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DE3903548A1 - Holz-bauteil, verfahren zur herstellung eines holz-bauteils und profilleiste zur verbindung mit einem derartigen holz-bauteil - Google Patents

Holz-bauteil, verfahren zur herstellung eines holz-bauteils und profilleiste zur verbindung mit einem derartigen holz-bauteil

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DE3903548A1
DE3903548A1 DE19893903548 DE3903548A DE3903548A1 DE 3903548 A1 DE3903548 A1 DE 3903548A1 DE 19893903548 DE19893903548 DE 19893903548 DE 3903548 A DE3903548 A DE 3903548A DE 3903548 A1 DE3903548 A1 DE 3903548A1
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Hugo Selnar
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Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Holz-Bauteil umfas­ send einen aus Profilleisten zusammengesetzten, ent­ sprechend bauseitigen Anforderungen individuell dimen­ sionierten rechteckigen oder schrägen Rahmen, insbe­ sondere Fensterflügel, Fensterblendrahmen, Fenster­ laden, Tür od.dgl., wobei die Profilleisten an den Eckverbindungen des Rahmens form- und kraftschlüssig verbunden sind, weiterhin auf ein Verfahren zur Her­ stellung eines derartigen Holz-Bauteils und auf eine Profilleiste zum Anschluß von einer inneren Fenster­ bank und/oder eines äußeren Fensterblechs.
Holz-Bauteile der in Betracht stehenden Art, d.h. vor allem Fensterflügel und Blendrahmen, werden herkömm­ licherweise so hergestellt, daß die unprofilierten Holzkanteln für den Rahmen vorrätig gehalten werden, daß diese dann nach Eingang der Kundenbestellung auf Länge geschnitten und profiliert werden, wobei dann jeweils an zwei über Eck zu verbindenden Profilleisten zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung übli­ cherweise Doppelschlitze und Doppelzapfen angebracht werden. Weiterhin ist es bekannt, Eckverbindungen mit­ tels eines Gehrungsschnittes und eines Verbindungspro­ fils oder aber auch durch Verdübelungen bei derartigen Bauteilen herzustellen. Nachdem auf diese Weise ein Rahmenteil erstellt wurde, wird dieses Rahmenteil als Ganzes nachfolgend beim Flügel zusätzlich allseitig umwälzt und mehreren Oberflächenbearbeitungsdurchgän­ gen unterzogen. Hierzu müssen die Rahmen als Ganzes in Tauchbäder eingebracht werden, um eine Lackgrundierung aufzubringen, welche dann in Trockenstraßen austrock­ nen und anschließend manuell, individuell geschliffen werden muß. Im Anschluß daran erfolgt die Endbeschich­ tung, in der Regel im Spritzverfahren. Durch diese Arbeitsfolge sind aufwendige Manipulationseinrichtun­ gen und Produktionsstraßen erforderlich, welche den gesamten Produktionsvorgang kosten- und zeitaufwendig gestalten. Beispielsweise wird bei der Fensterherstel­ lung üblicherweise ausgehend von den rohen Holzleisten bis zum fertigen Fenster mit einer Durchlaufzeit von 3 bis 4 Tagen gerechnet.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Holz-Bauteil der eingangs genannten Art und ein Verfahren zu seiner Herstellung so auszuge­ stalten, daß bei vergleichbarer Festigkeit der Her­ stellungsvorgang wesentlich beschleunigt werden kann, daß kostengünstig eine besonders gute Oberflächenend­ behandlung erreichbar ist, und daß auch eine Vergla­ sung mit unverwechselbarem Design und leicht und dicht abschließend einsetzbar bzw. austauschbar ist. Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der Möglichkeit die Rahmeneinzelteile vor dem Verleimen im technischen Verfahren (Vakuumtechnik) mit einer Oberflächenbeschichtung zu versehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst bei einem Holz-Bauteil, welches sich dadurch auszeichnet, daß die Eckverbindungen mittels eines Verbindungsprofils hergestellt sind, wobei sich das Verbindungsprofil längs der gesamten Länge von im montierten Zustand zueinander parallelen Profilleisten erstreckt. Vor­ zugsweise wird als derartiges Verbindungsprofil ein Keilzinkenprofil verwendet.
Die Verwendung derartiger Verbindungsprofile, auch Keilzinkenprofile, zur Verbindung von Holzteilen ist in der Holzverbindungstechnik an sich bekannt. Die Besonderheit des Erfindungsgedankens liegt aber darin, daß das Verbindungsprofil bei mindestens zwei paral­ lelen Rahmenteilen über die gesamte Länge der Profil­ leiste verläuft. Dies bedeutet, daß nicht nur die je­ weiligen Eckverbindungen problemlos realisierbar sind, sondern über die gesamte Länge der jeweiligen Profil­ leiste an beliebigen Stellen ohne weitere Vorbereitung quer und senkrecht verlaufende Profilleisten, wie z.B. Sprossen, Kämpfer und Setzhölzer angebracht werden können. Auf diese Weise ist z.B. auch eine sehr ein­ fache Herstellung von Fensterläden mit schräg einge­ setzten Jalousiebrettchen möglich, indem in die Jalou­ siebrettchen lediglich bei einer Schrägstellung ent­ sprechend dem eingesetzten Endzustand an den Stirnsei­ ten das Verbindungsprofil eingefräst zu werden braucht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß an den Längsseiten der Profilleisten, welche dem Verbindungsprofil gegenüberliegen, also an der Blendrahmenaußenseite, ein zweites Verbindungsprofil durchgehend längs verlaufend vorgesehen ist. Dieses zweite Verbindungsprofil ist vorzugsweise ein etwas gröberes Profil, insbesondere ein Keilprofil (Kronen­ profil). Hierdurch ist es möglich, zusätzliche Ver­ breiterungshölzer mit einem korrespondierend ausgebil­ deten Verbindungsprofil problemlos anzusetzen, um z.B. eine bestimmte Rahmenbreite zu realisieren. Dieses rahmenaußenseitige Verbindungsprofil ermöglicht ein horizontales oder vertikales Koppeln verschiedener Rahmen, ohne üblicherweise notwendige Zubehörprofile.
Bei einem Holz-Bauteil mit einer in den Rahmen einge­ setzten Verglasung ist erfindungsgemäß weiterhin vor­ gesehen, daß zur Festlegung der Glasscheibe beider­ seits der Glasscheibe Halteleisten auf den Rahmen auf­ gesetzt sind, welche an wenigstens einer Seite längs durchgehend in ein korrespondierendes Verbindungspro­ fil des Rahmens eingesetzt sind, und daß zwischen Scheibe und Halteleisten ein Dichtungsprofil angeord­ net ist.
Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß die Hal­ teleisten auf der einen Seite der Glasscheibe mit dem Rahmen verleimt und auf der anderen Seite der Glas­ scheibe mittels einer Stiftverbindung mit dem Rahmen verbunden sind. Die Stiftverbindung ermöglicht es, die Glasscheibe erforderlichenfalls durch Lösen der Stift­ verbindungen auszutauschen.
Es ist zwar an sich bekannt, Glasscheiben durch Holz­ leisten an einem Rahmen festzulegen. Bei der erfin­ dungsgemäßen Ausgestaltung weisen die Halteleisten aber die Doppelfunktion auf, daß sie zum einen das Verbindungsprofil des Rahmens an der Innenseite ab­ decken, und daß sie andererseits die Halteleisten in einem genau definierten Abstand zur Scheibe festlegen, so daß die Dichtwirkung allein durch den Anpreßdruck des Dichtprofils an jedem Punkt der Glasscheibe ge­ währleistet ist. Die Verwendung von Kitt oder anderen Befestigungsmitteln wird hierdurch entbehrlich.
Die eingangs genannte Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren, welches sich dadurch auszeichnet, daß die durchgehend mit einem Verbindungsprofil versehenen Rahmenteile entsprechend der einen Seitenlänge des herzustellenden rechteckigen Rahmenteils senkrecht zur Längsachse abgeschnitten und mit dem entsprechenden stirnseitigen Profil versehen werden, daß die hierzu quer verlaufenden Rahmenteile entsprechend der zu den ersten Rahmenteilen senkrechten, um deren Breite ver­ minderten Rahmenabmessung zurechtgeschnitten und an ihrer Stirnseite mit einem Verbindungsprofil versehen werden und daß dann die so gebildeten vier aus Profil­ leisten bestehenden Rahmenteile miteinander verleimt werden.
Diese Herstellungstechnik bringt zum einen eine merk­ liche Materialersparnis gegenüber herkömmlichen Ver­ bindungstechniken mit sich, weil bei den herkömmlichen Eckverbindungen sowohl die jeweilige senkrechte als auch waagerechte Profilleiste jeweils bis zum Außenmaß des jeweiligen Rahmens reichen muß. Demgegenüber läuft erfindungsgemäß jeweils nur ein Teil, nämlich das mit dem durchgehenden Längsprofil versehene Profilleisten­ teil, bis zum Außenmaß durch, während das zweite Teil nur die Länge des jeweiligen lichten Maßes zuzüglich der Zinkenlänge erfordert. Die hierdurch erzielte Holzeinsparung beträgt z.B. bei einem handelsüblichen Fenster ca. 7%. Hinzu kommen noch Materialeinsparungen von ca. 5% dadurch, daß alle Anschläge bzw. Fälze, welche im Bereich des Verbindungsprofils erforderlich sind, mit nur schmalen Zusatzhölzern realisierbar sind. Hierdurch kann insgesamt ein geringerer Holz­ querschnitt der gesamten Konstruktion ermöglicht wer­ den, ohne daß die Statik im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionen irgendwelchen Einschränkungen unter­ liegt. Aufgrund der geringeren, erforderlich werdenden Zerspanung ist auch der Werkzeugaufwand und Energie­ einsatz geringer.
Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die als Rahmenteile vorgesehenen Profilleisten vor dem Verleimen einer Oberflächenbehandlung unterzogen wer­ den. Hierdurch wird der Zeitaufwand für die Herstel­ lung wesentlich verkürzt, weil alle Einzelteile vor dem Verleimen unter Erzielung eines hohen Automatisie­ rungsgrades grundiert bzw. imprägniert, getrocknet und anschließend ebenfalls weitgehend automatisch zwi­ schengeschliffen werden können. Demgegenüber ist bei herkömmlichen Herstellungsmethoden eine Handhabung des bereits verleimten Rahmens erforderlich, was den auto­ matischen Transport, die Oberflächenbehandlung usw. sehr aufwendig macht, und was vor allem ein automati­ sches Zwischenschleifen nicht mit vertretbarem Aufwand realisierbar erscheinen läßt.
Beim Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Her­ stellung von verglasten Bauteilen ist vorgesehen, daß nach der Herstellung des Rahmens auf der einen Seite der für die Verglasung vorgesehenen Ausnehmung mit einem längs laufenden Verbindungsprofil versehene Hal­ teleisten eingeleimt werden. Hierdurch wird für die Glasscheibe bereits bei der Herstellung eine ganz de­ finierte Anlage geschaffen.
Vorteilhafterweise ist weiterhin noch vorgesehen, daß das Dichtungsprofil für die Glasscheibe an der dem Holz und an der der Verglasung zugewandten Seite mit einer Kleberbeschichtung versehen ist, welche gegebe­ nenfalls durch eine Abziehfolie vor Gebrauch geschützt ist, und daß das Dichtungsprofil mit den Halteleisten an der Verglasung verklebt wird.
Wenn also nach der ersten Vorfertigungsphase die Hal­ teleisten mit dem Rahmen verklebt sind, braucht auf die Innenseite der Halteleisten lediglich noch das Dichtungsprofil aufgeklebt zu werden, wobei hierauf dann die Glasscheibe geklebt werden kann. Anschließend werden von der anderen Seite ebenfalls die mit einem Dichtungsprofil beklebten Halteleisten durch eine Stiftverbindung befestigt. Beim Einsetzen der Halte­ leisten zu diesem Zweck muß das Verbindungsprofil be­ rücksichtigt werden, so daß gewährleistet ist, daß die Halteleisten einen genau definierten, vorgegebenen Ab­ stand von der Glasscheibe einhalten.
Das bandförmige Dichtungsprofil kann günstigerweise aus weichelastischem PVC in einer Breite von ca. 28 mm hergestellt sein. Um eine spezifische Anpassung der Klebebeschichtung an die Erfordernisse zu erreichen, können die der Glasscheibe und den Halteleisten zuge­ wandten Seiten des Dichtungsprofils mit unterschied­ lichen Klebern versehen sein. Das Dichtungsprofil kann in der Mitte so perforiert werden, daß man es trennen und auch für entsprechend schmalere Holzsprossen be­ nützen kann. Das Dichtungsprofil kann weiterhin eine äußere, elastische Zunge aufweisen, welche ohne zu kleben lediglich unter leichter Vorspannung federnd an der Glasscheibe anliegt.
Die Erfindung betrifft auch eine Profilleiste, die unterschiedliche Fensterbankanschlüsse im Bereich des unteren Blendrahmenquerstücks ermöglicht. Eine solche Profilleiste zeichnet sich dadurch aus, daß sie an wenigstens einer Seite ein korrespondierendes, längs verlaufendes Verbindungsprofil aufweist, und daß senk­ recht zu der das Verbindungsprofil aufweisenden Längs­ seite ein längs durchgehender, lediglich einen Steg frei lassender als Sollbruchstelle dienender Schlitz eingefräst ist. Aufgrund der Sollbruchstelle kann die Profilleiste erforderlichenfalls längs aufgebrochen werden und entsprechend dem erforderlichen Anschluß mit dem Verbindungsprofil eines Holz-Bauteils der vor­ stehend beschriebenen Art verbunden werden. Trotz des freien Abstands der beiden aufgetrennten Profillei­ stenteile wird aufgrund des Einleimens in das Verbin­ dungsprofil des jeweils zugehörigen Rahmens eine sta­ bile Konstruktion erreicht.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Dabei zeigen
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch ein erfindungs­ gemäß ausgestaltetes Fenster, wobei sowohl der Blendrahmen als auch der Flügel als erfindungs­ gemäße Rahmenkonstruktionen ausgebildet sind,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer erfin­ dungsgemäßen Eckverbindung und
Fig. 3a bis 3d einen Schnitt durch eine erfindungs­ gemäße Profilleiste bei verschiedenen Anwen­ dungsbeispielen der Fußpunktausbildung.
In Fig. 1 ist als Beispiel für ein erfindungsgemäßes Holz-Bauteil ein Fenster dargestellt. Dieses umfaßt einen Blendrahmen 1 sowie einen Flügel 2. Der Blend­ rahmen 1 ist aufgebaut aus zwei im eingebauten Zustand horizontalen Profilleisten 10, 11 aus Holz, welche mit zwei vertikalen Profilleisten 5, wovon eine in Fig. 2 dargestellt ist, verbunden sind. In Fig. 2 ist die Profilleiste 3 lediglich ganz schematisch dargestellt.
Am Blendrahmen sind die horizontalen Rahmenteile 10, 11 durchgehend. Diese Rahmenteile erhalten zur Blendrah­ meninnenseite ein in Längsrichtung durchgehendes Keil­ zinkenverbindungsprofil. An der Außenseite wird ein Verbindungsprofil (Keilprofil) angefräst, ebenso an den beiden Stirnseiten. Die beiden vertikalen Rahmen­ teile 5 erhalten an der Außenseite das Verbindungs­ profil (Kronenprofil) , an der Innenseite ein in Längs­ richtung durchgehendes Keilzinkenprofil und an den Stirnseiten ein zum Keilzinkenprofil der horizontalen Rahmenteile korrespondierendes Keilzinkenprofil.
Aus den aufrechten Teilen 5 und den Querteilen 10, 11 kann nun der Grundrahmen verleimt werden. Dieser Grund­ rahmen erhält durch das Einleimen der Profilleisten 3 und 4 seine endgültige Form im Innenbereich. Die Pro­ filleisten 3 und 4 erhalten ein in Längsrichtung ver­ laufendes Keilzinkenprofil, korrespondierend zum Keil­ zinkenprofil der Rahmenteile 10, 11. Stirnseitig sind die Profilleisten 3, 4 mit einem der Blendrahmeninnen­ profilierung entsprechenden Konterprofil versehen. Die Länge der Profilleisten 3,4 entspricht dem Innenlicht­ maß des Blendrahmens.
Der erfindungsgemäße Blendrahmen hat nun im Innenbe­ reich die für die Flügelaufnahme erforderliche Profil­ ausbildung. Rundum ist der Blendrahmen mit einem Ver­ bindungsprofil ausgestattet, links und oben mit Profil 14, rechts und unten mit Profil 16. Das Profil 16 im unteren Blendrahmenquerstück dient als Aufnahme für die Fußleiste (Basisprofil) 15. Die erfindungsgemäße Fußleiste ist mittig mit einem nicht ganz durchgehen­ den Steg 31 Trennschnitt 30 versehen. Diese Ausbildung wirkt im Bedarfsfall (Trennen der Leiste) als Soll­ bruchstelle. Außerdem erhält die Fußleiste 15 ein in Längsrichtung verlaufendes Verbindungsprofil, das zum Außenprofil des unteren Blendrahmenquerstückes korres­ pondiert. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Fußlei­ ste ermöglicht die in Fig. 3 dargestellten Varianten.
Der Flügelrahmen 2 umfaßt ebenfalls zwei im eingebau­ ten Zustand horizontal verlaufende Profilleisten 18, 19, welche an ihrer Außenseite, welche dem Blend­ rahmen 1 zugewandt ist, eine korrespondierende, abge­ stufte Profilierung herkömmlicher Art sowie eine eben­ falls konventionelle Dichtung 20 bzw. 21 aufweisen.
Die Profilleisten 18, 19 sind an der Innenseite über ihre gesamte Länge mit einem Verbindungsprofil 22 bzw. 23 versehen, welches als Zinkenprofil ausgebildet ist. An der Außenseite des Fensters, d.h. auf der in Fig. 1 linken Seite, sind auf dieses Verbindungsprofil 23 Halteleisten 24 mit einem korrespondierenden Verbin­ dungsprofil 25 aufgeleimt. Auf die Innenseite dieser Halteleisten ist ein Dichtungsprofil 26 aus weichela­ stischem PVC aufgeleimt, welches seinerseits wieder klebend mit einer eingesetzten Glasscheibe 27 verbun­ den ist. Auf der Innenseite, d.h. auf der in Fig. 1 rechten Seite, ist die Glasscheibe 27 ebenfalls über Dichtungsprofile 26 mit Halteleisten 24 festgelegt. Die Halteleisten 24 weisen ebenfalls ein Verbindungs­ profil auf und greifen in das korrespondierende Ver­ bindungsprofil der Profilteile 18, 19 ein, so daß sie einen definierten Abstand 28 zur Glasscheibe 27 auf­ weisen, wobei dementsprechend die Dichtungsprofile 26 umlaufend mit dem gleichen, konstanten Anpreßdruck an­ liegen. Allerdings sind die an der Innenseite ange­ brachten Halteleisten 24 mit den Profilteilen 18, 19 nicht verklebt, sondern mit diesen über Stifte 29 lös­ bar verbunden, so daß ein Austausch der Scheibe 27 möglich ist.

Claims (11)

1. Holz-Bauteil umfassend einen aus Profilleisten zu­ sammengesetzten, entsprechend bauseitigen Anforderun­ gen individuell dimensionierten rechteckigen Rahmen, insbesondere Fensterflügel, Fensterblendrahmen, Fen­ sterladen, Tür od.dgl., wobei die Profilleisten an den Eckverbindungen des Rahmens formschlüssig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbindungen mittels eines Verbindungsprofils (6, 7) hergestellt sind, wobei sich das Verbindungsprofil (6, 7) längs der gesamten Länge von im montierten Zustand zueinander parallelen Profilleisten (5) erstreckt.
2. Holz-Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verbindungsprofil (6, 7) ein Keilzin­ kenprofil ist.
3. Holz-Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an den Längsseiten und Stirnseiten der Pro­ filleisten (10, 11), welche dem ersten Verbindungspro­ fil (12) gegenüberliegen, ein zweites Verbindungspro­ fil (14, 16) durchgehend längs verlaufend vorgesehen ist.
4. Holz-Bauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Verbindungsprofil (14) ein Keil­ profil (Kronenprofil) ist.
5. Holz-Bauteil nach Anspruch 1, mit einer in den Rah­ men eingesetzten Verglasung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Glasscheibe (27) beiderseits der Glasscheibe (27) Halteleisten (24) auf den Rahmen aufgesetzt sind, welche längs durchgehend ein Verbin­ dungsprofil (25) aufweisen und in das längs durchge­ hende korrespondierende Verbindungsprofil (22, 23) des Rahmens (2) eingesetzt sind, und daß zwischen Glas­ scheibe (27) und Halteleisten (24) ein Dichtungsprofil (26) angeordnet ist.
6. Holz-Bauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteleisten (24) auf der einen Seite der Glasscheibe (27) mit dem Rahmen (2) verleimt und auf der anderen Seite der Glasscheibe (27) mittels einer Stiftverbindung (29) mit dem Rahmen (2) verbunden sind.
7. Verfahren zur Herstellung eines Holzbauteils nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchge­ hend mit einem Verbindungsprofil versehenen Rahmen­ teile entsprechend der einen Seitenlänge des herzu­ stellenden rechteckigen Rahmenteils senkrecht zur Längsachse abgeschnitten und stirnseitig mit dem ent­ sprechenden Außenprofil versehen werden, daß die hier­ zu quer verlaufenden Rahmenteile entsprechend der zu den ersten Rahmenteilen senkrechten, um deren Breite verminderten Rahmenabmessung zurechtgeschnitten und an ihren Stirnseiten mit einem Verbindungsprofil versehen werden, und daß dann die so gebildeten vier aus Pro­ filleisten bestehenden Rahmenteile miteinander ver­ leimt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Rahmenteile vorgesehenen Profilleisten vor dem Verleimen einer Oberflächenbehandlung unterzogen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 zur Herstellung von ver­ glasten Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Herstellung des Rahmens auf der einen Seite der für die Verglasung vorgesehenen Ausnehmung mit einem längs laufenden Verbindungsprofil versehene Halte­ leisten eingeleimt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil an der dem Holz und an der der Verglasung zugewandten Seite mit einem Kleber be­ schichtet ist, welcher gegebenenfalls durch eine Ab­ ziehfolie vor Gebrauch geschützt ist, und daß das Dichtungsprofil mit den Halteleisten und der Vergla­ sung verklebt wird.
11. Profilleiste, insbesondere Fußpunktleiste zur Ver­ bindung mit einem Holz-Bauteil mit einem äußeren, längs verlaufenden Verbindungsprofil, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie an wenigstens einer Seite ein korrespondierendes, längs verlaufendes Verbindungsprofil (16) aufweist, und daß senkrecht zu der das Verbindungsprofil (16) aufwei­ senden Längsseite ein längs durchgehender, lediglich einen Steg (31) freilassender, als Sollbruchstelle dienender Schlitz (30) eingefräst ist.
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