Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE3921709A1 - Leichtmetallegierung, ihre herstellung und verwendung - Google Patents

Leichtmetallegierung, ihre herstellung und verwendung

Info

Publication number
DE3921709A1
DE3921709A1 DE3921709A DE3921709A DE3921709A1 DE 3921709 A1 DE3921709 A1 DE 3921709A1 DE 3921709 A DE3921709 A DE 3921709A DE 3921709 A DE3921709 A DE 3921709A DE 3921709 A1 DE3921709 A1 DE 3921709A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
alloys
light metal
chromium
silicon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3921709A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Dr Marci
Helmut Dipl Ing Mangers
Johannes Eschweiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
Original Assignee
Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt fuer Luft und Raumfahrt eV DFVLR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt fuer Luft und Raumfahrt eV DFVLR filed Critical Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt fuer Luft und Raumfahrt eV DFVLR
Priority to DE3921709A priority Critical patent/DE3921709A1/de
Priority to EP90910657A priority patent/EP0480975B1/de
Priority to AU60405/90A priority patent/AU6040590A/en
Priority to DE90910657T priority patent/DE59004828D1/de
Priority to PCT/EP1990/001048 priority patent/WO1991000370A1/de
Publication of DE3921709A1 publication Critical patent/DE3921709A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/02Making non-ferrous alloys by melting
    • C22C1/026Alloys based on aluminium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/04Making non-ferrous alloys by powder metallurgy
    • C22C1/0408Light metal alloys
    • C22C1/0416Aluminium-based alloys
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C21/00Alloys based on aluminium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C21/00Alloys based on aluminium
    • C22C21/02Alloys based on aluminium with silicon as the next major constituent

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Manufacture Of Alloys Or Alloy Compounds (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Leichtmetallegierungen aus den Hauptkomponenten Aluminium, Chrom und Silicium, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung als Strukturwerkstoff, insbesondere bei Temperaturen bis 720 K, oder als Schutzschicht für andere Strukturwerkstoffe.
Die vorliegenden Leichtmetallegierungen können für Turbinen- und Flugzeugteile, Gehäuse von elektrischen Hochleistungsbatterien, Kolben und Pleuelstangen für Otto- und Dieselmotoren sowie als Beplankung für Raumfahrzeuge eingesetzt werden.
Es ist bekannt, daß Legierungen aus intermetallischen Phasen hohe Festigkeit bis zu relativ hohen Temperaturen haben. Die derzeitigen Entwicklungen zielen auf Werkstoffe, die überwiegend aus einer einzigen intermetallischen Phase bestehen. Bekannte intermetallische Phasen in solchen Werkstoffen (mehr als 90 Gew.-% des Gefüges bestehen aus nur einer intermetallischen Phase) sind beispielsweise:
Ti₃Al, Ni₃Al, Ni₃Fe, Co₃V, Co₃Ti, TiAl, CoAl, NiAl, NiTi, AgNi, FeTi und MoFe.
Ferner ist bekannt, daß feinkristallines Gefüge bei solchen "einphasigen" intermetallischen Werkstoffen eine Voraussetzung für eine akzeptable Duktilität ist. Es ist schließlich bekannt, daß das gewünschte feine Gefüge über schnelle Erstarrung aus dem schmelzflüssigen Zustand nach bekannten Verfahren erreicht wer­ den kann.
Im Gegensatz zu den oben erwähnten "einphasigen" intermetalli­ schen Werkstoffen wurde überraschenderweise gefunden, daß auch eine Leichtmetallegierung, die überwiegend aus mehreren inter­ metallischen Phasen bzw. Zwischenphasen besteht, bereits eine gute Duktilität besitzt. Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Leichtmetallegierung aus den Hauptkomponenten Aluminium, Chrom und Silicium bereitzu­ stellen.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Leichtmetallegierung, bestehend aus
 8 bis 12 Gew.-% Silicium,
15 bis 20 Gew.-% Chrom,
64 bis 72 Gew.-% Aluminium,
einschließlich der üblichen Begleitelemente,
 0 bis 5 Gew.-% eines oder mehrerer zusätzlicher Legierungsele­ mente, ausgewählt aus Silber, Magnesium, Vana­ din, Nickel und Kupfer, und
 0 bis 1 Gew.-% eines oder mehrerer weiterer zusätzlicher Le­ gierungselemente, ausgewählt aus Beryllium, Bor, Cer, Titan und Yttrium,
wobei diese Legierungen immer in etwa eine SiCrAl₇-Zusammen­ setzung aufweisen und nach einer Wärmebehandlung der überwiegen­ de Anteil (mehr als 70%) des Gefüges dieser Legierungen aus mehreren intermetallischen Phasen bzw. Zwischenphasen besteht.
Die erfindungsgemäßen Leichtmetallegierungen besitzen eine hohe Festigkeit und Steifigkeit, verbunden mit guter Korrosionsbe­ ständigkeit.
Die erfindungsgemäßen Leichtmetallegierungen haben, je nach Kom­ bination der Bestandteile, ein spezifisches Gewicht zwischen 3,0 und 3,3 g/cm³.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung besteht die erfindungsgemäße Leichtmetallegierung entweder aus 19,6 Gew.-% Cr, 10,7 Gew.-% Si, 2 Gew.-% Ni und 0,6 Gew.-% Cu, Rest Al, oder aus 18,8 Gew.-% Cr, 10,1 Gew.-% Si und 3,9 Gew.-% Ag, Rest Al. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die erfindungsgemäße Leichtmetallegierung aus 19,3 Gew.-% Cr, 10,4 Gew.-% Si, Rest Al.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der vorstehend beschriebenen Legierungen, das da­ durch gekennzeichnet ist, daß man die Legierungskomponenten nach dem Aufschmelzen unter Bildung eines feinkristallinen Gefüges schnell erstarren läßt und dieses Gefüge daraufhin einer Wärme­ behandlung unterzieht, wobei sich das feinkristalline Gefüge in ein überwiegend aus mehreren intermetallischen Phasen bzw. Zwi­ schenphasen bestehendes Gefüge umwandelt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das schnell erstarrte Legierungsmaterial durch die bekannten Verfahren kompaktiert und weiterverarbeitet.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Verfahrens wird die Wärmebehandlung in einem Temperatur­ bereich von 820 K bis 900 K durchgeführt.
Die Legierungskomponenten werden nach dem Aufschmelzen in an sich bekannter Weise schnell erstarrt, beispielsweise durch Luftverdüsung oder Plasmaspray. Das feinkörnige Gefüge besteht nach dem schnellen Erkalten aus übersättigten Mischkristallen und intermetallischen Phasen mit niedriger Anzahl von Atomen. Schnell erstarrte Partikel werden nach der Kompaktierung nach bekannten Verfahren weiter verarbeitet. Die nach der Wärmebe­ handlung im vorstehend beschriebenen Temperaturbereich vorlie­ genden intermetallischen Phasen bzw. Zwischenphasen werden in ihrer quantitativen und qualitativen Zusammensetzung durch die Wahl der Temperatur und der Wärmebehandlungsdauer bei einer vor­ gegebenen chemischen Zusammensetzung beeinflußt.
Im allgemeinen liegt die Wärmebehandlungsdauer, je nach Bauteil­ dicke, zwischen 30 und 300 min. Einen damit vergleichbaren Ein­ fluß hat die Wahl des Verfahrens zur schnellen Erstarrung aus dem schmelzflüssigen Zustand. Hier kann der Anteil übersättigter Mischkristalle und ihr Übersättigungsgrad sowie der Anteil der nach der Erstarrung vorliegenden intermetallischen Phasen mit niedriger Anzahl Atome beeinflußt werden. Die Wahl des Verfah­ rens zur schnellen Erstarrung sowie die gewählte Wärmebehandlung wird sich, wie dem Fachmann bekannt ist, nach den angestrebten Eigenschaften und wirtschaftlichen Überlegungen richten.
Die Festlegung der chemischen Zusammensetzung der erfindungsge­ mäß erhaltenen Leichtmetallegierungen der Hauptkomponenten Alu­ minium, Chrom und Silicium fixiert die qualitativen und quanti­ tativen Möglichkeiten der intermetallischen Phasen und Zwischen­ phasen in diesem im wesentlichen ternären System. Durch Zugabe der zusätzlichen Legierungselemente und der weiteren zusätzlichen Legierungselemente werden diese Möglichkeiten wesentlich erweitert, d. h., intermetallische Phasen, insbesondere Zwischen­ phasen mit hoher Anzahl von Atomen, werden möglich. Damit ist die Möglichkeit gegeben, die physikalischen und chemischen Eigenschaften den Anforderungen individuell anzupassen.
Die vorliegende Erfindung betrifft schließlich die Verwendung der vorstehend beschriebenen Leichtmetallegierungen als Struk­ turwerkstoff, insbesondere für den Einsatz bei Temperaturen bis 720 K, sowie die Verwendung der erfindungsgemäßen Legierungen als Schutzschicht auf anderen Strukturwerkstoffen, wiederum ins­ besondere für den Einsatz bei Temperaturen bis 720 K.
Die vorstehende Erfindung wird im folgenden durch ein Ausfüh­ rungsbeispiel näher erläutert.
Beispiel
Eine Legierung aus 67,2 Gew.-% Aluminium, 18,8 Gew.-% Chrom, 10,1 Gew.-% Silicium und 3,9 Gew.-% Silber wurde nach dem Auf­ schmelzen in eine Kupfer-Schleudergußkokille mit 8 mm Wanddicke vergossen. Daraufhin wird diese Legierung einer Wärmebehandlung in der Weise unterzogen, indem man sie 2 h bei 560°C und an­ schließend 4 h bei 600°C beläßt und schließlich im Ofen ab­ kühlt. Die so erhaltene Legierung besitzt sehr gute Oxidations­ beständigkeit. In den Abb. 1 bis 3 ist das erhaltene Gefüge vor und nach der Wärmebehandlung dargestellt.
Abb. 1 zeigt das Gefüge bei 100facher Vergrößerung im Gußzu­ stand.
Die Abb. 2 und 3 zeigen das Gefüge nach der oben beschriebenen Wärmebehandlung. Abb. 2 zeigt das Gefüge in 100facher Vergröße­ rung und Abb. 3 zeigt das Gefüge in 1000facher Vergrößerung.
Die Leichtmetallegierung weist nach der Wärmebehandlung folgende mechanische Eigenschaften bei Raumtemperatur und bei 350°C auf:
Tabelle
Herstellung einer erfindungsgemäßen Aluminium-Chlor-Silicium­ legierung mit Anteilen des zusätzlichen Legierungselements Sil­ ber
Die Herstellung der vorstehend beschriebenen Legierung in be­ zug auf "schnelle Erstarrung" durch den Guß in einer Kupferko­ kille ist, wie dem Fachmann bekannt, ein nicht günstiges Her­ stellungsverfahren. Es wurde lediglich bei der Legierungsent­ wicklung benutzt, um die Eigenschaften der Legierung abzuschät­ zen. Deshalb sind die angegebenen mechanischen Werte auch nur untere Grenzwerte.

Claims (10)

1. Leichtmetallegierung, bestehend aus
 8 bis 12 Gew.-% Silicium,
15 bis 20 Gew.-% Chrom,
64 bis 72 Gew.-% Aluminium,
einschließlich der üblichen Begleitelemente,
 0 bis 5 Gew.-% eines oder mehrerer zusätzlicher Legierungsele­ mente, ausgewählt aus Silber, Magnesium, Vana­ din, Nickel und Kupfer, und
 0 bis 1 Gew.-% eines oder mehrerer weiterer zusätzlicher Le­ gierungselemente, ausgewählt aus Beryllium, Bor, Cer, Titan und Yttrium,
wobei diese Legierungen immer in etwa eine SiCrAl₇-Zusammen­ setzung aufweisen und nach einer Wärmebehandlung der überwiegen­ de Anteil (mehr als 70%) des Gefüges dieser Legierungen aus mehreren intermetallischen Phasen bzw. Zwischenphasen besteht.
2. Leichtmetallegierung nach Anspruch 1, bestehend aus
10,4 Gew.-% Silicium,
19,3 Gew.-% Chrom und
70,3 Gew.-% Aluminium (SiCrAl₇-Zusammensetzung).
3. Leichtmetallegierung nach Anspruch 1, bestehend aus
10,7 Gew.-% Silicium,
19,6 Gew.-% Chrom,
 2 Gew.-% Nickel,
 0,6 Gew.-% Kupfer,
Rest Aluminium.
4. Leichtmetallegierung nach Anspruch 1, bestehend aus
10,1 Gew.-% Silicium,
18,8 Gew.-% Chrom,
 3,9 Gew.-% Silber,
Rest Aluminium.
5. Herstellung von Legierungen nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Legierung nach dem Aufschmelzen unter Bildung eines feinkristallinen Gefüges schnell erstarren läßt und dieses Gefüge daraufhin einer Wärmebehandlung unterzieht, wobei sich das feinkristalline Gefüge in ein über­ wiegend aus mehreren intermetallischen Phasen bzw. Zwischenphasen bestehendes Gefüge umwandelt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Legierung nach dem Aufschmelzen schnell erstarrt, beispiels­ weise durch Luftverdüsung oder Plasmaspray.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das schnell erstarrte Material durch die bekannten Verfahren kompaktiert und weiterverarbeitet.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wärmebehandlung bei Temperaturen von 820 K bis 900 K aus­ führt.
9. Verwendung der Leichtmetallegierung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 oder der gemäß irgendeinem der Ansprüche 5 bis 8 erhaltenen Leichtmetallegierungen als Strukturwerkstoff, ins­ besondere für den Einsatz bei Temperaturen bis 720 K.
10. Verwendung der Leichtmetallegierung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 oder der nach Ansprüchen 5 bis 8 erhaltenen Leichtmetallegierungen als Schutzschicht für andere Struktur­ werkstoffe, insbesondere für den Einsatz im Temperaturbereich bis 720 K.
DE3921709A 1989-07-01 1989-07-01 Leichtmetallegierung, ihre herstellung und verwendung Withdrawn DE3921709A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3921709A DE3921709A1 (de) 1989-07-01 1989-07-01 Leichtmetallegierung, ihre herstellung und verwendung
EP90910657A EP0480975B1 (de) 1989-07-01 1990-06-29 Intermetallische legierung, ihre herstellung und verwendung
AU60405/90A AU6040590A (en) 1989-07-01 1990-06-29 Intermetallic alloy, its production and use
DE90910657T DE59004828D1 (de) 1989-07-01 1990-06-29 Intermetallische legierung, ihre herstellung und verwendung.
PCT/EP1990/001048 WO1991000370A1 (de) 1989-07-01 1990-06-29 Intermetallische legierung, ihre herstellung und verwendung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3921709A DE3921709A1 (de) 1989-07-01 1989-07-01 Leichtmetallegierung, ihre herstellung und verwendung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3921709A1 true DE3921709A1 (de) 1991-01-10

Family

ID=6384121

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3921709A Withdrawn DE3921709A1 (de) 1989-07-01 1989-07-01 Leichtmetallegierung, ihre herstellung und verwendung
DE90910657T Expired - Fee Related DE59004828D1 (de) 1989-07-01 1990-06-29 Intermetallische legierung, ihre herstellung und verwendung.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE90910657T Expired - Fee Related DE59004828D1 (de) 1989-07-01 1990-06-29 Intermetallische legierung, ihre herstellung und verwendung.

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0480975B1 (de)
AU (1) AU6040590A (de)
DE (2) DE3921709A1 (de)
WO (1) WO1991000370A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2333198A1 (de) * 1972-06-30 1974-01-31 Alcan Res & Dev Verbesserungen bei aluminiumlegierungen (sprueh-guss)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2967351A (en) * 1956-12-14 1961-01-10 Kaiser Aluminium Chem Corp Method of making an aluminum base alloy article
FR1187467A (fr) * 1957-12-04 1959-09-11 Procédé de fabrication d'alliages d'aluminium
US3931450A (en) * 1974-10-10 1976-01-06 Basf Wyandotte Corporation Polyurethane foam composite

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2333198A1 (de) * 1972-06-30 1974-01-31 Alcan Res & Dev Verbesserungen bei aluminiumlegierungen (sprueh-guss)

Also Published As

Publication number Publication date
WO1991000370A1 (de) 1991-01-10
AU6040590A (en) 1991-01-17
DE59004828D1 (de) 1994-04-07
EP0480975A1 (de) 1992-04-22
EP0480975B1 (de) 1994-03-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69028009T2 (de) Hochfeste Legierungen auf Magnesium-Basis
EP1840235B1 (de) Magnesiumlegierung und dazugehöriges Herstellungsverfahren
DE602004008934T2 (de) Formteil aus al-si-cu-aluminiumlegierung mit hoher warmverarbeitungsbeständigkeit
DE102009012073B4 (de) Verwendung einer Aluminiumgusslegierung
EP1057900B1 (de) Zylinderkopf- und Motorblockgussteil
EP0309786B1 (de) Nickel-Basis-Lot für Hochtemperatur-Lötverbindungen
DE4436481C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schmiedestücks aus einer Aluminiumlegierung
CA2135790C (en) Low density, high strength al-li alloy having high toughness at elevated temperatures
WO2001009403A1 (de) Hochtemperaturbeständiges bauteil und verfahren zur herstellung des hochtemperaturbeständigen bauteils
EP1978120A1 (de) Aluminium-Silizium-Gussleglerung und Verfahren zu Ihrer Herstellung
EP3444370B1 (de) Kupfer-basierte legierung für die herstellung metallischer massivgläser
DE4438485C2 (de) Verwendung einer Kupfer-Zink-Legierung für Trinkwasserinstallationen
DE2060206C3 (de) Hoch warmfester anisotrop erstarrter Gußkörper
WO1995005490A1 (de) Schmelzebehandlungsmittel, seine herstellung und verwendung
DE69427281T2 (de) Leichtmetall beryllium - aluminiumlegierung mit hoher festigkeit
DE60316679T2 (de) Bremsprodukt, Bremssystem und Verfahren zur deren Herstellung
JPS6058300B2 (ja) 溶接性および耐応力腐蝕割れ性が優れたAl−Zn−Mg合金の製造法
DE69130227T2 (de) Verfahren zur herstellung von verbesserte hypereutektische legierungen und auf diesen basierte verbundwerkstoffe
DE3533233A1 (de) Hochwarmfeste aluminiumlegierung und verfahren zu ihrer herstellung
DE102020131823A1 (de) Aluminiumlegierung und Verfahren zur additiven Herstellung von Leichtbauteilen
DE69007853T2 (de) Ausscheidungshärtende Einkristallegierung auf Nickelbasis.
DE10026626C5 (de) Zylinderkopf- und Motorblockgußteil
DE3828397A1 (de) Hochfeste, leicht giessbare zinklegierung
DE3921709A1 (de) Leichtmetallegierung, ihre herstellung und verwendung
EP0456296B1 (de) Verfahren zur Herstellung von stranggegossenen Bändern und Drähten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal