DE3941993C1 - - Google Patents
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- DE3941993C1 DE3941993C1 DE3941993A DE3941993A DE3941993C1 DE 3941993 C1 DE3941993 C1 DE 3941993C1 DE 3941993 A DE3941993 A DE 3941993A DE 3941993 A DE3941993 A DE 3941993A DE 3941993 C1 DE3941993 C1 DE 3941993C1
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- stack
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- sheet
- auxiliary stack
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H1/00—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
- B65H1/26—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with auxiliary supports to facilitate introduction or renewal of the pile
- B65H1/263—Auxiliary supports for keeping the pile in the separation process during introduction of a new pile
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2801/00—Application field
- B65H2801/03—Image reproduction devices
- B65H2801/21—Industrial-size printers, e.g. rotary printing press
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bogenanleger mit
Hilfsstapel für Nonstop-Betrieb.
Bogenanleger mit Hilfsstapel und Vorrichtungen zur
Kompensation der beim Stapelwechsel auftretenden Absenkung
sind aus der DE-PS 25 05 530 bekannt.
Diese Ausführung ist mit Schaltern versehen, die beim
Herausziehen der Hilfsstapelunterlage ein Anheben von
Saugkopf und Stapel auslösen und über einen zweiten Schalter
nach Ende des Herausziehens der Hilfsstapelunterlage die
Rückführung des Saugkopfes in seine ursprüngliche Höhenlage
veranlassen. Nachteilig hierbei ist der hohe technische
Aufwand für die Saugkopfsteuerung.
Nachteilig an der gezeigten Ausführung ist, daß durch ein
Herausziehen der Hilfsstapelunterlage, seien es Tragstangen
oder ein Tragrechen, in jedem Falle eine Absenkung der
Vorderkante des Hilfsstapels eintritt. Dies trifft besonders
bei dünnen Bedruckstoffstärken zu. Bis zum Ansprechen der
Stapel- und Saugkopfsteuerung muß die Hilfsstapelunterlage
zumindest bis zum ersten Schalter hinausgezogen werden.
Ein weiterer Nachteil der obengenannten Ausführungsform
ist darin zu sehen, daß die Steuerung bei längsgewellten
Papierbögen, dickeren Bedruckstoffstärken, z.B. Karton,
oder je nach Reststapelhöhe, nicht genau genug funktioniert.
So ist beim Herausziehen der Hilfsstapelunterlage kaum
anzunehmen, daß steife Kartonbögen oder längsgewellte
Papierbögen der Abschrägungskontur der Hilfsstapelunterlage
beim Herausziehen unmittelbar folgen. Dies mag für dünne
Bedruckstoffstärken durchaus zutreffen, bei dickeren
oder versteiften Bedruckstoffen tritt die Absenkung der
Stapelvorderkante beim Herausziehen der Hilfsstapelunterlage,
bedingt durch die höhere Steifigkeit der Bögen, jedoch
verzögert ein. Daraus ergibt sich, daß der Stapelhub
und die Saugkopfverstellung ausgelöst werden, obwohl
die Kartonbögen oder längsgewellten Papierbögen an ihrer
Vorderkante noch nicht abgesunken sind. Dies bedeutet, daß
die Auslöseschalter an die jeweilige Papiersorte anzupassen
sind. Außerdem bedeutet das, daß es nun in das Ermessen des
Bedienungspersonals gestellt ist, wann die Stapelnachführung
auszulösen ist. Die automatische Nachführung ist somit ihres
Sinnes beraubt.
Hier ist eine Ausführung offenbart, die eine aufwendige
Saugkopfanpassung an die Hilfsstapeloberfläche vorsieht
aber das Problem der Stapelvorderkantenabsenkung nicht
befriedigend löst.
Ein weiterer Nachteil ist, daß durch die Schalteranordnung
die Baulänge des Bogenanlegers nicht unbeträchtlich
vergrößert wird. Dies erfordert zusätzlichen Platzbedarf beim
Aufstellen einer Druckmaschine.
Diese geschilderten Nachteile des Standes der Technik sollen
durch den Anmeldungsgegenstand beseitigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Bogenanleger mit Hilfsstapel für Nonstop-Betrieb die
Stapelzusammenführung von Hilfs- und Hauptstapel zu
optimieren und die Übergabe des Hilfsstapels auf den
Hauptstapel beim Herausziehen der Hilfsstapelunterlage zu
verbessern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf
dem vorderen Bereich des Hilfsstapels mehrere über die
Bogenbreite verteilt angeordnete Aufnahmefinger derart in den
Stapelbereich bewegbar sind, daß die Stapelvorderkante beim
Entfernen der Hilfsstapelunterlage nicht um die Dicke der
entfernten Hilfsstapelunterlage absinkt.
Die Vorteile dieser Lösung sind darin zu sehen, daß eine
kontinuierliche Bogenzufuhr auch beim Zusammenführen von
Hilfs- und Hauptstapel gewährleistet ist. Das Einfahren
der Aufnahmefinger unter die Stapelvorderkante bewirkt,
daß ein sicheres Transportieren von ergriffenen Bögen
über die Vorderanschläge sichergestellt ist. Durch die
Unterstützung der Stapelvorderkante wird es vermieden, den
Hilfsstapel nachzuführen, um die Absenkung an der Vorderkante
auszugleichen. Aus diesem Grunde kommt es nicht zu einer
Beeinträchtigung des Bogenansaugprozesses durch Hub- und
Transportsauger im hinteren Bereich des Hilfsstapels. Die
Lösung erhöht die Betriebssicherheit beträchtlich und läßt
so höhere Maschinenlaufgeschwindigkeiten bei Schuppenzufuhr
der zu bedruckenden Bogen zu. Weiterhin kann bei der
Stapelvereinigung die Maschinengeschwindigkeit beibehalten
werden, eine Verringerung der Maschinengeschwindigkeit ist
nicht mehr notwendig.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die
Aufnahmefinger als sich im vorderen Bereich verjüngende
Flachstücke ausgebildet sind, die in quer zur Zuführrichtung
der Bogen verschiebbaren Führungskörpern gelagert sind und
über Antriebshebel und Hebel oder direkt pneumatisch oder
hydraulisch mittels eines Antriebszylinders bewegt werden
können.
Die Vorteile dieser Ausführungsform liegen darin, daß durch
die sich vorne verjüngenden Flachstücke beim Einfahren unter
den Hilfsstapel kein Knicken der Bogenränder auftritt. Die
verschiebbaren Führungskörper gestatten ein Verschieben und
Anpassen der Aufnahmefinger an beliebige Bogenformate. Die
Aufnahmefinger können direkt oder über Antriebshebel oder
Hebel pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die
Führungskörper der Aufnahmefinger unmittelbar neben den
abgeschrägten Trägerenden der Hilfsstapelunterlage für den
Hilfsstapel angeordnet.
Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß die
Aufnahmefinger nicht in Bereichen zwischen zwei Trägern unter
den Hilfsstapel einfahren, in denen die Bögen aufgrund ihres
Eigengewichts nach unten durchhängen. Somit ist eine exakte
Beibehaltung der Stapelvorderkantenhöhe beim Entfernen der
Hilfsstapelunterlage gewährleistet.
In einer zusätzlichen Ausführung der Erfindung können die
Aufnahmefinger direkt oder über Antriebshebel und Hebel
einzeln betätigt werden.
Als Vorteil bei dieser Ausführung ist zu werten, daß auch
außergewöhnliche Papierformate verarbeitbar sind.
Schließlich ist eine Ausführung des Erfindungsgegenstandes
vorgesehen, bei der die Aufnahmefinger automatisch beim
Absenken des Hauptstapels oder beim Umschalten des
Stapeltransports von Hauptstapel auf Hilfsstapel unter
den Hilfsstapel fahren und nach der Stapelvereinigung aus dem
Stapelbereich zurückfahren.
Hierbei liegt der Vorteil darin, daß Fehlbedienungen
oder zu spätes Einfahren der Aufnahmefinger durch das
Bedienungspersonal die Bogenzufuhr nicht beeinträchtigen oder
unterbrechen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der folgenden
Zeichnungen beschrieben, in der
Fig. 1 eine Seitenansicht des vorderen Bereichs des
Bogenanlegers,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Aufnahmefinger mit
Umlenkeinrichtung,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Bogenanlegers mit nebeneinander
angeordneten Aufnahmefingern und
Fig. 4 einen Bogenanleger mit Haupt- und Hilfsstapel
wiedergeben.
Bei Bogendruckmaschinen, die mit einem Hilfsstapel 1
für Nonstop-Betrieb ausgerüstet sind, erfolgt
die Stapelzusammenführung von Hilfsstapel 1 und
Hauptstapel 2 (siehe Fig. 4) durch das Herausziehen der
Hilfsstapelunterlage 5. Die Hilfsstapelunterlage 5 kann
als Tragrechen ausgeführt sein oder aus mehreren über die
Bogenbreite verteilt aufliegenden Tragstangen bestehen.
Am Bogenanlegerrahmen 20 sind Bedienungsschalter 26 sowie
Bewegungseinrichtungen für die Hubkette 24 des Hauptstapels 2
und für die Hilfskette 25 des Hilfsstapels 1 angebracht.
Sobald der Hilfsstapel 1 die Papierzufuhr am Anleger
übernimmt, fahren Aufnahmefinger 3, die in Führungskörpern 6
gelagert sind, unter den vorderen Hilfsstapelbereich 4, um
beim Entfernen der Hilfsstapelunterlage 5 ein Absinken der
Vorderkante 15 des Hilfsstapels 1 zu verhindern. Da die
Papierzufuhr nun vom Hilfsstapel 1 übernommen wird, kann der
neue Hauptstapel 2 vorbereitet werden.
Eine günstige Anordnung der Führungskörper 6 samt
Aufnahmefingern 3 entlang der Bogenvorderkante sieht vor,
daß die Aufnahmefinger 3 neben Tragstangen oder den Stäben
des Tragrechens unter der Vorderkante 15 des Hilfsstapels 1
einfahren. Da die auf dem Reststapel aufliegenden Bögen
in Bereichen zwischen zwei Tragstangen oder zwischen
Stäben des Tragrechens aufgrund ihres Eigengewichtes nach
unten durchhängen, werden die Aufnahmefinger 3 neben den
Tragstangen oder den Tragstäben der Hilfsstapelunterlage 5
eingefahren.
Nach der Unterstützung der Vorderkante 15 des Hilfsstapels
durch die Aufnahmefinger 3 ist nun sichergestellt, daß die
Papierbögen 27 von Hubsaugern 21a und Transportsaugern 21b
ergriffen und über die abklappbaren Vorderanschläge 12
transportiert werden können, ohne dort hängenzubleiben. Die
Vorderkante 15 des Hilfsstapels 1 ist gegen eine Absenkung,
verursacht durch Herausziehen der Hilfsstapelunterlage 5,
wesentlich empfindlicher als die Hinterkante 16 des
Hilfsstapels 1, da an der Hinterkante Abstandsveränderungen
zwischen den Hubsaugern 21a und den Transportsaugern 21b
sowie den obersten Bogen des Hilfsstapels 1 leichter
kompensiert werden können. Durch die Transportbänder 14,
die von der Bänderwalze 13 angetrieben werden, gelangen die
Papierbögen 27 vom Hilfsstapel 1 in geschuppter Anordnung auf
den Anlegetisch 11.
Nach dem Umschalten von Hilfsstapelbetrieb auf
Hauptstapelbetrieb fährt der Hauptstapel 2 bis unter den
Hilfsstapel 1. Nun werden beide Stapel über die Hubkette 24
bzw. die Hilfskette 25 synchron nach oben bewegt.
Sobald die Reststapelhöhe des Hilfsstapels 1 von einigen
Zentimetern erreicht ist, wird die Hilfsstapelunterlage 5
des Hilfsstapels 1, z.B. die Tragstangen, von der Mitte
des Hilfsstapels 1 ausgehend, herausgezogen. Dies bewirkt
eine Absenkung der Hinterkante 16 des Hilfsstapels
in der Stapelmitte, bei der durch die Abschrägung 19
der Hilfsstapelunterlage 5 ein allmählicher Übergang
gewährleistet ist. Somit wird ein annähernd konstanter
Abstand zwischen dem obersten Bogen des Hilfsstapels 1 und
den Hubsaugern 21a und Transportsaugern 21b beibehalten.
Nach vollständiger Entnahme der Hilfsstapelunterlage 5 und
nach Erreichen einer Reststapelhöhe des Hilfsstapels 2 werden
die Aufnahmefinger 3 aus dem vorderen Hilfsstapelbereich 4
herausgefahren. Dies wird über einen nicht näher
dargestellten Schalter ausgelöst, der die Reststapelhöhe des
Hilfsstapels 1 abfragt. Durch den abgeschrägten vorderen
Bereich der Aufnahmefinger 3 kommt es zu einer allmählichen
Absenkung der Vorderkante 15 auf die Oberkante des
Hauptstapels 2 und somit zur Stapelvereinigung.
Die Führungskörper 6 für die Aufnahmefinger 3 können entlang
der Vorderkante 15 des Hilfsstapels 1 quer zur Zuführrichtung
der Bogen auf der Tragschiene 17 verschoben werden und an
unterschiedliche Bogenformate angepaßt werden. Zur Führung
der Aufnahmefinger 3 sind die Führungskörper 6 mit einer
Abdeckplatte 9 versehen. Eine nahezu komplette Ausführung
ist in Fig. 2 wiedergegeben. Die Aufnahmefinger 3 werden
über einen Bolzen 23 und einen Antriebshebel 7 bewegt, der
seinerseits über einen Hebel 8 mit einem Antriebszylinder 10
verbunden ist (siehe Fig. 1). Als Wirkmedium im
Antriebszylinder 10 können Luft oder eine Flüssigkeit
vorgesehen sein.
Der Antriebszylinder 10 kann über den Antriebshebel 7 und
den Hebel 8 auf je einen Aufnahmefinger 3 wirken, um eine
separate Bewegung zu ermöglichen. Andererseits kann der
Antriebszylinder 10 aber auch eine Achse 18 bewegen, die über
Antriebshebel 7 und Hebel 8 mehrere Aufnahmefinger 3 bewegt
(siehe Fig. 3). So können von einem Antriebszylinder 10
mehrere Aufnahmefinger 3 gleichzeitig betätigt werden.
Durch die Verjüngung der Aufnahmefinger 3 in deren
vorderen Bereich ist beim Einfahren unter den Hilfsstapel 1
eine Beschädigung der Vorderkante 15 des Hilfsstapels 1
ausgeschlossen.
Bezugszeichenliste
Bezugszeichenliste
1 Hilfsstapel
2 Hauptstapel
3 Aufnahmefinger
4 Vorderer Hilfsstapelbereich
5 Hilfsstapelunterlage
6 Führungskörper
7 Antriebshebel
8 Hebel
9 Abdeckplatte
10 Antriebszylinder
11 Anlegetisch
12 Abklappbare Vorderanschläge
12a Vorderanschläge
13 Bänderwalze
14 Transportbänder
15 Vorderkante
16 Hinterkante
17 Tragschiene
18 Achse
19 Abschrägung
20 Bogenanlegerrahmen
21a Hubsauger
21b Transportsauger
22 Tastfuß
23 Bolzen
24 Hubkette
25 Hilfskette
26 Bedienungsschalter
27 Papierbogen
2 Hauptstapel
3 Aufnahmefinger
4 Vorderer Hilfsstapelbereich
5 Hilfsstapelunterlage
6 Führungskörper
7 Antriebshebel
8 Hebel
9 Abdeckplatte
10 Antriebszylinder
11 Anlegetisch
12 Abklappbare Vorderanschläge
12a Vorderanschläge
13 Bänderwalze
14 Transportbänder
15 Vorderkante
16 Hinterkante
17 Tragschiene
18 Achse
19 Abschrägung
20 Bogenanlegerrahmen
21a Hubsauger
21b Transportsauger
22 Tastfuß
23 Bolzen
24 Hubkette
25 Hilfskette
26 Bedienungsschalter
27 Papierbogen
Claims (5)
1. Bogenanleger mit einer Hilfsstapeleinrichtung
für Nonstop-Betrieb, bei dem der auf einer
Hilfsstapelunterlage aufliegende Hilfsstapel mit
dem anhebbaren Hauptstapel vereinigt wird, wobei in
Zuführrichtung der Bögen im vorderen Bereich des
Bogenstapels Anschläge vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter den vorderen Bereich (4) des Hilfsstapels (1)
mehrere, über die Bogenbreite verteilt angeordnete
Aufnahmefinger (3) derart in den Stapelbereich bewegbar
sind, daß die Stapelvorderkante beim Entfernen der
Hilfsstapelunterlage (5) nicht um die Dicke der
entfernten Hilfsstapelunterlage (5) absinkt.
2. Bogenanleger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmefinger (3) als sich im vorderen
Bereich verjüngende Flachstücke ausgebildet sind, die
in quer zur Zuführrichtung der Bogen verschiebbaren
Führungskörpern (6) gelagert sind und über
Antriebshebel (7) und Hebel (8) oder direkt pneumatisch
oder hydraulisch mittels eines Antriebszylinders (10)
bewegt werden können.
3. Bogenanleger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungskörper (6) der Aufnahmefinger (3)
unmittelbar neben den abgeschrägten Trägerenden der
Hilfsstapelunterlage (5) für den Hilfsstapel (1)
angeordnet sind.
4. Bogenanleger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmefinger (3) direkt oder über
Antriebshebel (7) und Hebel (8) einzeln betätigt werden
können.
5. Bogenanleger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmefinger (3) automatisch beim Absenken
des Hauptstapels (2) oder beim Umschalten des
Stapeltransports von Hauptstapel (2) auf Hilfsstapel (1)
unter den Hilfsstapel (1) fahren und nach der
Stapelvereinigung aus dem Stapelbereich zurückfahren.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3941993A DE3941993C1 (de) | 1989-12-20 | 1989-12-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941993C1 true DE3941993C1 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6395839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3941993A Expired - Lifetime DE3941993C1 (de) | 1989-12-20 | 1989-12-20 |
Country Status (6)
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---|---|
US (1) | US5116041A (de) |
JP (1) | JPH0592826A (de) |
DE (1) | DE3941993C1 (de) |
ES (1) | ES2027535A6 (de) |
FR (1) | FR2655961A1 (de) |
GB (1) | GB2239235B (de) |
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- 1990-12-20 US US07/633,100 patent/US5116041A/en not_active Expired - Fee Related
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