DE3902205A1 - Halteteil fuer ptc-elemente - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Halteteil für PTC-Elemente mit
einem Isolierrahmen und mindestens einer Kontaktplatte.
PTC-Heizkörper mit PTC-Elementen weisen in der Regel mehrere
PTC-Elemente auf, die nebeneinander, vorzugsweise in einer
Reihe, angeordnet sind und durch gemeinsame Kontaktplatten
überdeckt werden, auf deren den PTC-Elementen abgewandten
Seiten gegebenenfalls noch Isolierplatten angeordnet sind.
Diese Anordnung wird in irgendeiner geeigneten Weise, bei
spielsweise durch Bügel, durch Klemmleisten, durch Einschie
ben in eine Umhüllung oder dergleichen, zusammengehalten.
Beispielhaft wird auf die DE-OS 28 45 965, die DE-OS 28 45
894 sowie die DE-OS 29 48 591 verwiesen.
Nach Zusammenfügen der PTC-Elemente auf einem Kontaktblech
und Auflegen des weiteren Kontaktblechs ist die Handhabung
dieses Gebildes sehr schwierig, da die Gefahr besteht, daß
die PTC-Elemente seitlich zwischen den Blechen wieder heraus
rutschen, bevor sie in ein Gehäuse eingebracht oder durch
eine Spanneinrichtung sicher zusammengehalten werden.
Hier setzt die Erfindung an und stellt sich die Aufgabe, ein
Halteteil für PTC-Elemente zu schaffen, mit dem die PTC-
Elemente auch vor Zusammenbau der Heizanordnung für den wei
teren Zusammenbau derselben zuverlässig gehalten werden und
nicht unwillkürlich aus einer Sandwich-Anordnung wieder
herausfallen können.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch ein Halteteil
mit einem Isolierrahmen und mindestens einer Kontaktplatte
gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kontakt
platte fest mit dem Isolierrahmen verbunden ist. Um ein zu
verlässiges Halten der PTC-Elemente bei der Handhabung zu
erreichen, reicht ein die PTC-Elemente an ihren Schmalseiten
umgebender Isolierrahmen nicht aus, da, selbst wenn von unten
eine Unterlage gegen diesen gehalten wird, wie beispiels
weise eine Kontaktplatte, die Gefahr besteht, daß Isolier
rahmen und Unterlagen relativ zueinander verrutschen, so daß
wiederum ein einzelner PTC-Stein aus dem Rahmen herausfallen
kann. Die Erfindung sieht daher vor, daß die Kontaktplatte
und der Isolierrahmen fest miteinander verbunden sind. Fest
heißt hier, daß diese in einer Weise miteinander verbunden
sind, daß sie nicht ohne größeren Aufwand gelöst werden
können, insbesondere sich nicht zufällig voneinander lösen
oder relativ zueinander verschieben können. Grundsätzlich
könnte auch eine Verschraubung vorgesehen sein. In bevor
zugter Ausgestaltung ist aber vorgesehen, daß die Kontakt
platte im Bereich einer ihrer Stirnseiten mit dem Isolier
rahmen vernietet ist. Die fest angebrachte Kontaktplatte ist
dabei einseitig des Rahmens angeordnet, so daß die einzelnen
PTC-Elemente oder -Steine von der gegenüberliegenden Seite in
das Rahmenteil eingelegt werden können und am Hindurchfallen
durch die Kontaktplatte gehindert werden. Anschließend kann auf
die der fest mit dem Rahmen verbundenen Kontaktplatte gegenüber
liegenden Seite des Rahmens und der eingelegten PTC-Elemente
das weitere Kontaktelement, wie eine weitere Kontaktplatte oder
aber ein Profil-Kontaktkörper mit U-Querschnitt, aufgelegt
werden, woraufhin dann zum weiteren Zusammenbau, nämlich gege
benenfalls Auflegen von Isolierplatten auf die Kontaktplatte,
diese Isolierkörper schützende weitere Abdeckelemente, wie
stabilen Abdeckplatten etc., aufgelegt werden können.
In weiterer Ausbildung sieht das erfindungsgemäße Halteteil
vor, daß eine Anschlußlasche mit der Kontaktplatte vernietet
ist und/oder daß eine Anschlußlasche einstückig mit der Kon
taktplatte ausgebildet ist. Wenn die Kontaktplatte schon fest
mit dem Isolierrahmen verbunden ist, so ist es sinnvoll, dann
auch eine Anschlußlasche, nämlich die mit der Kontaktplatte
in Verbindung stehende, einstückig mit dieser auszubilden
und/oder ebenfalls fest mit dem Isolierrahmen zu verbinden,
wie zu vernieten.
Wenn ein relatives Verschwenken von Rahmen und Kontaktplatte
auch durch zwei Niete vermieden werden könnte, die entweder
in einem Endbereich nebeneinander oder jeweils an einem End
bereich angeordnet sind, so ist es vorteilhaft, das Ende der
Kontaktplatte, das nicht fest mit dem Isolierrahmen verbun
den ist, zwar gegen ein Verschwenken und zusätzlich auch ein
Ausknicken aus seiner Ebene zu schützen, nicht aber ebenfalls
vollständig festzulegen, so daß das Ende Ausgleichsbewegungen
ausführen kann, beispielsweise unter Andruckkräften sowie
Temperaturänderungen. Um dies zu erreichen, sieht eine wei
tere äußerst bevorzugte Ausgestaltung vor, daß am der festen
Verbindung zwischen Kontaktplatte und Isolierrahmen entge
gengesetzte Ende des Isolierrahmens ein sich aus der Ebene
desselben erhebender Bügel ausgebildet ist, der das der Befesti
gungsstelle entgegengesetzte Ende der Kontaktplatte über
greift, wobei insbesondere die Kontaktplatte zwischen ihren
Endbereichen frei ist.
Um ein Nachgeben der Kontaktplatte unter Andruckkräften, die
beim weiteren Zusammenbau eines PTC-Heizkörpers ausgeübt
werden, einen guten Wärmeübergang sicherzustellen und damit
zur Erreichung eines solchen, sieht eine weitere äußerst be
vorzugte Ausgestaltung vor, daß die Kontaktplatte aus flexi
blem Blech besteht. In diesem Falle zeichnet sich eine be
vorzugte Ausgestaltung dadurch aus, daß die Kontaktplatte
zum Rahmenteil hin konvex gebogen und vorgespannt ist. Hier
durch wird auch bei lokal und nicht über die gesamte Länge
des Rahmens und der Kontaktplatte ausgeübten Kräfte, son
dern wesentlich im Mittelbereich wirkenden Kräfte, ein hin
reichendes Andrücken und damit ein hinreichend guter Kontakt
zwischen Kontaktplatte und PTC-Elementen über die gesamte
Länge erzielt.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß in der Nähe der Befesti
gungsstelle auf der der Kontaktplatte zugewandten Seite des
Rahmens sich aus der Ebene desselben erstreckende Nocken
vorgesehen sind. Hierdurch können auf der dem Rahmen abge
wandten Seite der Kontaktplatte aufliegende Isolierplatten
gegen ein axiales Verschieben gehalten werden. Eine andere
Ausbildung sieht vor, daß der Rahmen Querstege aufweist.
Hierdurch werden die einzelnen PTC-Elemente jeweils in ein
zelnen Ausnehmungen im Rahmenteil individuell eingefaßt und
aufgenommen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf
die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 Einen senkrechten Längsschnitt durch eine
Erhitzungsvorrichtung entsprechend I-I der
Fig. 4;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung ein Halte
teil für PTC-Elemente, wie es bei der Er
hitzungsvorrichtung gemäß Fig. 1 eingesetzt
ist;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung
entsprechend III-III der Fig. 4;
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt entsprechend
IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Lamelle entsprechend
V-V der Fig. 6; und
Fig. 6 einen Blick auf eine Lamelle entsprechend dem
Pfeil VI der Fig. 5.
Die Erhitzungsvorrichtung 1 weist ein Aluminium-U-Profil 2
auf, das vorzugsweise eine Härte F 28 und eine Temperaturbe
ständigkeit von über 400° Celsius hat. An einem Ende 3 des
U-Profils 2 ist auf dessen Außenwandung 4 eine Anschluß
lasche 6 befestigt, z.B. angelötet oder punktgeschweißt.
Im U-Profil 2 liegt ein Halteteil 11, wie es im Detail in der
Fig. 2 dargestellt ist. Das Halteteil 11 weist ein Rahmenteil
12 aus Isoliermaterial, wie Rayton, auf. Das Rahmenteil 12
wird aus Längsschenkeln 13, an deren Stirnseiten ausgebil
dete Querschenkel 14, 15, sowie im dargestellten Ausführungs
beispiel aus Querstegen 16, gebildet. Weiterhin weist es nach
einer Stirnseite 17 einen sich aus seiner Ebene erhebenden
U-förmigen Bügel 18 auf, der mit seinen Schenkeln 19 ein
stückig an den Längsschenkeln 13 des Rahmenteils 12 ausge
bildet ist, während ein Steg 21 sich quer über die Breite des
Rahmenteils 12 erstreckt. Über das Rahmenteil 12 erstreckt
sich eine Kontaktplatte 22. Die Kontaktplatte 22 ist im
dargestellten Ausführungsbeispiel als Federblech ausgebil
det. Sie ist im der Stirnseite 17 abgewandten Endbereich 23
des Rahmenteils 12 fest mit diesem verbunden, beispielsweise
mittels eines Niets 24 mit diesem vernietet. Gleichzeitig
kann eine weitere Anschlußlasche 26 mitvernietet sein. Die
Anschlußlasche könnte auch einstückig mit der Kontaktplatte
22 ausgebildet ist. An seiner der Anschlußlasche 26 abge
wandten Stirnseite 27 greift die Kontaktplatte 22 unter den
Steg 21 des Bügels 18 und wird an diesem Ende 27 derart durch
den Bügel 18 gehalten. Die Kontaktplatte 22 ist vorzugsweise
zum Rahmen 12 hin konvex vorgebogen und damit vorgespannt. Der
Rahmen 12 weist im Bereich seines Endes 23 auf der gleichen,
der Kontaktplatte 23 zugewandten Seite, auf der auch der Bügel
18 sitzt, auf seinen Längsschenkeln 13 zwei Nocken 28 auf, die
in Längsrichtung auf die Kontaktplatten, auf dessen dem Rahmen
abgewandter Seite aufgelegte Isolierteile zwischen den Nocken
28 und dem Bügel 18 in Längsrichtung festhalten.
In den durch die Schenkel 13, 14, 15 und die Stege 16 begrenzten
Ausnehmungen 29 des Rahmens 12 sind PTC-Elemente 31 (Fig.
1, 3, 4) eingesetzt. Auf der Kontaktplatte 22 liegen einzelne
Isolierteile 32 auf, die insgesamt eine Isolierauflage bilden.
Die Isolierteile 32 haben im wesentlichen eine den PTC-Elemen
ten 31 entsprechende Länge. Ihre Breite entspricht dem lichten
Abstand der Schenkel 7 des U-Profils 2. Die Isolierteile be
stehen vorzugsweise aus mit wärmeleitendem, elektrisch-iso
lierendem Metalloxyd, wie beispielsweise Magnesium-, Barium-
oder vorzugsweise Aluminiumoxyd. Auf den Isolierteilen 32
liegen weiterhin stabile Abdeckplatten 33, beispielsweise aus
Aluminium, auf, deren Breite und Länge der Breite und Länge
der Isolierteile 32 entspricht. Die Höhe der Anordnung aus
PTC-Element 31, Kontaktplatte 22 und Isolierteil 32 liegt
wenig unterhalb der lichten Länge der Schenkel 7 des U-Pro
fils 2, während die Höhe der vorgenannten Teile zuzüglich der
Höhe der Abdeckplatte 33 wenig oberhalb der genannten lichten
Länge der Schenkel 7 liegt.
Auf der vorstehend beschriebenen Erwärmungseinheit sitzen reib
schlüssig Lamellen 41 zur Wärmeabgabe an die umgebende Luft
oder das umgehende Gas auf. Die Lamellen 41 weisen hierzu einen
Durchbruch 42 auf, der u.a. durch zwei gegenüberliegende
Laschen 43 begrenzt wird, die aus der Hauptebene der Lamellen
41 herausgebogen sind. Im Übergangsbereich 44 der Laschen 43
zum Hauptteil der Lamellen 41 beträgt der Abstand A derselben
mindestens die Höhe der Erwärmungseinheit aus Schenkel 8 des
U-Profils 2, eines PTC-Elements 31, der Kontaktplatte 22, des
Isolierteils 32 und der Abdeckplatte 33, während der lichte
Abstand D der Stirnseiten 46 der Laschen 43 unterhalb der Höhe
der vorbeschriebenen Anordnung und damit unterhalb des Ab
standes A liegt, solange die Lamelle 41 noch nicht über die
vorstehend definierte Erwärmungseinheit geschoben ist. Die
Lamellen 41 bestehen aus Aluminiumblech. Zur Versteifung
weisen sie parallel zu den Längsrändern 47 Versteifungssicken
48 auf, die aus der Hauptebene der Lamellen 41 herausgeprägt
sind. Hierdurch wird einerseits die Wärmeabgabefläche weiter
hin geringfügig erhöht, wesentlich ist aber, daß durch diese
Versteifung verhindert wird, daß die Lamellen bei durchströ
mender Luft flattern können, was zu einer Geräuschentwicklung
führen könnte. Die Lamellen sind aufgrund der angegebenen Be
maßung reibschlüssig über die Erwärmungseinheit geschoben
und sitzen auf dieser klemmschlüssig auf. Dadurch, daß neben
den einzelnen PTC-Elementen 31 auch die Isolierplatten 32
und die Abdeckplatten 33 unterteilt ausgebildet sind, wird
mittels der Lamellen 41 ein guter Wärmekontakt zwischen den
PTC-Elementen 31 und einerseits dem Schenkel 8 des U-Profils
2 sowie andererseits über die Kontaktplatte 22 mit dem Iso
lierteil 32 und den darüberliegenden Abdeckplatten 33 er
zielt. Durch den Klemmsitz werden die Laschen 43 mit ihrer
der Erwärmungseinheit zugewandten Seite 49 weitgehend flä
chig gegen die Oberseite der Abdeckplatte 33 bzw. die Außen
seite des Schenkels 8 gedrückt und liegen an diesen Teilen
an, so daß auch ein sicherer Wärmeübergang auf die Lamellen
und eine Wärmeabgabe an die Luft sichergestellt ist. Weiter
hin bedingen die aus der Ebene der Lamellen 41 herausgebo
genen Laschen 46 eine zwangsläufige Abstandhaltung der La
mellen zueinander, bilden also Abstandhalter, so daß vermieden
wird, daß die Lamellen eng aneinander anliegen, vielmehr diese
immer einen definierten Relativabstand erhalten.
Während im übrigen in der Fig. 1 nur zwei auf der Erwärmungs
einheit aufsitzende Lamellen dargestellt sind, sitzen tat
sächlich eine Vielzahl von Lamellen 41 auf dieser neben
einander auf, so daß ein Heizregister mit einer Vielzahl
von Lamellen 41 gebildet wird.
Der Zusammenbau der gesamten Anordnung geschieht folgender
maßen:
Zunächst wird das Halteteil 11 aus Rahmenteil 12 und Kontakt platte 22 durch festes Miteinanderverbinden (Nieten) der bei den Teile und gleichzeitiges Festnieten der Anschlußlasche 26 hergestellt. In dieses Teil werden dann von der der Kon taktplatte 22 abgewandten Seite die PTC-Elemente 31 in das Rahmenteil 12 eingelegt, wobei sie durch die fest mit dem Rahmen teil 12 verbundene Kontaktplatte 22 gehalten und an einem Hin durchfallen gehindert werden. Anschließend wird auf die der Kontaktplatte 22 abgewandte Seite des Rahmenteils 12 der im Schnitt U-förmige Profilkörper aufgesetzt, wobei die Innenseite seines Stegs 8 zur Anlage an den PTC-Elementen 31 gelangt und die Schenkel 7 den Rahmen 12, insbesondere dessen Längsschenkel 13 sowie die Abdeckplatte 22, seitlich übergreifen. Sodann wird die so weit erstellte Einheit um 180° gedreht, so daß der Steg 8 des Profilteils 2 nach unten gelangt und nun das Halte teil 11 und die im Rahmen 12 einliegenden PTC-Elemente trägt, während die Schenkel 7 das Halteteil 11 nach oben überragen. Zwischen die Schenkel 7 werden dann auf die Kontaktplatte 22 die Isolierplatten 32 und auf diese die Abdeckplatten 33 aufge legt. Anschließend wird auf die insoweit zusammengestellte Einheit die Lamellen 4 aufgeschoben, die aufgrund ihrer Klemm seiten dann eine fest Anordnung bewirken, die nicht mehr aus einanderfallen kann.
Zunächst wird das Halteteil 11 aus Rahmenteil 12 und Kontakt platte 22 durch festes Miteinanderverbinden (Nieten) der bei den Teile und gleichzeitiges Festnieten der Anschlußlasche 26 hergestellt. In dieses Teil werden dann von der der Kon taktplatte 22 abgewandten Seite die PTC-Elemente 31 in das Rahmenteil 12 eingelegt, wobei sie durch die fest mit dem Rahmen teil 12 verbundene Kontaktplatte 22 gehalten und an einem Hin durchfallen gehindert werden. Anschließend wird auf die der Kontaktplatte 22 abgewandte Seite des Rahmenteils 12 der im Schnitt U-förmige Profilkörper aufgesetzt, wobei die Innenseite seines Stegs 8 zur Anlage an den PTC-Elementen 31 gelangt und die Schenkel 7 den Rahmen 12, insbesondere dessen Längsschenkel 13 sowie die Abdeckplatte 22, seitlich übergreifen. Sodann wird die so weit erstellte Einheit um 180° gedreht, so daß der Steg 8 des Profilteils 2 nach unten gelangt und nun das Halte teil 11 und die im Rahmen 12 einliegenden PTC-Elemente trägt, während die Schenkel 7 das Halteteil 11 nach oben überragen. Zwischen die Schenkel 7 werden dann auf die Kontaktplatte 22 die Isolierplatten 32 und auf diese die Abdeckplatten 33 aufge legt. Anschließend wird auf die insoweit zusammengestellte Einheit die Lamellen 4 aufgeschoben, die aufgrund ihrer Klemm seiten dann eine fest Anordnung bewirken, die nicht mehr aus einanderfallen kann.
Claims (10)
1. Halteteil für PTC-Elemente mit einem Isolierrahmen und
mindestens einer Kontaktplatte, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktplatte (22) fest mit dem Isolierrahmen (12)
verbunden ist.
2. Halteteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktplatte (22) im Bereich einer ihrer Stirn
seiten mit dem Isolierrahmen (12) vernietet ist.
3. Halteteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Anschlußlasche (26) mit der Kontaktplatte (22)
vernietet ist.
4. Halteteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Anschlußlasche (26) einstückig
mit der Kontaktplatte (22) ausgebildet ist.
5. Halteteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am der festen Verbindung zwischen
Kontaktplatte (22) und Isolierrahmen (12) entgegenge
setzten Ende des Isolierrahmens (12) ein sich aus der
Ebene desselben erhebender Bügel (18) ausgebildet ist, der
das der Befestigungsstelle entgegengesetzte Ende (27)
der Kontaktplatte (22) übergreift.
6. Halteteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontaktplatte (22) zwischen ihren
Endbereichen frei ist.
7. Halteteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontaktplatte aus flexiblem Blech
besteht.
8. Halteteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontaktplatte (22) zum Rahmen
teil (12) hin konvex gebogen und vorgespannt ist.
9. Halteteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Befestigungs
stelle auf der der Kontaktplatte (22) zugewandten Seite
des Rahmens (12) sich aus der Ebene desselben erstrec
kende Nocken (28) vorgesehen sind.
10. Halteteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) Querstege
(16) aufweist.
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