DE3839060A1 - Thermoplastische formmasse - Google Patents
Thermoplastische formmasseInfo
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Description
DE-PS 11 70 141 (1)
DE-PS 18 10 993 (2)
DE-PS 22 59 564 (3)
DE-OS 20 37 419 (4)
EP-A- 2 44 856 (5)
EP-A- 1 73 146 (6)
EP-A- 1 74 503 (7)
EP-A- 1 35 492 (8)
DE-OS 32 10 284 (9)
DE-OS 36 32 496 (10)
DE-PS 18 10 993 (2)
DE-PS 22 59 564 (3)
DE-OS 20 37 419 (4)
EP-A- 2 44 856 (5)
EP-A- 1 73 146 (6)
EP-A- 1 74 503 (7)
EP-A- 1 35 492 (8)
DE-OS 32 10 284 (9)
DE-OS 36 32 496 (10)
Die Schlagzähmodifizierung von Polycarbonaten mit ABS-Kautschuken ist
bekannt und in (1) und (2) beschrieben. Diese Formmassen besitzen im allgemeinen
zufriedenstellende Eigenschaften. Häufig wird allerdings eine
höhere Wärmeformbeständigkeit, Zähigkeit und verbesserte Witterungsbeständigkeit
angestrebt. In (3), (4) und (5) werden deshalb zur Verbesserung
der Beständigkeit gegen Licht und Wärme, Formmassen beschrieben,
die aus Polycarbonaten und ASA-Polymerisaten aufgebaut sind. Es zeigt sich
jedoch, daß solche acrylnitrilhaltigen Polymermischungen bei der Verarbeitung
leicht verfärben. In (6) wird vorgeschlagen, Polycarbonate mit
Styrol-N-Phenylmaleinimid-copolymeren und mit Methylmethacrylat gepfropften
Kautschuken zu verwenden. Allerdings weisen diese Formmassen geringe
MFI-Werte auf, was bei der Herstellung größerer Formteile im Spritzguß,
höhere Verarbeitungstemperaturen erfordert, was aufgrund des N-Phenylmaleinimidgehalts
zu deutlichen Gelbfärbungen der Formteile führt. Auch
die in (7) beschriebenen acrylnitrilfreien Mischungen aus Polycarbonaten,
mit MMA gepfropften Kautschuken und Styrol-Maleinsäureanhydrid-MMA-Terpolymeren
bzw. die nach der Lehre von (8) erhaltenen PC-Mischungen mit
Styrol-Maleinsäureanhydrid-MMA-Terpolymeren und ABS-Kautschuken weisen die
geschilderten Nachteile auf.
Die in (9) beschriebenen Mischungen aus PMMA, Polycarbonaten und mit MMA-
gepfropften Kautschuken zeigen kaum Gelbfärbung beim Spritzguß und weisen
eine gute Konstanz der Kerbschlagzähigkeit bei Wärmelagerung auf. Nachteilig
ist die geringe Durchstoßarbeit im Fallbolzentest, die hauptsächlich
bei tieferen Temperaturen beobachtet wird.
In (10) werden einphasige kautschukfreie Polymermischungen aus Polycarbonaten
und Copolymerisaten von MMA mit speziellen N-substituierten Methacrylamiden
beschrieben. Solche Mischungen sind transparent und sind vergilbungsbeständig.
Allerdings ist die Schlagzähigkeit solcher Formmassen
extrem von der Verarbeitungstemperatur abhängig, wobei hauptsächlich bei
tiefen Prüftemperaturen ein steiler Abfall der Zähigkeit zu verzeichnen
ist, was Formteile aus solchen Mischungen für die Außenanwendung unbrauchbar
macht.
Es bestand daher die Aufgabe, Mischungen auf Basis von Pfropfkautschuken
und Polycarbonaten zu entwickeln, die die geschilderten Nachteile nicht
aufweisen. Insbesondere sollte ein gutes Fließverhalten und eine hohe Vergilbunsbeständigkeit,
bei geringer Verarbeitungstemperaturempfindlichkeit
der Zähigkeit gewährleistet sein. Außerdem sollten solche Mischungen hohe
Werte für die Durchstoßarbeit im Fallbolzentest aufweisen.
Überraschend wurde dabei gefunden, daß Pfropfkautschuke mit MMA und speziellen
N-substituierten Methacrylamiden in Kombination mit Polymeren der
C₁- bis C₄-Ester der Methacrylsäure zu den gewünschten verbesserten Eigenschaftskombinationen
führen.
Die Erfindung betrifft daher eine thermoplastische Formmasse, die enthält,
bezogen auf die Komponenten A und B und C
- A: 10 bis 85 Gew.-% mindestens eines Polycarbonats A,
- B: 10 bis 50 Gew.-% eines Pfropfmischpolymerisats B aus, jeweils bezogen
auf B
- b₁) 20 bis 80 Gew.-% mindestens eines Kautschuks mit einer Glastemperatur < 0°C und
- b₂) 80 bis 20 Gew.-% einer darauf gepfropften Hülle aus, jeweils
bezogen auf b₂
- b₂₁) 70 bis 95 Gew.-% Methylmethacrylat und
- b₂₂) 5 bis 25 Gew.-% eines N-substituierten (Meth)acrylamids der allgemeinen Formel
- in der R Wasserstoff oder ein Methylrest ist und X ein Cyclohexyl-, Methylcyclohexyl-, Benzyl- oder Phenylrest ist und
- C: 5 bis 50 Gew.-% eines thermoplatischen Polymerisats eines C₁-C₄-Alkylesters der Methacrylsäure.
Bevorzugt sind solche Formmassen, die enthalten,
bezogen auf die Komponenten A, B und C,
- A: 30 bis 80 Gew.-% mindestens eines Polycarbonats A,
- B: 15 bis 40 Gew.-% eines Pfropfmischpolymerisats B
aus, jeweils bezogen auf B,
- b₁) 30 bis 70 Gew.-% mindestens eines Kautschuks mit einer Glastemperatur < -20°C,
- b₂) 70 bis 30 Gew.-% einer darauf gepfropften Hülle
aus, jeweils bezogen auf b₂)
- b₂₁) 70 bis 95 Gew.-% Methylmethacrylat und
- b₂₂) 5 bis 25 Gew.-% eines N-substituierten (Meth)acrylamids der allgemeinen Formel
- in der R Wasserstoff oder ein Methylrest ist und X ein Cyclohexyl-, Methylcyclohexyl-, Benzyl- oder Phenylrest ist,
- C: 5 bis 40 Gew.-% eines thermoplastischen Polymerisats von C₁-C₄-Estern der Methacrylsäure.
Als Polycarbonate (Komponente A) können die bekannten Polycarbonate verwendet
werden. Unter Polycarbonaten A im Sinne der erfindungsgemäßen Formmasse
sollten Polycarbonate auf der Basis von Homopolycarbonaten und Co
polycarbonaten von Bisphenolen verstanden werden. Als Bisphenole kommen
dabei beispielsweise in Frage: Dihydroxydiphenyle, Bis-(hydroxyphenyl)-
alkane, Bis-(hydroxyphenyl)ether. Es können aber auch alle anderen, für
die Herstellung von Polycarbonaten geeigneten Bisphenole eingesetzt werden,
wie sie u. a. in der Monographie H. Schnell, Chemistry and Physics of
Polycarbonates, Interscience Publishers, New York, 1964, in der
US-PS 2 99 835 und in der DE-A 22 48 817 beschrieben sind. Besonders bevorzugt
sind Polycarbonate auf der Basis von Bisphenol A, nämlich 2,2-Bis-
(4-hydroxyphenyl)propan. Die Synthese der Polycarbonate wird beispielsweise
in der US-PS 29 99 835 und der GB-PS 7 72 627 beschrieben.
Die Komponente A weist im allgemeinen ein mittleres Molekulargewicht w
im Bereich von 25 000 bis 200 000, bestimmt durch Lichtstreuung, auf.
Die Formmasse besteht zu 10 bis 85 Gew.-% bevorzugt zu 30 bis 80 Gew.-% aus
der Komponente A.
Die erfindungsgemäße Komponente B ist ein Pfropfmischpolymerisat und ist
in den Formmassen zu 10 bis 50 Gew.-%, bevorzugt zu 15 bis 40 Gew.-% enthalten.
Diese Pfropfmischpolymerisate sind aufgebaut, jeweils bezogen auf B, aus
einer Pfropfhülle b₂, die 80 bis 20 Gew.-%, bevorzugt 70 bis 30 Gew.-%, bezogen
auf B, ausmacht. Die Pfropfhülle b₂ besteht zu 70 bis 95 Gew.-% aus
Methylmethacrylateinheiten (b₂₁) und zu 5 bis 30 Gew.-% aus substituierten
(Meth)acrylamideinheiten (b₂₂) der allgemeinen Formel
H₂C=CR-CO-NHX
wobei R Wasserstoff oder Methyl und X einen Cyclohexyl-, Methylcyclohexyl-,
Benzyl- oder Phenylrest bedeutet. Die Pfropfhülle stellt somit ein
Copolymeres aus MMA-N-Cyclohexyl(meth)acrylamid, MMA-N-2-Methylcyclohexyl-
(meth)acrylamid, MMA-N-phenyl(meth) acrylamid oder MMA-N-Benzyl(meth)acrylamid
dar. Auch Mischungen dieser speziellen N-substituierten Alkyl(meth)-
acrylamide gemäß der allgemeinen Formel in Kombination mit MMA können als
Pfropfmonomere verwendet werden.
Die genannten Monomeren der Pfropfhülle werden auf eine Pfropfgrundlage
b₁, die 20 bis 80 Gew.-%, bevorzugt 30 bis 70 Gew.-%, bezogen auf B,
ausmacht, gepfropft. Die Pfropfgrundlage besteht aus einem Kautschuk mit
einer Glastemperatur < 0°C, bevorzugt < -20°C.
Die Herstellung des Pfropfmischpolymerisats ist an sich bekannt. Sie können
z. B. hergestellt werden durch Polymerisation der Pfropfmonomeren in
Gegenwart eines Kautschuks.
Der Kautschuk b₁) soll eine Glastemperatur [nach K.H. Illers und H.
Breuer, Kolloid-Zeitschrift 167, (1961), Seite 110] haben, die unter 0°C,
vorzugsweise unter -20°C liegt. Als Kautschuk kommen z. B. in Betracht:
Polybutadien (vgl. DE-A-14 20 775 und DE-A-14 95 089) Copolymerisate aus
Butadien und Styrol (vgl. GB-PS 6 49 166), Polyacrylsäureester (vgl.
DE-A-12 60 135), sowie Copolymerisate aus Acrylsäureester und Butadien
(vgl. DE-A-12 38 207), ferner Elastomere von Copolymerisaten aus Acrylsäureestern
mit Styrol, Acrylnitril und Vinylethern und Copolymerisate aus
Ethylen, Propylen und einem nicht konjugierten Dien (EPDM-Kautschuke).
Die Pfropfcopolymerisation kann wie bekannt in Lösung, Suspension oder
vorzugsweise in Emulsion erfolgen. Die Weichphase des Pfropfmischpolymerisats
weist, bei der bevorzugten Herstellung des Kautschuks und der
Pfropfung in Emulsion, einen mittleren Teilchendurchmesser (d₅₀-Wert der
integralen Masseverteilung) von 0,08 µm auf. In der Regel liegt nach der
Vergrößerung der Teilchen, z. B. durch Agglomeration oder bei der Gewinnung
der Emulsion im Wege des Saatlatex-Verfahrens, der d₅₀-Wert im Bereich 0,1
bis 1 µm. Bei solchen Pfropfcopolymerisationen erfolgt eine zumindest
teilweise chemische Verknüpfung der polymerisierenden Monomeren mit dem
bereits polymerisierten Kautschuk, wobei die Verknüpfung wahrscheinlich an
den im Kautschuk enthaltenden Doppelbindungen erfolgt. Zumindest ein Teil
der Monomeren ist also auf den Kautschuk gepfropft, also durch covalente
Bindungen an den Kautschuk Fadenmolekülen gebunden.
Die erfindungsgemäße Komponente C ist in den thermoplastischen Formmassen
zu 5 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise zu 5 bis 40 Gew.-% enthalten. Die Komponente
C ist ein Polymerisat des Methyl-, Ethyl, Propyl- und Butylesters der
Methacrylsäure, vorzugsweise des Methyl- und Ethylmethacrylsäureesters. Es
sind sowohl Homopolymerisate als auch Copolymerisate dieser Methacrylsäureester
zu verstehen. Die Copolymerisate bestehen allerdings zu
wenigstens 80% aus Methylmethacrylat. Geeignete Comonomere sind Acrylsäure-
C₁-C₈-alkylester, Methacrylsäurearylester, (Meth)acrylsäure. Die
Viskositätszahlen VZ (0,5%ig in CHCl₃) liegen zwischen 40 und 90 ml/g.
Sie besitzen einen linearen oder verzweigten Aufbau, gelhaltige Polymere
mit vernetztem Aufbau sind nicht Polymere im Sinne der Erfindung.
Die Polymeren können nach bekannten Polymerisationsverfahren hergestellt
werden, vorzugsweise aber durch radikalische oder thermische Polymerisation.
Als Polymerisationsverfahren eignen sich Verfahren in Emulsion,
Masse, Suspension, Dispersion, insbesondere die Masse- bzw. die Lösungspolymerisation.
Die Molekulargewichte können durch übliche Maßnahmen wie
die Verwendung von Mercaptanen als Regler in weiten Bereichen variiert
werden.
Solche Polymerisate sind bekannt und z. B. unter den Handelsnamen Degalan®
oder Plexiglas® kommerziell erhältlich.
Die thermoplastische Formmasse kann, bezogen auf 100 Gew.-Teile aus A und
B und C zusätzlich 0,1 bis 40 Gew.-Teile an üblichen Zusatzstoffen enthalten.
Übliche Zusatzstoffe sind z. B. Verstärkungsmittel und Füllstoffe wie Glasfasern,
Asbestfasern, Kohlenstoff-Fasern und/oder Gipsfasern, synthetische
Calciumsilikate, Kaolin, calcinierter Kaolin, Wollastonit, Talkum, Kreide
und deren Kombinationen. Außerdem können Zusatzstoffe zur Erhöhung der Abschirmung
von elektromagnetischen Wellen (z. B. Metallpulver, -flocken,
-fasern, metallbeschichtete Füllstoffe), Pigmente und Farbstoffe sowie
Antistatika, Antioxidantien und Stabilisatoren Verwendung finden. Weitere
Zusatzstoffe sind Flammschutzmittel z. B. halogenhaltige Flammschutzmittel,
gegebenenfalls in Kombination mit anorganischen Synergisten wie Antimon-
oder Borverbindungen, oder halogenfreie Verbindungen wie Cyanursäurederivate,
Phosphor und dessen Verbindungen sowie anorganische Substanzen,
die bei erhöhter Temperatur nichtbrennbare Gase abspalten (z. B. Carbonate).
Außerdem können Schmiermittel, die für die Weiterverarbeitung der Formmassen
z. B. bei der Herstellung von Formkörpern und Formteilen erforderlich
sind und Oxidationsverzögerer, sterisch gehinderte Phenole, Hydrochinone,
substituierte Vertreter dieser Gruppe und deren Mischungen verwendet
werden.
Beispiele für UV-Stabilisatoren sind verschiedene substituierte Resorcine,
Salicylate, Benzotriazole und Benzophenone und sterisch gehinderte Amine
(HALS), die im allgemeinen in Mengen bis zu 2 Gew.-% eingesetzt werden.
Gleit- und Entformungsmittel, die in der Regel bis zu 1 Gew.-% dem thermoplastischen
Harz zugesetzt werden sind Fettsäuren (z. B. Palmitin- oder
Stearinsäure), Fettalkohole, Fettsäurealkylester und -amide sowie Ester
des Pentaerythrits mit langkettigen Carbonsäuren und Ethylenoxid-Propylenoxid-
Blockcopolymeren wie z. B. Pluriole®.
Das Mischen der Komponenten A, B und C kann nach allen bekannten Methoden
erfolgen. Vorzugsweise geschieht jedoch das Mischen der Komponenten A, B
und C durch gemeinsames Extrudieren, Kneten oder Verwalzen der Komponenten,
wobei die Komponenten notwendigenfalls zuvor aus der bei der Polymerisation
erhaltenen Lösung oder aus der wäßrigen Dispersion isoliert
worden sind. Die in wäßriger Dispersion erhaltenen Produkte der Pfropf
mischpolymerisation können aber auch teilweise entwässert oder direkt als
Dispersion mit der Komponente C und dann mit dem Polycarbonat A vermischt
werden, wobei dann während der Vermischung die vollständige Trocknung des
Pfopfmischpolymerisats erfolgt.
Die Herstellung der Formmasse erfolgt z. B. dadurch, daß eine Schmelze der
harten Polymerisate A und C mit den Pfropfmischpolymerisaten bei Temperaturen
über 200°C intensiv vermischt wird. Sie erfolgt um eine besonders
homogene Verteilung der Weichphase in der Hartmatrix zu erzielen, bevorzugt
dadurch, daß man in der Schmelze der Polycarbonate (Komponente A)
z. B. in einem Extruder mit Vakuumentgasung das gefällte Pfropfmischpolymerisat
B, das einen Restwassergehalt von 10 bis 40 Gew.-% aufweist bei
Temperaturen über 180°C einbringt und intensiv vermischt. Man kann die
Schmelze der beiden Hartkomponenten A und C auch direkt mit einer Dispersion
des Pfropfmischpolymerisat die einen Feststoffgehalt von 30 bis
60 Gew.-% aufweist, bei Temperaturen über 180°C intensiv vermischen. Die
erfindungsgemäße Formmasse kann nach den bekannten Verfahren der Thermoplastverarbeitung
bearbeitet werden, also z. B. durch Extrudieren, Spritzgießen,
Kalandrieren, Hohlkörperblasen, Pressen und Sintern; besonders
bevorzugt werden aus den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Formmassen Formteile durch Spritzgießen für den Automobilbau hergestellt.
Die in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Parameter können wie folgt
bestimmt werden:
- 1. Die Kerbschlagzähigkeit a K in [kJ/m²] wurde nach DIN 53 453 an bei 260°C und 280°C gespritzten Normkleinstäben bei -40°C Prüftemperatur bestimmt. Im Falle der Pfropfkautschuke auf Basis der Acrylatkautschuke betrug die Prüftemperatur 0°C.
- 2. Der Gelbstich der Produkte wurde nach einer Lagerzeit von 15 Minuten bei 290°C subjektiv visuell an bei 280°C spritzgegossenen Rundschreiben ermittelt.
- 3. Die Durchstoßarbeit Wg in [Nm] wurde nach DIN 53 443 an 2 mm dicken Rundschreiben bei einer Prüftemperatur von -40°C bestimmt.
- 4. Der MFI bei 260°C und 5 kg wurde nach DIN 53 735 bestimmt; soweit es sich um Handelsprodukte handelt, wurden die Bezugsgrößen (T, p) des Herstellers angegeben.
- 5. Die Viskositätszahl VZ, η spez /c in ml/g wurde bei 25°C in einer 0,5%igen Lösung je nach dem zu vermessenden Polymeren in CHCl₃ oder DMF gemessen, im Falle des Polycarbonats in einer 0,5%igen Lösung in Methylenchlorid.
Aromatisches Polycarbonat auf Basis Bisphenol A mit einer Viskositätszahl
VZ = 61,2 ml/g, im Handel erhältlich unter der Bezeichnung Lexan®.
Herstellung einer grobteiligen Acrylatkautschukdispersion B01 als Pfropfgrundlage
- die Mengenangaben beziehen sich auf das Gewicht:
16 Teile Butylacrylat und 0,4 Teile Tricyclodecenylacrylat werden in 150 Teilen Wasser unter Zusatz von einem Teil des Natriumsalzes einer C₁₂- bis C₁₈-Paraffinsulfonsäure, 0,3 Teilen Kaliumpersulfat, 0,3 Teilen Natriumhydrogencarbonat und 0,15 Teilen Natriumpyrophosphat unter Rühren auf 60°C erwärmt. 10 Minuten nach dem Anspringen der Polymerisationsreaktion wurden innerhalb von 3 Stunden eine Mischung aus 82 Teilen Butylacrylat und 1,6 Teilen Tricyclodecenylacrylat zugegeben. Nach Beendigung der Monomerzugabe wurde noch eine Stunde unter den Versuchsbedingungen belassen.
16 Teile Butylacrylat und 0,4 Teile Tricyclodecenylacrylat werden in 150 Teilen Wasser unter Zusatz von einem Teil des Natriumsalzes einer C₁₂- bis C₁₈-Paraffinsulfonsäure, 0,3 Teilen Kaliumpersulfat, 0,3 Teilen Natriumhydrogencarbonat und 0,15 Teilen Natriumpyrophosphat unter Rühren auf 60°C erwärmt. 10 Minuten nach dem Anspringen der Polymerisationsreaktion wurden innerhalb von 3 Stunden eine Mischung aus 82 Teilen Butylacrylat und 1,6 Teilen Tricyclodecenylacrylat zugegeben. Nach Beendigung der Monomerzugabe wurde noch eine Stunde unter den Versuchsbedingungen belassen.
Zu einer Vorlage aus 2,5 Teilen des erhaltenen Latex wurden nach Zugabe
von 50 Teilen Wasser und 0,1 Teilen Kaliumpersulfat im Verlauf von 3 Stunden
einerseits eine Mischung aus 49 Teilen Butylacrylat und 1 Teil Tricyclodecenylacrylat
und andererseits eine Lösung von 0,5 Teilen des
Natriumsalzes einer C₁₂- bis C₁₈-Paraffinsulfonsäure in 25 Teilen Wasser
bei 60°C zugegeben. Nach Zulaufende wurde 2 Stunden nachpolymerisiert. Der
erhaltene Latex des vernetzten Butylacrylat-Polymerisats hatte einen Feststoffgehalt
von 40%. Die mittlere Teilchengröße wurde zu 290 nm ermittelt
d₅₀-Wert der integralen Masseverteilung, mittels einer Ultrazentrifuge
entsprechend der Methode von W-Scholtan und H. Lange, Kolloid, Z. und Z.
Polymere 250 (1972) Seiten 782-796 bestimmt.
In einem für 10 bar ausgelegten V2A-Stahlkessel mit Blattrührer wurden
vorgelegt
150 Teile Wasser
1,2 Teile Kaliumoleat
0,3 Teile Kaliumpersulfat
0,3 Teile Natriumbicarbonat
0,15 Teile Natriumpyrophosphat
1,2 Teile Kaliumoleat
0,3 Teile Kaliumpersulfat
0,3 Teile Natriumbicarbonat
0,15 Teile Natriumpyrophosphat
Zur Entfernung des Sauerstoffs wurde der Kessel zweimal mit Stickstoff gespült
und die Lösung dann in Stickstoff-Atmosphäre auf 65°C erhitzt. Darauf
wurden der Lösung 0,5 Teile tert. Dodecylmercaptan und 16,6 Teile
Butadien zugeführt. Eine Stunde nach Polymerisationsbeginn wurden weitere
83,3 Teile Butadien innerhalb von 5 Stunden zudosiert. 5 Stunden nach Beendigung
der Butadien-Zugabe, d. h. nach 11 Stunden wurden nochmals
0,5 Teile tert. Dodecylmercaptan zugegeben. Nach einer Reaktionszeit von
insgesamt 19 Stunden wurde bei einem Umsatz von 96% eine Polybutadien-
Emulsion mit einem Feststoffgehalt von 39,2%, bezogen auf die Emulsion,
erhalten. 255 Teile der Polybutadien-Emulsion wurden bei 65°C mit 74 Teilen
Wasser verdünnt. Zur Agglomeration des Latex wurden 30 Teile einer
wäßrigen Dispersion eines Ethylacrylat-Copolymeren zudosiert, das 96 Gew.-%
Ethylacrylat und 4 Gew.-% Methacrylamid einpolymerisiert enthält. Der Feststoffgehalt
dieser Dispersion betrug 10 Gew.-%, bezogen auf die Dispersion.
150 Teile des Latex BO1 als Pfropfgrundlage wurden mit 40 Teilen einer
Mischung aus Methylmethacrylat und N-Benzylmethacrylamid (Verhältnis 91 : 9)
und 110 Teilen Wasser gemischt und unter Rühren nach Zusatz von weiteren
0,03 Teilen Kaliumpersulfat und 0,05 Teilen Laurylperoxid 4 Stunden auf
65°C erhitzt. Das bei der Pfropfmischpolymerisation erhaltene Polymerisationsprodukt
wurde mittels einer Calciumchloridlösung bei 95°C aus der
Dispersion ausgefüllt, abgebrennt, mit Wasser gewaschen und bei 80°C im
Vakuum getrocknet.
Der mittlere Teilchendurchmesser betrug 390 nm.
Als Pfropfgrundlage wurde wieder der Latex BO1 verwendet. Es wurde wie bei
der Herstellung von B1 verfahren. Als Pfropfmonomere wurden Methylmethacrylat
und N-Phenylmethacrylamid (Verhältnis 80 : 20) verwendet. Die
Mengenverhältnisse und Aufarbeitung sind wie bei B1 beschrieben.
Der mittlere Teilchendurchmesser wurde zu 400 nm bestimmt.
Die Polybutadiendispersion BO2 wurde auf 70°C aufgeheizt und bei dieser
Temperatur mit 0,13 Teilen Kaliumpersulfat (in Form einer 3%igen wäßrigen
Lösung), 0,02 Teilen Dodecylmercaptan und 11 Teilen eines Gemisches aus
Methylmethacrylat und N-Cyclohexylmethacrylamid (Verhältnis 92 : 8) versetzt.
10 Minuten nach Beginn der Pfropfreaktion wurde innerhalb von 3 Stunden
ein Gemisch aus 56 Teilen Methylmethacrylat und N-Cyclohexylmethacrylamid
(Verhältnis 92 : 8) und 0,1 Teilen tert.-Dodecylmercaptan zudosiert. Dabei
wurde die Reaktionstemperatur bei ca. 75°C gehalten. Nach Beendigung der
Monomerenzugabe wird die Reaktion noch 1 Stunde fortgesetzt. Das entstandene
Pfropfpolymerisat hat eine mittlere Teilchengröße von 240 nm. Es wird
mittels einer MgSO₄-Lösung bei 95°C gefällt, abgesaugt und getrocknet.
Es wurde wie bei der Herstellung von B3 verfahren, wobei im Unterschied zu
B3 ein Gemisch aus Styrol und Acrylnitril im Verhältnis 70 : 30 auf den
Polybutadienlatex gepfropft wurde.
Die Herstellung erfolgte analog der Herstellung von B2 mit dem Unterschied,
daß als Pfropfmonomere Styrol und Acrylnitril im Verhältnis 70 : 30
auf den Acrylatkautschuk gepfropft wurde.
Es wurde analog der Herstellung von B3 verfahren. Als Pfropfmonomeres
diente Methylmethacrylat. Die Mengenverhältnisse und Reaktionsführung
erfolgte wie bei B3.
Es wurde wie bei der Herstellung von B3 verfahren. Es wurden ein Gemisch
von Styrol und Methylmethacrylat im Verhältnis 70 : 30 auf das Polybutadien
gepfropft. Die Mengenverhältnisse und Reaktionsführung wie bei B3.
Es wurde gemäß dem Beispiel und Vorschrift der DE-OS 32 10 284 verfahren.
Es wird ein Pfropfkautschuk aus 60 Teilen Kautschuk und 40 Teilen Methylmethacrylathülle
mit einer mittleren Teilchengröße von 0,6 µ erhalten.
Ein in Masse polymerisiertes Polymethylacrylat mit einem Schmelzindex
MFI (230°C, 38 kg) von ca. 6 g/10 min und einer VZ von 55 ml/g, handelsüblich
unter der Bezeichnung Plexiglas® 7N.
Polymethacrylat mit einem Schmelzindex MFI von 2,5 g/10 min (230/3,8);
Plexiglas® 8N.
Für die Vergleichsversuche wurden folgende Komponenten verwendet.
In einem 10-l-Gefäß werden 3 kg VE-Wasser, 60 g C₁₂-C₁₈-Paraffinsulfonsäure
(Emulgator; 40%ig in Wasser) und 8 g Kaliumpersulfat vorgelegt und
mit Stickstoff gespült. Es wird auf 75°C geheizt und ein Gemisch aus
1,62 g Methylmethacrylat, 180 g N-Benzylmethacrylamid und 7 g t-Dodecylmercaptan
über 4 Stunden zudosiert und danach 2 Stunden weiterpolymerisiert.
Nach Beendigung der Reaktion wird das Copolymerisat durch Gefrierkoagulation
und Filtration isoliert und getrocknet. Die Viskositätszahl VZ
(0,5%ig in DMF) betrug 48 ml/g.
Styrol-Acrylpolymerisat, hergestellt durch Lösungspolymerisation mit einem
Acrylnitrilgehalt von 28 Gew.-% und einer VZ von 75 ml/g (0,5%ig in DMF).
Ein durch Lösungspolymerisation hergestelltes Terpolymeres aus 82,7 Gewichtsteilen
Styrol und 17,3 Gewichtsteilen N-Phenylmaleinimid und einer
VZ von 79 ml/g.
Ein nach der EP-PS 1 74 503 hergestelltes Terpolymerisat aus 60,9 (Gewichts-)
Teilen Styrol, 19,3 Teilen Maleinsäureanhydrid und 19,8 Teilen
Methylmethacrylat.
Die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Mengen der Komponenten werden
mit 0,2 Gew.-% eines sterisch gehinderten Phenols und 0,1 Gew.-% Trinonylphenylphosphit
auf einem Fluidmischer gemischt und auf einem Doppelschneckenextruder
z. B. vom ZSK Typ von Werner & Pfleiderer extrudiert. Aus
dem getrockneten Granulat der Proben wurden die Formmassen für die Eigenschaftsprüfungen
durch Spritzgießen hergestellt.
Claims (9)
1. Thermoplastische Formmasse enthaltend, bezogen auf die Komponenten A,
B und C,
- A: 10 bis 85 Gew.-% mindestens eines Polycarbonats A
- B: 10 bis 50 Gew.-% eines Pfropfmischpolymerisats B aus, jeweils
bezogen auf B
- b₁) 20 bis 80 Gew.-% mindestens eines Kautschuks mit einer Glastemperatur < 0°C und
- b₂) 80 bis 20 Gew.-% einer darauf gepfropften Hülle aus, jeweils
bezogen auf b₂
- b₂₁) 70 bis 95 Gew.-% Methylmethacrylat und
- b₂₂) 5 bis 25 Gew.-% eines N-substituierten (Meth)acrylamids der allgemeinen Formel
- in der R Wasserstoff oder ein Methylrest ist und X ein Cyclohexyl-, Methylcyclohexyl-, Benzyl- oder Phenylrest ist und
- C: 5 bis 50 Gew.-% eines thermoplastischen Polymerisats eines C₁-C₄- Alkylesters der Methacrylsäure.
2. Thermoplastische Formmasse, enthaltend, bezogen auf die Komponente A,
B und C
- A: 30 bis 80 Gew.-% mindestens eines Polycarbonats A
- B: 15 bis 40 Gew.-% eines Pfropfmischpolymerisats B aus, jeweils
bezogen auf B,
- b₁) 30 bis 70 Gew.-% mindestens eines Kautschuks mit einer Glastemperatur < -20°C
- b₂) 70 bis 30 Gew.-% einer darauf gepfropften Hülle aus, jeweils
bezogen auf b₂
- b₂₁) 70 bis 95 Gew.-% Methylmethacrylat und
- b₂₂) 5 bis 25 Gew.-% eines N-substituierten (Meth)acrylamids der allgemeinen Formel
- in der R Wasserstoff oder ein Methylrest ist und X ein Cyclohexyl-, Methylcyclohexyl-, Benzyl- oder Phenylrest ist und
- C: 5 bis 40 Gew.-% eines thermoplastischen Polymerisats eines C₁-C₄- Alkylesters der Methacrylsäure.
3. Thermoplastische Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponente A ein Polycarbonat auf Basis Bisphenol A ist.
4. Thermoplastische Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponente b₂₂ N-Cyclohexyl(meth)acrylamid ist.
5. Thermoplastische Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponente b₂₂ N-Benzyl(meth)acrylamid ist.
6. Thermoplastische Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponente b₂₂ N-Phenyl(meth)acrylamid ist.
7. Thermoplastische Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß, bezogen auf 100 Gewichtsteile A und B und C zusätzlich 0,1 bis
40 Gewichtsteile übliche Zusatzstoffe (Komponente D) enthalten sind.
8. Verwendung einer Formmassen nach Anspruch 1 zur Herstellung von Formteilen.
9. Formteile aus einer Formmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839060 DE3839060A1 (de) | 1988-11-18 | 1988-11-18 | Thermoplastische formmasse |
EP19890118135 EP0362724A3 (de) | 1988-10-07 | 1989-09-30 | Thermoplastische Formmasse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839060 DE3839060A1 (de) | 1988-11-18 | 1988-11-18 | Thermoplastische formmasse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3839060A1 true DE3839060A1 (de) | 1990-05-31 |
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Family Applications (1)
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DE19883839060 Withdrawn DE3839060A1 (de) | 1988-10-07 | 1988-11-18 | Thermoplastische formmasse |
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- 1988-11-18 DE DE19883839060 patent/DE3839060A1/de not_active Withdrawn
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8141 | Disposal/no request for examination |