DE3918393A1 - Getreideerntemaschine - Google Patents
GetreideerntemaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft hauptsächlich
Mittel zum Ernten aufrechtstehender Getreidefrüchte,
die auf einem Feld wachsen und die eine Ähre am
oberen Ende des Halmes, wie Weizen, aufweisen.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein
System zum Abtrennen oder Abstreifen des
Getreidekorns vom Halm, wobei der Halm im
wesentlichen auf dem Feld zurückgelassen wird und
wobei Säuberungsvorgänge am Getreidekorn nach dem
Abstreifen ausgeführt werden, bevor es in einen
Getreidespeicherwagen zum Abtransport vom Feld
abgelegt wird.
Ernten aufrechtstehenden Getreides
durch Finger, Trommeln oder Bürsten ist schon vor
vielen Jahren vorgeschlagen worden und ist in
verschiedenen Ausführungen im Stand der Technik
gezeigt. Eine solche Erntemaschine ist in der
US-PS .......... gezeigt. Ähnliche Erntemaschinen
sind in den US-PS′en 31 84 904; 28 53 845 und
25 47 749 enthalten. Der Stand der Technik enthält
jedoch kein System, welches industriell erfolgreich
war, weil die Getreidekornverluste hoch sind und das
geerntete Getreidekorn noch durch die eigentliche
Dreschvorrichtung hindurchgeleitet werden muß, um
gesäubert zu werden und die Abscheidung des
Getreidekorns von der Spreu und dem Stroh
weiterzuführen. Ein Grund für das Mißlingen ist der,
daß die Abstreifer gemäß dem Stand der Technik nicht
nur den Bereich der Ähren abgestreift haben, so wie
sie sich auf dem Halm befinden, sondern daß zuviel
vom Halm abgestreift wird. Dies war insbesondere
dann der Fall, wenn der Erntekopf nicht exakt
eingestellt wurde, um dessen Abstreifbewegung auf
den Bereich der Ähren zu begrenzen. Eine wichtige
Verbesserung wurde in der US-PS 45 07 910
vorgeschlagen, die in einer automatischen
Sonarhöhensteuerung für den Erntekopf besteht. Diese
Erfindung, die die Anordnung des Erntekopfes
verbessert, führt jedoch nur die bekannte obere
Abstreifbewegung aus, die üblicherweise nicht die
gesamten Getreidekörner erreicht, wie sie auf der
Ähre am oberen Ende des Halmes vorhanden sind. Die
vorliegende Erfindung ist zum Steuern einer Anzahl
von Abstreifelementen zum Dreschen des Getreidekorns
vom Halm vorgesehen. Bei Verwendung zweier
Erntekopf- oder zweier Abstreifelemente ist es
möglich, nahezu das gesamte Getreidekorn vom Stroh,
das aus Halmen besteht, abzustreifen. Die beiden
Abstreifbewegungen werden auf den Bereich des Halmes
begrenzt, der die Ähren enthält, ohne daß das Stroh
angegriffen oder vom Feld entfernt wird. Diese
Erfindung enthält zusätzlich neue Abstreifmittel.
Die Körnerabstreiferschnecke mit den V-förmigen
Einkerbungen oder Keileinschnitten, die in das
Schneckenblatt eingeschnitten sind, enthält die
Abstreifverbesserung durch Aufweisen einer
Schlagzertrümmerung der Ähren, um das Getreidekorn
vom Halm zu entfernen und einer Abziehbewegung, die
helfen soll, die Ähre und das Getreidekorn von den
Halmen zu entfernen. Der Stand der Technik weist
auch das nachteilige Problem auf, daß ein Mittel zum
Transportieren des Getreidekorns vom Abstreifer zu
den Fördermitteln vorgesehen ist. Dies erfolgt
üblicherweise durch Transportieren des Getreidekorns
durch den Separator oder Reiniger eines Mähdreschers
und dann in den Kornauffangbehälter des
Mähdreschers. Es wurde auch angenommen, daß dies im
Stand der Technik notwendig ist, um das Getreidekorn
zu säubern und eine ausreichende Trennung allen
Getreidekorns zu gewährleisten. Die Erfindung weist
auch ein Luftstromsystem auf, welches das Abtrennen
des Getreidekorns vom Halm an der Abstreifstelle
verbessert und das zum Säubern nach dem Abstreifen
vorgesehen ist und auch als Transportmittel zum
Weiterleiten des Getreidekorns dient, das vom Halm
entfernt wird und zum Flurförderer oder
Fördermechanismus zum Speichern des Getreidekorns
weitergeleitet wird.
Es ist deshalb eine Hauptaufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Getreideerntemaschine zu schaffen,
die ein Steuersystem und ein Dreschsystem enthält,
um das Abstreif-Dreschprinzip in überwiegend
präziser Berührung mit den Getreidekornähren der
Getreidefrüchte, die abgestriffen werden, zu
gewährleisten. Insbesondere ist es eine Aufgabe der
Erfindung, ein Erntemaschinensystem zu schaffen, daß
die aufrechtstehende Getreidekornfrucht unter
besonderer Berücksichtigung des Abstreifens des
Getreidekorns unter Verwendung eines
Höhensteuersystems, eines Abstreifsystems und eines
Luftstromsystems erntet, das in Kombination ein
vollkommenes Dreschen gewährleistet und das
Säuberungssystem für kleine Getreidekörner
verbessert.
Die Aufgabe wird durch Aufweisen eines
Höhensteuersystems gelöst, das an einem
Zweiabstreifersystem vorgesehen ist, das die
Betätigung des oberen und unteren Abstreifers genau
innerhalb des Getreideährenbereiches sichert.
Dies gewährleistet auch, daß die vollständige
Getreidefrucht vom Halm abgestriffen wird, während
die Erntemaschine das Feld abfährt. Das
Getreideerntemaschinensystem verwendet auch einen
Luftstrom, der die Halme der aufrechtstehenden
Getreidefrüchte in unmittelbaren Kontakt mit der
Abstreifvorrichtung zwingt. Das System benutzt die
Abluft, die jeweils vom Luftstromsystem und vom
Rotationsbetrieb des Abstreifers erzeugt wird.
Dieser gesamte Luftstrom nimmt das Abfallmaterial,
beispielsweise Spreu und Stroh, zur
Säuberungsvorrichtung mit, wo das Abfallmaterial
entfernt und auf dem Feldboden abgelegt werden kann.
Ein zweites Luftsystem wird zum Unterstützen der
Getreidekornbewegung und der Ähren, die von den
Strohhalmen durch ein zweites Dreschsystem entfernt
werden, und dann zum Weiterleiten des Getreidekorns
vom zweiten Dreschsystem zu einem Ablageort benutzt.
Der Abstreifmechanismus, der in einer
erfindungsgemäßen Ausführung verwendet wird, weist
auch ein neues Dreschsystem auf. Diese
Abstreifvorrichtung besteht aus einer
Körnerschnecke, die ein Schneckenblatt aufweist, das
zur Mitte gerichtet und in zwei Teile geteilt ist,
und die V-förmige Keileinschnitte im Schneckenblatt
aufweist. Diese V-förmigen Teileinschnitte sind in
der Lage, eine unmittelbare Trennung des
Getreidekorns von den Halmen mittels Schlag- und
Abstreifbewegung am Scheitel der V-Form zu erzeugen.
Die Anordnung des Erntekopfes des Erntesystems wird
durch hydraulische Elemente ergänzt, die auf die
Sonarsensoren und auf das Höhenabtastsystem zum
Positionieren der Abstreifvorrichtungen exakt in
bezug auf die Position der Getreidekornähre auf dem
Halm des angebauten Getreides reagieren.
Weitere Merkmale, Vorteile und Ziele der
vorliegenden Erfindung sollen an einem
Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
Dabei bedeuten in den Zeichnungen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der
erfindungsgemäßen Maschine, die an einem
Landwirtschaftsfördergerät mit Erntekopf
befestigt ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht, die die neue
Abstreifvorrichtung darstellt;
Fig. 3 eine Detailansicht des Trenn- und
Säuberungsabschnittes;
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß Fig. 4 in der Ebene
der Linie 4-4;
Fig. 5 und 6 vereinfachte Darstellungen des
Erntekopfes, die die entsprechende Stellung
der Abstreifvorrichtung in beiden
Extremstellungen zeigen;
Fig. 7 einen Querschnitt gemäß Fig. 8 entlang der
Ebene der Linie 7-7;
Fig. 8 eine schematische Darstellung des
Luftstromes um das Säuberungssystem herum
und den Luftstrom des Transportsystems;
Fig. 9 eine schematische Darstellung des
erfindungsgemäßen Getreidekornabstreifens
von kurzen Halmen;
Fig. 10 eine schematische Darstellung des
erfindungsgemäßen Getreidekornabstreifens
von hochgewachsenen Halmen;
Fig. 11 eine schematische Darstellung des zweiten
Trennsystems; und
Fig. 12 eine schematische Darstellung einer
alternativen Abstreifvorrichtung, die in
der vorliegenden Erfindung verwendet werden
kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein
landwirtschaftliches Fahrzeug, beispielsweise ein
Getreideerntemaschine, mit einer Erntekopfeinheit
versehen. Die Erntekopfeinheit weist ein
vollständiges Dreschelement auf. Das System schließt
automatische Höheneinstellmittel zum Steuern des
Erntekopfes in bezug auf die Bodenfläche die
Getreidespitze unmittelbar über der Dreschereinheit.
Eine schematische Ansicht eines typischen
Getreideerntemaschine mit einer Erntekopfeinheit mit
den Merkmalen dieser Erfindung ist am vorderen Ende
vorgesehen, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Der Fahrzeugaufbau 15 wird mit dessen Antriebssystem
gezeigt und kann eine beliebige
Fahrzeugantriebseinheit, beispielsweise ein Traktor
oder ein Feldhäcksler oder ein Drescher sein, wie in
Fig. 1 dargestellt. Wie weiterhin in Fig. 1
schematisch gezeigt, sind der Fahrzeugaufbau und der
Erntekopf 20 in üblicher Weise bei 14 befestigt.
Diese Befestigung soll ein vertikales Bewegen des
Erntekopfes zum Transport und zum Verstellen im
Acker gewährleisten. Dies stellt eine übliche
Erntekopfbefestigung dar, wobei die Einzelheiten
hier nicht gezeigt sind. Der Erntekopf weist einen
Sensor 21 auf, der auf den Leitschildern oder den
verstellbaren Schildern 22 befestigt ist. Dieser
Sensor ist vorzugsweise einer von dem Typ, der im
US-Patent 45 07 910 beschrieben ist und soll
gleichmäßig die Höhe des Erntekopfes in Abhängigkeit
von der Getreidehöhe steuern, über der der Erntekopf
betrieben wird. Der Schild 22 ist mittels der
Verstellvorrichtung 32 verstellbar, um den Luftstrom
zu verändern, der zwischen dem Schild und dem
Abstreifelement durch die Rotation des oberen
Abstreifelementes 23 hervorgerufen wird. Durch
Bewegen der Schlußkante des Schildes 22 zum oberen
Abstreifelement 23 kann, falls es notwendig ist,
eine gesteuerte Erhöhung der Luftstrommenge erzeugt
werden, um die Dreschausführung durch die oberen und
unteren Abstreifelemente zu gewährleisten. Das obere
Abstreifelement 23 ist ein Spalthohlkörper oder eine
Getreideschnecke, die am Mittelpunkt und an den
Seiten des Erntekopfes befestigt ist. Die
Getreideschnecke ist derart ausgebildet, daß eine
Gegenlauffunktion an der Mitte der Erntemaschine
erzeugt wird. Dieser Gegenlauf unterstützt die
Abstreif- und Abschlagfunktion und erzeugt auch den
erforderlichen Luftstrom, um die
Getreidekornansammlung an der Mitte des Erntekopfes
zu fördern. Die neuen Elemente dieser
Getreideschnecke sind Schneckenblätter mit einer
Vielzahl von V-Einschnitten, die in die
Schneckenblätter geschnitten sind. Diese
V-Einschnitte 232 sind in die Schneckenblätter 231
deshalb eingeschnitten, um das Abschlag- oder
Schüttelabstreifen des Getreidekorns vom Halm zu
verbessern und eine Spaltbewegung zu erzeugen, die
ein physikalisches Abstreifen ausführt, wenn das
Schütteln oder Abschlagen das Getreidekorn vom Halm
nicht ablöst. Die Größe und die Form des
V-Einschnittes kann verändert werden, um
verschiedene Getreidesorten erfassen zu können. Die
beiden Abstreifelemente 23 und 24 sind ähnlich
ausgebildet. Das untere Abstreifelement greift die
Unterseite der Getreidekornähre ähnlich in der Art
an, wie das obere Abstreifelement. Das Getreidekorn
wird von den Ähren entfernt und durch den Luftstrom
transportiert, der durch die Rotationsbewegung der
Abstreifelemente 23 und 24 und insbesondere Element
23 erzeugt wird. Der Luftstrom, der zwischen dem
Element 23 und dem Schild 22 erzeugt wird, bewegt
das Getreide nach hinten in die Kammer 37. Es sei
hervorgehoben, daß der Luftstrom um das obere
Abstreifelement 23 herum dimensioniert wird, um zu
bewirken, soviel Getreide wie möglich auf das untere
Abstreifelement 24 zu treiben, so daß eine völlige
Abtrennung des Getreides gesichert wird. Der
Operationswinkel und die Höheneinstellung sind die
Wirkungsweisen des gesamten Drescheraggregates, wird
aber wesentlich durch das Element 33 gesteuert,
welches üblicherweise ein Hydraulikzylinder ist.
Dieser Hydraulikzylinder veranlaßt den Erntekopf um
die Punkte 35 und 36 zu schwenken, wie am besten in
den Fig. 9 und 10 veranschaulicht ist. Die
Abstreifbewegung und der Luftstrom werden in eine
Position in bezug auf den Halm durch die
Abstandsmeßgeräte 21 gesteuert und ein zugehöriger
Minicomputer ist mit diesen verbunden. Die
Abstandsmeßgeräte und der Minicomputer sollen für
einen einstellbaren Durchtrittsabstand zwischen den
oberen und den unteren Abstreifelementen vorgesehen
sein. Dieser einstellbare Durchtrittsabstand ist
erforderlich, um zu sichern, daß die
Abstreifelemente an der Oberseite der Ähre und an
der Unterseite der Ähre am Halm positioniert werden.
Dieser Durchtrittsabstand, der abhängig ist von der
Durchschnittsgröße der Getreideähren im Feld, wird
normalerweise im Minicomputer durch die
Bedienungsperson eingestellt. Wenn der mittlere
Abstand 10′′ (254 mm) von der Unterkante der Ähren
beträgt, dann muß der Durchtritt auf 8-12′′
(200-300 mm) oder einen anderen Betrag festgelegt
werden, der gewährleistet, daß alle Ähren durch
jedes der oberen oder unteren Elemente abgestreift
werden. Die Abstreifleistung ist das Gegenteil von
der, wie sie normalerweise bei Kenntnis des Standes
der Technik berechnet wird, bei dem das niedrigere
oder das untere Abstreifelement die Mehrheit des
gedroschenen oder abgestriffenen Getreides leistet.
Das Getreidekorn, das nicht durch die untere
Abstreifeinheit gesammelt oder gedroschen wird, wird
automatisch in das obere Abstreifelement gedrängt.
Dies tritt ein, wenn der Luftstrom übersättigt ist,
beispielsweise, wenn das Getreide nicht nach unten
in das untere Abstreifelement gedrückt werden kann
oder wenn die Dichte der Getreidefrüchte derart ist,
daß das untere Abstreifelement überlastet ist. In
diesem Fall wird das obere Abstreifelement die
Aufnahme übernehmen und gewährleisten, daß die
Getreidefrucht abgestreift wird. Das obere
Abstreifelement wird durch das Verstellelement 33
aufwärts und abwärts verstellt. Wie in Fig. 3
gezeigt, wird das obere Abstreifelement mit dem
Horizontalsteuermittel 34 zusätzlich horizontal (vor
oder zurück) verstellt.
Nachdem das Saatgut oder das Getreidekorn von den
Halmen und von den Ähren entfernt worden ist, wobei
der Luftstrom (erzeugt durch die zwei
Abstreifelemente) die zwei Abstreifelemente
passiert, treibt das Saatgut oder das Getreidekorn
in die Kammer 37. Wenn das Saatgut durch den
Luftstrom in die Kammer 37 getrieben wurde, erzeugt
das Gebläse 26 einen Saugstrom, das den Spreustrom
von der Kammer 37 auf und um die Trommel 25
unterstützt. Die Trommel 25 ist eine rotierende
Trommel, die einen Saugstrom während der Rotation
des Gebläses 26 und der Rotation der Trommel 25
ausnutzt. Dieser Saugstrom zieht in der Zugluft
anderes Material als das Getreide aus der
Kammersammelfläche 37. Der Luftdruck, der durch die
zwei Abstreifelemente erzeugt wird, wird nun zur
unteren Druckfläche zum Ansaugtakt der Sammeltrommel
25 streben. Diese Saugstromseite enthält ungefähr
eine Hälfte der Trommel 25, die zum Spreusammeln
verwendet wird. Zusätzlich befindet sich dort ein
Luftprallblech 38 auf der Innenseite der rotierenden
Sammeltrommel 25. Das Prallblech 38 ist verstellbar
und in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit der
rotierenden Trommel 25, die die Menge des anderen
als das Getreidematerial bestimmt, das auf der
rotierenden Trommel aufgefangen und nachfolgend
weggeblasen wird.
Es wird betont, daß der Luftstrom von der
Getreidesammelfläche 37 zur rotierenden Trommel 25
durch die Wirkung des Gebläses 26 angezogen wird.
Wenn die rotierende Trommel zur hinteren Seite
dreht, bläst das Gebläse 26 das Sieb ab oder reinigt
es an der rotierenden Trommel durch Abblasen des
Materials, das auf der rotierenden Trommel an der
Vorderseite im Bodenablagerungsbelüftungssystem 39
angesaugt wird.
Weiterhin ist ein verstellbares Leitblech 42
vorhanden, das im Luftstrom der Kammer 37 zum Leiten
von Feststoff oder Material, wie Getreidekorn, nach
unten auf den Boden der Kammer 37 angeordnet ist.
Die Anordnung dieses Leitbleches ist wichtig zur
Verstellung bei Wechsel der Getreidebedingungen
vorgesehen. Es ist gestaltet und verstellbar, um den
Durchtritt anderen Materials als Getreide zur
Trommel 25 zu gewährleisten und zu sichern, daß das
Getreide zum Boden der Kammer 37 geleitet wird.
Das schnelle Hin- und Herbewegen der Dreschelemente
kann verursachen, daß einige Getreideähren
abbrechen, bevor das Abstreifen oder Dreschen
eingesetzt hat. Die unberührten oder nur teilweise
gedroschenen Ähren müssen gedroschen werden, um eine
völlige Drusch zu gewährleisten. Um dies zu
erreichen, fallen die schweren Ähren auf den Boden
der Kammer 37 und werden in die Getreideschnecke 28
zurückgeführt. Die Getreideschnecke 28 soll das
Getreidekorn in die Mitte der Drescheinheit und in
die Rotationsbürsten 27 einbringen. Die Bürsten
werden bei unterschiedlichen
Umfangsgeschwindigkeiten hin- und herbewegt. Die
sich ergebende unterschiedliche
Umfangsgeschwindigkeit zwischen den Bürsten
verursacht eine Abschabbewegung an den
ungedroschenen Samenähren, die zwischen den Bürsten
hindurchtreten und werden gedroschen bzw.
gleichzeitig das Getreidekorn von den Ähren
abgetrennt. Die zwei Bürsten können verstellbar
sein, so daß der Abstand zwischen den rotierenden
Bewegungen der beiden Bürsten für unterschiedliche
Getreidefrüchte verändert werden kann. Die
Bewegungsenergie der Getreidekörner, die von den
Bürsten austritt, geht in die Venturiluftstromkammer
41 ein. Die Venturiwirkung erzeugt einen Saugstrom
auf das Getreidekorn, damit es in die Venturikammer
übertreten kann und hilft dabei, daß es zu dem
Getreidetransportkanal 17 vorwärts getrieben wird.
Das Getreidekorn wird im Transportkanal 17 in den
fahrbaren Getreidekornspeicher mittels der Luft vom
Gebläse 29, wie am besten in Fig. 8 gezeigt,
getrieben.
Wenn der Bauer oder Bediener zum Acker kommt, kann
er den gewünschten gemessenen Abstand für die beiden
Sensoren 21 zum Einstellen der oberen und unteren
Grenze der Steuervorrichtung 33 festlegen. Die
Differenz zwischen diesen beiden Abständen ist der
vorbestimmte Eingangswert und legt die
Positionierung des oberen Abstreifelementes 23 fest,
das durch die Sensorelemente 21 gesteuert wird, die
auf dem Schild und dem Luftstromerzeuger 22
angeordnet ist. Dieses Kontrollinstrument soll die
Höhe der Getreidefrucht ermitteln und die
Positionierung des oberen Abstreifelementes
festlegen. Der zweite Sensor 21, der, wie in Fig. 4
gezeigt, positioniert ist, soll den Abstand zur
Unterseite der Getreideähre messen. Wie in Fig. 4
gezeigt, ist der obere Abschnitt des unteren
Abstreifelementes 24 in unmittelbarer Nähe der
Unterseite der Getreideähre angelegt. Diese
Steuermittel oder Sensoren sind mit einem
Mikrocomputersystem (nicht dargestellt) versehen,
der jedoch innerhalb eines Zustandes in bezug auf
die Position des oberen Abstreifelementes durch die
Steuermittel 33 und 34 in einer Stellung zwischen
der in Fig. 5 und der in Fig. 6 gezeigten
betriebsbereit ist. Wenn es darüber hinaus notwendig
ist, den Arbeitsabstand des Erntekopfes zu
verändern, dann kann die gesamte Erntekopfeinheit
mittels des Hydraulikzylinders 38 an den Punkten 35
und 36 geschwenkt werden. Dies ermöglicht, das
untere Abstreifelement, wie in Fig. 10 gezeigt, zu
positionieren. Das untere Abstreifelement kann
aufgerichtet werden, um sich zusätzlich
verschiedenen Getreidefruchthöhen durch Verändern
der Position des oberen Abstreifelementes 23 in
bezug auf das untere Abstreifelement 24 zum völligen
Abstreifen lediglich der Flächen anzupassen, wo sich
die Getreideähren befinden. Diese Steuermittel und
der Eintrittsabstand können manuell durch den
Bediener eingestellt werden. Ein Mikroprozessor kann
auch zum Einhalten eines festgelegten
Eintrittsabstandes zwischen dem oberen
Abstreifelement 23 und dem unteren Abstreifelement
24 programmiert werden, um einer vorbestimmten Höhe
des Erntekopfes das Abstreifen eines normal
ausgebildeten Getreidekorns zu ermöglichen. Diese
Abstreifelemente 23 und 24 bestehen aus einem Paar
von Trennschnecken, die einen Schneckengang
aufweisen und wo der Schneckengang 232 eine Anzahl
von V-förmigen Ablenkkeileinschnitten am Umfang der
Schneckengänge aufweist. Diese V-förmigen
Ablenkkeile sollen sowohl eine Schlagabtrennung als
auch eine Abstreifbewegung des Getreidekorns vom
Erntekopf ausführen, wenn der Halm und die Ähre den
kleinsten Punkt des Kanals 232 erreicht. Wenn sich
die Getreidefrucht ändert, kann es auch notwendig
sein, die Stellung des Schildes 22 in bezug auf das
obere Abstreifelement 23 zu verändern. Der
Luftstromkanal, der durch die Innenfläche 221 des
Schildes 22 und die Außenfläche des Schneckenganges
des oberen Abstreifelementes gebildet wird, kann
durch Änderung am Steuerelement 32 verändert werden.
Die Verringerung oder Vergrößerung des Abstandes
zwischen der Eintrittsfläche der Luft und der
Abzugsstellung 222 ist es möglich, den Luftstrom zu
steuern, um zu gewährleisten, daß die
Getreidekornähren korrekt gedroschen werden. Die
Kombination der Rotation der beiden Abstreifelemente
und die Luftstromwirkung, die durch den Schild 22
gesteuert wird, soll die Ähren in Berührung mit dem
unteren Abstreifelement 24 bringen, wobei das
Getreidekorn von den Ähren entfernt wird. Am besten
ist in einer der Fig. 9 oder 10 dargestellt, wie der
Luftstrom die Ähren zum unteren Abstreifelement
bläst. Wenn jedoch der Luftstrom infolge schwerer
Getreidefrüchte oder anderen Gründen nicht
ausreicht, das Getreidekorn in das untere
Abstreifelement zu bringen, kommt automatisch das
obere Abstreifelement ins Spiel und streift die
Ähren des Getreides ab. Die Vorwärtsbewegung der
gesamten Drescheinheit muß so gesteuert werden, daß
die Drehgeschwindigkeit der beiden Abstreifelemente
ausreicht, wirksam zu sein, bevor die nächste Gruppe
von Ähren erreicht ist. Es sei betont, daß die
beiden Abstreifelemente in der Mitte geteilt sind
und somit die Drehbetätigung der beiden
Abstreifelemente eine Gegenstromabstreifbewegung in
der Mitte der Erntemaschine ausübt, wo andere Lager
233 angeordnet sind. Wie zu ersehen ist, wird der
Betriebswinkel ebenso wie die Höhe der gesamten
Erntekopfanordnung durch die Bewegung des Zylinders
38 gefördert. Diese Betätigung zweier
unterschiedlicher Niveaus, wie in den Fig. 9 und 10
gezeigt, erlaubt eine Stellungskombination, bei der
das Getreidekorn fast vom unteren Niveau zur Spitze
des höchsten durchschnittlichen Getreidekorns
abgedroschen wird. Das untere Abstreifelement 24 ist
üblicherweise angeordnet, den Getreidehalm an der
Unterseite der Samenähre mit genügender
Geschwindigkeit abzustoßen, um das Reißen der
Samenkörner aus ihrer natürlichen Umhüllung
auszulösen und die Getreideähre und Samenkörner zu
entfernen und wegzuschleudern. Diese entfernten
Samenkörner werden in die Kammer 37 geschleudert und
fallen in die Wanne 371 und werden durch Rückimpuls
in die Sammelfläche 372 getragen, wo sie in die
Mitte des Abstreifelementes durch die Körnerschnecke
28 gefördert werden, wie in Fig. 11 gezeigt. Am
Mittelpunkt der Körnerschnecke 28 ist die Schnecke
unterbrochen und ein gerades Element 281 ist an der
Körnerschnecke angebracht. Dieses Element soll die
Samenkörner von der Sammelfläche 372 anheben, um
zwischen den Bürsten 27 hindurchzutreten. Die Kraft
auf das Getreidekorn und die Drehgeschwindigkeit der
Bürsten soll das Getreidekorn durch die Bürsten in
die Kammer 41 für das Hindurchführen zum Förderkanal
17 leiten.
Zur gleichen Zeit, wo das Getreidekorn durch den
zuvor beschriebenen Durchgang gefördert wurde, ist
der Luftstrom vom Getreidekorn, der Spreu und andere
Teilchen, die unerwünscht sind, aus dem Dreschsystem
entfernt worden. Der Luftstrom, der durch die
Drehgeschwindigkeit und die Verengungen, die durch
den Schild 22 gebildet werden, erzeugt wird, tritt
in die Kammer 37 ein. Wenn einiges Getreidekorn, wie
in Fig. 10 gezeigt ist, mit genügender Kraft
zurückgeschleudert wird, so daß es in das
Säuberungssystem getragen werden kann, wird es durch
das verstellbare Leitblech 42 umgeleitet. Das
Verstellmittel für das Leitblech 42 ist nicht
dargestellt, jedoch würde irgendein bekanntes
Verfahren zum Befestigen der Platte in
unterschiedlichen räumlichen Stellungen anwendbar
sein.
Ein Sammler 25 für Spreu oder anderes Material als
Getreidekorn ist eine Drehtrommel 25, die einen
Saugstrom zum Anziehen der Luft von der Sammelkammer
37 erzeugt.
Claims (44)
1. Getreideerntemaschine, gekennzeichnet durch ein
mit Rädern versehenes Fahrgestell (15), das
vorgesehen ist, in einem Feld in eine bestimmte
Richtung vorangetrieben zu werden; einen
Erntekopf (20), der an dem mit Rädern versehenen
Fahrgestell (15) befestigt ist; eine erste
Trommel (23), die am Erntekopf (20) zur Rotation
um eine horizontale Achse quer zur Richtung des
Arbeitsweges angeordnet ist, wobei die Trommel
(23) Mittel (231; 232) zum Abstreifen des
Getreidekorns von den Halmen aufweist; Mittel
zum Drehen der ersten Trommel (23), wenn die
Erntemaschine sich fortbewegt; Mittel zum
Verändern der Drehgeschwindigkeit der ersten
Trommel (23); eine zweite Trommel (24), die
drehbar am Erntekopf (20) zum Drehen um eine
horizontale Achse quer zur Richtung des
Arbeitsweges angeordnet ist; Mittel zum Drehen
der zweiten Trommel (24); Schildmittel (22), die
einen Abschnitt der ersten Trommel (23) umgeben,
um einen Luftstrom zwischen der Innenfläche des
Schildes (22) und der ersten Trommel (23) zu
erzeugen, wenn die erste Trommel (23) gedreht
wird; wenigstens ein Sensormittel (21) zum
Erfassen des Abstandes, in dem sich die erste
Trommel (23) oberhalb der Getreidehalme
befindet, die geerntet werden; ein zweites
Sensormittel (21) zum Erfassen des Abstandes vom
ersten Sensormittel (21) zu einer zweiten Stelle
an den Getreidehalmen; Mittel (32; 33) zum
Verstellen der Erntemittel zur Aufrechterhaltung
einer bestimmten Differenz zwischen den
Abständen, die durch den ersten und zweiten
Sensor (21) ermittelt werden; eine
Abscheidekammer (37), die an einer Seite den
Luftstrom aufnimmt, der durch die Drehung des
ersten Trommelmittels (23) erzeugt wird, und das
vom Halm durch die Betätigung des ersten und
zweiten Trommelmittels (23; 24) abgetrennte lose
Getreidekorn; Mittel zum Erzeugen eines
Saugstromes an einer zweiten Seite der
Abscheidekammer (37); Mittel zum Erzeugen des
Saugstromes enthaltend ein Ventilatormittel
(26), das an dessen Eintrittsseite mit dem
Kammermittel (37) verbunden ist; eine dritte
rotierende Trommel (25), die das
Ventilatormittel (26) umgibt; Mittel zum
Verstellen der Menge jeder der Luftströme an der
dritten Trommel (25); Auslaßmittel (39) zum
Auslassen anderen Materials als Getreidekorn
nach dem Entfernen von der dritten rotierenden
Trommel (25) durch den Ventilatordruck;
Sammelmittel (37) zum Sammeln und Festhalten des
Getreidekorns nach der Abscheidung; Mittel (17)
zum Fortbewegen des Getreidekorns, das sich zur
Mitte des Sammelmittels (37) angesammelt hat;
Mittel (29) an der Kammermitte und dem
Sammelmittel (37) zum Wegtreiben des
Getreidekorns von der Sammelfläche; ein zweites
Mittel zur Abscheidung des Getreidekorns von den
Ähren, das mit dem Sammelmittel verbunden ist,
wobei das zweite Abscheidemittel eine Anzahl von
Rotationsbürsten einschließt; Mittel zum
separaten Antreiben der Bürsten bei
verschiedenen Geschwindigkeiten, die zu
verschiedenen Differenzumfangsgeschwindigkeiten
führen; Mittel zum Fördern des Getreidekorns vom
zweiten Abscheidemittel zu einem Behälter.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen
der ersten Trommel (23).
3. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen
der ersten Trommel (23) und Mittel (34) zum
horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23).
4. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen
der ersten Trommel (23) und Mittel (32; 33) zum
vertikalen Verstellen der zweiten Trommel.
5. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen
der ersten Trommel (23), Mittel (32; 33) zum
horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23)
und Mittel zum vertikalen Verstellen der zweiten
Trommel (24).
6. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Schildmittel (22), die verstellbar in
bezug auf den Abstand von der ersten Trommel
(23) zum Steuern oder Regeln der Luftstrommenge
sind.
7. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen
der ersten Trommel (23) und Schildmittel (22),
die verstellbar in bezug auf den Abstand von der
ersten Trommel (23) zum Steuern oder Regeln der
Luftstrommenge sind.
8. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen
der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum
horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23)
und Schildmittel (22), die verstellbar in bezug
auf den Abstand von der ersten Trommel (23) zum
Steuern oder Regeln der Luftstrommenge sind.
9. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen
der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum
horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23),
Mittel zum vertikalen Verstellen der zweiten
Trommel (24) und Schildmittel (22), die
verstellbar in bezug auf den Abstand der
Trommelmittel (23; 24) zum Steuern oder Regeln
der Luftstrommenge sind.
10. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch das erste Sensormittel (21), das an dem
Schild (22) angeordnet ist.
11. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen
der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum
horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23)
und dem ersten Sensormittel (21), das an dem
Schild (22) angeordnet ist.
12. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen
der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum
horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23),
Mittel zum vertikalen Verstellen der zweiten
Trommel (24) und dem ersten Sensormittel (21),
das an dem Schild (22) angeordnet ist.
13. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen
der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum
horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23),
Mittel zum vertikalen Verstellen der zweiten
Trommel (24), wobei die Schildmittel (22)
verstellbar in bezug auf den Abstand vom ersten
Trommelmittel (23) zum Steuern oder Regeln der
Luftstrommenge sind und wobei das erste
Sensormittel (21) am Schild (22) befestigt ist.
14. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Leitblechmittel (42) in der Trennkammer
(37), um zu gewährleisten, daß das Getreidekorn
in der Trennkammer (37) zurückbleibt.
15. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Leitblechmittel (42) in der Trennkammer
(37), um zu sichern, daß das Getreidekorn in der
Trennkammer (37) zurückbleibt, wobei das
Leitblechmittel (42) verstellbar ist.
16. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen
der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum
horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23)
und ein Leitblechmittel (42) in der Trennkammer
(37), um zu sichern, daß das Getreidekorn in der
Trennkammer (37) zurückbleibt.
17. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen
der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum
horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23)
und ein Leitblechmittel (42) in der Trennkammer
(37), um zu sichern, daß das Getreidekorn in der
Trennkammer (37) zurückbleibt, wobei das
Leitblechmittel (42) verstellbar ist.
18. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen
der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum
horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23),
und Schildmittel (22), die verstellbar sind in
bezug auf den Abstand der Trommelmittel zum
Steuern und Regeln der Luftstrommenge, und einem
Leitblechmittel (42) in der Trennkammer (37), um
zu sichern, daß das Getreidekorn in der
Trennkammer (37) zurückbleibt.
19. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen
der
ersten Trommel (23), Mittel (34) zum
horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23),
und Schildmittel (22), die verstellbar sind in
bezug auf den Abstand der ersten Trommel (23)
zum Regeln der Luftstrommenge, und einem
Leitblechmittel (42) in der Trennkammer (37), um
zu sichern, daß das Getreidekorn in der
Trennkammer (37) zurückbleibt, wobei das
Leitblechmittel (42) verstellbar ist.
20. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen
der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum
horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23),
und Schildmittel (22), die verstellbar sind in
bezug auf den Abstand vom ersten Trommelmittel
(23) zum Regeln der Luftstrommenge, wobei das
Sensormittel (21) am Schild (22) befestigt ist,
und einem Leitblechmittel (42) in der
Trennkammer (37), um zu sichern, daß das
Getreidekorn in der Trennkammer (37)
zurückbleibt.
21. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen
der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum
horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23),
wobei die Schildmittel (22) verstellbar sind in
bezug auf den Abstand vom ersten Trommelmittel
(23) zum Regulieren der Luftstrommenge, wobei
das Sensormittel (21) am Schild (22) befestigt
ist, ein Leitblechmittel (42) in der Trennkammer
(37), um zu sichern, daß das Getreidekorn in der
Trennkammer (37) zurückbleibt, wobei das
Leitblechmittel (42) verstellbar ist.
22. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Mittel zum Verstellen der Menge jedes
Luftstromes an der dritten Trommel (25).
23. Erntemaschine nach Anspruch 18, gekennzeichnet
durch Mittel zum Verstellen der Menge jedes
Luftstromes an der dritten Trommel (25).
24. Erntemaschine nach Anspruch 19, gekennzeichnet
durch Mittel zum Verstellen der Menge jedes
Luftstromes an der dritten Trommel (25).
25. Erntemaschine nach Anspruch 20, gekennzeichnet
durch Mittel zum Verstellen der Menge jedes
Luftstromes an der dritten Trommel (25).
26. Erntemaschine nach Anspruch 21, gekennzeichnet
durch Mittel zum Verstellen der Menge jedes
Luftstromes an der dritten Trommel (25).
27. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Sammelkammer, die eine Wanne auf dem
Boden der Trennkammer (37) aufweist.
28. Erntemaschine nach Anspruch 22, gekennzeichnet
durch die Sammelkammer, die eine Wanne am Boden
der Trennkammer (37) aufweist.
29. Erntemaschine nach Anspruch 19, gekennzeichnet
durch eine Sammelkammer, die eine Wanne am Boden
der Trennkammer (37) aufweist.
30. Erntemaschine nach Anspruch 20, gekennzeichnet
durch die Sammelkammer, die eine Wanne am Boden
der Trennkammer (37) aufweist.
31. Erntemaschine nach Anspruch 21, gekennzeichnet
durch die Sammelkammer, die eine Wanne am Boden
der Trennkammer (37) aufweist.
32. Erntemaschine nach Anspruch 26, gekennzeichnet
durch die Sammelkammer, die eine Wanne am Boden
der Trennkammer (37) aufweist.
33. Erntemaschine nach Anspruch 32, gekennzeichnet
durch die Sammelkammer, die eine Wanne am Boden
der Trennkammer (37) aufweist.
34. Erntemaschine nach Anspruch 27, gekennzeichnet
durch Mittel zum Ansammeln des abgetrennten
Getreidekorns an der Hinterseite der Wanne.
35. Erntemaschine nach Anspruch 28, gekennzeichnet
durch Mittel zum Ansammeln des abgetrennten
Getreidekorns an der Hinterseite der Wanne.
36. Erntemaschine nach Anspruch 29, gekennzeichnet
durch Mittel zum Ansammeln des abgetrennten
Getreidekorns an der Hinterseite der Wanne.
37. Erntemaschine nach Anspruch 30, gekennzeichnet
durch Mittel zum Ansammeln des abgetrennten
Getreidekorns an der Hinterseite der Wanne.
38. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Mittel zum Bewegen des Getreidekorns in
die Wanne, die eine Körnerschnecke aufweist.
39. Erntemaschine nach Anspruch 22, gekennzeichnet
durch Mittel zum Bewegen des Getreidekorns in
die Wanne, die eine Körnerschnecke aufweist.
40. Erntemaschine nach Anspruch 33, gekennzeichnet
durch Mittel zum Bewegen des Getreidekorns in
die Wanne, die eine Körnerschnecke aufweist.
41. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Rotationsbürsten, die vertikal verstellbar
sind.
42. Erntemaschine nach Anspruch 21, gekennzeichnet
durch Rotationsbürsten, die vertikal verstellbar
sind.
43. Erntemaschine nach Anspruch 22, gekennzeichnet
durch Rotationsbürsten, die vertikal verstellbar
sind.
44. Erntemaschine nach Anspruch 38, gekennzeichnet
durch Rotationsbürsten, die vertikal verstellbar
sind.
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