweise in Frage kommendes Gerät im Querschnitt darge
stellt. Es ist im Übergangsbereich zwischen Fahrzeugseiten
wand 8 und Fahrzeugdach 15 angeordnet. In der Fahrzeugseiten
wand befindet sich im Bereich oberhalb des Fensterbandes
ein durch ein Gitter abgedeckter Lufteintrittsschlitz 16,
der eine Kammer 17 innerhalb des Gehäuses 18 mit der das
Fahrzeug umgebenden Atmosphäre verbindet. Der Lufteintritt
in die Kammer 17 wird durch eine Steuerung bestimmt, die
in einfachster Ausbildung eine schwenkbar gelagerte Klappe
19 ist, die den Lufteinlaßquerschnitt vergrößert oder ver
kleinert. Der Luftförderung vom Lufteinlaß zu dem ebenfalls
durch ein Gitter abgedeckten Luftauslaß 20 durch die vom
Gehäuse 18 umgrenzten Kammer 17 wird mit einem manuell zu
regelnden Gebläse 21 bewirkt. Dabei passiert der Luftstrom
eine mit einer Stelleinheit 13 versehenes Heizgerät 23, das
gegebenenfalls auch als Kühlgerät oder als Klimagerät aus
gestaltet sein kann. Ein Teil des durch das Heizgerät 12
geförderten Luftstromes kann abgezweigt und Luftauslaßdüsen
22 zugeführt werden, die ihrerseits wieder für unterschied
lichen Luftdurchsatz einstellbar sein können.
Dieses Gerät ist in seiner Länge so ausgelegt, daß es für
die Belüftung eine erfindungsgemäß bestimmten Bereiches
des Fahrgastraumes benutzt werden kann.
Es geht also bei der Erfindung darum, den Fahrgastraum eines
Omnibusses in mehrere Zonen einzuteilen, die weitgehend un
abhängig voneinander vom Fahrer gesteuert werden können. Man
kann mit vertretbarem Aufwand nicht beliebig viele Zonen (z.B.
für jeden Sitz) verwirklichen, weil die verschieden temperierte
Luft sich mit der Nachbarzone mischt. Aus diesem Grund werden
über die Längsachse des Busses drei Zonen vorgeschlagen, "vorne",
"mitte", "hinten", was realistisch erscheint. Bei einem 12-Meter-
Bus mit 15 Sitzreihen gibt dies drei Bereiche zu je fünft Reihen
und dies noch einmal getrennt nach rechts und links. Kleinere
Einteilungen scheinen nicht sinnvoll.
Der Hauptgedanke ist, dem Fahrer die Situation und den von
ihm manuell vorzunehmenden Steuerungseingriff so "selbst"-
verständlich darzustellen, daß er nicht lange überlegen muß,
was zu tun ist, wenn ihm ein Änderungswunsch übermittelt wird.
Im einfachsten Fall geschieht diese Übermittlung durch Zuruf
aus dem Fahrgastraum. Dabei haben die Fahrgäste immer nur
zwei Wünsche in jeweils entgegengesetzter Richtung:
- 1. Temperatur: Es ist zu kalt und es soll wärmer werden.
- Es ist zu warm und es soll kälter werden.
- 2. Luft: Es ist zu wenig Luft, es soll mehr kommen.
- Es ist zu viel Luft (es zieht!), es soll weniger kommen.
Mit Hilfe des vorgeschlagenen Anzeige-Bus-Symbols mit roten
(für Temperatur) und blauen (für Luft) "Keilen" links und
rechts in den drei Zonen ist dies optimal gelöst. Der Fahrer
braucht nicht darüber nachzudenken, was zu tun ist, wenn von
mitte links z.B. der Wunsch kommt: "Bitte etwas wärmer", oder
von rechts hinten: "Hier zieht es".... er kann sofort richtig
reagieren.
Der weiteren Verbesserung der Regelung dient noch der folgende
Verbesserungsschritt, damit die Fahrgäste ihre Wünsche nicht
durch "Zuruf" beim Fahrer anmelden müssen:
Das Bus-Symbol am Fahrerplatz muß eine bestimmte Größe haben,
damit die Verstellhebel eine vernünftige, handhabbare Abmes
sung bekommen. Z.B. ca. 30 mm Verstellweg für jeden Hebel.
Das gibt für das Bus-Symbol eine Länge von ca. 120 mm. Dies
scheint als die Mindestabmessung, denn Bus-Fahrer haben nicht
unbedingt die feinsten Fingerspitzen. Bei dieser Abmessung ist
es aber dann auch möglich, jeden einzelnen Sitzplatz graphisch
darzustellen und ihm eine Leuchtdiode zuzuordnen. Für jede
Sitzreihe (=2 Sitze) stelle man sich eine rote Leuchtdiode
also Temperaturwunsch-Anzeige und eine blaue Leuchtdiode als
Luftmengenwunsch-Anzeige vor.
Jede Sitzplatzreihe kann nun mit Einstellknöpfen oder anderen
Signalgebern ausgerüstet werden, mit deren Hilfe dem Fahrer
der individuelle Wunsch der Sitzplatzreihe mitgeteilt, d.h.
auf dem Symbol angezeigt wird. Der Fahrer sieht mit einem
Blick, ob alles in Ordnung ist, oder ob sich in einem Bereich
Wünsche nach Veränderung ergeben. Natürlich kann er nicht dem
einzelnen Wunsch Rechnung tragen, sondern er muß einen Durch
schnitt berücksichtigen.
Dies soll an einem Beispiel erklärt werden:
Nehmen wir an, der Bus fährt eine längere Strecke nach Süden,
die Temperatur und Luftmenge war für alle Passagiere in Ordnung,
es wurden keine Wünsche angemeldet, keine Anzeige war einge
schaltet. Nun fährt der Bus bei starker Nachmittagssonne nach
Westen. Die Sonneneinstrahlung heizt die linke Bus-Seite und
die dort sitzenden Passagiere durch die Strahlung auf. Zusätz
lich fällt die Sonneneinstrahlung durch die große Windschutz
scheibe auf die vorne sitzenden Passagiere. Dementsprechend
werden die ersten Reihen links und rechts und die meisten
linken Reihen "blau" für "kühler" und "mehr Luft" melden.
Der Fahrer wird also für alle drei linken Bereiche und den
vordersten rechten Bereich "mehr Luft" und "weniger Temperatur"
geben. Danach wird er die Signallampen löschen und damit
gleichzeitig für die Passagiere quittieren, damit er wieder
ein neutrales Bild hat. Kommen geänderte oder ergänzende
Wünsche, kann er wieder darauf reagieren. Er arbeitet also
als Stellglied in einem Regelsystem.
Folgende Punkte erscheinen noch besonders wichtig:
Das Querstrom-Lüftungssystem erlaubt einen solchen Regelein
griff durch die Längsunterteilung in mehrere Zonen. Dabei
wird die frische Luft über die ganze Fahrzeuglänge quer an
gesaugt, quer durch Wärmetauscher oder Verdampfer geleitet
und quer weiterverteilt. Man kann hier also auf einfache
Weise diese Querverteilung in einzelne Abschnitte untertei
len, die einzeln ansteuerbar sind, um den beschriebenen
Effekt zu erreichen.
Die psychologische Wirkung auf die Fahrgäste ist hoch ein
zuschätzen. Das Gefühl, bzw. die Möglichkeit zu haben, ein
greifen zu können, wird sicher zu einem höheren Grad von
Zufriedenheit führen und - vielleicht nach der ersten Be
friedigung des Spieltriebs - eher zu weniger als zu mehr
Aktivitäten führen. Jedenfalls werden diese Aktivitäten
einen neutralen Charakter haben und nicht den von "Beschwer
den" über unpassende Temperatur oder Nicht-Reagieren des
Fahrers.
In einer weiteren Ausgestaltung kann man sich natürlich
vorstellen, daß nicht mehr der Fahrer das "Stellglied" in
der Regelkette ist, sondern daß diese Aufgabe eine Elektro
nik übernimmt. Sie stellt den Durchschnittswert der Ände
rungswünsche im betreffenden Abschnitt fest und regelt z.B.
über Schrittmotoren entsprechend nach.
Die Voraussetzung für alle diese Maßnahmen ist die Trennung
von Heizleistung, Kühlleistung und Luftmenge in unabhängig
ansteuerbare Abschnitte.
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Belüften, gegebenenfalls Temperieren und/oder
Klimatisieren des Fahrgastraumes eines Omnibusses, dadurch
gekennzeichnet, daß Querreihen der Omnibusbestuhlung in
Sitzreihengruppen zusammengefaßt sind und jeder Sitzreihen
gruppe im Bereich jeder Fahrzeugseitenwand ein von den
Geräten der jeweils anderen Sitzreihengruppen unabhängig
arbeitendes Gerät zur Mengenbestimmung der in den Fahr
gastraum in dessen Querrichtung gelangenden Luftmenge
sowie deren Temperatur unabhängig von der Luftmenge und
unabhängig von gegebenenfalls weiteren Parametern der
Luft zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der beiden Geräte an den Enden der jeweiligen Sitz
reihengruppe, abgesehen allenfalls von einer gemeinsamen
Energieversorgung, autark arbeitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betriebszustand jedes Gerätes für Fahrer und Fahr
gäste sichtbar optisch angezeigt wird.
4. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die am jeweiligen Einzelgerät
eingestellten Parameter in einen gemeinsamen Steuerkreis
eingegeben werden, der dem Fahrer die Bestimmung einer
allen Geräten gemeinsamen Grundeinstellung ermöglicht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bestimmung von Luftmenge und
Temperatur und gegebenenfalls weiterer Parameter an jedem
Gerät manuell bewirkbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Geräte in den Übergangs
bereichen zwischen Dach und einer der Seitenwände des
Fahrzeuges angeordnet sind und ihre Luftauslaßrichtung
in Richtung auf die Längsmitte des Fahrgastraumes schräg
nach unten gerichtet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gesamtzahl der individuell in
Querrichtung des Fahrzeuges belüftbaren Fahrgastsitzreihen
des Fahrgastraumes in Gruppen unterteilt ist, von denen
die Reihen jeder Gruppe unabhängig von den Reihen der
anderen Gruppen belüftbar, temperierbar bzw. gegebenen
falls klimatisierbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bereich der ersten Sitzreihen mit dem Bereich des
Fahrer- und gegebenenfalls Beifahrersitzes zu einem unab
hängig von den Bereichen der anderen Sitzreihen belüft
baren und temperierbaren sowie gegebenenfalls klimatisier
baren Bereich zusammengefaßt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jede unabhängig von den anderen Sitz
reihengruppen belüft- und temperier- sowie gegebenenfalls
klimatisierbare Sitzreihengruppe von einer Sitzreihe ge
bildet wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Sitze jeder Sitzreihe zu
beiden Seiten eines allen Sitzreihen gemeinsamen Mittel
ganges befinden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Sitzreihengruppe aus fünf
Sitzreihen besteht und jede Sitzreihengruppe durch einen
Mittelgang unterteilt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Geräte im Fahrgastraum des Omni
busses zentral vom Fahrerbereich aus unabhängig vonein
ander steuerbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Gerät ein eigener Signalgeber zur Sollwertan
zeige im Fahrerbereich zugeordnet ist, der aus dem Be
reich der zugehörigen Sitzreihengruppe beeinflußbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Sollwertanzeige eine Gerät-
Stellvorrichtung für das zugeordnete Gerät zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Sollwertanzeige in einer Länge von
mindestens etwa 120 mm keilförmig einem Verstellweg eines
Gerät-Stellhebels von mindestens etwa 30 mm zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Sollwertanzeige eine Leucht
diode einschließt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Signalgeber an den Sitzplätzen einer Sitz
reihengruppe ein Anlaufpunkt im Stromkreis einer Leucht
diode zugeordnet ist, in dem ein Durchschnittswertsoll
signal für die Signale von den Sitzplätzen dieser Sitz
reihengruppe gebildet wird, das die Diodenanzeige bestimmt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17 in Verbin
dung mit Geräten zur Luftmengen- und Lufttemperaturbestim
mung, gekennzeichnet durch eine Sollwertanzeige für die
Luftmenge und eine davon getrennte Sollwertanzeige für
die Temperatur.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Signalgeber eine Lichtanzeige
zugeordnet ist, die bei Betätigung des Signalgebers auf
leuchtet und bei hergestellter Übereinstimmung zwischen
Sollwertanzeige und Einstellung des Gerätes erlischt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umformung eines von einem der
Signalgeber ausgehenden Signals in einen entsprechenden
Befehl an das zugehörige Gerät mittels eines elektroni
schen Steuerkreises erfolgt, in den Signalgeber und Steuer
glied des Gerätes einbezogen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926638 DE3926638A1 (de) | 1989-08-11 | 1989-08-11 | Vorrichtung zum belueften, gegebenenfalls temperieren und/oder klimatisieren des innenraumes eines omnibusses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926638 DE3926638A1 (de) | 1989-08-11 | 1989-08-11 | Vorrichtung zum belueften, gegebenenfalls temperieren und/oder klimatisieren des innenraumes eines omnibusses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3926638A1 true DE3926638A1 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=6386984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893926638 Withdrawn DE3926638A1 (de) | 1989-08-11 | 1989-08-11 | Vorrichtung zum belueften, gegebenenfalls temperieren und/oder klimatisieren des innenraumes eines omnibusses |
Country Status (1)
Country | Link |
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