DE3906026A1 - Kreisrundes messer zum einbau in eine schneidvorrichtung zum zerteilen von rollen von auf huelsen gewickelter band- oder folienfoermiger ware - Google Patents
Kreisrundes messer zum einbau in eine schneidvorrichtung zum zerteilen von rollen von auf huelsen gewickelter band- oder folienfoermiger wareInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein kreisrundes Messer zum
Einbau in eine Schneidvorrichtung zum Zerteilen von
Rollen von auf Hülsen gewickelter band- oder
folienförmiger Ware, vorzugsweise Papier, dessen Blatt
mit Wate und Vorwate als Schneidelemente ausgebildet
ist.
Bei den bekannten Sägemaschinen, die zum Zerteilen
von Papierrollen eingesetzt werden, werden ein oder
zwei kreisrunde Messer verwendet, die um ihre zentrale
Achse mit hoher Geschwindigkeit rotieren. Diese
rotierenden Messer werden so geführt, daß sie mit
großer Geschwindigkeit in die zu zerteilende Rolle
eindringen und diese durchtrennen. Danach wird das
Messer wieder zurückgefahren, die Rolle weiterbewegt,
das Messer wieder abgesenkt und die nächste Rolle
zerteilt.
Um einen sauberen Schnitt zu erhalten, ist eine
äußerst scharfe Schneidkante erforderlich. Zu diesem
Zweck wird das Messer meist zwischen zwei Schnitten
nachgeschliffen. Trotzdem müssen die Messer bereits
nach relativ kurzer Zeit ausgetauscht werden.
Die in diesen Sägemaschinen eingesetzten kreisrunden
Messer sind so gestaltet, daß nicht nur die die Vorwate
bildenden Flächen einen Winkel zueinander bilden
(sogenannter Keilwinkel), sondern auch die
Watenflächen, die in die zu zerteilende Rolle
eindringen. Dieser Winkel, den die Watenflächen
zueinander bilden, ist bei den bekannten Messer größer
gleich 1°.
Durch den sehr schnellen Verschleiß dieser Messer ist
ein häufiger Austausch erforderlich, was zu
entsprechenden Ausfallzeiten in der Produktion führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Messer der
eingangs beschriebenen Art so fortzubilden, daß
deutlich höhere Standzeiten erreicht werden.
Diese Aufgabe wird mit einem Messer gemäß den
kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 bzw. den
kennzeichnenden Mermalen von Anspruch 6 gelöst.
Die Aufgabe, die Standzeiten zu erhöhen, wird gemäß
der Erfindung auf zweierlei Weise gelöst. Zum einen
wurde überraschend gefunden, daß die Standzeiten dann
wesentlich größer sind als bei den bekannten Messern,
wenn die Watenflächen des Messerblattes einen Winkel
bilden, der zwischen 0 und 1° liegt und wenn der
Keilwinkel β, der durch die beiden Vorwatenflächen
gebildet wird, zwischen 10 und 15° beträgt.
Schneidversuche haben gezeigt, daß bei den
herkömmlichen Messern die Spitze der Vorwate nicht
nur beim Aufsetzen auf die zu zerteilende Rolle,
sondern auch während des gesamten Schneidvorgangs
beansprucht wird. Dies bedeutet, daß die Watenspitze
während des gesamten Eindringvorganges an dem zu
zerteilenden Material anliegt und dieses durchtrennen
muß. Ursache hierfür ist, daß das durchzutrennende
Material während des Schneidvorgangs an der Wate
anliegt und senkrecht auf die Watenflächen Kräfte
(Quetschkräfte) ausübt. Der sogenannte Freiwinkel ist
hier negativ, d.h. die Kräfte werden von der Wate
aufgenommen und stehen daher nicht zur Unterstützung
des Schneidvorgangs zur Verfügung.
Bei dem erfindungsgemäßen Messer liegt das zu
zerteilende Material während des Schneidvorgangs zwar
ebenfalls an der Wate an, aber durch den äußerst
geringen Winkel α, den die beiden Watenflächen
zueinander bilden, werden nahezu keine Quetschkräfte
auf die Wate selbst mehr ausgeübt. Vorzugsweise sind
die beiden Watenflächen parallel zueinander, so daß
der Freiwinkel in diesem Fall gleich Null ist.
Die Tatsache, daß das zu zerteilende Material im
Bereich der Wate nicht weiter auseinander gedrückt
wird, führt überraschenderweise dazu, daß das zu
zerteilende Material von selbst reißt, ohne daß die
Spitze der Vorwate das Material durchtrennen muß. Auf
diese Weise wird die Spitze nach der ersten
Eindringphase für den Schneidvorgang nicht mehr
beansprucht.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann die Vorwate
im Querschnitt ein gleichschenkliges Dreieck bilden.
Insbesondere bei Messern mit einer geringen Stärke,
d.h. einer Stärke von 2,5 mm ist es im Hinblick auf
das Nachschleifen des Messers empfehlenswert, die
Vorwate im Querschnitt als ein rechtwinkliges Dreieck
auszubilden.
Die geringe Messerstärke in Verbindung mit der nahezu
parallelen Ausbildung der Watenflächen hat den
Vorteil, daß die Messer aufgrund der Verringerung der
Quetschkräfte während des Schneidvorgangs sich bei
weitem nicht so stark erwärmen wie die dicken Messer
nach dem Stand der Technik.
Es hat sich für den Schneidvorgang als besonders
vorteilhaft herausgestellt, wenn die Stärke der Wate
an ihrer dicksten Stelle möglichst gering ist. Gemäß
einer besonderen Ausführungsform liegt die Stärke des
Blattes an der dicksten Stelle deutlich unter 4,75 mm,
vorzugsweise bei ca. 2 mm.
Die Aufgabe, die Standzeiten gegenüber denen der
bekannten Messer deutlich zu erhöhen, wird auch dadurch
gelöst, daß das Messer mit einer Schutzschicht
überzogen ist. Erfindungsgemäß kann die Wate und/oder
die Vorwate mit der Schutzschicht überzogen sein. Wate
und Vorwate können mit derselben Schutzschicht oder
aber auch mit unterschiedlichen Schutzschichten
versehen sein.
Hier hat sich gezeigt, daß die Standzeiten der
herkömmlichen Messer, die aber mit einer
erfindungsgemäßen Schutzschicht überzogen sind, etwa
um das 250-fache länger sind, als bei den bekannten
Messern. Es besteht auch die Möglichkeit, die Messer
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 mit der
Schutzschicht zu versehen, was zusätzlich eine weitere
Erhöhung der Standzeiten bis zum 1000-fachen mit sich
bringt.
Als Material für diese Schutzschicht eignen sich
insbesondere Chrom, Titan, keramisches Material oder
Wolframcarbid. Die Dicke der Schutzschicht beträgt
bis maximal 10 µm.
Besonders lange Standzeiten werden erreicht, wenn die
Schutzschicht aus einer Diamantauflage besteht. Diese
Auflage wird aus Diamantstaub gebildet.
Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße
Messer;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße
Messer;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorwate gemäß
einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 4 einen Teilquerschnitt des mit einer
Schutzschicht überzogenen Messers;
Fig. 5 einen Teilquerschnitt des mit einer
Schutzschicht überzogenen Messers gemäß
einer weiteren Ausführungsform.
In der Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Messer 1 im
Querschnitt dargestellt. Die Wate 2, die in der Mitte
zur Befestigung auf einer Welle mit einem Flansch 4
versehen ist, besitzt Watenflächen 6 und 7, die den
Winkel α bilden. In der Fig. 1 ist zur
Veranschaulichung der Winkel a übertrieben
dargestellt. Es sei ausdrücklich betont, daß die
Watenflächen 6 und 7 auch parallel zueinander
angeordnet sein können.
Die Vorwatenflächen 8 und 9 der Vorwate 3 bilden
zusammen einen Keilwinkel β, der im hier gezeigten
Beispiel ca. 12° beträgt. Auch dieser Winkel β ist
in der Fig. 1 zur Verdeutlichung größer dargestellt.
In der Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das
erfindungsgemäße Messer 1 gezeigt.
Typische Abmessung eines erfindungsgemäßen Messers sind
folgende:
S 1 = 190,5 mm
S 2 = 2,58 mm
S 3 = 228,6 mm
D 1 = 2,0 mm
D 2 = 0,635 mm
α = 0,3°
β = 14°.
S 2 = 2,58 mm
S 3 = 228,6 mm
D 1 = 2,0 mm
D 2 = 0,635 mm
α = 0,3°
β = 14°.
In der Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der
Vorwate 3 dargestellt. Die Vorwatenflächen 8 und 9
bilden ein rechtwinkliges Dreieck.
In der Fig. 4 ist ein Messer im Teilschnitt zu sehen,
das mit einer Schutzschicht 5 überzogen ist. In dem
hier gezeigten Beispiel ist die Wate 2 und die
Vorwäte 3 mit derselben Schutzschicht überzogen.
In der Fig. 5 ist die Wate 2 mit der Schutzschicht 5 b
und die Vorwate 3 mit einer anderen Schutzschicht 5 a
überzogen.
Bezugszeichenliste
1 - Messerblatt
2 - Wate
3 - Vorwate
4 - Flansch
5 - Schutzschicht
5 a - Schutzschicht
5 b - Schutzschicht
6 - Watenfläche
7 - Watenfläche
8 - Vorwatenfläche
9 - Vorwatenfläche
2 - Wate
3 - Vorwate
4 - Flansch
5 - Schutzschicht
5 a - Schutzschicht
5 b - Schutzschicht
6 - Watenfläche
7 - Watenfläche
8 - Vorwatenfläche
9 - Vorwatenfläche
Claims (13)
1. Kreisrundes Messer zum Einbau in eine
Schneidvorrichtung zum Zerteilen von Rollen von
auf Hülsen gewickelter band- oder folienförmiger
Ware, vorzugsweise Papier, dessen Blatt mit Wate
und Vorwate als Schneidelemente ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Watenflächen (6, 7) des Messerblattes (1) einen Winkel α zwischen 0 und 1° zueinander bilden, und
daß der Keilwinkel β, der durch die beiden Vorwatenflächen (8, 9) gebildet wird, zwischen 10 und 15° beträgt.
daß die Watenflächen (6, 7) des Messerblattes (1) einen Winkel α zwischen 0 und 1° zueinander bilden, und
daß der Keilwinkel β, der durch die beiden Vorwatenflächen (8, 9) gebildet wird, zwischen 10 und 15° beträgt.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorwate (3) im Querschnitt ein
gleichschenkliges Dreieck bildet.
3. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorwate (3) im Querschnitt ein
rechtwinkliges Dreieck bildet.
4. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Blatt (1) an seiner
dicksten Stelle eine Stärke von 4,75 mm
aufweist.
5. Messer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blatt (1) an seiner dicksten Stelle eine
Stärke von ca. 2 mm aufweist.
6. Kreisrundes Messer zum Einbau in eine
Schneidvorrichtung zum Zerteilen von Rollen von
auf Hülsen gewickelter band- oder folienförmiger
Ware, vorzugsweise Papier, dessen Blatt mit Wate
und Vorwate als Schneidelemente ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wate (2) und/oder die Vorwate (3) mit
einer Schutzschicht (5) überzogen ist/sind.
7. Messer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wate (2) und die Vorwate (3) mit derselben
Schutzschicht (5) überzogen sind.
8. Messer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wate (2) und die Vorwate (3) mit
unterschiedlichen Schutzschichten (5 a, 5 b)
überzogen sind.
9. Messer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Schutzschicht (5) aus
Chrom besteht.
10. Messer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Schutzschicht (5) aus
Titan besteht.
11. Messer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Schutzschicht (5) aus
keramischem Material besteht.
12. Messer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Schutzschicht (5) aus
Wolframkarbid besteht.
13. Messer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzschicht aus einer
Diamantauflage besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906026 DE3906026A1 (de) | 1989-02-27 | 1989-02-27 | Kreisrundes messer zum einbau in eine schneidvorrichtung zum zerteilen von rollen von auf huelsen gewickelter band- oder folienfoermiger ware |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906026 DE3906026A1 (de) | 1989-02-27 | 1989-02-27 | Kreisrundes messer zum einbau in eine schneidvorrichtung zum zerteilen von rollen von auf huelsen gewickelter band- oder folienfoermiger ware |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906026A1 true DE3906026A1 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=6375003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893906026 Withdrawn DE3906026A1 (de) | 1989-02-27 | 1989-02-27 | Kreisrundes messer zum einbau in eine schneidvorrichtung zum zerteilen von rollen von auf huelsen gewickelter band- oder folienfoermiger ware |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3906026A1 (de) |
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- 1989-02-27 DE DE19893906026 patent/DE3906026A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |