DE3914625C2 - - Google Patents
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- DE3914625C2 DE3914625C2 DE3914625A DE3914625A DE3914625C2 DE 3914625 C2 DE3914625 C2 DE 3914625C2 DE 3914625 A DE3914625 A DE 3914625A DE 3914625 A DE3914625 A DE 3914625A DE 3914625 C2 DE3914625 C2 DE 3914625C2
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F1/00—Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
- B27F1/02—Making tongues or grooves, of indefinite length
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Endenprofiliermaschine für
Rahmenhölzer für Fensterrahmen, mit einer ersten Arbeits
einheit zum Profilieren der einen Rahmenholzenden, die einen
ersten, aus seiner Ausgangsstellung quer zur Längsrichtung
der Rahmenhölzer an einer Ablängsäge und wenigstens einem
Fräsersatz vorbeibewegbaren Arbeitstisch mit einer Auf
spannvorrichtung aufweist, mit einer der ersten Arbeits
einheit nachgeschalteten, gleichartigen zweiten Arbeits
einheit zum Profilieren der anderen Rahmenholzenden, die
einen parallel zum ersten Arbeitstisch bewegbaren zweiten
Arbeitstisch aufweist, mit einem Zuförderer, mittels dem
die Rahmenhölzer in ihrer Längsrichtung dem in seiner Aus
gangsstellung befindlichen ersten Arbeitstisch zuführbar
sind, mit einem Wegförderer, mittels dem die Rahmenhölzer
in ihrer Längsrichtung von dem zweiten Arbeitstisch weg
förderbar sind, mit je einem jedem Arbeitstisch zugeord
neten Tischförderer, mittels dem die Rahmenhölzer in ihrer
Längsrichtung auf dem jeweiligen Arbeitstisch bewegbar
sind, und gegebenenfalls mit einem zwischen beiden Arbeits
tischen vorgesehenen Übergabeförderer, mittels dem die
Rahmenhölzer in ihrer Längsrichtung von dem ersten Arbeits
tisch zum zweiten Arbeitstisch förderbar sind, sowie mit
einem dem zweiten Arbeitstisch zugeordneten, verstellbaren
Längenanschlag für die Rahmenhölzer.
Eine derartige bekannte Endenprofiliermaschine (vgl. Firmen
prospekt der Firma Hemag, Heidelberg, "DIE GROSSE HEMAG-
ANLAGE"),
ist in eine Anlage zur automatischen rahmenweisen Fertigung
von Fenstern integriert. Die Endenprofiliermaschine dient
dabei dazu, die in der Regel paarweise zugeführten Rahmen
hölzer an beiden Seiten mit Zapfen und Schlitzen zu verse
hen. Bei den beiden Arbeitseinheiten handelt es sich um
zwei gleichartige sogenannte Zapfenschneid- und Schlitzma
schinen, deren Ablängsägen und Fräsersätze entgegengesetzt
zueinander angeordnet sind, so daß von der ersten Arbeits
einheit zunächst das erste Ende jedes Rahmenholzes mit
Zapfen und Schlitzen versehen wird, dann in seiner Längs
richtung auf den Arbeitstisch der zweiten Arbeitseinheit
gegen deren verstellbaren Längenanschlag verschoben und
von dem Fräsersatz der zweiten Arbeitseinheit an seinem
zweiten Ende profiliert wird. Die oben erwähnte bekannte
Endenprofiliermaschine und auch Endenprofiliermaschinen
anderer Hersteller (DE 21 38 137 C3, DE 35 33 404 A1) sind so ausgebildet,
daß der erste Arbeitstisch der ersten Arbeitseinheit mit
den darauf aufgespannten Rahmenhölzern aus seiner Aus
gangsstellung an der Ablängsäge und dem Fräsersatz vorbei
fährt, wobei die Rahmenhölzer an ihren einen Enden profi
liert werden. Am Ende dieser Vorwärtsbewegung erreicht
der Arbeitstisch seine Endstellung, in welcher er mit
einem Längsförderer fluchtet. Mittels dieses Längsförde
rers werden dann die Rahmenhölzer auf den in seiner Aus
gangsstellung befindlichen zweiten Arbeitstisch der zweiten
Arbeitseinheit gefördert. Der erste Arbeitstisch fluchtet
also in seiner Endstellung mit dem in Ausgangsstellung be
findlichen zweiten Arbeitstisch. Nachdem die Rahmenhölzer
den Längenanschlag erreicht haben, werden sie mittels der
Aufspannvorrichtung des zweiten Arbeitstisches auf diesem
festgespannt und dann durch Vorwärtsbewegung des zweiten
Arbeitstisches an der Ablängsäge und dem Fräsersatz der
zweiten Arbeitseinheit vorbeigeführt und damit an ihren
zweiten Enden profiliert. Am Ende der Vorwärtsbewegung
erreicht der zweite Arbeitstisch seine Endstellung, in
welcher die Aufspannvorrichtung gelöst wird. Die beid
endig profilierten Rahmenhölzer können dann mittels des
Wegförderers von dem zweiten Arbeitstisch wegtransportiert
werden. Während der Vorwärtsbewe
gung des zweiten Arbeitstisches kehrt der erste Arbeits
tisch leer in seine Ausgangsstellung zurück und wird dann
von dem Zuförderer mit einem neuen Paar von Rahmenhölzern
beladen, worauf ein neuer Arbeitszyklus beginnen kann.
Während der Beschickung des ersten Arbeitstisches kann
zwar der in seiner Endstellung befindliche zweite Arbeits
tisch entladen werden, jedoch erfordert die Übergabe der
Rahmenhölzer von dem nach Ablauf eines Teiles eines Arbeits
zyklus in seiner Endstellung befindlichen ersten Arbeits
tisch auf den in seiner Ausgangsstellung befindlichen
zweiten Arbeitstisch eine gewisse Zeit, um die sich jeder
Arbeitszyklus verlängert.
Bei einer anderen bekannten Holzbearbeitungsmaschine zum
beidseitigen Bearbeiten von Rahmenhölzern (EP 1 24 650 A2)
sind zwei zueinander parallele, und synchron angetriebene
Transportbänder vorgesehen. Jedes dieser Transportbänder
weist eine Vielzahl von Mitnehmern auf und jeder Mitnehmer
ist mit einer Spanneinrichtung für das Rahmenholz ausgerüstet.
Die Rahmenhölzer werden von einer Zuführvorrichtung
senkrecht zur Bewegungsrichtung der Förderbänder diesen
zugeführt und mittels der Spanneinrichtungen auf den
Mitnehmern festgespannt. Durch die Förderbänder werden
dann die Rahmenhölzer quer zu ihrer Längsrichtung zunächst
an einer Ablängsäge und zwei Fräsersätzen vorbeibewegt,
die an der Außenseite des einen Förderbandes angeordnet
sind. Auf diese Weise werden die Rahmenhölzer jeweils an
ihrem ersten Ende profiliert. An einer Zwischenstation ist
eine Quertransporteinrichtung vorgesehen, welche jedes
Rahmenholz quer zu den beiden Förderbändern gegen einen
verstellbaren Anschlag bewegt. Nachdem dies erfolgt ist,
wird jedes Rahmenholz wieder auf den Mitnehmern festgespannt.
Bei weiterer Vorwärtsbewegung der Förderbänder
werden dann die anderen Enden der Rahmenhölzer jeweils
an einer zweiten Ablängsäge und zwei zweiten Fräsersätzen
vorbeibewegt, die an der Außenseite des anderen Förderban
des angeordnet sind. Auf diese Weise wird jedes Rahmenholz
an seinem zweiten Ende profiliert. Nachdem dies erfolgt
ist, werden die an ihren beiden Enden profilierten Rahmenhölzer
zu einer quer zu den Transportbändern verlaufenden
Transporteinrichtung abgegeben. Diese bekannte
Holzbearbeitungsmaschine ist jedoch aufgrund der Vielzahl
von Mitnehmern und der Vielzahl der jedem Mitnehmer
zugeordneten Spanneinrichtungen verhältnismäßig teuer
im Aufbau. Außerdem ist die Bearbeitungsgenauigkeit gering.
Es läßt sich nämlich nicht erreichen, daß die beiden Förderbänder
immer exakt in der gleichen Höhenlage an den
Fräsersätzen vorbeibewegt werden, so daß die Zapfen und
Schlitze gegenüber der Außen- bzw. Innenseite des Rahmenholzes
nicht exakt die vorbestimmten Abstände haben. Weiterhin
muß eine verhältnismäßig komplizierte Einrichtung
vorgesehen sein, mit welcher Konterhölzer während des
Fräsens an die Rahmenhölzer angepreßt werden. Die Konterhölzer
müssen während des Fräsens zusammen mit den Rahmenhölzern
weiterbewegt werden, nach dem Fräsen aber wieder
an ihren Ausgangspunkt zurückgeführt werden. Hierfür ist
die vorerwähnte Einrichtung erforderlich. Da die Fräsersätze
an gegenüberliegenden Seiten der beiden Förderbänder
angeordnet sind und da die Fräser immer entgegengesetzt
zur Vorschubrichtung rotieren sollen, sind außerdem
rechts- und linkslaufende Fräsersätze erforderlich.
Dies verteuert die Werkzeugkosten wesentlich. Hinzu kommt,
daß die Förderbänder nur mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit
antreibbar sind. Bei Vorbeiführung der zu
profilierenden Enden an den Fräsersätzen darf nämlich
eine gewisse Geschwindigkeit nicht überschritten werden.
Nach dieser Geschwindigkeit richtet sich die gesamte
Fördergeschwindigkeit der Förderbänder.
Eine andere bekannte Endenprofiliermaschine (DE 33 03 162 A1)
weist zwei stationäre Arbeitstische auf, die in einigem
Abstand voneinander angeordnet sind und deren Längsrichtungen
miteinander fluchten. Ebenso sind ein Zuförderer
und ein Wegförderer fluchtend mit den beiden Arbeitstischen
auf einer gemeinsamen Fluchtachse angeordnet.
Zwischen beiden Arbeitstischen ist ein Wagen mit zwei Kreissägen
und zwei Fräswerkzeugsätzen quer zu den Arbeitstischen
verschiebbar. Bei Verschiebung des Wagens werden
die vorderen Enden der auf dem ersten Arbeitstisch festgespannten
Rahmenhölzer und die hinteren Enden der auf
dem zweiten Arbeitstisch festgespannten Rahmenhölzer bearbeitet.
Nachdem dies erfolgt ist, fährt der Wagen wieder
in seine Ausgangsstellung zurück und es können dann gleichzeitig
beidendig profilierte Rahmenhölzer von dem zweiten
Arbeitstisch auf den Wegförderer, einendig profilierte
Rahmenhölzer von dem ersten Arbeitstisch auf den zweiten
Arbeitstisch, und Rahmenhölzer, deren beide Enden noch
nicht profiliert sind, von dem Zuförderer auf den ersten
Arbeitstisch entlang der gemeinsamen Fluchtachse bewegt
werden. Bei dieser Endenprofiliermaschine handelt es sich
um eine teuere Spezialmaschine. Auch bei dieser Endenprofiliermaschine
sind rechts- und linkslaufende Fräswerkzeuge
erforderlich, wodurch erhöhte Beschaffungs- und
Lagerhaltungskosten für die Werkzeuge entstehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Enden
profiliermaschine für Rahmenhölzer für Fensterrahmen der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der ohne zusätzli
chen maschinellen Mehraufwand und ohne Beschleunigung der
einzelnen Arbeitsvorgänge die Taktzeit eines Arbeits
zyklus verkürzt wird und die damit eine höhere Leistung
aufweist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die
beiden Arbeitstische in ihren Ausgangsstellungen in ihren
Längsrichtungen miteinander fluchtend angeordnet sind, daß
die Längsrichtung des Wegförderers mit der Längsrichtung
des in seiner Ausgangsstellung befindlichen zweiten Arbeitstisches
fluchtet, daß die erste Arbeitseinheit mit ihrer
Ablängsäge und ihrem Fräsersatz auf der einen Seite einer
durch den Zuförderer, dem Wegförderer und die beiden in
ihren Ausgangsstellungen befindlichen Arbeitstische verlaufenden
Fluchtachse angeordnet ist und die zweite Arbeitseinheit
mit ihrer Ablängsäge und ihrem Fräsersatz auf
der gegenüberliegenden Seite der Fluchtachse, und daß die
beiden Arbeitstische in entgegengesetzten Richtungen aus
ihren Ausgangsstellungen in ihre Endstellungen bewegbar
sind, derart, daß beide Arbeitstische zusammen mit den jeweils
darauf aufgespannten Rahmenhölzern nach dem Endenprofilieren
wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegbar
sind und dann bei in Ausgangsstellung befindlichen Arbeitstischen
gleichzeitig beidendig profilierte Rahmenhölzer von
dem zweiten Arbeitstisch auf den Wegförderer, einendig
profilierte Rahmenhölzer von dem ersten Arbeitstisch auf
den zweiten Arbeitstisch und Rahmenhölzer, deren beide
Enden noch nicht profiliert sind, von dem Zuförderer auf
den ersten Arbeitstisch bewegbar sind.
Die Erfindung geht also von dem Gedanken aus, die beiden
Arbeitseinheiten so zueinander anzuordnen, daß die beiden
Arbeitstische in ihren Ausgangsstellungen miteinander
fluchten. Die Erfindung geht dann weiterhin von dem Gedan
ken aus, die Rahmenhölzer, nachdem sie von der jeweili
gen Arbeitseinheit an ihren Enden profiliert wurden und
dabei jeder Arbeitstisch seine Endlage erreicht hat, auf
den Arbeitstischen aufgespannt zu lassen und zusammen
mit den Arbeitstischen wieder in die Ausgangsstellung zu
rückzuführen. Erst wenn dies geschehen ist, erfolgt die
Übergabe der einendig profilierten Rahmenhölzer von dem
in seiner Ausgangsstellung befindlichen ersten Arbeits
tisch auf den ebenfalls in seiner Ausgangsstellung befind
lichen zweiten Arbeitstisch. Während dieser Übergabe wird
gleichzeitig der erste Arbeitstisch mittels des Zuförderers
mit einem neuen Paar von Rahmenhölzern beschickt und die
beidseitig profilierten Rahmenhölzer werden mittels des
Wegförderers von dem zweiten Arbeitstisch wegbewegt. Da
die Übergabe der Rahmenhölzer vom ersten Arbeitstisch zum
zweiten Arbeitstisch gleichzeitig mit dem Beschicken und
dem Wegfördern erfolgt, ergibt sich bei jedem Arbeits
zyklus eine nicht unwesentliche Zeitersparnis. Hinzu kommt
noch, daß der Verstellweg jedes Arbeitstisches aus seiner
Ausgangsstellung in seine Endstellung kürzer sein kann als
bei den bisherigen Endenprofiliermaschinen. Bisher mußte
nämlich zumindest der erste Arbeitstisch über die eigent
lichen Bearbeitungsstationen hinaus bis in den Bereich
des Übergabeförderers bewegt werden, der an der Maschinen
längsseite außerhalb der eigentlichen Arbeitseinheit ange
ordnet war. Bei der neuen Endenprofiliermaschine können
hingegen die Arbeitstische, nachdem die auf ihnen aufge
spannten Rahmenhölzer den Fräsersatz passiert haben, oder
nachdem an einer zusätzlichen Bearbeitungsstation zum
Fräsen der Gehrungen der Glashalteleisten die entsprechen
den Arbeitsgänge durchgeführt wurden, sofort wieder in
ihre Ausgangsstellung zurückbewegt werden. Auch hierdurch
wird der gesamte Arbeitszyklus verkürzt. Insgesamt ergibt
sich eine etwa 30% höhere Arbeitsleistung. Da die Arbeitseinheiten
an gegenüberliegenden Seiten der Fluchtachse angeordnet
sind, können sich die beiden Arbeitseinheiten
platzmäßig gegenseitig nicht behindern. Infolgedessen
können ihre Arbeitstische in ihrer Längsrichtung bzw. in
Richtung der Fluchtachse, d. h. der Weiterbewegungsrichtung
der Rahmenhölzer, sehr dicht beieinander angeordnet sein.
Dies ergibt sehr kurze Transferwege, wodurch die für einen
Arbeitszyklus erforderliche Taktzeit noch weiter verkürzt
wird. Außerdem kann u. U. ein Überförderer zwischen den
beiden Arbeitstischen entfallen, zumindest kann dieser
aber auch sehr kurz ausgebildet sein. Gegenüber den vorstehend
an zweiter und dritter Stelle beschriebenen Endenprofiliermaschinen
(DE 33 03 162 A1 und EP 1 24 650 A2) hat
die erfindungsgemäße Endenprofiliermaschine den weiteren
Vorteil, daß zu ihrem Aufbau zwei völlig identische,
serienmäßige Arbeitseinheiten und übliche Zu- und Wegförderer
verwendet werden können. Hierdurch ergeben sich
geringere Herstellungskosten. Außerdem arbeiten beide
Arbeitseinheiten nur mit rechtslaufenden Fräswerkzeugsätzen,
so daß sich geringere Kosten für die Beschaffung
und Lagerhaltung der Werkzeuge ergeben.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Draufsicht auf die
Endenprofiliermaschine.
Eine erste Arbeitseinheit 1 zum Zapfenschneiden und
-schlitzen weist einen rechteckigen Arbeitstisch 3 auf,
der quer zu seiner Längsrichtung aus seiner in der Zeich
nung voll ausgezeichneten Ausgangsstellung A in Richtung B
in eine strichpunktiert dargestellte Endstellung E verfahr
bar ist. Der Arbeitstisch 3 ist mit einer Aufspannvorrich
tung 4 versehen, mittels der gleichzeitig ein aus zwei
nebeneinander liegenden Rahmenhölzerns R bestehendes Paar
auf dem Arbeitstisch 3 festspannbar ist. Der Arbeitstisch
3 ist ferner mit einem sich in seiner Längsrichtung er
streckenden endlosen Förderband 5 versehen, mittels welchem
die Rahmenhölzer R in ihrer Längsrichtung auf dem Arbeits
tisch 3 entlang bewegt werden können. Die Arbeitseinheit 1
weist ferner eine Ablängsäge 6 und einen oder mehrere
Fräsersätze 7 auf, die auf vertikalen Spindeln 8 montiert
sind. Die Arbeitseinheit 1 kann ferner mit einer nicht
dargestellten Vorrichtung versehen sein, die das später
für die Glashalteleiste bestimmte Teil des Rahmenholzes
auf Länge und Gehrung bearbeitet.
Der ersten Arbeitseinheit 1 ist eine zweite Arbeitseinheit
2 nachgeschaltet, die genau der ersten Arbeitseinheit 1
entspricht, mit dem einzigen Unterschied, daß die zweite
Arbeitseinheit 2 gegenüber der ersten Arbeitseinheit 1 um
180° in einer Horizontalebene verdreht angeordnet ist.
Diese zweite Arbeitseinheit 2 weist einen Arbeitstisch 3′
auf, der in folgendem als zweiter Arbeitstisch bezeichnet
wird. Die übrigen Teile der Arbeitseinheit 2, die den
Teilen der Arbeitseinheit 1 entsprechen, sind mit den
gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei zur Unterschei
dung bei den Teilen der zweiten Arbeitseinheit 2 jeweils
ein Indexstrich hinzugefügt wurde. Obige Beschreibung
der ersten Arbeitseinheit 1 trifft sinngemäß für die zweite
Arbeitseinheit 2 zu. Dem zweiten Arbeitstisch 3′ ist fer
ner ein mittels eines Stellmotors in Längsrichtung des
Arbeitstisches 3′ verstellbarer Längenanschlag 9 vorge
sehen, der entsprechend dem vorgegebenen Längenmaß der
jeweils auf dem zweiten Arbeitstisch 3′ zu bearbeitenden
Rahmenhölzern R elektronisch verstellbar ist.
Vor dem Arbeitstisch 3 der ersten Arbeitseinheit 1 ist
ferner ein Zuförderer 10 angeordnet, der mit der Längs
richtung des in Ausgangsstellung A befindlichen Arbeits
tisches 3 fluchtet. Hinter dem zweiten Arbeitstisch 3′
der zweiten Arbeitseinheit 2 ist ein Wegförderer 11 an
geordnet, der mit der Längsrichtung des in Ausgangsstel
lung A befindlichen zweiten Arbeitstisches fluchtet.
Zwischen den beiden Arbeitstischen 3 und 3′ kann ferner
ein Übergabeförderer 12 angeordnet sein, der mit den
Längsrichtungen der beiden, sich jeweils in Ausgangsstel
lung A befindenden Arbeitstische 3, 3′ fluchtet. Der
Übergabeförderer ist nur erforderlich, damit sehr kurze
Rahmenhölzer ebenfalls einwandfrei von dem ersten Arbeits
tisch 3 auf den zweiten Arbeitstisch 3′ gebracht werden
können.
Die beiden Arbeitseinheiten 1, 2 sind so zueinander ange
ordnet, daß die beiden Arbeitstische 3, 3′ in ihren Aus
gangsstellungen in ihren Längsrichtungen miteinander
fluchten, so daß dann, wenn sich beide Arbeitstische 3, 3′
in ihren Ausgangsstellungen befinden, Rahmenhölzer in
ihrer Längsrichtung von dem ersten Arbeitstisch 3 über
den Übergabeförderer 12 auf den zweiten Arbeitstisch 3′
verschoben werden können. Gegebenenfalls wäre es auch
möglich, die beiden Arbeitstische 3, 3′ so dicht anein
ander anzuordnen, daß der Übergabeförderer 12 entfallen
kann.
Wenn sich die beiden Arbeitstische 3, 3′ in ihren Ausgangs
stellungen A befinden, dann liegen der Zuförderer 10, der
erste Arbeitstisch 3, der Übergabeförderer 12, der zweite
Arbeitstisch 3′ und der Wegförderer 11 in gerader Linie
auf einer gemeinsamen Fluchtachse 11, so daß Rahmenhölzer
R, R, R jeweils in ihrer Längsrichtung L schrittweise
von dem einen Aggregat zum nächsten weiterbewegt werden
können.
Vorzugsweise ist die erste Arbeitseinheit 1 mit ihrer Ab
längsäge 6 und ihren Fräsersätzen 7 auf der einen Seite
der Fluchtachse F angeordnet, und die zweite Arbeitsein
heit 2 mit ihrer Ablängsäge 6′ und ihren Fräsersätzen 7′
auf der gegenüberliegenden Seite der Fluchtachse F. Hier
bei sind die beiden Arbeitstische 3, 3′ in entgegenge
setzten Richtungen B bzw. C aus ihren Ausgangsstellungen A
in ihre Endstellungen E bewegbar. Man kann aus der Zeich
nung ersehen, daß sich bei dieser Anordnung der beiden
Arbeitseinheiten 1, 2 die beiden Arbeitseinheiten platz
mäßig gegenseitig nicht behindern, so daß die Arbeits
tische 3, 3′ mit geringem Abstand voneinander angeordnet
sein können.
Die Arbeitsweise der neuen Endenprofiliermaschine ist fol
gende:
Es sei zunächst angenommen, daß, im Gegensatz zu der zeich nerischen Darstellung, zu Beginn der Bearbeitung sich noch keine Rahmenhölzer auf den Arbeitstischen 3, 3′ befinden. Der Zuförderer 10 fördert ein erstes Paar von Rahmenhölzern R in ihrer Längsrichtung L auf den ersten Arbeitstisch 3, dessen Förderband 5 die Rahmenhölzer gegen den festen An schlag 13 bewegt. Gleichzeitig bringt der Zuförderer 10 ein zweites Paar von Rahmenhölzern R in Wartestellung vor den ersten Arbeitstisch. Die Aufspannvorrichtung 4 spannt die beiden auf dem Arbeitstisch 3 befindlichen Rahmenhölzer R dort fest und dieser bewegt sich aus seiner Ausgangs stellung A in Richtung B. Hierbei werden die Rahmenhölzer zunächst an der Ablängsäge 6 vorbeigeführt und dort recht winklig abgeschnitten. Bei weiterer Verschiebung des Ar beitstisches 3 werden die Rahmenhölzer durch einen der Fräsersätze 7 an ihren einen Enden profiliert, d.h. dort mit Zapfen und Schlitzen versehen. Wenn der erste Arbeits tisch 3 seine Endstellung E erreicht hat, fährt er mit aufgespannten Rahmenhölzern entgegen der Pfeilrichtung B wieder in seine Ausgangsstellung A zurück. Die Aufspann vorrichtung 4 wird gelöst und der Anschlag 13 weggeschwenkt oder weggeschoben. Es werden nun der Zuförderer 10, der Übergabeförderer 12 und die Förderbänder 5 der beiden Arbeitstische 3, 3′ in Bewegung gesetzt. Hierdurch werden die einendig profilierten Rahmenhölzer R von dem ersten Arbeitstisch 3 auf den zweiten Arbeitstisch 3′ gebracht und dort gegen den zuvor elektronisch eingestellten Län genanschlag 9 bewegt. Gleichzeitig läuft das zweite Paar von Rahmenhölzern auf den ersten Arbeitstisch 3 gegen den Anschlag 13. Ein drittes Paar von Rahmenhölzern wird eben falls gleichzeitig in Wartestellung von dem ersten Ar beitstisch 3 bewegt. Es ergibt sich die in der Zeichnung dargestellte Situation. Nachdem die Rahmenhölzer auf den Arbeitstischen 3, 3′ durch die dortigen Aufspannvorrich tungen 4, 4′ festgespannt sind, fahren beide Arbeits tische 3, 3′ in entgegengesetzten Richtungen B, C los, wobei durch die Ablängsäge 6′ und die Fräsersätze 7′ der zweiten Arbeitseinheit die auf dem zweiten Arbeitstisch befindlichen Rahmenhölzer des ersten Paares an ihren zweiten Enden profiliert werden. Gleichzeitig werden die auf dem ersten Arbeitstisch befindlichen Rahmenhölzer an ihren ersten Enden profiliert. Nachdem beide Arbeits tische ihre Endstellungen E erreicht haben, fahren sie mit aufgespannten Rahmenhölzern wieder in ihre Ausgangs stellungen A zurück. Nunmehr werden der Zuförderer 10, die beiden Förderbänder 5, 5′ der Arbeitstische 3, 3′, der Übergabeförderer 12 und auch der Wegförderer 11 gleich zeitig in gleicher Richtung L in Bewegung gesetzt. Es wer den von nun an immer vier Paar von Rahmenhölzern gleich zeitig weiterbewegt, und zwar das beidendig profilierte erste Paar von dem zweiten Arbeitstisch 3′ auf den Weg förderer 11, das einendig profilierte zweite Paar von dem ersten Arbeitstisch 3 auf den zweiten Arbeitstisch 3′, das noch nicht profilierte dritte Paar von dem Zuförderer auf den ersten Arbeitstisch und ein viertes Paar wird durch den Zuförderer 10 in Wartestellung vor den ersten Arbeitstisch 3 gebracht. Durch die gleichzeitige Weiter bewegung mehrerer Rahmenhölzer in gerader Linie wird die Taktzeit für einen Arbeitszyklus wesentlich verkürzt. Die vorteilhafte Anordnung der beiden Arbeitseinheiten 1, 2 an entgegengesetzten Seiten der Fluchtachse F ergibt besonders kurze Transferwege und trägt damit ebenfalls zu einer Verkürzung der Taktzeit bei. Insgesamt kann eine 30 bis 40% höhere Arbeitsleistung erzielt werden. Unter Fensterrahmen werden vorstehend sowohl Blendrahmen (Futterrahmen) als auch Flügelrahmen verstanden.
Es sei zunächst angenommen, daß, im Gegensatz zu der zeich nerischen Darstellung, zu Beginn der Bearbeitung sich noch keine Rahmenhölzer auf den Arbeitstischen 3, 3′ befinden. Der Zuförderer 10 fördert ein erstes Paar von Rahmenhölzern R in ihrer Längsrichtung L auf den ersten Arbeitstisch 3, dessen Förderband 5 die Rahmenhölzer gegen den festen An schlag 13 bewegt. Gleichzeitig bringt der Zuförderer 10 ein zweites Paar von Rahmenhölzern R in Wartestellung vor den ersten Arbeitstisch. Die Aufspannvorrichtung 4 spannt die beiden auf dem Arbeitstisch 3 befindlichen Rahmenhölzer R dort fest und dieser bewegt sich aus seiner Ausgangs stellung A in Richtung B. Hierbei werden die Rahmenhölzer zunächst an der Ablängsäge 6 vorbeigeführt und dort recht winklig abgeschnitten. Bei weiterer Verschiebung des Ar beitstisches 3 werden die Rahmenhölzer durch einen der Fräsersätze 7 an ihren einen Enden profiliert, d.h. dort mit Zapfen und Schlitzen versehen. Wenn der erste Arbeits tisch 3 seine Endstellung E erreicht hat, fährt er mit aufgespannten Rahmenhölzern entgegen der Pfeilrichtung B wieder in seine Ausgangsstellung A zurück. Die Aufspann vorrichtung 4 wird gelöst und der Anschlag 13 weggeschwenkt oder weggeschoben. Es werden nun der Zuförderer 10, der Übergabeförderer 12 und die Förderbänder 5 der beiden Arbeitstische 3, 3′ in Bewegung gesetzt. Hierdurch werden die einendig profilierten Rahmenhölzer R von dem ersten Arbeitstisch 3 auf den zweiten Arbeitstisch 3′ gebracht und dort gegen den zuvor elektronisch eingestellten Län genanschlag 9 bewegt. Gleichzeitig läuft das zweite Paar von Rahmenhölzern auf den ersten Arbeitstisch 3 gegen den Anschlag 13. Ein drittes Paar von Rahmenhölzern wird eben falls gleichzeitig in Wartestellung von dem ersten Ar beitstisch 3 bewegt. Es ergibt sich die in der Zeichnung dargestellte Situation. Nachdem die Rahmenhölzer auf den Arbeitstischen 3, 3′ durch die dortigen Aufspannvorrich tungen 4, 4′ festgespannt sind, fahren beide Arbeits tische 3, 3′ in entgegengesetzten Richtungen B, C los, wobei durch die Ablängsäge 6′ und die Fräsersätze 7′ der zweiten Arbeitseinheit die auf dem zweiten Arbeitstisch befindlichen Rahmenhölzer des ersten Paares an ihren zweiten Enden profiliert werden. Gleichzeitig werden die auf dem ersten Arbeitstisch befindlichen Rahmenhölzer an ihren ersten Enden profiliert. Nachdem beide Arbeits tische ihre Endstellungen E erreicht haben, fahren sie mit aufgespannten Rahmenhölzern wieder in ihre Ausgangs stellungen A zurück. Nunmehr werden der Zuförderer 10, die beiden Förderbänder 5, 5′ der Arbeitstische 3, 3′, der Übergabeförderer 12 und auch der Wegförderer 11 gleich zeitig in gleicher Richtung L in Bewegung gesetzt. Es wer den von nun an immer vier Paar von Rahmenhölzern gleich zeitig weiterbewegt, und zwar das beidendig profilierte erste Paar von dem zweiten Arbeitstisch 3′ auf den Weg förderer 11, das einendig profilierte zweite Paar von dem ersten Arbeitstisch 3 auf den zweiten Arbeitstisch 3′, das noch nicht profilierte dritte Paar von dem Zuförderer auf den ersten Arbeitstisch und ein viertes Paar wird durch den Zuförderer 10 in Wartestellung vor den ersten Arbeitstisch 3 gebracht. Durch die gleichzeitige Weiter bewegung mehrerer Rahmenhölzer in gerader Linie wird die Taktzeit für einen Arbeitszyklus wesentlich verkürzt. Die vorteilhafte Anordnung der beiden Arbeitseinheiten 1, 2 an entgegengesetzten Seiten der Fluchtachse F ergibt besonders kurze Transferwege und trägt damit ebenfalls zu einer Verkürzung der Taktzeit bei. Insgesamt kann eine 30 bis 40% höhere Arbeitsleistung erzielt werden. Unter Fensterrahmen werden vorstehend sowohl Blendrahmen (Futterrahmen) als auch Flügelrahmen verstanden.
Claims (2)
1. Endenprofiliermaschine für Rahmenhölzer für Fenster
rahmen, mit einer ersten Arbeitseinheit zum Profilieren
der einen Rahmenholzenden, die einen ersten aus seiner
Ausgangsstellung quer zur Längsrichtung der Rahmenhöl
zer an einer Ablängsäge und wenigstens einem Fräsersatz
vorbeibewegbaren Arbeitstisch mit einer Aufspannvorrich
tung aufweist, mit einer der ersten Arbeitseinheit
nachgeschalteten, gleichartigen zweiten Arbeitseinheit
zum Profilieren der anderen Rahmenholzenden, die einen
parallel zum ersten Arbeitstisch bewegbaren zweiten
Arbeitstisch aufweist, mit einem Zuförderer, mittels
dem die Rahmenhölzer in ihrer Längsrichtung dem in
seiner Ausgangsstellung befindlichen ersten Arbeits
tisch zuführbar sind, mit einem Wegförderer, mittels
dem die Rahmenhölzer in ihrer Längsrichtung von dem
zweiten Arbeitstisch wegförderbar sind, mit je einem
jedem Arbeitstisch zugeordneten Tischförderer, mittels
dem die Rahmenhölzer in ihrer Längsrichtung auf dem je
weiligen Arbeitstisch bewegbar sind, und gegebenenfalls
mit einem zwischen beiden Arbeitstischen vorgesehenen
Übergabeförderer, mittels dem die Rahmenhölzer in ihrer
Längsrichtung von dem ersten Arbeitstisch zum zweiten
Arbeitstisch förderbar sind, sowie mit einem dem zweiten
Arbeitstisch zugeordneten verstellbaren Längenanschlag
für die Rahmenhölzer, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Arbeitstische (3, 3′) in ihren Ausgangsstellun
gen (A) in ihren Längsrichtungen miteinander fluchtend
angeordnet sind, daß die Längsrichtung des Wegförderers
(11) mit der Längsrichtung des in seiner Ausgangsstellung
(A) befindlichen zweiten Arbeitstisches (3′) fluchtet,
daß die erste Arbeitseinheit (1) mit ihrer Ablängsäge
(6) und ihrem Fräsersatz (7) auf der einen Seite
einer durch den Zuförderer (10), dem Wegförderer (11)
und die beiden in ihren Ausgangsstellungen (A) befindlichen
Arbeitstische (3, 3′) verlaufenden Fluchtachse
(F) angeordnet ist, und die zweite Arbeitseinheit (2)
mit ihrer Ablängsäge (6′) und ihrem Fräsersatz (7′) auf
der gegenüberliegenden Seite der Fluchtachse (F), und
daß die beiden Arbeitstische (3, 3′) in entgegengesetzten
Richtungen (B, C) aus ihren Ausgangsstellungen (A)
in ihre Endstellungen (E) bewegbar sind, derart, daß beide
Arbeitstische (3, 3′) zusammen mit den jeweils darauf
aufgespannten Rahmenhölzern (R) nach dem Endenprofilieren
wieder in ihre Ausgangsstellung (A) zurückbewegbar
sind und dann bei in Ausgangsstellung (A) befindlichen
Arbeitstischen (3, 3′) gleichzeitig beidendig profilierte
Rahmenhölzer von dem zweiten Arbeitstisch (3′) auf
den Wegförderer (11), einendig profilierte Rahmenhölzer
von dem ersten Arbeitstisch (3) auf den zweiten Arbeitstisch
(3′) und Rahmenhölzer, deren beide Enden noch nicht
profiliert sind, von dem Zuförderer (10) auf den ersten
Arbeitstisch (3) entlang der gemeinsamen Fluchtachse (F)
bewegbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsrichtung des Übergabeförderers (12) mit den Längsrichtungen
der beiden in ihren Ausgangsstellungen (A)
befindlichen Arbeitstische (3, 3′) fluchtet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3914625A DE3914625A1 (de) | 1989-05-03 | 1989-05-03 | Endenprofiliermschine fuer rahmenhoelzer fuer fensterrahmen |
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