DE3921709A1 - Leichtmetallegierung, ihre herstellung und verwendung - Google Patents
Leichtmetallegierung, ihre herstellung und verwendungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Leichtmetallegierungen aus
den Hauptkomponenten Aluminium, Chrom und Silicium, Verfahren zu
deren Herstellung sowie deren Verwendung als Strukturwerkstoff,
insbesondere bei Temperaturen bis 720 K, oder als Schutzschicht
für andere Strukturwerkstoffe.
Die vorliegenden Leichtmetallegierungen können für Turbinen- und
Flugzeugteile, Gehäuse von elektrischen Hochleistungsbatterien,
Kolben und Pleuelstangen für Otto- und Dieselmotoren sowie als
Beplankung für Raumfahrzeuge eingesetzt werden.
Es ist bekannt, daß Legierungen aus intermetallischen Phasen
hohe Festigkeit bis zu relativ hohen Temperaturen haben. Die
derzeitigen Entwicklungen zielen auf Werkstoffe, die überwiegend
aus einer einzigen intermetallischen Phase bestehen. Bekannte
intermetallische Phasen in solchen Werkstoffen (mehr als 90
Gew.-% des Gefüges bestehen aus nur einer intermetallischen Phase)
sind beispielsweise:
Ti₃Al, Ni₃Al, Ni₃Fe, Co₃V, Co₃Ti, TiAl, CoAl, NiAl, NiTi, AgNi, FeTi und MoFe.
Ti₃Al, Ni₃Al, Ni₃Fe, Co₃V, Co₃Ti, TiAl, CoAl, NiAl, NiTi, AgNi, FeTi und MoFe.
Ferner ist bekannt, daß feinkristallines Gefüge bei solchen
"einphasigen" intermetallischen Werkstoffen eine Voraussetzung
für eine akzeptable Duktilität ist. Es ist schließlich bekannt,
daß das gewünschte feine Gefüge über schnelle Erstarrung aus dem
schmelzflüssigen Zustand nach bekannten Verfahren erreicht wer
den kann.
Im Gegensatz zu den oben erwähnten "einphasigen" intermetalli
schen Werkstoffen wurde überraschenderweise gefunden, daß auch
eine Leichtmetallegierung, die überwiegend aus mehreren inter
metallischen Phasen bzw. Zwischenphasen besteht, bereits eine
gute Duktilität besitzt. Der vorliegenden Erfindung liegt somit
die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Leichtmetallegierung aus
den Hauptkomponenten Aluminium, Chrom und Silicium bereitzu
stellen.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Leichtmetallegierung,
bestehend aus
8 bis 12 Gew.-% Silicium,
15 bis 20 Gew.-% Chrom,
64 bis 72 Gew.-% Aluminium,
einschließlich der üblichen Begleitelemente,
0 bis 5 Gew.-% eines oder mehrerer zusätzlicher Legierungsele mente, ausgewählt aus Silber, Magnesium, Vana din, Nickel und Kupfer, und
0 bis 1 Gew.-% eines oder mehrerer weiterer zusätzlicher Le gierungselemente, ausgewählt aus Beryllium, Bor, Cer, Titan und Yttrium,
wobei diese Legierungen immer in etwa eine SiCrAl₇-Zusammen setzung aufweisen und nach einer Wärmebehandlung der überwiegen de Anteil (mehr als 70%) des Gefüges dieser Legierungen aus mehreren intermetallischen Phasen bzw. Zwischenphasen besteht.
8 bis 12 Gew.-% Silicium,
15 bis 20 Gew.-% Chrom,
64 bis 72 Gew.-% Aluminium,
einschließlich der üblichen Begleitelemente,
0 bis 5 Gew.-% eines oder mehrerer zusätzlicher Legierungsele mente, ausgewählt aus Silber, Magnesium, Vana din, Nickel und Kupfer, und
0 bis 1 Gew.-% eines oder mehrerer weiterer zusätzlicher Le gierungselemente, ausgewählt aus Beryllium, Bor, Cer, Titan und Yttrium,
wobei diese Legierungen immer in etwa eine SiCrAl₇-Zusammen setzung aufweisen und nach einer Wärmebehandlung der überwiegen de Anteil (mehr als 70%) des Gefüges dieser Legierungen aus mehreren intermetallischen Phasen bzw. Zwischenphasen besteht.
Die erfindungsgemäßen Leichtmetallegierungen besitzen eine hohe
Festigkeit und Steifigkeit, verbunden mit guter Korrosionsbe
ständigkeit.
Die erfindungsgemäßen Leichtmetallegierungen haben, je nach Kom
bination der Bestandteile, ein spezifisches Gewicht zwischen 3,0
und 3,3 g/cm³.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung besteht die erfindungsgemäße Leichtmetallegierung entweder
aus 19,6 Gew.-% Cr, 10,7 Gew.-% Si, 2 Gew.-% Ni und 0,6 Gew.-%
Cu, Rest Al, oder aus 18,8 Gew.-% Cr, 10,1 Gew.-% Si und 3,9
Gew.-% Ag, Rest Al. Nach einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die
erfindungsgemäße Leichtmetallegierung aus 19,3 Gew.-% Cr, 10,4
Gew.-% Si, Rest Al.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur
Herstellung der vorstehend beschriebenen Legierungen, das da
durch gekennzeichnet ist, daß man die Legierungskomponenten nach
dem Aufschmelzen unter Bildung eines feinkristallinen Gefüges
schnell erstarren läßt und dieses Gefüge daraufhin einer Wärme
behandlung unterzieht, wobei sich das feinkristalline Gefüge in
ein überwiegend aus mehreren intermetallischen Phasen bzw. Zwi
schenphasen bestehendes Gefüge umwandelt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird das schnell erstarrte Legierungsmaterial durch
die bekannten Verfahren kompaktiert und weiterverarbeitet.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Verfahrens wird die Wärmebehandlung in einem Temperatur
bereich von 820 K bis 900 K durchgeführt.
Die Legierungskomponenten werden nach dem Aufschmelzen in an
sich bekannter Weise schnell erstarrt, beispielsweise durch
Luftverdüsung oder Plasmaspray. Das feinkörnige Gefüge besteht
nach dem schnellen Erkalten aus übersättigten Mischkristallen
und intermetallischen Phasen mit niedriger Anzahl von Atomen.
Schnell erstarrte Partikel werden nach der Kompaktierung nach
bekannten Verfahren weiter verarbeitet. Die nach der Wärmebe
handlung im vorstehend beschriebenen Temperaturbereich vorlie
genden intermetallischen Phasen bzw. Zwischenphasen werden in
ihrer quantitativen und qualitativen Zusammensetzung durch die
Wahl der Temperatur und der Wärmebehandlungsdauer bei einer vor
gegebenen chemischen Zusammensetzung beeinflußt.
Im allgemeinen liegt die Wärmebehandlungsdauer, je nach Bauteil
dicke, zwischen 30 und 300 min. Einen damit vergleichbaren Ein
fluß hat die Wahl des Verfahrens zur schnellen Erstarrung aus
dem schmelzflüssigen Zustand. Hier kann der Anteil übersättigter
Mischkristalle und ihr Übersättigungsgrad sowie der Anteil der
nach der Erstarrung vorliegenden intermetallischen Phasen mit
niedriger Anzahl Atome beeinflußt werden. Die Wahl des Verfah
rens zur schnellen Erstarrung sowie die gewählte Wärmebehandlung
wird sich, wie dem Fachmann bekannt ist, nach den angestrebten
Eigenschaften und wirtschaftlichen Überlegungen richten.
Die Festlegung der chemischen Zusammensetzung der erfindungsge
mäß erhaltenen Leichtmetallegierungen der Hauptkomponenten Alu
minium, Chrom und Silicium fixiert die qualitativen und quanti
tativen Möglichkeiten der intermetallischen Phasen und Zwischen
phasen in diesem im wesentlichen ternären System. Durch Zugabe
der zusätzlichen Legierungselemente und der weiteren zusätzlichen
Legierungselemente werden diese Möglichkeiten wesentlich
erweitert, d. h., intermetallische Phasen, insbesondere Zwischen
phasen mit hoher Anzahl von Atomen, werden möglich. Damit ist
die Möglichkeit gegeben, die physikalischen und chemischen
Eigenschaften den Anforderungen individuell anzupassen.
Die vorliegende Erfindung betrifft schließlich die Verwendung
der vorstehend beschriebenen Leichtmetallegierungen als Struk
turwerkstoff, insbesondere für den Einsatz bei Temperaturen bis
720 K, sowie die Verwendung der erfindungsgemäßen Legierungen
als Schutzschicht auf anderen Strukturwerkstoffen, wiederum ins
besondere für den Einsatz bei Temperaturen bis 720 K.
Die vorstehende Erfindung wird im folgenden durch ein Ausfüh
rungsbeispiel näher erläutert.
Eine Legierung aus 67,2 Gew.-% Aluminium, 18,8 Gew.-% Chrom,
10,1 Gew.-% Silicium und 3,9 Gew.-% Silber wurde nach dem Auf
schmelzen in eine Kupfer-Schleudergußkokille mit 8 mm Wanddicke
vergossen. Daraufhin wird diese Legierung einer Wärmebehandlung
in der Weise unterzogen, indem man sie 2 h bei 560°C und an
schließend 4 h bei 600°C beläßt und schließlich im Ofen ab
kühlt. Die so erhaltene Legierung besitzt sehr gute Oxidations
beständigkeit. In den Abb. 1 bis 3 ist das erhaltene Gefüge vor
und nach der Wärmebehandlung dargestellt.
Abb. 1 zeigt das Gefüge bei 100facher Vergrößerung im Gußzu
stand.
Die Abb. 2 und 3 zeigen das Gefüge nach der oben beschriebenen
Wärmebehandlung. Abb. 2 zeigt das Gefüge in 100facher Vergröße
rung und Abb. 3 zeigt das Gefüge in 1000facher Vergrößerung.
Die Leichtmetallegierung weist nach der Wärmebehandlung folgende
mechanische Eigenschaften bei Raumtemperatur und bei 350°C
auf:
Die Herstellung der vorstehend beschriebenen Legierung in be
zug auf "schnelle Erstarrung" durch den Guß in einer Kupferko
kille ist, wie dem Fachmann bekannt, ein nicht günstiges Her
stellungsverfahren. Es wurde lediglich bei der Legierungsent
wicklung benutzt, um die Eigenschaften der Legierung abzuschät
zen. Deshalb sind die angegebenen mechanischen Werte auch nur
untere Grenzwerte.
Claims (10)
1. Leichtmetallegierung, bestehend aus
8 bis 12 Gew.-% Silicium,
15 bis 20 Gew.-% Chrom,
64 bis 72 Gew.-% Aluminium,
einschließlich der üblichen Begleitelemente,
0 bis 5 Gew.-% eines oder mehrerer zusätzlicher Legierungsele mente, ausgewählt aus Silber, Magnesium, Vana din, Nickel und Kupfer, und
0 bis 1 Gew.-% eines oder mehrerer weiterer zusätzlicher Le gierungselemente, ausgewählt aus Beryllium, Bor, Cer, Titan und Yttrium,
wobei diese Legierungen immer in etwa eine SiCrAl₇-Zusammen setzung aufweisen und nach einer Wärmebehandlung der überwiegen de Anteil (mehr als 70%) des Gefüges dieser Legierungen aus mehreren intermetallischen Phasen bzw. Zwischenphasen besteht.
8 bis 12 Gew.-% Silicium,
15 bis 20 Gew.-% Chrom,
64 bis 72 Gew.-% Aluminium,
einschließlich der üblichen Begleitelemente,
0 bis 5 Gew.-% eines oder mehrerer zusätzlicher Legierungsele mente, ausgewählt aus Silber, Magnesium, Vana din, Nickel und Kupfer, und
0 bis 1 Gew.-% eines oder mehrerer weiterer zusätzlicher Le gierungselemente, ausgewählt aus Beryllium, Bor, Cer, Titan und Yttrium,
wobei diese Legierungen immer in etwa eine SiCrAl₇-Zusammen setzung aufweisen und nach einer Wärmebehandlung der überwiegen de Anteil (mehr als 70%) des Gefüges dieser Legierungen aus mehreren intermetallischen Phasen bzw. Zwischenphasen besteht.
2. Leichtmetallegierung nach Anspruch 1, bestehend aus
10,4 Gew.-% Silicium,
19,3 Gew.-% Chrom und
70,3 Gew.-% Aluminium (SiCrAl₇-Zusammensetzung).
10,4 Gew.-% Silicium,
19,3 Gew.-% Chrom und
70,3 Gew.-% Aluminium (SiCrAl₇-Zusammensetzung).
3. Leichtmetallegierung nach Anspruch 1, bestehend aus
10,7 Gew.-% Silicium,
19,6 Gew.-% Chrom,
2 Gew.-% Nickel,
0,6 Gew.-% Kupfer,
Rest Aluminium.
10,7 Gew.-% Silicium,
19,6 Gew.-% Chrom,
2 Gew.-% Nickel,
0,6 Gew.-% Kupfer,
Rest Aluminium.
4. Leichtmetallegierung nach Anspruch 1, bestehend aus
10,1 Gew.-% Silicium,
18,8 Gew.-% Chrom,
3,9 Gew.-% Silber,
Rest Aluminium.
10,1 Gew.-% Silicium,
18,8 Gew.-% Chrom,
3,9 Gew.-% Silber,
Rest Aluminium.
5. Herstellung von Legierungen nach irgendeinem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Legierung nach dem
Aufschmelzen unter Bildung eines feinkristallinen Gefüges schnell
erstarren läßt und dieses Gefüge daraufhin einer Wärmebehandlung
unterzieht, wobei sich das feinkristalline Gefüge in ein über
wiegend aus mehreren intermetallischen Phasen bzw. Zwischenphasen
bestehendes Gefüge umwandelt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Legierung nach dem Aufschmelzen schnell erstarrt, beispiels
weise durch Luftverdüsung oder Plasmaspray.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man
das schnell erstarrte Material durch die bekannten Verfahren
kompaktiert und weiterverarbeitet.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Wärmebehandlung bei Temperaturen von 820 K bis 900 K aus
führt.
9. Verwendung der Leichtmetallegierung nach irgendeinem der
Ansprüche 1 bis 4 oder der gemäß irgendeinem der Ansprüche 5 bis
8 erhaltenen Leichtmetallegierungen als Strukturwerkstoff, ins
besondere für den Einsatz bei Temperaturen bis 720 K.
10. Verwendung der Leichtmetallegierung nach irgendeinem der
Ansprüche 1 bis 4 oder der nach Ansprüchen 5 bis 8 erhaltenen
Leichtmetallegierungen als Schutzschicht für andere Struktur
werkstoffe, insbesondere für den Einsatz im Temperaturbereich
bis 720 K.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3921709A DE3921709A1 (de) | 1989-07-01 | 1989-07-01 | Leichtmetallegierung, ihre herstellung und verwendung |
EP90910657A EP0480975B1 (de) | 1989-07-01 | 1990-06-29 | Intermetallische legierung, ihre herstellung und verwendung |
AU60405/90A AU6040590A (en) | 1989-07-01 | 1990-06-29 | Intermetallic alloy, its production and use |
DE90910657T DE59004828D1 (de) | 1989-07-01 | 1990-06-29 | Intermetallische legierung, ihre herstellung und verwendung. |
PCT/EP1990/001048 WO1991000370A1 (de) | 1989-07-01 | 1990-06-29 | Intermetallische legierung, ihre herstellung und verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3921709A1 true DE3921709A1 (de) | 1991-01-10 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE2333198A1 (de) * | 1972-06-30 | 1974-01-31 | Alcan Res & Dev | Verbesserungen bei aluminiumlegierungen (sprueh-guss) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR1187467A (fr) * | 1957-12-04 | 1959-09-11 | Procédé de fabrication d'alliages d'aluminium | |
US3931450A (en) * | 1974-10-10 | 1976-01-06 | Basf Wyandotte Corporation | Polyurethane foam composite |
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- 1989-07-01 DE DE3921709A patent/DE3921709A1/de not_active Withdrawn
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- 1990-06-29 EP EP90910657A patent/EP0480975B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-06-29 DE DE90910657T patent/DE59004828D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-06-29 AU AU60405/90A patent/AU6040590A/en not_active Abandoned
- 1990-06-29 WO PCT/EP1990/001048 patent/WO1991000370A1/de active IP Right Grant
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2333198A1 (de) * | 1972-06-30 | 1974-01-31 | Alcan Res & Dev | Verbesserungen bei aluminiumlegierungen (sprueh-guss) |
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Publication number | Publication date |
---|---|
WO1991000370A1 (de) | 1991-01-10 |
AU6040590A (en) | 1991-01-17 |
DE59004828D1 (de) | 1994-04-07 |
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EP0480975B1 (de) | 1994-03-02 |
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