DE3926354C2 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/4078—Fluid exchange between hydrostatic circuits and external sources or consumers
- F16H61/4104—Flushing, e.g. by using flushing valves or by connection to exhaust
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04B1/0404—Details or component parts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hydromotor, insbesondere
einen Radialkolbenmotor mit Spülventil.
Die Verwendung von Spülventilen ist in der Technik bekannt und
aus der Mannesmann Rexroth Druckschrift RD 95 510 01.82 ist
beispielsweise ein Spül- oder Speisedruckventil bekannt, welches
zur Ausspülung des Ölkreislaufs bei erhöhtem Wärmeanfall
verwendet wird. Typischerweise erfolgt der Einbau eines solchen
Ventils zwischen den Arbeitsleitungen A und B, wobei bei
einer bestimmten Druckdifferenz in den beiden Arbeitsleitungen
A und B das Spülventil durch den Hochdruck geöffnet und die
überschüssige Ölmenge aus der Niederdruckseite über das Spül-Speisedruckventil
zum Pumpengehäuse geführt wird. Im einzelnen
wird beim Stand der Technik das Spülventil als Block auf die
Anschlüsse A, B der Pumpe angeflanscht oder aber es wird, wie
in der genannten Druckschrift gezeigt, als separater Anbau mit
Rohrleitungsverbindung montiert. Die DE-35 45 019 A1 zeigt
eine Hydraulikpumpe mit einem im Pumpengehäuse angeordneten
Spülventil. Das Spülventil wird bei niedrigem Druck von der
Hochdruckseite zum Leckölraum durchflossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spülventil bzw.
einen Hydromotor insbesondere einen Radialkolbenmotor derart
auszubilden, daß eine effiziente, kostengünstige Bauart möglich
ist, dabei soll ein erhöhter Wärmeanfall in dem Hydromotor
mit Sicherheit bewältigt werden können. Zur Lösung dieser
Aufgabe sieht die Erfindung vor, das Spülventil
so anzuordnen, daß es ein integrierter Bestandteil des Hydro
motors ist und das Betriebsmittel von den Arbeitsanschlüssen
A, B durch die Hydroeinheit zu den wärmeerzeugenden Bauteilen
fließen kann. Das Spülventil ist innerhalb des
Hydromotors angeordnet, und zwar im Steuerteil des
Hydromotors.
Die vorliegende Erfindung bezweckt ferner den Betrieb eines
Hydromotors, insbesondere eines Mehrhub-Hydraulikmotors bzw.
eines Radialkolbenmotors mit großer Leistung zu ermög
lichen. Bei großer Leistung entsteht in einem solchen
Hydraulikmotor, speziell einem Mehrhub-Hydraulikmotor mit
Rollenkolben ein erhöhter Wärmeanfall zwischen Rolle und
Gleitlager. Dabei ist das Gleitlager durch lokal hohe
Temperaturen gefährdert. Erfindungsgemäß sorgt das integrierte
Spülventil dafür, daß aus der jeweiligen Niederdruckarbeits
leitung eine dosierte Menge Betriebsmittel durch die inneren
Räume des Gehäuses zum äußeren Leckanschluß fließt. Dabei
werden die Wärme erzeugenden Teile
des Hydraulikmotors einem ständigen Kühlstrom ausgesetzt und
die Temperatur der kritischen Teile wird vermindert.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen. Weitere Vorteile und Ziele der
Erfindung sich aus der Beschreibung eines Ausführungs
beispiels der Erfindung anhand der Zeichnung; in der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine Hydraulikeinheit in der Form eines
Mehrhub-Hydraulikmotors;
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit der Fig. 1, wobei das
Spülventil im einzelnen dargestellt ist;
Fig. 3 und 4 andere Stellungen des Spülventils gemäß Fig. 2.
Die vorliegende Erfindung kann allgemein bei einem beliebigen
Hydromotor eingesetzt werden. Vorzugsweise findet die
Erfindung Verwendung bei einem Mehrhub-Hydraulikmotor oder
auch allgemein bei einem Radialkolbenmotor, wie er in der
DE-PS 35 31 632 beschrieben ist. Die folgende Beschreibung
geht demnach von einem derartigen Radialkolbenmotor aus.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Mehrhub-Hydraulik
motor, dessen Gehäuse durch eine erste Gehäusehälfte 1 und
eine zweite Gehäusehälfte 2 gebildet ist. Zwischen den beiden
Befestigungsschrauben sind die beiden Gehäusehälften 1, 2 mit
der Hubscheibe 3 zu einer festen Einheit vereinigt.
In der ersten Gehäusehälfte 1 ist die Welle 5 durch Wälzlager
6, 7 gelagert. Das gehäuseseitige Ende 8 der Welle 5 ist als
Vielkeilwelle ausgebildet und trägt über eine entsprechende
Ausnehmung 9 den Rotor.
Der Rotor 10 ist als Zylinderblock ausgebildet und weist über
seinen Umfang gleichmäßig verteilte Bohrungen 11 auf, die zur
Aufnahme der Kolben 12 dienen. Die Kolben 12 sind in ihrem
radialen äußeren Bereich mit einer Ausnehmung zur Aufnahme
einer Lagerschale 13 und einer zylindrischen Rolle 14
versehen.
Die Rollen 14 stützen sich an einer Kurvenbahn 17 der
Hubscheibe 3 ab. Im radial unteren Bereich des Kolbens 12
weist dieser in einer umlaufenden Nut einen Kolbenring 20 als
Dichtelement auf. Die von den Bohrungen 11 gebildeten
Kolbenräume stehen über axial verlaufende Bohrungen 21 und
ebenfalls axial verlaufenden Steuerbohrungen 22 in einer
feststehenden, in der Gehäusehälfte 2 untergebrachten
Steuerhülse 24 in Wirkverbindung. Die Steuerhülse 24 ist in
Axialrichtung an den Rotor 10 angedrückt, d. h. axial
verschiebbar im Gehäuse, aber ansonsten wie erwähnt drehfest
angeordnet. Die Steuerhülse 24 begrenzt umlaufende Steuerräume
25, 26, die über bei 125, 126 dargestellten Anschlüssen (auch
mit A und B bezeichnet), mit Druckmittelquelle bzw. Tank in
Verbindung stehen. Je nach Stellung der Kolbenräume 11 zu den
Steuerbohrungen 22 werden diese entweder mit der Druckmittel
quelle oder mit dem Tank verbunden und damit ein Drehmoment
auf den Rotor 10 erzeugt, der dieses über die Vielkeilverbin
dung auf die Antriebswelle bzw. Abtriebswelle 5 nach außen
weiterleitet.
Insbesondere dann, wenn der in Fig. 1 gezeigte Hydraulikmotor
mit großer Leistung gefahren wird, entsteht ein erhöhter
Wärmeanfall zwischen den Rollen 14 und dem Gleitlager 13, wodurch
das Gleitlager durch örtlich hohe Temperaturen gefährdet ist.
Erfindungsgemäß wird daher ein Spülventil 50 in den Hydromotor,
und zwar insbesondere gerade auch im Falle eines
Mehrhub-Hydraulikmotors in dessen Steuerhülse 24 integriert.
Das Spülventil 50 sorgt dafür, daß aus der jeweiligen
Niederdruck-Arbeitsleistung eine dosierte Menge Betriebsmittel
durch die inneren Räume des Gehäuses 2 zu einem äußeren
Leckanschluß 53 fließt, was schematisch durch die Pfeile
aufweisende Verbindung 52 in Fig. 1 dargestellt ist. Durch
diese Verbindung 52 werden die wärmeerzeugenden Teile des
Hydraulikmotors einem ständigen Kühlstrom ausgesetzt und die
Temperatur der kritischen Teile wird vermindert. Im einzelnen
geht die Verbindung 52 von einem der Ausnehmung 9 benachbarten
Raum 51 innerhalb der Steuerhülse 24 aus, wobei der Raum 51
mit den Ausgängen des Spülventils 50 in Verbindung steht und
durch eine Verschlußplatte 85 abgeschlossen ist.
Das Spülventil 50 ist im ganzen parallel zur Längsachse 48 des
Hydraulikmotors angeordnet. Im einzelnen weist das Spülventil
50 einen Kolben 56 auf, der in einer Bohrung 57 der Steuer
hülse 24 hin- und herbeweglich angeordnet ist (Fig. 2). Das
rotorseitige Ende des Kolbens 56 ist umfangsmäßig mit einer
Verjüngung 59 sowie einer zum Rotor hinweisenden Stirnfläche
60 ausgestattet, wobei ein Druckraum 67 gebildet ist. Das
anschlußseitige Ende des Kolbens 56 bildet eine umfangsmäßige
Verjüngung 61, eine Stirnfläche 62 und weist eine Bohrung 63
auf. Ferner sind am Umfang des Steuerkolbens 56 mit Abstand
voneinander angeordnet zwei Ringnuten 65 und 66 vorgesehen.
In der Steuerhülse 24 sind radial verlaufende Bohrungen 70,
71, 72 und 73 vorgesehen, wobei die Bohrungen 70 und 71 mit
Steuerraum 25 und die Bohrungen 72 und 73 mit Steuerraum 26 in
Verbindung stehen.
Radial ausgerichtet mit den Bohrungen 71 und 72 sind innen in
der Steuerhülse 24 Bohrungen vorhanden, in die Dosierdüsen 74
bzw. 75 eingesetzt sind.
Die Bohrung 57 erweitert sich anschlußseitig zu einem
erweiterten Bohrungsabschnitt 58, in den ein Verschlußstopfen
80 eingeschraubt ist, wobei bei 81 eine Gewindeverbindung
angedeutet ist. Der Verschlußstopfen 80 besitzt rotorseitig
eine kegelförmige Vertiefung 82 und bildet so eine Auflage 83
für den Steuerkolben 56 in seiner einen in Fig. 4 gezeigten
Position.
Zur an sich bekannten Funktion eines Spülventils sei folgendes
bemerkt: Der Steuerkolben 56 nimmt entweder die in Fig. 2 oder
die in Fig. 4 gezeigte Schaltstellung ein. In der Schalt
stellung gemäß Fig. 2 liegt im Druckraum 68 der höhere Druck
an, so daß über Bohrungen 71 und Dosierdüse 74 eine dosierte
Menge an Betriebsmittel über Verbindung 52 zum Leckanschluß 53
fließen kann. Wenn sich andererseits der Steuerkolben 56 in
der in Fig. 4 gezeigten Schaltstellung befindet, so ist die
Düse 74 gesperrt und Betriebsmittel kann über die Bohrung 72
und Düse 75 fließen.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Stellung handelt es sich nur um
eine Zwischenstellung, die im Betrieb nicht ständig
eingenommen wird.
Claims (7)
1. Hydromotor, insbesondere Radialkolbenmaschine mit einem innerhalb
des Hydromotors angeordneten Spülventil, wobei der
Hydromotor ein Gehäuse (1, 2) mit einem darin drehbar angeordneten
Rotor (10) sowie ein drehfest im Gehäuse (1, 2) angeordnetes
Steuerteil (24) aufweist, welches die Arbeitsräume
des Hydromotors mit Hochdruck- und Niederdruckanschlüssen
(125, 126) verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spülventil (50) im Steuerteil des Hydromotors angeordnet
ist.
2. Hydromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spülventil (50) in einer Steuerhülse (24) angeordnet ist.
3. Hydromotor, insbesondere Radialkolbenmotor, bestehend aus einer
ringförmigen, gehäusefesten Hubscheibe, einem um eine
Achse gegenüber der Hubscheibe drehbar gelagerten Zylinderblock,
einer Vielzahl bezüglich der Rotationsachse des Zylinderblocks
radial angeordneter Bohrungen, im Inneren der
Bohrungen verschiebbar gelagerten Kolben und zylindrischen
Rollen zum Abstützen der Kolben auf der Hubscheibe mit parallel
zur Rotationsachse des Zylinderblocks verlaufenden
Achsen und einer Steuerhülse (24), dadurch gekennzeichnet,
daß ein Spülventil (50) in der Steuerhülse (24) derart angeordnet
ist, daß mit dem Hochdruck- bzw. Niederdruckanschluß
in Verbindung stehende Steuerräume (25, 26) unmittelbar
durch in der Steuerhülse ausgebildete Kanäle (Bohrungen 70-73)
mit den Druckräumen (67, 68) des Spülventils (50) verbunden
sind, wobei in der jeweiligen Schaltstellung die
Niederdruckseite mit der Leckölabführung verbunden wird.
4. Hydromotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spülventil (50) im
wesentlichen parallel zur Längsachse (52) des Hydromotors
verlaufend im Steuerteil (24) angeordnet ist, und zwar zwischen
zwei benachbarten Steuerbohrungen (22).
5. Hydromotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spülventil die
Steuerräume (25, 26) der Steuerhülse (24) über Dosierdüsen
(74, 75) und eine Verbindung (52) mit dem Leckölanschluß
(53) verbindet.
6. Hydromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an den beiden Enden des Steuerkolbens
(56) des Spülventils Druckräume (67, 68) ausgebildet sind
und daß der Steuerkolben (56) beidseitig Verjüngungen (59,
61) besitzt.
7. Hydromotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerkolben (56) in einer Bohrung (57) sitzt, die durch
einen Stopfen (80) abgeschlossen ist, der eine Auflage (83)
für den Kolben (56) in dessen einer Schaltstellung bildet.
Priority Applications (2)
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