DE3901496A1 - Elektrofotografischer drucker - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrofotografischen Drucker
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein solcher elektrofotografischer Drucker ist zum Beispiel
ein sogenannter optischer Drucker oder ein Digitaldrucker.
Derartige Drucker besitzen einen funktionstrennenden Foto
leiter mit hoher Empfindlichkeit und einem hohen Auflagen
verschleißwiderstand auf einer Ladungsträgererzeugungs
schicht, auf der sich eine Überzugsschicht befindet.
Bei herkömmlichen optischen Druckern, digitalen Kopiergerä
ten und dergleichen eingesetzte Fotoleiter besitzen einen
mehrschichtigen Film, der eine Überzugsschicht aufweist,
die aus einer Se-As-Legierung mit einigen Prozent Arsen be
steht. Der Fotoleiter vermag allerhöchstens etwa einhun
derttausend Blätter Kopien zu erzeugen. In den vergangenen
Jahren wurde ein Fotoleiter entwickelt, dessen Überzugs
schicht aus As 2-xSe 3+x mit 0 × 0,5 besteht. Dieser
Fotoleiter besitzt verbesserte physikalische Eigenschaften,
insbesondere besitzt er eine verbesserte Härte, so daß der
Verschleißwiderstand der Außenschicht deutlich verbessert
ist.
Unglücklicherweise bringt es die neue Überzugsschicht aus
As 2-xSe 3+x mit sich, daß das Oberflächenpotential abnimmt
und Schleier sowie Nebeleffekte entstehen. Außerdem nimmt
der Potential-Kontrast ab, was die Gradation verschlech
tert. Die genannten Erscheinungen führen zu einer Beein
trächtigung der Druckqualität.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrofotografischen
Drucker der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die
genannten Probleme wenn nicht vermieden, so doch erheblich
gemildert sind, und bei dem insbesondere eine Abnahme des
durch die elektrische Aufladung erzeugten Potentials unter
drückt wird, der eine gute Druckqualität liefert, sich
durch hohe Empfindlichkeit und durch hohe Oberflächen-Ver
schleißbeständigkeit auszeichnet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch ange
gebene Erfindung.
Erfindungsgemäß beträgt die Wellenlänge des zum Entfernen
der elektrischen Ladungen verwendeten Lichts weniger als
680 nm. Vorzugsweise liegt die Wellenlänge in dem Bereich
von 500 bis 680 nm. Weiterhin ist es besonders vorteilhaft,
wenn das Zeitintervall zwischen der zum Beseitigen der
elektrischen Ladung vorgesehenen Belichtung und der elek
trischen Aufladung mehr als 400 ms beträgt.
Wenn der erfindungsgemäße funktionstrennende Fotoleiter mit
der hohen Empfindlichkeit und der hohen Verschleißbestän
digkeit einem positiven elektrischen Feld ausgesetzt wird
und belichtet wird, ändert sich die Empfindlichkeit mit der
Wellenlänge, und die Spektralempfindlichkeit der Oberflä
chenschutzschicht beschreibt eine Kurve, die diejenige
Kurve schneidet, die von der Spektralempfindlichkeit der
Ladungsträgererzeugungsschicht bestimmt wird. Genauer ge
sagt: Bei Wellenlängen von weniger als 600 nm werden in der
Oberflächenschutzschicht Ladungsträger erzeugt. Bei Wellen
längen von mehr als 680 nm werden Ladungsträger in der La
dungsträgererzeugungsschicht erzeugt. Bei einem elektro
fotografischen Prozeß beinhaltet die Belichtung des Foto
leiters mit Licht einerseits den eigentlichen Belichtungs
schritt und andererseits die Beseitigung von Ladungsträ
gern. Bei der Belichtung (Exposition) bewegen sich die La
dungsträger sehr leicht, da das elektrische Feld an den
Film gelegt wird. Bei der Beseitigung von Ladungsträgern
wird an die vorher belichtete Fläche nur ein sehr geringfü
giges elektrisches Feld gelegt, und wenn daher der Fotolei
ter mit Licht großer Wellenlänge bestrahlt wird, werden La
dungsträger in der Ladungsträgererzeugungsschicht erzeugt.
Diese Ladungsträger, insbesondere solche mit negativer La
dung, haben die Neigung, entweder an der Grenze zwischen
der Überzugsschicht und der Ladungsträgererzeugungsschicht
oder innerhalb der Ladungsträgererzeugungsschicht zu ver
bleiben. Beim nächsten Druck- oder Kopiervorgang oder bei
der nächsten elektrischen Aufladung werden die verbliebenen
Ladungsträger durch die positiven elektrischen Ladungsträ
ger neutralisiert. Als Folge davon nimmt das Oberflächen
potential ab. Ausgehend von der Erkenntnis dieser Zusammen
hänge wird die Wellenlänge des zum Beseitigen der Ladungs
träger verwendeten Lichts auf weniger als 680 nm einge
stellt, um die negative Raumladung so klein wie möglich zu
halten. Demzufolge wird ein Abfall des durch die elektri
sche Aufladung erzeugten Potentials unterdrückt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung, die die Beziehung
zwischen den Ermüdungskennwerten eines Foto
leiters bezüglich der Wellenlänge des zum Be
seitigen von Ladungen verwendeten Lichts ver
anschaulicht, und
Fig. 2 eine graphische Darstellung, die die Beziehung
der Ermüdungskennwerte eines Fotoleiters zu der
Zeitspanne zwischen der Ladungsbeseitigung und
der elektrischen Aufladung veranschaulicht.
Im Hinblick auf die oben erläuterten Zusammenhänge wurde
ein funktionstrennender Fotoleiter mit hoher Empfindlich
keit und hoher Plattenverschleißbeständigkeit hergestellt.
Als Grundmaterial diente ein Aluminiumrohr mit einem Durch
messer von 80 mm. Das Rohr wurde oberflächenbearbeitet und
gereinigt. Es wurde auf der Welle einer Aufdampfapparatur
montiert. Die Temperatur dieser Unterlage wurde auf etwa
190°C gehalten, und der Druck wurde auf 1 × 10-5 Torr (1,33
m Pa) reduziert. Anschließend wurde eine eine As 2Se 3-Legie
rung enthaltende Verdampfungsquelle auf etwa 900°C erhitzt,
um durch Aufdampfen eine Ladungsträgertransportschicht mit
einer Dicke von etwa 60 µm zu bilden. Anschließend wurden
durch Blitzaufdampfung eine Ladungsträgererzeugungsschicht,
eine die Injektion von Elektronen unterdrückende Schicht
und eine Oberflächenschutzschicht nacheinander gebildet.
Die Ladungsträgererzeugungsschicht wurde aus einer Se-Te-
Legierung, die 42 Gew.-% Te enthielt, gebildet. Die die
Elektroneninjizierung unterdrückende Schicht wurde aus
einer Se-As-Legierung gebildet, die 4% As enthielt. Die
Oberflächenschutzschicht wurde aus einer Se-As-Legierung,
die 36 Gew.-% As enthielt, gebildet. Diese Schichten be
saßen eine Dicke von etwa 0,2 µm, 2 µm bzw. 3 µm. Während
der Blitzaufdampfung betrug die Temperatur der Welle 60°C,
der Druck betrug 1 × 105 Torr (1,33 m Pa), und die Tempera
tur der Verdampfungsquelle betrug 400°C.
Der auf diese Weise hergestellte Fotoleiter wurde mit einer
Umfangsgeschwindigkeit von 120 mm/s gedreht. Er wurde mit
Licht einer Wellenlänge von 780 nm belichtet. Die Licht
menge betrug 1,5 µJ/cm2. Dann wurde der Fotoleiter mit
einer Spannung von 800 V elektrisch aufgeladen. Der Foto
leiter wurde mit Licht einer Wellenlänge von 450 bis 700 nm
mit einer Lichtmenge von 15 µJ/cm2 zu einem Zeitpunkt be
lichtet, der der elektrischen Aufladung um 0,6s voranging,
um die Ladung zu entfernen. Die Kennwerte für die Ermüdung
(Abnahme der Ladung) wurden ermittelt. In Fig. 1 sind der
Potentialabfall, das Speicherpotential und das Restpoten
tial durch die Linien 11, 12 bzw. 13 dargestellt. Das
"Speicherpotential" ist die Differenz zwischen dem Po
tential an den belichteten Abschnitten und dem Potential an
den unbelichteten, dunklen Abschnitten. Wie aus der graphi
schen Darstellung hervorgeht, nimmt, wenn die Wellenlänge
des zur Ladungsbeseitigung verwendeten Lichts mehr als 680
nm beträgt, der Potentialabfall um einen Faktor von etwa 4
zu. Auch nimmt das Speicherpotential zu. Als zum Versuch
Zeichen mit dem elektrofotografischen Drucker gedruckt wur
den und zum Beseitigen der Ladung Licht einer Wellenlänge
von 700 nm verwendet wurde, zeigte das weiße Papier
Schleier und schwärzte sich. Als die Wellenlänge weniger
als 680 nm betrug, blieb kein Toner haften, und die Zeichen
wurden in guter Druckqualität gedruckt.
Die Wellenlänge des zur Ladungsbeseitigung verwendeten
Lichts wurde bei 550 nm fixiert. Die Menge des zur Ladungs
trägerbeseitigung verwendeten Lichts betrug 1,5 µJ/cm2.
Mit Ausnahme dieser Punkte waren die Bedingungen die glei
chen wie die übrigen gemäß Fig. 1. Das Zeitintervall zwi
schen der Ladungsbeseitigung und der elektrischen Aufladung
wurde dann variiert, um die Ermüdungskennlinien zu ermit
teln. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, zeigte das Ergebnis
einen Potentialabfall, ein Speicherpotential und ein Rest
potential, wie es durch die Linien 21, 22 bzw. 23 veran
schaulicht ist. Man sieht, daß mit Abnahme des genannten
Zeitintervalls der Ladungsabfall zunimmt und, wenn das In
tervall weniger als 300 ms beträgt, außerordentlich stark
zunimmt.
Wenn die Wellenlänge des zur Ladungsbeseitigung verwendeten
Lichts kleiner als 450 nm gemacht wird, ist es unwahr
scheinlich, daß der Potentialabfall bei Normaltemperatur
sichtlich zunimmt. Allerdings sind Lichtquellen, die Licht
mit Wellenlängen unterhalb des sichtbaren Spektrums abge
ben, d.h. Licht mit einer Wellenlänge von weniger als 380
nm abgeben, teuer. Bei einer Temperatur von 5°C nimmt der
Potentialabfall zu, wenn nicht zur Ladungsbeseitigung Licht
einer Wellenlänge von 500 bis 680 nm verwendet wird.
Erfindungsgemäß wird zum Beseitigen von Ladungen Licht mit
einer Wellenlänge von weniger als 680 nm verwendet, und das
Zeitintervall zwischen der Ladungsbeseitigung und der elek
trischen Aufladung beträgt mehr als 400 ms. Damit wird der
Potentialabfall an der Oberfläche des Fotoleiters mini
miert, und demzufolge liefert der elektrofotografische
Drucker eine gute Druckqualität ohne Schleier und Nebel auf
dem bedruckten Papier.
Claims (1)
- Elektrofotografischer Drucker, umfassend:
einen Fotoleiter mit einem leitenden Substrat, einer auf dem Substrat ausgebildeten Ladungsträgertransportschicht, einer auf letzterer gebildeten Ladungsträgererzeugungs schicht und einer auf der Ladungsträgererzeugungsschicht gebildeten Überzugsschicht, die der Molekularformel As 2-xSe 3+x mit x im Bereich von 0 bis 0,5 entspricht, wobei der Fotoleiter zumindest einer elektrischen Aufladung, einer Belichtung, einer Entwicklung, einem Übertragungs schritt zum Übertragen eines Bildes auf Papier, und einer Ladungsbeseitigung unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotoleiter zum Beseitigen der elektrischen Ladung mit Licht einer Wellenlänge von weniger als 680 nm be strahlt wird.
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