DE3839967A1 - Drehmoment-kraft-wandler - Google Patents
Drehmoment-kraft-wandlerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C11/00—Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
- B64C11/001—Shrouded propellers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H11/00—Marine propulsion by water jets
- B63H11/02—Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
- B63H11/04—Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps
- B63H11/08—Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps of rotary type
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Drehmoment-Kraft-Wandler, bei
dem Propellerdrehmomente energiesparend in Strömungskräfte
umgewandelt werden.
Und zwar fördern drehmomentenbelastete Propeller Flüssigkeiten
durch:
- 1. nach außen offene Rohre (→ Strahlkraft)
- 2. nach außen offene Rohre mit festen Tragflächen (→ Strahlkraft) und Auftriebskraft)
- 3. geschlossene Rohrleitungen mit festen Tragflächen (→ Auftriebskraft).
Zum Einsatz kommen diese strömungstechnischen Gebilde beim
Antreiben und Manövrieren von beweglichen Körpern, beim
Flüssigkeitspumpen und in Versuchskanälen.
Was das Antreiben und Manövrieren von beweglichen Körpern
anbelangt, sind bisher nur Wasserstrahlantriebe und sogenannte
Strahlruder aus der Schiffstechnik bekannt, wobei
die Rohre nach außen offen sind (Eintritt und Austritt).
Die Strahlflüssigkeit entspricht dem Fahrwasser, also Fluß-,
Hafen- oder Meerwasser sowie Gemischen davon, denen die
Werkstoffe der Konstruktionsdetails resistieren.
Bisher sind zwei Bauarten bekannt:
- 1. Strahlrohre, in denen das am Schiffsboden angesaugte Wasser von einem Propeller beschleunigt, mittels Leitapparat oder Drallkreuz gleichgerichtet, durch eine verlustbehaftete, richtungsvariable Düse ausgestoßen wird.
- 2. Pumpen mit vertikaler Achse, längs der sie von unten saugen und radial in ein Ring- oder Spiralgehäuse fördern, aus dem der Strahl tangential austritt. Die Pumpen sind drehbar in vertikalen, im Schiffskörper befestigten Tunnels gelagert, so daß der Strahl richtungsvariabel wird.
Nach 1. und 2. arbeiten auch die meist im Bug befindlichen
Strahlruder.
Zu dem werkstofftechnischen Nachteil der offenen Bauweise und
der großen Zahl von Bauteilen tritt noch ein anderer, wesentlich
gravierenderer:
Das Verhältnis KRAFT/mechanische LEISTUNG ist bei der bisherigen
Anordnung gering und liegt in der Größenordnung bis 150 N/kW.
Propellerpumpen in vertikaler, horizontaler und beliebiger Lage
benötigen heute einen Leitapparat und eine eventuell mit Krümmern
versehene Leitung. Die Bauteile fordern hohe Fertigungsgenauigkeit,
und die Antriebsleistung liegt hoch wie bei Wasserstrahlantrieben.
In Strömungskanälen wird der Propellerdrall ebenfalls durch
Leitapparat, Beruhigungsstrecke und Gleichrichtergitter herausgenommen.
Die Antriebsleistung ist ebenfalls hoch.
Bewegliche Körper wie Räder-, Luft- und Luftkissenfahrzeuge
werden bisher noch nicht durch eine solche Anordnung angetrieben
oder manövriert. Hierzu gehören auch die vielen Sonder-, Förder-
und Hilfsfahrzeuge in der modernen industriellen Produktion.
Die neue Konstruktion besteht aus zwei Hosenrohren (3 und 4,
Fig. 1 und 2), in denen gegenläufige Propeller (1 und 2, Fig. 3)
entsprechende Wasserströme (1.1 und 1.2 Fig. 1) in ein Rohr
(7, Fig. 4) fördern. Die Querschnittsflächen der Rohre 3 und 4
sind gleich groß, der Austrittsquerschnitt (5, Fig. 2) hängt in
Form und Größe vom Winkel zwischen den Hosenrohren 3 und 4 ab.
Ist die Fläche 5 gleichgroß der Fläche von Rohr 7, ist die
geradlinige Geschwindigkeit c (m/s) in 7 doppelt so groß wie
diejenige in 3 und 4. Dies läßt sich durch Wahl des Hosenrohrwinkels
und einem entsprechenden Formstück zwischen 5 und 7
erreichen. Ebenso lassen Winkelwahl und Formstück zwischen
5 und 7 nach Größe und Form verschiedene Übergänge zu.
Beim trivialsten Anordnungfall in offenen Rohren mit gleichen
Querschnitten 3, 4, 5 und 7 wird die gesamte mechanische Antriebsleistung
der Propeller 1 und 2 nur ein Viertel so groß, als wenn
ein einziger Propeller in Rohr 7 die gleiche Strahl- oder Schubkraft
erreichen wollte.
was bei kleinen Hosenrohrwinkeln
in Querschnitt 5 fast durch vektorielle Geschwindigkeitsaddition
erreicht wird.
Neben diesem trivialsten Fall der Leistungsverteilung auf:
1 × zwei Propeller, kann man auch
2 × zwei Propeller
3 × zwei Propeller usw. anordnen.
2 × zwei Propeller
3 × zwei Propeller usw. anordnen.
Durch vorgenannte konstruktive Anordnungen wird das Verhältnis
Strahlschub zur gesamten Leistung wesentlich größer; somit auch
die Leistungseinsparung.
Die bisher beschriebenen Bauteile und ihre Anordnung bilden
eine abgeschlossene Konstruktionseinheit.
Diese wird erweitert durch eine geradlinig angeströmte, auftriebsbehaftete,
gerade oder gewölbte, profilierte Tragfläche (6, Fig. 4),
die fest im Rohr 7 steht. Ihr Anstellwinkel gegen die geradlinige
Strömung in 7 beträgt +8° bis -8°. Er ist von außen
über den feststellbaren Hebel (8, Fig. 4) wählbar. Die Strömung
in 7 ist geradlinig, da die konstruktive Anordnung den Drall
der Ströme 1.1 und 1.2 aufhebt.
1.1 und 1.2 schrauben sich gegenläufig ineinander. Sie stellen
gegenläufige "erzwungene Wirbel " dar. (Bei "Potentialwirbeln"
muß der von der Propellernabe ausgehende Wirbelkern bzw. -faden
an einer festen Wand von Nabengröße enden können).
Die Schraubungen 1.1 und 1.2 besitzen translatorische und rotatorische
Geschwindigkeitskomponenten. Wegen der Gegenläufigkeit
heben sich bei vektorieller Addition die rotatorischen Komponenten
auf. Leitapparate können entfallen.
Durch entsprechende Ein- und Austrittsgestaltung (Rohrkrümmer)
kann die Strahlkraft nur zum Antreiben oder nur zum Standmanövrieren
genutzt werden; die Tragflächenkraft zum Manövrieren
bei Fahrt und Stillstand. Bei Stillstand können Strahl- und Tragfläche
gemeinsam manövrieren.
Das bisher Offenbarte soll den Stand der Technik beim Antreiben
und Manövrieren von Wasserfahrzeugen, im Axialpumpen- und Versuchskanalbau,
erweitern und erhöhen.
Anordnung von Hosenrohren mit Propellern und Rohren mit Tragflächen
in geschlossener Leitung (Fig. 5):
Diese basiert auf dem bisher Offenbarten, von dem jedoch wegen
der Geschlossenheit der Strahlschub entfällt. Die einzige
Strömungskraft wird vom Tragflügel 6 erzeugt, von dem nach
Bedarf mehrere in der Rohrleitung angeordnet sind. Die Bauteile
müssen nicht resistent gegen aggressive Flüssigkeiten sein; es
können durch das Füll-Stand- und Belüftungsrohr 10 nichtaggressive
Strömungsmedien eingefüllt werden. Die Ringleitung wird auf dem
Rahmen 11 montiert und sitzt drehbar durch Zapfen und Lager (9)
auf dem beweglichen Körper. Bei einem Räderfahrzeug wird beispielsweise
der die geschlossene Leitung tragende Rahmen 11 durch
Lager mit Zapfen (9) drehbar auf einer Räderachse sitzen. Der mit
dem Tragflügel verbundene Hebel 8 ändert die Tragflügelkraft
(Auftrieb) nach Größe und Richtung. Eine sehr große Anzahl von
Kraftrichtungen erreicht man durch sphärische Lagerung in (9).
Claims (13)
1. Drehmoment-Kraft Wandler zur energiesparenden Erzeugung
von Strömungskräften (Strahlschub+Tragflügelauftriebskräfte).
Im folgenden soll für Drehmoment-Kraft Wandler das Wort Konstruktion
geschrieben werden.
2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
gegenläufige Propeller (1 und 2, Fig. 3) in zwei Hosenrohren
(3 und 4, Fig. 1 und 2) angeordnet sind.
3. Konstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den
Hosenrohren variabel ist.
4. Konstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mal zwei oder
mehr Hosenrohre mit Propellern vorgesehen sind.
5. Konstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle propellertragenden
Rohre in einem gemeinsamen Rohr (7, Fig. 4) münden.
6. Konstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Rohr (7) eine Tragfläche
(6) fest angeordnet ist.
7. Konstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tragflächen (6)
fest angeordnet sind.
8. Konstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Tragflächen (6) über
die feststellbaren Hebel (8, Fig. 4) von +8° bis -8° gegen
die zur Rohrachse parallele Strömung anstellbar sind.
9. Konstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung in
sich geschlossen ist (Fig. 5).
10. Konstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nichtaggressive
Flüssigkeiten verwandt werden können.
11. Konstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene
Rohrleitung mit einem Rahmen (11, Fig. 5) verbunden ist.
12. Konstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(11, Fig. 5) über Zapfen und Lager (9, Fig. 5) auf einem
beweglichen Körper drehbar ist.
13. Konstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenlager
(9 Fig. 5) ein sphärisches Lager ist, womit eine sehr
große Zahl von Kraftrichtungen erreicht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839967 DE3839967A1 (de) | 1988-10-20 | 1988-11-26 | Drehmoment-kraft-wandler |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813178U DE8813178U1 (de) | 1988-10-20 | 1988-10-20 | Drehmoment-Kraft Wandler |
DE19883839967 DE3839967A1 (de) | 1988-10-20 | 1988-11-26 | Drehmoment-kraft-wandler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839967A1 true DE3839967A1 (de) | 1990-04-26 |
DE3839967C2 DE3839967C2 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=25874583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883839967 Granted DE3839967A1 (de) | 1988-10-20 | 1988-11-26 | Drehmoment-kraft-wandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3839967A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2407799A1 (de) * | 1974-02-19 | 1975-08-28 | Berndt Martens | Querstrahl-steueranlage fuer wasserfahrzeuge |
DE3222312A1 (de) * | 1982-06-14 | 1983-12-15 | Hermann 2956 Moormerland Buß | Schiffsschrauben-strahlrohr |
DE3300380A1 (de) * | 1983-01-07 | 1984-07-12 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Unterwasserpropellerantrieb |
DE3713993A1 (de) * | 1986-04-29 | 1987-11-05 | Hollming Oy | Propelleranlage fuer ein wasserfahrzeug |
-
1988
- 1988-11-26 DE DE19883839967 patent/DE3839967A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3713993A1 (de) * | 1986-04-29 | 1987-11-05 | Hollming Oy | Propelleranlage fuer ein wasserfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3839967C2 (de) | 1991-06-20 |
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