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DE3918393A1 - Getreideerntemaschine - Google Patents

Getreideerntemaschine

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DE3918393A1
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DE
Germany
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drum
grain
harvester according
separation chamber
shield
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DE3918393A
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English (en)
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DE3918393C2 (de
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Cordell E Lundahl
Laurel H Jensen
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LUNDAHL RESEARCH Inc
Original Assignee
LUNDAHL RESEARCH Inc
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Publication date
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Publication of DE3918393A1 publication Critical patent/DE3918393A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3918393C2 publication Critical patent/DE3918393C2/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/06Combines with headers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators
    • A01F12/444Fanning means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S56/00Harvesters
    • Y10S56/15Condition responsive

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Combines (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft hauptsächlich Mittel zum Ernten aufrechtstehender Getreidefrüchte, die auf einem Feld wachsen und die eine Ähre am oberen Ende des Halmes, wie Weizen, aufweisen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein System zum Abtrennen oder Abstreifen des Getreidekorns vom Halm, wobei der Halm im wesentlichen auf dem Feld zurückgelassen wird und wobei Säuberungsvorgänge am Getreidekorn nach dem Abstreifen ausgeführt werden, bevor es in einen Getreidespeicherwagen zum Abtransport vom Feld abgelegt wird.
Ernten aufrechtstehenden Getreides durch Finger, Trommeln oder Bürsten ist schon vor vielen Jahren vorgeschlagen worden und ist in verschiedenen Ausführungen im Stand der Technik gezeigt. Eine solche Erntemaschine ist in der US-PS .......... gezeigt. Ähnliche Erntemaschinen sind in den US-PS′en 31 84 904; 28 53 845 und 25 47 749 enthalten. Der Stand der Technik enthält jedoch kein System, welches industriell erfolgreich war, weil die Getreidekornverluste hoch sind und das geerntete Getreidekorn noch durch die eigentliche Dreschvorrichtung hindurchgeleitet werden muß, um gesäubert zu werden und die Abscheidung des Getreidekorns von der Spreu und dem Stroh weiterzuführen. Ein Grund für das Mißlingen ist der, daß die Abstreifer gemäß dem Stand der Technik nicht nur den Bereich der Ähren abgestreift haben, so wie sie sich auf dem Halm befinden, sondern daß zuviel vom Halm abgestreift wird. Dies war insbesondere dann der Fall, wenn der Erntekopf nicht exakt eingestellt wurde, um dessen Abstreifbewegung auf den Bereich der Ähren zu begrenzen. Eine wichtige Verbesserung wurde in der US-PS 45 07 910 vorgeschlagen, die in einer automatischen Sonarhöhensteuerung für den Erntekopf besteht. Diese Erfindung, die die Anordnung des Erntekopfes verbessert, führt jedoch nur die bekannte obere Abstreifbewegung aus, die üblicherweise nicht die gesamten Getreidekörner erreicht, wie sie auf der Ähre am oberen Ende des Halmes vorhanden sind. Die vorliegende Erfindung ist zum Steuern einer Anzahl von Abstreifelementen zum Dreschen des Getreidekorns vom Halm vorgesehen. Bei Verwendung zweier Erntekopf- oder zweier Abstreifelemente ist es möglich, nahezu das gesamte Getreidekorn vom Stroh, das aus Halmen besteht, abzustreifen. Die beiden Abstreifbewegungen werden auf den Bereich des Halmes begrenzt, der die Ähren enthält, ohne daß das Stroh angegriffen oder vom Feld entfernt wird. Diese Erfindung enthält zusätzlich neue Abstreifmittel.
Die Körnerabstreiferschnecke mit den V-förmigen Einkerbungen oder Keileinschnitten, die in das Schneckenblatt eingeschnitten sind, enthält die Abstreifverbesserung durch Aufweisen einer Schlagzertrümmerung der Ähren, um das Getreidekorn vom Halm zu entfernen und einer Abziehbewegung, die helfen soll, die Ähre und das Getreidekorn von den Halmen zu entfernen. Der Stand der Technik weist auch das nachteilige Problem auf, daß ein Mittel zum Transportieren des Getreidekorns vom Abstreifer zu den Fördermitteln vorgesehen ist. Dies erfolgt üblicherweise durch Transportieren des Getreidekorns durch den Separator oder Reiniger eines Mähdreschers und dann in den Kornauffangbehälter des Mähdreschers. Es wurde auch angenommen, daß dies im Stand der Technik notwendig ist, um das Getreidekorn zu säubern und eine ausreichende Trennung allen Getreidekorns zu gewährleisten. Die Erfindung weist auch ein Luftstromsystem auf, welches das Abtrennen des Getreidekorns vom Halm an der Abstreifstelle verbessert und das zum Säubern nach dem Abstreifen vorgesehen ist und auch als Transportmittel zum Weiterleiten des Getreidekorns dient, das vom Halm entfernt wird und zum Flurförderer oder Fördermechanismus zum Speichern des Getreidekorns weitergeleitet wird.
Es ist deshalb eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Getreideerntemaschine zu schaffen, die ein Steuersystem und ein Dreschsystem enthält, um das Abstreif-Dreschprinzip in überwiegend präziser Berührung mit den Getreidekornähren der Getreidefrüchte, die abgestriffen werden, zu gewährleisten. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Erntemaschinensystem zu schaffen, daß die aufrechtstehende Getreidekornfrucht unter besonderer Berücksichtigung des Abstreifens des Getreidekorns unter Verwendung eines Höhensteuersystems, eines Abstreifsystems und eines Luftstromsystems erntet, das in Kombination ein vollkommenes Dreschen gewährleistet und das Säuberungssystem für kleine Getreidekörner verbessert.
Die Aufgabe wird durch Aufweisen eines Höhensteuersystems gelöst, das an einem Zweiabstreifersystem vorgesehen ist, das die Betätigung des oberen und unteren Abstreifers genau innerhalb des Getreideährenbereiches sichert.
Dies gewährleistet auch, daß die vollständige Getreidefrucht vom Halm abgestriffen wird, während die Erntemaschine das Feld abfährt. Das Getreideerntemaschinensystem verwendet auch einen Luftstrom, der die Halme der aufrechtstehenden Getreidefrüchte in unmittelbaren Kontakt mit der Abstreifvorrichtung zwingt. Das System benutzt die Abluft, die jeweils vom Luftstromsystem und vom Rotationsbetrieb des Abstreifers erzeugt wird. Dieser gesamte Luftstrom nimmt das Abfallmaterial, beispielsweise Spreu und Stroh, zur Säuberungsvorrichtung mit, wo das Abfallmaterial entfernt und auf dem Feldboden abgelegt werden kann. Ein zweites Luftsystem wird zum Unterstützen der Getreidekornbewegung und der Ähren, die von den Strohhalmen durch ein zweites Dreschsystem entfernt werden, und dann zum Weiterleiten des Getreidekorns vom zweiten Dreschsystem zu einem Ablageort benutzt. Der Abstreifmechanismus, der in einer erfindungsgemäßen Ausführung verwendet wird, weist auch ein neues Dreschsystem auf. Diese Abstreifvorrichtung besteht aus einer Körnerschnecke, die ein Schneckenblatt aufweist, das zur Mitte gerichtet und in zwei Teile geteilt ist, und die V-förmige Keileinschnitte im Schneckenblatt aufweist. Diese V-förmigen Teileinschnitte sind in der Lage, eine unmittelbare Trennung des Getreidekorns von den Halmen mittels Schlag- und Abstreifbewegung am Scheitel der V-Form zu erzeugen. Die Anordnung des Erntekopfes des Erntesystems wird durch hydraulische Elemente ergänzt, die auf die Sonarsensoren und auf das Höhenabtastsystem zum Positionieren der Abstreifvorrichtungen exakt in bezug auf die Position der Getreidekornähre auf dem Halm des angebauten Getreides reagieren.
Weitere Merkmale, Vorteile und Ziele der vorliegenden Erfindung sollen an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
Dabei bedeuten in den Zeichnungen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Maschine, die an einem Landwirtschaftsfördergerät mit Erntekopf befestigt ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht, die die neue Abstreifvorrichtung darstellt;
Fig. 3 eine Detailansicht des Trenn- und Säuberungsabschnittes;
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß Fig. 4 in der Ebene der Linie 4-4;
Fig. 5 und 6 vereinfachte Darstellungen des Erntekopfes, die die entsprechende Stellung der Abstreifvorrichtung in beiden Extremstellungen zeigen;
Fig. 7 einen Querschnitt gemäß Fig. 8 entlang der Ebene der Linie 7-7;
Fig. 8 eine schematische Darstellung des Luftstromes um das Säuberungssystem herum und den Luftstrom des Transportsystems;
Fig. 9 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Getreidekornabstreifens von kurzen Halmen;
Fig. 10 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Getreidekornabstreifens von hochgewachsenen Halmen;
Fig. 11 eine schematische Darstellung des zweiten Trennsystems; und
Fig. 12 eine schematische Darstellung einer alternativen Abstreifvorrichtung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein landwirtschaftliches Fahrzeug, beispielsweise ein Getreideerntemaschine, mit einer Erntekopfeinheit versehen. Die Erntekopfeinheit weist ein vollständiges Dreschelement auf. Das System schließt automatische Höheneinstellmittel zum Steuern des Erntekopfes in bezug auf die Bodenfläche die Getreidespitze unmittelbar über der Dreschereinheit. Eine schematische Ansicht eines typischen Getreideerntemaschine mit einer Erntekopfeinheit mit den Merkmalen dieser Erfindung ist am vorderen Ende vorgesehen, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Der Fahrzeugaufbau 15 wird mit dessen Antriebssystem gezeigt und kann eine beliebige Fahrzeugantriebseinheit, beispielsweise ein Traktor oder ein Feldhäcksler oder ein Drescher sein, wie in Fig. 1 dargestellt. Wie weiterhin in Fig. 1 schematisch gezeigt, sind der Fahrzeugaufbau und der Erntekopf 20 in üblicher Weise bei 14 befestigt. Diese Befestigung soll ein vertikales Bewegen des Erntekopfes zum Transport und zum Verstellen im Acker gewährleisten. Dies stellt eine übliche Erntekopfbefestigung dar, wobei die Einzelheiten hier nicht gezeigt sind. Der Erntekopf weist einen Sensor 21 auf, der auf den Leitschildern oder den verstellbaren Schildern 22 befestigt ist. Dieser Sensor ist vorzugsweise einer von dem Typ, der im US-Patent 45 07 910 beschrieben ist und soll gleichmäßig die Höhe des Erntekopfes in Abhängigkeit von der Getreidehöhe steuern, über der der Erntekopf betrieben wird. Der Schild 22 ist mittels der Verstellvorrichtung 32 verstellbar, um den Luftstrom zu verändern, der zwischen dem Schild und dem Abstreifelement durch die Rotation des oberen Abstreifelementes 23 hervorgerufen wird. Durch Bewegen der Schlußkante des Schildes 22 zum oberen Abstreifelement 23 kann, falls es notwendig ist, eine gesteuerte Erhöhung der Luftstrommenge erzeugt werden, um die Dreschausführung durch die oberen und unteren Abstreifelemente zu gewährleisten. Das obere Abstreifelement 23 ist ein Spalthohlkörper oder eine Getreideschnecke, die am Mittelpunkt und an den Seiten des Erntekopfes befestigt ist. Die Getreideschnecke ist derart ausgebildet, daß eine Gegenlauffunktion an der Mitte der Erntemaschine erzeugt wird. Dieser Gegenlauf unterstützt die Abstreif- und Abschlagfunktion und erzeugt auch den erforderlichen Luftstrom, um die Getreidekornansammlung an der Mitte des Erntekopfes zu fördern. Die neuen Elemente dieser Getreideschnecke sind Schneckenblätter mit einer Vielzahl von V-Einschnitten, die in die Schneckenblätter geschnitten sind. Diese V-Einschnitte 232 sind in die Schneckenblätter 231 deshalb eingeschnitten, um das Abschlag- oder Schüttelabstreifen des Getreidekorns vom Halm zu verbessern und eine Spaltbewegung zu erzeugen, die ein physikalisches Abstreifen ausführt, wenn das Schütteln oder Abschlagen das Getreidekorn vom Halm nicht ablöst. Die Größe und die Form des V-Einschnittes kann verändert werden, um verschiedene Getreidesorten erfassen zu können. Die beiden Abstreifelemente 23 und 24 sind ähnlich ausgebildet. Das untere Abstreifelement greift die Unterseite der Getreidekornähre ähnlich in der Art an, wie das obere Abstreifelement. Das Getreidekorn wird von den Ähren entfernt und durch den Luftstrom transportiert, der durch die Rotationsbewegung der Abstreifelemente 23 und 24 und insbesondere Element 23 erzeugt wird. Der Luftstrom, der zwischen dem Element 23 und dem Schild 22 erzeugt wird, bewegt das Getreide nach hinten in die Kammer 37. Es sei hervorgehoben, daß der Luftstrom um das obere Abstreifelement 23 herum dimensioniert wird, um zu bewirken, soviel Getreide wie möglich auf das untere Abstreifelement 24 zu treiben, so daß eine völlige Abtrennung des Getreides gesichert wird. Der Operationswinkel und die Höheneinstellung sind die Wirkungsweisen des gesamten Drescheraggregates, wird aber wesentlich durch das Element 33 gesteuert, welches üblicherweise ein Hydraulikzylinder ist. Dieser Hydraulikzylinder veranlaßt den Erntekopf um die Punkte 35 und 36 zu schwenken, wie am besten in den Fig. 9 und 10 veranschaulicht ist. Die Abstreifbewegung und der Luftstrom werden in eine Position in bezug auf den Halm durch die Abstandsmeßgeräte 21 gesteuert und ein zugehöriger Minicomputer ist mit diesen verbunden. Die Abstandsmeßgeräte und der Minicomputer sollen für einen einstellbaren Durchtrittsabstand zwischen den oberen und den unteren Abstreifelementen vorgesehen sein. Dieser einstellbare Durchtrittsabstand ist erforderlich, um zu sichern, daß die Abstreifelemente an der Oberseite der Ähre und an der Unterseite der Ähre am Halm positioniert werden. Dieser Durchtrittsabstand, der abhängig ist von der Durchschnittsgröße der Getreideähren im Feld, wird normalerweise im Minicomputer durch die Bedienungsperson eingestellt. Wenn der mittlere Abstand 10′′ (254 mm) von der Unterkante der Ähren beträgt, dann muß der Durchtritt auf 8-12′′ (200-300 mm) oder einen anderen Betrag festgelegt werden, der gewährleistet, daß alle Ähren durch jedes der oberen oder unteren Elemente abgestreift werden. Die Abstreifleistung ist das Gegenteil von der, wie sie normalerweise bei Kenntnis des Standes der Technik berechnet wird, bei dem das niedrigere oder das untere Abstreifelement die Mehrheit des gedroschenen oder abgestriffenen Getreides leistet. Das Getreidekorn, das nicht durch die untere Abstreifeinheit gesammelt oder gedroschen wird, wird automatisch in das obere Abstreifelement gedrängt. Dies tritt ein, wenn der Luftstrom übersättigt ist, beispielsweise, wenn das Getreide nicht nach unten in das untere Abstreifelement gedrückt werden kann oder wenn die Dichte der Getreidefrüchte derart ist, daß das untere Abstreifelement überlastet ist. In diesem Fall wird das obere Abstreifelement die Aufnahme übernehmen und gewährleisten, daß die Getreidefrucht abgestreift wird. Das obere Abstreifelement wird durch das Verstellelement 33 aufwärts und abwärts verstellt. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird das obere Abstreifelement mit dem Horizontalsteuermittel 34 zusätzlich horizontal (vor oder zurück) verstellt.
Nachdem das Saatgut oder das Getreidekorn von den Halmen und von den Ähren entfernt worden ist, wobei der Luftstrom (erzeugt durch die zwei Abstreifelemente) die zwei Abstreifelemente passiert, treibt das Saatgut oder das Getreidekorn in die Kammer 37. Wenn das Saatgut durch den Luftstrom in die Kammer 37 getrieben wurde, erzeugt das Gebläse 26 einen Saugstrom, das den Spreustrom von der Kammer 37 auf und um die Trommel 25 unterstützt. Die Trommel 25 ist eine rotierende Trommel, die einen Saugstrom während der Rotation des Gebläses 26 und der Rotation der Trommel 25 ausnutzt. Dieser Saugstrom zieht in der Zugluft anderes Material als das Getreide aus der Kammersammelfläche 37. Der Luftdruck, der durch die zwei Abstreifelemente erzeugt wird, wird nun zur unteren Druckfläche zum Ansaugtakt der Sammeltrommel 25 streben. Diese Saugstromseite enthält ungefähr eine Hälfte der Trommel 25, die zum Spreusammeln verwendet wird. Zusätzlich befindet sich dort ein Luftprallblech 38 auf der Innenseite der rotierenden Sammeltrommel 25. Das Prallblech 38 ist verstellbar und in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit der rotierenden Trommel 25, die die Menge des anderen als das Getreidematerial bestimmt, das auf der rotierenden Trommel aufgefangen und nachfolgend weggeblasen wird.
Es wird betont, daß der Luftstrom von der Getreidesammelfläche 37 zur rotierenden Trommel 25 durch die Wirkung des Gebläses 26 angezogen wird. Wenn die rotierende Trommel zur hinteren Seite dreht, bläst das Gebläse 26 das Sieb ab oder reinigt es an der rotierenden Trommel durch Abblasen des Materials, das auf der rotierenden Trommel an der Vorderseite im Bodenablagerungsbelüftungssystem 39 angesaugt wird.
Weiterhin ist ein verstellbares Leitblech 42 vorhanden, das im Luftstrom der Kammer 37 zum Leiten von Feststoff oder Material, wie Getreidekorn, nach unten auf den Boden der Kammer 37 angeordnet ist. Die Anordnung dieses Leitbleches ist wichtig zur Verstellung bei Wechsel der Getreidebedingungen vorgesehen. Es ist gestaltet und verstellbar, um den Durchtritt anderen Materials als Getreide zur Trommel 25 zu gewährleisten und zu sichern, daß das Getreide zum Boden der Kammer 37 geleitet wird.
Das schnelle Hin- und Herbewegen der Dreschelemente kann verursachen, daß einige Getreideähren abbrechen, bevor das Abstreifen oder Dreschen eingesetzt hat. Die unberührten oder nur teilweise gedroschenen Ähren müssen gedroschen werden, um eine völlige Drusch zu gewährleisten. Um dies zu erreichen, fallen die schweren Ähren auf den Boden der Kammer 37 und werden in die Getreideschnecke 28 zurückgeführt. Die Getreideschnecke 28 soll das Getreidekorn in die Mitte der Drescheinheit und in die Rotationsbürsten 27 einbringen. Die Bürsten werden bei unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten hin- und herbewegt. Die sich ergebende unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit zwischen den Bürsten verursacht eine Abschabbewegung an den ungedroschenen Samenähren, die zwischen den Bürsten hindurchtreten und werden gedroschen bzw. gleichzeitig das Getreidekorn von den Ähren abgetrennt. Die zwei Bürsten können verstellbar sein, so daß der Abstand zwischen den rotierenden Bewegungen der beiden Bürsten für unterschiedliche Getreidefrüchte verändert werden kann. Die Bewegungsenergie der Getreidekörner, die von den Bürsten austritt, geht in die Venturiluftstromkammer 41 ein. Die Venturiwirkung erzeugt einen Saugstrom auf das Getreidekorn, damit es in die Venturikammer übertreten kann und hilft dabei, daß es zu dem Getreidetransportkanal 17 vorwärts getrieben wird. Das Getreidekorn wird im Transportkanal 17 in den fahrbaren Getreidekornspeicher mittels der Luft vom Gebläse 29, wie am besten in Fig. 8 gezeigt, getrieben.
Wenn der Bauer oder Bediener zum Acker kommt, kann er den gewünschten gemessenen Abstand für die beiden Sensoren 21 zum Einstellen der oberen und unteren Grenze der Steuervorrichtung 33 festlegen. Die Differenz zwischen diesen beiden Abständen ist der vorbestimmte Eingangswert und legt die Positionierung des oberen Abstreifelementes 23 fest, das durch die Sensorelemente 21 gesteuert wird, die auf dem Schild und dem Luftstromerzeuger 22 angeordnet ist. Dieses Kontrollinstrument soll die Höhe der Getreidefrucht ermitteln und die Positionierung des oberen Abstreifelementes festlegen. Der zweite Sensor 21, der, wie in Fig. 4 gezeigt, positioniert ist, soll den Abstand zur Unterseite der Getreideähre messen. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der obere Abschnitt des unteren Abstreifelementes 24 in unmittelbarer Nähe der Unterseite der Getreideähre angelegt. Diese Steuermittel oder Sensoren sind mit einem Mikrocomputersystem (nicht dargestellt) versehen, der jedoch innerhalb eines Zustandes in bezug auf die Position des oberen Abstreifelementes durch die Steuermittel 33 und 34 in einer Stellung zwischen der in Fig. 5 und der in Fig. 6 gezeigten betriebsbereit ist. Wenn es darüber hinaus notwendig ist, den Arbeitsabstand des Erntekopfes zu verändern, dann kann die gesamte Erntekopfeinheit mittels des Hydraulikzylinders 38 an den Punkten 35 und 36 geschwenkt werden. Dies ermöglicht, das untere Abstreifelement, wie in Fig. 10 gezeigt, zu positionieren. Das untere Abstreifelement kann aufgerichtet werden, um sich zusätzlich verschiedenen Getreidefruchthöhen durch Verändern der Position des oberen Abstreifelementes 23 in bezug auf das untere Abstreifelement 24 zum völligen Abstreifen lediglich der Flächen anzupassen, wo sich die Getreideähren befinden. Diese Steuermittel und der Eintrittsabstand können manuell durch den Bediener eingestellt werden. Ein Mikroprozessor kann auch zum Einhalten eines festgelegten Eintrittsabstandes zwischen dem oberen Abstreifelement 23 und dem unteren Abstreifelement 24 programmiert werden, um einer vorbestimmten Höhe des Erntekopfes das Abstreifen eines normal ausgebildeten Getreidekorns zu ermöglichen. Diese Abstreifelemente 23 und 24 bestehen aus einem Paar von Trennschnecken, die einen Schneckengang aufweisen und wo der Schneckengang 232 eine Anzahl von V-förmigen Ablenkkeileinschnitten am Umfang der Schneckengänge aufweist. Diese V-förmigen Ablenkkeile sollen sowohl eine Schlagabtrennung als auch eine Abstreifbewegung des Getreidekorns vom Erntekopf ausführen, wenn der Halm und die Ähre den kleinsten Punkt des Kanals 232 erreicht. Wenn sich die Getreidefrucht ändert, kann es auch notwendig sein, die Stellung des Schildes 22 in bezug auf das obere Abstreifelement 23 zu verändern. Der Luftstromkanal, der durch die Innenfläche 221 des Schildes 22 und die Außenfläche des Schneckenganges des oberen Abstreifelementes gebildet wird, kann durch Änderung am Steuerelement 32 verändert werden. Die Verringerung oder Vergrößerung des Abstandes zwischen der Eintrittsfläche der Luft und der Abzugsstellung 222 ist es möglich, den Luftstrom zu steuern, um zu gewährleisten, daß die Getreidekornähren korrekt gedroschen werden. Die Kombination der Rotation der beiden Abstreifelemente und die Luftstromwirkung, die durch den Schild 22 gesteuert wird, soll die Ähren in Berührung mit dem unteren Abstreifelement 24 bringen, wobei das Getreidekorn von den Ähren entfernt wird. Am besten ist in einer der Fig. 9 oder 10 dargestellt, wie der Luftstrom die Ähren zum unteren Abstreifelement bläst. Wenn jedoch der Luftstrom infolge schwerer Getreidefrüchte oder anderen Gründen nicht ausreicht, das Getreidekorn in das untere Abstreifelement zu bringen, kommt automatisch das obere Abstreifelement ins Spiel und streift die Ähren des Getreides ab. Die Vorwärtsbewegung der gesamten Drescheinheit muß so gesteuert werden, daß die Drehgeschwindigkeit der beiden Abstreifelemente ausreicht, wirksam zu sein, bevor die nächste Gruppe von Ähren erreicht ist. Es sei betont, daß die beiden Abstreifelemente in der Mitte geteilt sind und somit die Drehbetätigung der beiden Abstreifelemente eine Gegenstromabstreifbewegung in der Mitte der Erntemaschine ausübt, wo andere Lager 233 angeordnet sind. Wie zu ersehen ist, wird der Betriebswinkel ebenso wie die Höhe der gesamten Erntekopfanordnung durch die Bewegung des Zylinders 38 gefördert. Diese Betätigung zweier unterschiedlicher Niveaus, wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, erlaubt eine Stellungskombination, bei der das Getreidekorn fast vom unteren Niveau zur Spitze des höchsten durchschnittlichen Getreidekorns abgedroschen wird. Das untere Abstreifelement 24 ist üblicherweise angeordnet, den Getreidehalm an der Unterseite der Samenähre mit genügender Geschwindigkeit abzustoßen, um das Reißen der Samenkörner aus ihrer natürlichen Umhüllung auszulösen und die Getreideähre und Samenkörner zu entfernen und wegzuschleudern. Diese entfernten Samenkörner werden in die Kammer 37 geschleudert und fallen in die Wanne 371 und werden durch Rückimpuls in die Sammelfläche 372 getragen, wo sie in die Mitte des Abstreifelementes durch die Körnerschnecke 28 gefördert werden, wie in Fig. 11 gezeigt. Am Mittelpunkt der Körnerschnecke 28 ist die Schnecke unterbrochen und ein gerades Element 281 ist an der Körnerschnecke angebracht. Dieses Element soll die Samenkörner von der Sammelfläche 372 anheben, um zwischen den Bürsten 27 hindurchzutreten. Die Kraft auf das Getreidekorn und die Drehgeschwindigkeit der Bürsten soll das Getreidekorn durch die Bürsten in die Kammer 41 für das Hindurchführen zum Förderkanal 17 leiten.
Zur gleichen Zeit, wo das Getreidekorn durch den zuvor beschriebenen Durchgang gefördert wurde, ist der Luftstrom vom Getreidekorn, der Spreu und andere Teilchen, die unerwünscht sind, aus dem Dreschsystem entfernt worden. Der Luftstrom, der durch die Drehgeschwindigkeit und die Verengungen, die durch den Schild 22 gebildet werden, erzeugt wird, tritt in die Kammer 37 ein. Wenn einiges Getreidekorn, wie in Fig. 10 gezeigt ist, mit genügender Kraft zurückgeschleudert wird, so daß es in das Säuberungssystem getragen werden kann, wird es durch das verstellbare Leitblech 42 umgeleitet. Das Verstellmittel für das Leitblech 42 ist nicht dargestellt, jedoch würde irgendein bekanntes Verfahren zum Befestigen der Platte in unterschiedlichen räumlichen Stellungen anwendbar sein.
Ein Sammler 25 für Spreu oder anderes Material als Getreidekorn ist eine Drehtrommel 25, die einen Saugstrom zum Anziehen der Luft von der Sammelkammer 37 erzeugt.

Claims (44)

1. Getreideerntemaschine, gekennzeichnet durch ein mit Rädern versehenes Fahrgestell (15), das vorgesehen ist, in einem Feld in eine bestimmte Richtung vorangetrieben zu werden; einen Erntekopf (20), der an dem mit Rädern versehenen Fahrgestell (15) befestigt ist; eine erste Trommel (23), die am Erntekopf (20) zur Rotation um eine horizontale Achse quer zur Richtung des Arbeitsweges angeordnet ist, wobei die Trommel (23) Mittel (231; 232) zum Abstreifen des Getreidekorns von den Halmen aufweist; Mittel zum Drehen der ersten Trommel (23), wenn die Erntemaschine sich fortbewegt; Mittel zum Verändern der Drehgeschwindigkeit der ersten Trommel (23); eine zweite Trommel (24), die drehbar am Erntekopf (20) zum Drehen um eine horizontale Achse quer zur Richtung des Arbeitsweges angeordnet ist; Mittel zum Drehen der zweiten Trommel (24); Schildmittel (22), die einen Abschnitt der ersten Trommel (23) umgeben, um einen Luftstrom zwischen der Innenfläche des Schildes (22) und der ersten Trommel (23) zu erzeugen, wenn die erste Trommel (23) gedreht wird; wenigstens ein Sensormittel (21) zum Erfassen des Abstandes, in dem sich die erste Trommel (23) oberhalb der Getreidehalme befindet, die geerntet werden; ein zweites Sensormittel (21) zum Erfassen des Abstandes vom ersten Sensormittel (21) zu einer zweiten Stelle an den Getreidehalmen; Mittel (32; 33) zum Verstellen der Erntemittel zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Differenz zwischen den Abständen, die durch den ersten und zweiten Sensor (21) ermittelt werden; eine Abscheidekammer (37), die an einer Seite den Luftstrom aufnimmt, der durch die Drehung des ersten Trommelmittels (23) erzeugt wird, und das vom Halm durch die Betätigung des ersten und zweiten Trommelmittels (23; 24) abgetrennte lose Getreidekorn; Mittel zum Erzeugen eines Saugstromes an einer zweiten Seite der Abscheidekammer (37); Mittel zum Erzeugen des Saugstromes enthaltend ein Ventilatormittel (26), das an dessen Eintrittsseite mit dem Kammermittel (37) verbunden ist; eine dritte rotierende Trommel (25), die das Ventilatormittel (26) umgibt; Mittel zum Verstellen der Menge jeder der Luftströme an der dritten Trommel (25); Auslaßmittel (39) zum Auslassen anderen Materials als Getreidekorn nach dem Entfernen von der dritten rotierenden Trommel (25) durch den Ventilatordruck; Sammelmittel (37) zum Sammeln und Festhalten des Getreidekorns nach der Abscheidung; Mittel (17) zum Fortbewegen des Getreidekorns, das sich zur Mitte des Sammelmittels (37) angesammelt hat; Mittel (29) an der Kammermitte und dem Sammelmittel (37) zum Wegtreiben des Getreidekorns von der Sammelfläche; ein zweites Mittel zur Abscheidung des Getreidekorns von den Ähren, das mit dem Sammelmittel verbunden ist, wobei das zweite Abscheidemittel eine Anzahl von Rotationsbürsten einschließt; Mittel zum separaten Antreiben der Bürsten bei verschiedenen Geschwindigkeiten, die zu verschiedenen Differenzumfangsgeschwindigkeiten führen; Mittel zum Fördern des Getreidekorns vom zweiten Abscheidemittel zu einem Behälter.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23).
3. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23) und Mittel (34) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23).
4. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23) und Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der zweiten Trommel.
5. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel (32; 33) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23) und Mittel zum vertikalen Verstellen der zweiten Trommel (24).
6. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schildmittel (22), die verstellbar in bezug auf den Abstand von der ersten Trommel (23) zum Steuern oder Regeln der Luftstrommenge sind.
7. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23) und Schildmittel (22), die verstellbar in bezug auf den Abstand von der ersten Trommel (23) zum Steuern oder Regeln der Luftstrommenge sind.
8. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23) und Schildmittel (22), die verstellbar in bezug auf den Abstand von der ersten Trommel (23) zum Steuern oder Regeln der Luftstrommenge sind.
9. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel zum vertikalen Verstellen der zweiten Trommel (24) und Schildmittel (22), die verstellbar in bezug auf den Abstand der Trommelmittel (23; 24) zum Steuern oder Regeln der Luftstrommenge sind.
10. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das erste Sensormittel (21), das an dem Schild (22) angeordnet ist.
11. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23) und dem ersten Sensormittel (21), das an dem Schild (22) angeordnet ist.
12. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel zum vertikalen Verstellen der zweiten Trommel (24) und dem ersten Sensormittel (21), das an dem Schild (22) angeordnet ist.
13. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel zum vertikalen Verstellen der zweiten Trommel (24), wobei die Schildmittel (22) verstellbar in bezug auf den Abstand vom ersten Trommelmittel (23) zum Steuern oder Regeln der Luftstrommenge sind und wobei das erste Sensormittel (21) am Schild (22) befestigt ist.
14. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Leitblechmittel (42) in der Trennkammer (37), um zu gewährleisten, daß das Getreidekorn in der Trennkammer (37) zurückbleibt.
15. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Leitblechmittel (42) in der Trennkammer (37), um zu sichern, daß das Getreidekorn in der Trennkammer (37) zurückbleibt, wobei das Leitblechmittel (42) verstellbar ist.
16. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23) und ein Leitblechmittel (42) in der Trennkammer (37), um zu sichern, daß das Getreidekorn in der Trennkammer (37) zurückbleibt.
17. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23) und ein Leitblechmittel (42) in der Trennkammer (37), um zu sichern, daß das Getreidekorn in der Trennkammer (37) zurückbleibt, wobei das Leitblechmittel (42) verstellbar ist.
18. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23), und Schildmittel (22), die verstellbar sind in bezug auf den Abstand der Trommelmittel zum Steuern und Regeln der Luftstrommenge, und einem Leitblechmittel (42) in der Trennkammer (37), um zu sichern, daß das Getreidekorn in der Trennkammer (37) zurückbleibt.
19. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23), und Schildmittel (22), die verstellbar sind in bezug auf den Abstand der ersten Trommel (23) zum Regeln der Luftstrommenge, und einem Leitblechmittel (42) in der Trennkammer (37), um zu sichern, daß das Getreidekorn in der Trennkammer (37) zurückbleibt, wobei das Leitblechmittel (42) verstellbar ist.
20. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23), und Schildmittel (22), die verstellbar sind in bezug auf den Abstand vom ersten Trommelmittel (23) zum Regeln der Luftstrommenge, wobei das Sensormittel (21) am Schild (22) befestigt ist, und einem Leitblechmittel (42) in der Trennkammer (37), um zu sichern, daß das Getreidekorn in der Trennkammer (37) zurückbleibt.
21. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (32; 33) zum vertikalen Verstellen der ersten Trommel (23), Mittel (34) zum horizontalen Verstellen der ersten Trommel (23), wobei die Schildmittel (22) verstellbar sind in bezug auf den Abstand vom ersten Trommelmittel (23) zum Regulieren der Luftstrommenge, wobei das Sensormittel (21) am Schild (22) befestigt ist, ein Leitblechmittel (42) in der Trennkammer (37), um zu sichern, daß das Getreidekorn in der Trennkammer (37) zurückbleibt, wobei das Leitblechmittel (42) verstellbar ist.
22. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Verstellen der Menge jedes Luftstromes an der dritten Trommel (25).
23. Erntemaschine nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Mittel zum Verstellen der Menge jedes Luftstromes an der dritten Trommel (25).
24. Erntemaschine nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch Mittel zum Verstellen der Menge jedes Luftstromes an der dritten Trommel (25).
25. Erntemaschine nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Mittel zum Verstellen der Menge jedes Luftstromes an der dritten Trommel (25).
26. Erntemaschine nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch Mittel zum Verstellen der Menge jedes Luftstromes an der dritten Trommel (25).
27. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Sammelkammer, die eine Wanne auf dem Boden der Trennkammer (37) aufweist.
28. Erntemaschine nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch die Sammelkammer, die eine Wanne am Boden der Trennkammer (37) aufweist.
29. Erntemaschine nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Sammelkammer, die eine Wanne am Boden der Trennkammer (37) aufweist.
30. Erntemaschine nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch die Sammelkammer, die eine Wanne am Boden der Trennkammer (37) aufweist.
31. Erntemaschine nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch die Sammelkammer, die eine Wanne am Boden der Trennkammer (37) aufweist.
32. Erntemaschine nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch die Sammelkammer, die eine Wanne am Boden der Trennkammer (37) aufweist.
33. Erntemaschine nach Anspruch 32, gekennzeichnet durch die Sammelkammer, die eine Wanne am Boden der Trennkammer (37) aufweist.
34. Erntemaschine nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch Mittel zum Ansammeln des abgetrennten Getreidekorns an der Hinterseite der Wanne.
35. Erntemaschine nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch Mittel zum Ansammeln des abgetrennten Getreidekorns an der Hinterseite der Wanne.
36. Erntemaschine nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch Mittel zum Ansammeln des abgetrennten Getreidekorns an der Hinterseite der Wanne.
37. Erntemaschine nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch Mittel zum Ansammeln des abgetrennten Getreidekorns an der Hinterseite der Wanne.
38. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Bewegen des Getreidekorns in die Wanne, die eine Körnerschnecke aufweist.
39. Erntemaschine nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch Mittel zum Bewegen des Getreidekorns in die Wanne, die eine Körnerschnecke aufweist.
40. Erntemaschine nach Anspruch 33, gekennzeichnet durch Mittel zum Bewegen des Getreidekorns in die Wanne, die eine Körnerschnecke aufweist.
41. Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Rotationsbürsten, die vertikal verstellbar sind.
42. Erntemaschine nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch Rotationsbürsten, die vertikal verstellbar sind.
43. Erntemaschine nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch Rotationsbürsten, die vertikal verstellbar sind.
44. Erntemaschine nach Anspruch 38, gekennzeichnet durch Rotationsbürsten, die vertikal verstellbar sind.
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